Vigla & Kakorrevma

Diese Gegend lädt sehr zum Erkunden ein. Anders als die Gebiete in Griechenland, die wir zuvor besucht haben, existiert hier ein sehr weitläufiges Wegenetz, welches sich hervorragend zum WandernWeiterlesen
Diese Gegend lädt sehr zum Erkunden ein. Anders als die Gebiete in Griechenland, die wir zuvor besucht haben, existiert hier ein sehr weitläufiges Wegenetz, welches sich hervorragend zum Wandern eignet. Der Grund für die gute Erschließung ist wirtschaftlich: während unserer kurzen Verweildauer schneiden die Griechen emsig ihre Olivenbäume für eine bessere Ernte im Folgejahr. Wir schlendern während unserer kurzen Wanderung durch die hügelige Landschaft von einem kleinen Bergdorf zum Nächsten, pflücken hier und da ein paar Orangen und Zitronen und bewundern vor allem den v-förmigen, bewaldeten Talschnitt, dessen mit Zypressen bewachsenen Hänge an den mediterranen Flair Italiens erinnern. Zum ersten Mal sehen wir einen dichten, griechischen Wald.
Am Wegesrand stehen die mächtigsten Olivenbäume, die ich je gesehen habe! Zuvor war mir nicht bekannt, dass Olivenbäume mehrere tausend Jahre alt werden können!Weiterlesen
Unserer letztes Zuhause-auf-Zeit zwischen den Olivenbäumen wich einem neuen, diesmal kunterbunten Zuhause zwischen Olivenbäumen. 😄
Auf die Empfehlung von Iris besuchten wir das verlassene Bergdorf Vigla, um dort einige Tage zu verbringen. Wir fanden in der Nähe der Steinruinen eine wunderschöne Blumenwiese mit Meerblick - fast zu schön, um sie zu zertrampeln. 🥹
Durch das fein säuberlich gestapelte, frisch geschnittene Olivenholz wurde nun auch Johannes Inspiration fürs Schnitzen geweckt. Dank des schlechten Wetters wichen wir aufs Indoor-Carving auf. 😄👍Weiterlesen
Für mich ein ganz besonderes Highlight ist der Besuch bei Iris und ihren Ponys. 5 Tage lang durfte ich bei ihr lernen und es war großartig. Ich liebe ihre Art, einem die natürliche Kommunikation mit Pferden zu zeigen und beiläufig Tipps zum alltäglichen Umgang mit Pferden zu geben. Sie baute in diesen fünf Tagen mein Selbstbewusstsein auf, welches dank eigens geforderter, strenger Perfektion und der Angst etwas Falsch zu machen (dank der "netten, besserwissenden" Pferde-Community) langjährig Schaden genommen hat. Iris teilt dieselbe Meinung wie ich und trainiert ihre Pferde auf Augenhöhe ♥️.Weiterlesen
Fast um die nächste Ecke wartet ein weiteres mächtiges Bauwerk auf uns.
Nahe der Einfahrt zum Hafen von Pylos liegt Niokastro, wie die große Festungsanlage in Pylos genannt wird. 1576 von den Osmanen gebaut. Trotz aller Härten, denen die Anlage im Laufe der Jahrhunderte ausgesetzt war, ist Niokastro immer noch eine der schönsten und am besten erhaltenen Burgen Griechenlands.
Wieder einmal stapfen wir durch die Jahrhunderte und wundern uns wie so oft über die Baukunst der Menschen, die diese riesige und strategisch klug verwinkelte Festungsanlage geplant und gebaut haben. Wir haben das Ganze für uns. So macht das Spaß.
Tief unter uns liegt die Hafenstadt Pylos.
Am Golden Beach finden wir einen guten Übernachtungsplatz direkt gegenüber von Pylos.Weiterlesen
Wir sind bei der wohl großartigsten und weitläufigsten mittelalterlichen Befestigungsanlage auf dem Peleponnes angekommen.
Schon von weitem ist sie zu sehen. Wir parken am Hafen von Methoni und laufen über den Strand zur Burganlage. Dunkle Wolken streiten mit den weißen Wolken um die Vorherrschaft. Es bleibt alles trocken und später lacht die Sonne.
Wir zahlen zwei Euro Eintritt und lassen von von der Geschichte dieser Burg und ihrer Bewohner in den Bann ziehen.
Methoni war früher besiedelt als der Ort Koroni in dem wir vor ein paar Tagen waren.
