Dalheim - Bingen am Rhein

Uns erwartete am Morgen ein fantastisches Zmorge mit selber gemachten Brötchen und Erdbeermarmelade und noch mehr! Der Austausch mit Meike blieb intensiv und schliesslich hatten wir auch kein ZeltRead more
Uns erwartete am Morgen ein fantastisches Zmorge mit selber gemachten Brötchen und Erdbeermarmelade und noch mehr! Der Austausch mit Meike blieb intensiv und schliesslich hatten wir auch kein Zelt abzubauen. So zogen wir erst gegen 9h30 los richtung Mainz. Die Strecke war abwechslungsreicher als die letzten Tage und immer wieder bekamen wir das rege Treiben aufm Rhein zu sehen.
Zu Mittag gönnten wir uns eine Currywurst. Mit dieser im Magen gings flott und bereits vor 16h kamen wir auf dem ausgewählten Campingplatz an. Mit noch warmer Sonne und kühlem Radler geniessen wir nun den Abend.Read more
Heute 16km
Beendigung der Tour in Meisenheim wegen einsetzendem, längerem Regen, gemütlichem Flucht-Kaffee in Meisenheim und allgemeiner Ermattung. An sich war noch das Weiterlaufen bis Lauterecken geplant, dies wurde aber zu Gunsten allgemeinen Entspannungsbedarfes und Kleidertrockenheit mit dem Bus absolviert.
Thomas und ich verbringen jetzt noch einen gemütlichen Abend in der Ferienwohnung im alten Bahnhof welche zur Brauerei Gaststätte gehört, die im Erdgeschoss untergebracht ist.
Das Laufen über die Höhen der Pfälzer Berge heute Morgen hatte etwas mystisches. Wolkenbänke und Nebel waberten durch die engen Täler und schoben sich über die Bergrücken. Die Höhe Linien dazwischen waren Messer scharf geschnitten und sahen aus, wie gemalt. Unser Frühstück im Burg-Hotel Obermoschel fiel ausgedehnt aus. Erstmal im Tag ankommen. Dann los und längere Zeit trocken. Wir waren guter Stimmung, schoben uns langsam und mit Pausen die Hügel empor. Alle haben sich Wacker geschlagen.
Im Verlauf folgte noch eine Tee- und Nuss-Pause und ein Stück auf dem Juché-Weg, der uns gut gefallen hat. Meisenstein bot uns noch lecker Kuchen in der Kafferösterei sowie Essensversorgung im kleinen Supermarkt sodass wir heute die FeWo-Küche nutzen können und uns mal selbst bekochen. Morgen fahren wir ab dem Bahnhof, der vor der Fewo-Eingangstür liegt, ab. Dies ist ein Endbahnhof mit Zügen nach Kaiserslautern. Die Schienen in der Verlängerung der Gegenrichtung werden von Draisinen befahren, die von Touristen hier hinter dem DB-Bahnhof gemietet werden können. Sieht ganz lustig aus. Morgen gibt's den nächsten Footprint wieder am Rhein. Bis dahin wünsche ich Euch einen guten Abend.Read more
Heute 18km
Thomas ist da!!
Wir haben heute einige Hasenhaken geschlagen. Das wird in den nächsten zwei Tagen bis zum 20. so weitergehen. Dann erzähle ich auch, warum das Ganze. Hauptsächlich aus Gründen.
Jetzt laufen wir den Pfälzer Höhenweg von Rockenhausen nach Lauterecken rückwärts. Zunächst ging es, noch in der Sonne, steil bergauf auf die Höhenlagen der Pfalz. Da hat man super aus- und Weitblicken. Im Verlauf des Nachmittages zog es dann zu und wurde, wie gestern schon bedingt durch den Wind, recht kalt..aber wir haben eine schöne Unterkunft im Burg-Hotel zu Obermoschel (heisst wirklich so) denn heute ist erneut ein besonderer Tag:
Es ist Thomas Geburtstag und wir haben bei schönem Essen ausgiebig gefeiert. Krass, nach Lena schon das zweite Geburtstagskind mit Jubeltag zwischen 40 und 60. Das kommt in Mode. Ich bin bereit für weitere Feste!
