Germany
Tritsch Kopf

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Travelers at this place
  • Day 16–17

    Köln-Remagen

    August 28, 2024 in Germany ⋅ ☀️ 30 °C

    Wunderbarer Start mit feinem z Morge, gradlet bi 32 Grad, Eiscafepouse(bars muesch ha süsch gits nüt...immer wieder)
    U zum Finale, churz vor em Campingplatz, tischets dr Sam no ganz doof...het Schwein gha! Prellige am Rippeboge u verschiedeni Schürfige! Weh tuets allemal!
    Mir luege de morn am Morge wie är zum Zäut us schnagget u bestimme de denn wie wyter oder pöisele
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  • Day 73

    Von Vettelschoß nsch Bad Hönningen

    September 20, 2023 in Germany ⋅ ⛅ 18 °C

    Heute 23.5km

    Ihr Lieben. Heute war ein besonderer Feiertag für Lena..Sie hat heute Geburtstag und ist irgendwas zwischen 30 und 60 Jahre alt geworden. Die Details habe ich vergessen. Wir hatten eine gute Nacht auf dem Campingplatz und haben ausgiebig gefrühstückt mit Selbstgebrautem Café und Müsli mit selbst gefundenem Apfel. Dann sind wir nach Linz hinunter gelaufen. Linz ist ein hübsches Städtchen am Rhein und man kann dort toll Café trinken und Kuchen essen
    Zur Feier des Tages gab es zum Cappuccino mit doppeltem Espresso noch einen Espresso extra . Dann ging es auf den Rheinsteig der sich bei schönstem Spätsommerwetter und milden 23° von seiner besten Seite zeigte. Halt haben wir noch bei Luise gemacht, die leicht verstrahlt am Boden in der Sonne lag, uns aber sehr gastfreundlich in ihre Wohnung lud, wo wir unsere abgeebbten Wasserflächen aufgefüllt haben und Lena noch ein Muschel-Orakel von der Luise zum Geburtstag erhielt. Abends haben wir eine Schutzhütte mitten im Weinberg gefunden, reife Weintrsuben gefunden und später noch Griessklöschensuppe mit Couscous und Zucchini gegessen. Es war ein Fest. Jetzt liegt einjede(r) in Seinem Zelt und wir hören den Grillen bei der Arbeit zu. Ein toller Tag. Leider muss Lena Morgen schon wieder nach Hause fahren. Habt eine gute Nacht!
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  • Day 72

    V der Grenzbachmühle zum CP Vettelschoß

    September 19, 2023 in Germany ⋅ ☁️ 17 °C

    Heute 25km

    Lena ist da! Sie begleitet mich für 3 Tage und wir entern zusammen den Rheinsteig.
    Gestern haben wir uns in Horhausen an der Grenzbachmühle, einem kleinen Hotel in einem Seitental, welches bein kürzlichen heftigen Regen überflutet wurde und nun wieder hergestellt ist, getroffen. Da sind wir nach ausgiebigem Frühstück weg. In der letzten Nacht hat es Gewittert und kräftig geschüttet, aber es gab keine Überschwemmung. Gut waren wir in der ersten Nacht drinnen. Jetzt sind wir draussen auf einem kleinen Campingplatz konnten wir beide jeder sein Zelt aufbauen. Der Ort heisst Vettelschoß. Schwer zu merken. Lecker Pizza gab's vor Ort und einen grossen Salat. Die Bedürfnisse waren also gestillt nach einem für den Kontakt instirg recht langen Lauftag.der aber gut zu meistern war weil, nach einigen Anstiegen in den Anfangsstunden, die letzten Kilometer ohne grosse Höhenunterschiede und somit zügig gemeistert werden konnten. In den Wäldern waren alte oben abgerundete Hügel zu erkennen, die früher Vulkankrater gewesen waren. Darum findet man auch den Basalt und zudem Schiefer. Ich freu mich soll, denn Morgen laufen wir nach Linz und entern damit den Rheinsteig. Ich habe schon vor einigen Wochen gesagt, dass ich am 20. September auf dem Rheinsteig stehen will und es wird klappen. Das ist toll. Bissl was zu feiern gibt's dann auch noch. Aber davon Morgen mehr.
    Bonne Nuit
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  • Day 19

    Day 18d in Venlo

    September 12, 2023 in Germany ⋅ ☁️ 26 °C

    Well I made it to the hotel! Basic, clean and close to family. A Jack with dinner and pork Schnitzel with Fries should do me well. Off to see the Family in the morning after some breakfast 😎 a little bit excited 🥰Read more

  • Day 3

    Drachenfels

    September 16, 2024 in Germany ⋅ ☁️ 14 °C

    Am steilen, geteerten Aufstieg auf den Drachenfels (17. Gipfel) ächzt eine Schulklasse und fragt, warum sie nicht die Bahn nehmen konnten. Weil wir nicht 90 sind, sagt die Lehrerin in Leggins und Turnschuhen.
    Die Aussicht vom Drachenfels lohnt sich: Auf der einen Seite der Rhein und daneben, langgestreckt, die Hügel des Siebengebirges. Es mal von aussen zu sehen, rückt nochmal den Blick zurecht. Es ist nicht leicht, sich ein Bild von dem Gebirge zu machen, wenn man drinsteckt.
    Dann steige ich ab an den Rhein und fahre heim.