König Agamemnon bot den Ort dem schmollenden Achill als Geschenk an, damit er den Kampf gegen die Trojaner wieder aufnahm. In römischer Zeit wurde er von Antonius stark befestigt, dann war er Schlupfwinkel von Seeräubern, schließlich fiel er an die Venezianer, die ihn als wichtigen Handelsstützpunkt mächtig ausbauten. Das schlimmste Jahr für die Festung 1500: gegen 100.000 Türken mit 500 Kanonen waren die Venezianer machtlos. Nach der Eroberung wurden alle Verteidiger sowie die gesamte männliche Bevölkerung über 12 Jahre geköpft.
Innerhalb der Burgmauern lag einst ein dicht besiedeltes Wohnviertel. Die Bausubstanz hat nicht lange gehalten. Man erkennt nur noch die Kuppeln von zwei Hamams und die Kirche steht noch.
An der Südspitze der Anlage öffnet sich das See-Tor zu einem Damm, der zum eindrucksvollen Bourzi-Turm hinüberführt. Ein spannendes Fotomotiv.
Im Anschluss schlendern wir durch die Gassen von Methoni. Alles liegt hier irgendwie im Winterschlaf, notwendige Reparaturen werden überall durchgeführt. Damit sich die Saisongäste hier wohlfühlen.
Wir sind super froh, um diese Jahreszeit hier unterwegs zu sein. Obwohl die Wohnmobil-Dichte immer mehr zunimmt, finden wir immer noch einen Platz.Weiterlesen
Wir zockeln gemütlich über den letzten Finger des Peleponnes, durch Messenien. Das Wetter ist wechselhaft, Sonnenschein überwiegt. Überall blühen die Mandelbäume. Dazwischen grüne Wiesen mit gelb blühendem „Sauerklee“, Orangen-und Zitronenbäumen. Nicht zu vergessen Hunderte von Olivenbäumen. Dazwischen viele Strände mal mehr oder weniger groß. Mal wildromantisch versteckt, mal langgezogene Sandstrände. Diese Abwechslung gefällt uns gut.
So kommen wir nach Koroni, einer Kleinstadt im Messinischen Golf. Wohnmobile dürfen nicht in den Ort fahren, wir finden einen Platz oberhalb auf der Straße. Das geht wohl nur im Winter. Durch die engen Gässchen bummeln wir durch den netten Ort zu der wichtigsten Sehenswürdigkeit, der venezianischen Burg, die majestätisch auf einem Hügel thront. Wir schauen die dicken Mauern von unten an, sie stammen aus dem 13. Jh. Dicke Brocken sind schon rausgebrochen.
Dem südlichsten Strand von Festland-Griechenland statten wir einen Besuch ab. Wildromantisch liegt er da und ist nur über eine ausgewaschene Piste zu erreichen.
Hier unten im Süden des Fingers gibt es an den Stränden, die gut über die Ringstraße zu erreichen sind, fast überall „Camping verboten“ Schilder. Das sind die Auswirkungen der „Camping-Lobby“ und der Camper, die nicht zwischen Parken und Campen unterscheiden können! Allerdings sind um diese Jahreszeit nur wenige Campingplätze geöffnet und leider oft für größere Wohnmobile nicht geeignet. Da beißt sich die Katze in den Schwanz.
Wir sind jetzt völlig alleine am Zanzibar-Strand. Hier dürfen wir beim Wassersportclub direkt am Strand übernachten…..
Vor ein paar Tagen hatte ich die erste Berührung mit dem griechischen Gesundheitssystem. Nachdem mein Husten eher schlimmer als besser wurde, hat mich der Apotheker, bei dem ich den Hustensaft und Paracetamol gekauft hatte, zum regionalen Gesundheitszentrum in Messini geschickt. Die jungen Damen haben mich freundlich aufgenommen und sofort untersucht. Die Geräusche in meinen Bronchien waren nicht mehr zu überhören. Aus diesem Grund und für weitergehende Untersuchungen schicken sie mich ins Zentralkrankenhaus nach Kalamata. Soweit so gut.
Viele Stunden Stunden später und kurz vor Schließung der Apotheke um 20.30 Uhr hatte ich meine Antibiotika und sonst noch einiges zum Einnehmen. Alle Ergebnisse ( Blut-Urin-Coronatest, EKG, Röntgen der Lunge) waren ohne Befund. Eine Beatmung mit Sauerstoff war sehr hilfreich. An den Infusionstropf musste ich nicht, den Zugang hatten sie aber schon gelegt.
Am Ende des Tages gab es noch die Schlussuntersuchung, die der Direktor höchstpersönlich durchführt. Danach durfte die Ärztin meine Rezepte unterschreiben. Erstaunlicherweise scheint die aufwendige Behandlung kostenlos zu sein!?
Die Tabletten beginnen zu wirken, es geht mir besser! 🥳Weiterlesen
Nach einer ruhigen Nacht starten wir morgens zur Ochsenbauchbucht Ω.