Denn auch das zweite Jubiläum heute soll unbedingt erwähnt werden: Heute ist mein 90er Lauftag. 90 Tage lang zwischen 10.5 und 37km auf den Beinen. Ich muss zugeben, ein klein wenig stolz bin ich schon (:
Morgen werde ich mit Thomas die 2400km-Marke überschreiten. Wir hoffen, dass das Wetter sich ein wenig hält bis wir via Meisenheim nach Lauterecken gefunden haben. Ab da zieht dann übermorgen wieder jeder seiner Wege, aber bis dahin ist es ja noch etwas Zeit zum Laufen, erleben, geniessen und erzählen.
Und jetzt, Zeit zum Schlafen. Gute Ruhe.Read more
Heute 31km
Ich hab mich noch dazugeschummelt, ins Trekkingcamp. Warn schon jede Menge Leute da und spannten ihre Hängematte im Wald und zogen Tarps über Liegeplätze und sassen am Feuer. Sind eigentlich online zu Buchen die Plätze, war aber wohl schon zu spät für Buchung. War trotzdem noch Platz für mich. Und nette Gespräche mit Tasse Tee
Letzte Nacht war etwas stressig, da oben auf dem Berg, mega windig. Die Windmühlen ham das voll abgefeiert. Is ja auch ihr Job. Aber die sind dabei nicht sehr leise, beim Feiern. Irgendwie war es dann im Schlafsack zu warm und aussen zu kalt. Viel Tauwasser und nächtliche Umziehaktionen. Am Morgen müde erstmal auf die Sonne gewartet um alles zu trocknen. Hat mit Geduld und Spucke geklappt. Dafür war ich insgesamt etwas spät dran. Na, heute werde ich ruhiger schlafen. Das Käutzchen ruft ins Dunkle. Was es halt immer macht. Ich hoffe, es hat Erfolg, wie auch immer Kautz-Erfolg sich bemisst.
Mir ist noch eingefallen, das ich mich wohl leider mit dem Rhein von den reifen Weintrauben verabschieden musste. Ihre Zeit ist bald durch. So richtig die Schnute in den Trauben versenken. Weiss oder blau, egal. Einige waren schon so vertrocknet, die schmeckten wie Rosinen. Lecker!
Tja, alles hat seine Zeit. Mein Schlaf jetzt auch. Ich wünsch Euch was - und davon nur das Beste. Gute Nacht.Read more
Heute 25km UND 2000km am Stück gelaufen
Mann, Mann, Mann. Wo soll das noch hinführen?
Ich bin heute etwas müde. Körperlich. Der Geist funktioniert einigermassen. Heute Nacht lasse ich mich von den Luftwirbeleien der 4 mich ziemlich direkt umgebenden Windrädern einlullen. Jetzt koch ich mir erst mal ne Suppe (Griessklösschen) mit Buchstabennudeln -gelegentlich umrühren!. Ich soll ja was über mein Essen sagen.
Ich wollte noch über Assmannshausen berichten. Ich kam dort so gegen 17:15 gestern bei rechter Nachmittagshitze angewankt und war schon wieder knapp bei Wasser wegen dem vielen Trinken (Wasser). Dann realisierte ich, dass vor Rüdesheim noch ein rechter Berg und 8km Weg zu überwinden waren und ich hatte mir versprochen, um 19:30 in der Traube zu sein. Sozusagen mit dem letzten Schluck Licht und wegen Abendbrot und Küchenschluss meist 8/halb9 und so.
Das böse war, da wo ich hoch und hin musste, fährt auch ein Sessellift. So.Hoch.
Ich hab dann mit mir selbst diese verlockende Geschichte diskutiert und beschlossen: Wenn es auf dem Friedhof unten im Dorf kein Wasser gibt, fahr ich mit dem Lift. Am Friedhofseingang stand, das Wanderer da nicht durchlaufen dürfen. Aber ich wollte ja nicht durchlaufen. Was ich wollte war: Rein -> H2O -> Raus.
Das Wasser auf dem Friedhof war Kühl und köstlich. Und nachdem ich mein Haupthaar zusätzlich mit Wasser benetzt hatte entschied ich, den Lift Lift sein zu lassen und den Weg auf den Niederwald, der lieber Hochwald heissen sollte (+250Hm) , zu Fuss zu machen. Ging dann auch. Der Weg runter nach Rüdesheim war schön durch die Weinberge und R'heim selbst krasses Turi-Dorf aber irgendwie trotzdem nett.