    Fazit Siebengebirge: Hier kann man gut einige Tage verbringen. Zelten ist verboten, da Naturschutzgebiet. Wasser muss man planen. Am besten gefallen haben mir: Stenzelberg, Aussicht Ölberg, Geisberg, Himmerich und die Löwenburg.
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  • Day 2

    Poßberg

    September 15, 2024 in Germany ⋅ ⛅ 15 °C

    Nach dem Grossen Breiberg gehts runter runter runter und ich weiss, das muss ich alles wieder rauf. Aber es kommt gut, ich kann einem Bach durch ein kleines Tal folgen. Der Weg führt immer wieder über Holzbretter. Zum Glück hat es ziemlich neue Schuh- und Veloreifenabdrücke, das gibt mir Vertrauen. Manche der Latten sind nämlich arg schief.
    Die Landschaft wird ruhig und still, die Menschen sind nach Hause gegangen. Die Dämmerung kommt, es wird kühl. Dann erreiche ich den Poßberg (16. Gipfel), eine kleine Erhebung neben der Löwenburg.
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  • Day 2

    Himmerich

    September 15, 2024 in Germany ⋅ ⛅ 16 °C

    Am Himmerich (14. Gipfel) hingegen ist es schön: Steil aufragende Basaltsäulen weisen auf das vulkanische Erbe hin. Eine grosse ebene Fläche mit Bänken, Aussicht. Wer viel Energie hat, kann den effektiven Gipfel besteigen, was die Aussicht sicher verbessert. Meine Füsse fanden es langsam aber nicht mehr so lustig. Mit dem wenigen Wasser, das ich dabeihatte, mochte ich nicht lange Pausen machen. Also weiter.Read more

  • Day 2

    Erpelntalskopf

    September 15, 2024 in Germany ⋅ ☀️ 7 °C

    Was ich mir unter dem auf einer Tafel angekündigten "Drei-Seen-Blick" am Erpelntalskopf (11. Gipfel) vorstellen soll, ist mir nicht klar. Sind es drei Rheinschlaufen? Oder die sich in der entfernten Eifel befindenden Stauseen?Read more

  • Day 2

    Jungfernhardt

    September 15, 2024 in Germany ⋅ ☀️ 7 °C

    Die Jungfernhardt (10. Gipfel) war kein eigentliches Ziel, aber lag praktisch am Wegrand. Unterwegs treffe ich eine Joggerin und zwei Wanderer, die ersten Menschen an diesem Sonntagmorgen. Die Aussicht heisst "Löwenburgsicht", aber man sieht nur den richtigen Hügel, aber keine Burg.Read more

  • Day 7

    Koblenz - Bonn

    July 27, 2024 in Germany ⋅ ☁️ 20 °C

    Da wir wieder früh unterwegs waren, unser erstes Ziel aber erst um 10.00h öffnete, liessen wir es aus. Mit der Fähre ging es weiter über den Rhein wo Armin noch einen obergermanisch-Raetischer Limes Turm fotografieren konnte. (Der Limes war ein römisches Grenzbefestigungssystem, das das Römische Reich vor Eindringlingen schützen sollte. Er erstreckte sich über große Teile Europas, insbesondere entlang der Grenzen Germaniens und des Donauraums.)
    Weiter ging es zum Limes Lehrpfad in Rheinbrohl. Die fahrt führte uns durch einen Wald über eine superschmale und holprige Strasse. Nur, wo ist der Lehrpfad? Ohne Machete, keine Chance an der Punkt zu kommen der google Maps uns angegeben hat. Also kehrten wir um und besuchten die Römerwelten. Ein wirklich tolles Museum wo man vieles anfassen und ausprobieren kann. Für Kinder der perfekte Ort die Geschichte der Römer zu erzählen und erleben.

    Die Brücke von Remagen (Die "Brücke von Remagen" war die Ludendorff-Brücke in Remagen, die im März 1945 von amerikanischen Truppen unerwartet eingenommen wurde. Dies ermöglichte ihnen, schnell über den Rhein vorzustoßen, was den Kriegsverlauf in Europa entscheidend beschleunigte.
    Die Brücke wurde am 17. März 1945 durch einen Einsturz zerstört. Der Einsturz wurde durch die strukturellen Schäden verursacht, die sie durch wiederholte Bombenangriffe und schwere Nutzung in den Tagen nach ihrer Eroberung erlitten hatte. Versuche der deutschen Truppen, die Brücke zu sprengen, waren zuvor gescheitert, was den amerikanischen Streitkräften die Möglichkeit gab, sie für ihren Vormarsch zu nutzen.)

    Zum Schluss besichtigten wir noch die Klosterruine Heisterbach. (Das Kloster Heisterbach wurde 1189 von Zisterziensermönchen gegründet und entwickelte sich zu einem wichtigen religiösen und wirtschaftlichen Zentrum. Im Laufe der Jahrhunderte erlebte das Kloster verschiedene Phasen des Wachstums und Niedergangs.
    Ein bedeutendes Ereignis in der Geschichte des Klosters war seine Säkularisation im Jahr 1803 im Zuge der napoleonischen Besatzung. Dabei wurden viele Klöster in Deutschland aufgelöst, und ihre Besitztümer wurden verstaatlicht oder verkauft. Heisterbach wurde größtenteils abgerissen, und die Steine wurden für den Bau anderer Gebäude verwendet.
    Heute sind von dem einst prächtigen Kloster nur noch Ruinen übrig, insbesondere die beeindruckende Chorruine der ehemaligen Abteikirche, die als Wahrzeichen und Denkmal erhalten geblieben ist. Die Ruinen sind von einem schönen Park umgeben und bieten einen Einblick in die Geschichte und Architektur des Mittelalters.)

    Da das Wetter wieder schlechter wurde, entschieden wir uns, heute etwas früher ins Hotel zu fahren.
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