Und heute bin ich schon nach 1km 2000km gelaufen. So schnell kann's gehen. Und jetzt bin ich ein ganzes Stück den Soonwald reingelaufen und logiere auf einem windigen Berg (macht ja Sinn für die Windräder) mit Blick zurück über das Rheintal. Schön hier.
Guden Avend.Read more
Heute 34km
Ich möchte heute über mehrere Dinge sprechen:
Über unvorbereitete Wiedereinreisen durch den Flaschenhals; über Bacharach und Burt; über Burgen mit programmatischen Namen und über Trunkenheit beim Bergauf gehen
Der Tag hat einiges angefordert und ich bin Froh im Bett von der Traube (Name des Gasthauses!) Zu liegen.
Gestartet bin ich von meiner Schutzhütte mit so wenig Wasser wie noch nie. Nämlich mit gar keinem. Es war ein Bach in der Nähe in der App eingezeichnet -> Bach war ausgetrocknet. Die Weinstation am Flaschenhals (dazu später) war noch zu und die Quelle darauf auch in der Ressourcen Liste vom Soulboy, (NST) war... ausgetrocknet. Tja, was nun tun? Ich lief einfach weiter und es ging ganz ordentlich, da noch nicht so heiss. Ich wusste, in Lorch (3km) gibt's was, aber 3km können lang werden. Da kam ein Weinautomat mit kaputter Alters-checker-Maschine.
Die Tür zur Kühlbox war auf. Es stand ein 1/4 Fläschchen Riesling darin. Gekühlt. Es war Flüssigkeit. Ich trank die Flasche.
Bald darauf kam ein Abschnitt bergab, der mich an den Klettersteig von vorgestern erinnerte. Nur war dies normaler Rheinsteig. Den lief ich beschwingten Schrittes hinab. Immer eine Hand am Stahlseil. Keine Angst.
In der Stadt mit dem Amphibinösen Namen (Lorch) ass ich dann ganz viel und trank ebenso Unmengen von Wasser. Auffüllen auf dem WC inkl. Merke: Riesling auf dem Wanderweg ist lecker, löscht kurz den Durst, lässt Kummer und Sorgen verfliegen und sollte nicht zu häufig ausprobiert werden.
Ich kam dann an Bacharach vorbei. Ein klingender Name. Auch wegen Burt.
Frage an die Gemeinde: 1.)Lebt der noch? 2.)Hatte der nicht was mit Musik zu tun?
3.) Muss ich mir den wie , wie hiess noch dieser DJ, vorstellen? 4.) Kam der Wirklich vom Rhein??
Ich bin dann an einem grossen Steinbruch vorbei gekommen. Der Mensch nimmt, was er braucht. Bricht sich auch was aus der Kulisse, wie vom Pfefferkuchenhaus. Die Burg in direkter Nähe heisst übrigens Riechenstein. Das Nomen est ja manchmal Omen.
Der Flaschenhals war übrigens ein undefinierter, wie ein, auf der Karte ausschauender, Flaschenhals zwischen dem amerikanischen (Koblenz) und französischen (Mainz) Sektor liegendes Niemandsland das zwischen 1918 und 1923 existierte. Da man von allem abgeschnitten war, blühte der Schmuggel und man entwarf eigenes Geld. Die Legende lebt noch heute und bezieht sich auch auf meine Überraschung: Ich bin doch noch mal in Hessen. Zwar nur bis Morgen, wenn ich nach Bingen übersetze aber immerhin. Wer hätte das gedacht.
So, Tschuldigung. Footprint ist lang geworden, dabei war ich doch müde. Tststs.
Morgen Berichte ich über meinen ersten Tag auf dem Soonwaldsteig und über Selbstüberwindungen zwischen Assmannshausen und Rüdesheim.
Pfuuset guet.Read more
Traveler Burt war Musiker und Komponist. War mit Marlene Dietrich auf Tour, hat mit Neil Diamond zusammen Lieder geschrieben und ist im Februar diesen Jahres auf seine letzte Reise gegangen. Auf dem Weg hat er so ziemlich jeden wichtigen Preis gewonnen! 💪🏻
Traveler Lässt sich gut an aktuell bei alk-freiem Hefeweizen am Forsthaus Heiligkreuz. Danke für die guten Wünsche. I will worship your Heimat!
Und plötzlich sind wir wieder einmal in einer Weinregion gelandet. 🍷 Da ich ein Rieslingfan bin, durfte ein Abstecher auf das Gut Hermannsberg nicht fehlen. Da es am Fluss Nahe viele Weingüter mit Stellplatzmöglichkeiten gibt, haben wir dies genutzt und haben auf dem Weingut Rapp genächtigt. Nach einem Waldspaziergang gab es am Abend eine Weinverkostung mit Flammkuchen. Die Verkostung dauerte schlussendlich über 3 Stunden, da der Hausherr sehr ausgiebig seine Weine und sein Gut vorstellte. Schlussendlich durften wir 10 Weine probieren.. 😅Read more
Sailed over night to the Rhine Gorge.
The slate rock crag, "Lorelie," is the beginning of the Upper Middle Rhine Valley. A 65 km stretch of river from Koblenz to Rudesheim with castles a plenty. Cruised the 65kms taking in the amazing scenery even on an overcast day the mist creating a mystical even magical experience.
The photos best show this.
Went to lunch on board at 12noon.
At 1.30pm disembarked on to the little train which took us to the Music museum. Well worth the visit. Again the photos show why.
After we walked through the town and had a Rudesheim Kaffe. A unique experience.
Walked back through the town back to the ship by 3.3.30pm.
Ship set off at 4pm.
Drinks before dinner in the lounge.
Dinner 7pm.
Really enjoying a relaxing time on this beautiful river in the most stunning countryside.
Docked in RudesheimRead more
This was a relaxing day shipboard as the Avalon spent the day plying the Rhine in a UNESCO section with 40 some castles. The activity director supplied narration as each featured castle came into view. Note the option to step outside for better viewing with narration or to watch the fairytale world of castles going by through the panoramic view from the stateroom. (Check photos against UNESCO master list.
When we reached Rudesheim, a small town at the southern end of the Rhine Gorge, waiters served Rudesheimer Kaffee, coffee with liqueur and whip cream to any who wished to try the traditional beverage of Rudesheim.
Dinner brought more gourmet offerings and after dinner entertainment. I wanted to try this entree that would test the culinary. ability of the chef. This roast duck was tender, moist, and tasty. The side was a mash of potato and sweet potato.
The ship picked up a very talented violinist at Worms, of which I made a mental note as Worms is the where Luther was summoned to defend himself against charges of heresy...
The violinist played as a virtuoso to the accompaniment of a programmed baby grand piano.Read more
**Übernachtung in Kirchheimbolanden: Eine schlaflose Nacht auf einem großzügigen Stellplatz**
Unsere letzte Übernachtung war in Kirchheimbolanden, auf einem großzügigen Wohnmobilstellplatz – eigentlich perfekt gelegen, direkt an der Autobahn und sogar in der Nähe eines McDonald’s, was auf langen Fahrten manchmal eine willkommene Abwechslung ist. Der Stellplatz selbst bietet viel Platz und wäre eine ideale Rastmöglichkeit gewesen. Aber leider wurde die Nacht zu einem wahren Albtraum.
Der Platz schien auf den ersten Blick gut besucht und aufgeteilt – auf der einen Seite schienen sich einige Betrunkene zu amüsieren, während auf der anderen Seite ein paar Leute offensichtlich unter dem Einfluss von Drogen standen. Das war schon beunruhigend, aber der eigentliche Albtraum begann, als ein Immigrant unbedingt mit meinem Hund Bryan „Freundschaft schließen“ wollte und es nicht akzeptieren konnte, dass ich dies abgelehnt habe.
Bryan ist immer unglaublich freundlich zu Fremden, was in vielen Situationen sehr angenehm ist. Doch es gibt Momente, wie diesen, in denen ich mir wünschte, er wäre ein wenig reservierter. Mich stört es manchmal, dass jeder ihn einfach anfassen möchte. Manchmal wäre es mir lieber, er würde nicht immer so offen und herzlich auf jeden zugehen.
Trotz mehrfacher Erklärungen, dass ich nicht möchte, dass dieser Mann meinen Hund anfasst, kam er immer wieder zurück und versuchte, Bryan zu streicheln. Ich war gezwungen, vier Mal die Polizei zu rufen. Jedes Mal war sie sehr nett und schickte den Mann nach Hause, mit klaren Ermahnungen, nicht wiederzukommen. Doch leider hielt ihn das nicht davon ab, innerhalb von 30 Minuten erneut aufzutauchen. Dieses Mal ging er um unser Wohnmobil herum und fing an, laut zu brüllen und gegen die Fahnenmasten auf dem Stellplatz zu schlagen.
Ich schätze die Toleranz der Polizei wirklich, aber irgendwann wurde es einfach zu viel. Am Ende, als der Mann erneut auftauchte, machte ich deutlich, dass ich genug hatte. Schließlich wurde er mitgenommen. Es tat mir leid für ihn, aber gleichzeitig hätte er sich an die Regeln halten müssen.
Der Stellplatz an sich war eigentlich schön – geräumig, sauber und sehr praktisch gelegen. Nach dieser Nacht war ich allerdings so erschöpft, dass ich den Plan, mir am nächsten Tag die Stadt anzuschauen, verwarf. Dazu kam auch noch der Dauerregen, der meine Stimmung nicht gerade hob.
Stattdessen haben wir uns auf den Weg gemacht, ohne uns weiter umzusehen. Kirchheimbolanden wird mir definitiv im Gedächtnis bleiben – aber nicht aus den Gründen, die ich mir gewünscht hätte.
**Nuit à Kirchheimbolanden : Une nuit sans sommeil sur une aire spacieuse**
Notre dernière nuitée s'est déroulée à Kirchheimbolanden, sur une aire de camping-car spacieuse – idéalement située près de l'autoroute et même à côté d'un McDonald's, ce qui est parfois une pause bienvenue lors des longs trajets. L'aire en elle-même offrait beaucoup d'espace et aurait été une halte parfaite. Mais malheureusement, la nuit s'est transformée en véritable cauchemar.
L'endroit semblait bien fréquenté au premier abord, avec d'un côté des personnes visiblement ivres, et de l'autre, quelques individus clairement sous l'influence de drogues. C'était déjà inquiétant, mais le pire a commencé lorsqu'un immigré a absolument voulu "se lier d'amitié" avec mon chien Bryan, sans accepter que je refuse.
Bryan est toujours incroyablement amical avec les étrangers, ce qui est souvent très agréable. Mais il y a des moments, comme celui-ci, où je souhaiterais qu'il soit un peu plus réservé. Cela m'agace parfois que tout le monde veuille le toucher. Parfois, je préférerais qu'il ne soit pas si ouvert et chaleureux envers tout le monde.
Malgré mes explications répétées pour dire que je ne voulais pas que cet homme caresse mon chien, il revenait sans cesse, essayant de toucher Bryan. J'ai été obligée d'appeler la police à quatre reprises. À chaque fois, elle a été très courtoise et a renvoyé l'homme chez lui, avec des avertissements clairs de ne pas revenir. Mais malheureusement, cela ne l'a pas empêché de revenir au bout de 30 minutes. Cette fois, il faisait le tour de notre camping-car, en criant fort et en frappant sur les mâts de drapeaux situés à côté de l'aire de stationnement.
J'apprécie vraiment la tolérance de la police, mais à un moment donné, c'était tout simplement trop. Finalement, lorsqu'il est revenu une fois de plus, j'ai clairement exprimé que j'en avais assez. L'homme a finalement été emmené. Cela m'a fait de la peine pour lui, mais en même temps, il aurait dû respecter les règles.
L'aire en elle-même était pourtant très agréable – spacieuse, propre et idéalement située. Après cette nuit épuisante, cependant, j'étais tellement fatiguée que j'ai abandonné l'idée de visiter la ville le lendemain. La pluie incessante n'a pas non plus aidé à remonter le moral.
Nous avons donc repris la route sans vraiment profiter des environs. Kirchheimbolanden restera gravée dans ma mémoire – mais pas pour les raisons que j'aurais souhaitées.Read more
Me and Bryan, Ivo, Watson Das wusste ich ja gar nicht, überraschend, wo man so seine Geschwister trifft. Bryan ist jetzt auf der höchsten Schmalspur, Eisenbahn Europas gefahren, und auf dem Rückweg sogar mit Bravour. der Hinweg war eine andere Sache. Ich habe schon nach dem Nothalte Kopf geguckt. :D [GLG, Astrid]
Traveler Es war superschön euch zu beherbergen ! Unser Haus steht euch euch immer offen !!! Bon voyage !
Traveler
😄
Traveler
⛴️ Beno!