Von hier unten hat man einen schönen Blick hoch zur Festung Palaiókastro und direkt darunter auf Nestor's Höhle, den Aufstieg haben wir allerdings nicht gemacht.
Dafür sind wir ein bisschen am Strand entlang gelaufen - heute ist kaum etwas los, anders als im letzten Jahr - und haben uns die archäologische Sehenswürdigkeit Mycenaean "Tomb of Thrasymedes" angesehen, ein gewölbtes Grab aus der mykenischen Zeit (1680-1060 v. Chr.). Auf dem Weg nach Pylos kaufen wir in einem kleinen Laden ein bisschen Obst, Gemüse und Ziegenkäse und bekommen eine Tüte mit ca. 2 kg Saftorangen 🍊🍊geschenkt, einfach so, toll!
Anschließend zieht es uns nach Pylos, wo wir uns nochmal den Hafen und das kleine quirlige Zentrum ansehen. Etwas abseits von Hafen und City erkunden wir die äußeren Mauern der Festung Neókastro Fortress Pylos
(dienstags geschlossen).
Der kleine Mittagshunger führt uns dann erfolgreich in die 2. Reihe zu Sto Steno | Homemade Hearty Food, wo wir authentische griechische Hausmannskost zu einem super Preis-Leistungs-Verhältnis 😋😋 verspeisen dürfen.
Wir entscheiden uns zu einem Stellplatz im Landesinneren neben einer kleinen Kirche, damit haben wir bisher immer Glück gehabt (einsam und eben), oft gibt es sogar noch Trinkwasser und Toiletten. Gerade kommt noch ein Jäger vorbei - Waidmannsheil.Weiterlesen
29 sm / 3h 45‘
In der Nacht hatte Gottseidank die Dünung ein Einsehen mit uns und so verbrachten wir eine ruhige Nacht hier in der Dirou Bay vor Anker.
Am Morgen wollten wir pünktlich beim Ticketschalter anstehen.
Und tatsächlich waren wir nicht die Ersten.
Der Herr vor uns leistete sich einen Disput mit der netten Dame am Schalter bis er ergebnislos davon zottelte. Leider haben wir nicht verstanden um was es ging. Ist auch egal wir waren froh, als Nächste bedient zu werden. Matthias handelte den begehrten Rentnerrabatt aus und 😂👍 dann stieg der Computer aus. 🙈
Gefühlt eine Ewigkeit später waren wir stolze Besitzer der wertvollen Tickets und schlängelten uns an der mittlerweile langen Warteschlange vorbei. Eine beeindruckende Reise ins Innern der Erde stand uns bevor.
Am Rande der Mani, kurz hinter dem Ort Aeropoli, liegt das spektakuläre Naturerbe der Region, die Tropfsteinhöhlen von Pirgos Dirou, die auch als Glyfada oder Vlychada bezeichnet werden. In der kilometerlangen Höhle lassen sich beeindruckende Gesteinsformationen sowie Tropfsteine aller Formen und Farben entdecken. Mit 15.400 Metern Länge ist die Höhle heute die größte bekannte Höhlenformation Griechenlands und eine der größten Europas.
Die ersten 1200 m werden in einem
gondelähnlichen Boot durch die labyrinthartigen Höhlenarme gestakt. Der Bootsführer nutzt dabei keine Hilfsmittel außer einem langen Ruder, mit Hilfe dessen er sich vom Boden der Höhle sowie den Seitenwänden abstößt.
Immer wieder muss man in der magisch unterirdischen Welt, den Stalaktiten mit dem Kopf ausweichen. Hinter jedem Stalaktiten oder Stalagmiten vermutet man Kobolde. 😂
Es ist wirklich so faszinierend.
Die gesamte Fahrt, mit dem abschliessenden Fussweg aus der Höhle von 300m, dauert ca. 45 Min.
Nach dem einen Highlight folgte das nächste.
Bei der Überfahrt nach Koroni meldete sich Michele, welcher einen Törn mit Freunden auf der SY Octopus Garden begleitet. Unsere Wege kreuzten sich auf hoher See. Die Freude war gross und er hielt bei der Begrüssung schon eine Toblerone Schoggi für uns bereit.
Vielen Dank mein Freund ❤️ und weiterhin fair winds auf eurer Reise nach Porto Cheli.
Koroni mit seinem Charme hat M & M in den Bann gezogen. Leider können wir die schöne Burg, infolge des Zehenunglücks von Monika nicht besuchen. Aber am Abend fanden wir an der Stadtpromenade eine Taverne mit feinem Nachtessen.Weiterlesen
Elafonissos e Kythira sono isole e si trovano a sud del terzo dito del Peloponneso, nonostante la loro insularità che le accomuna a Cicladi e Dodecanneso e alcuni scorci di rara bellezza, l'aria che vi si respira è diversa, più da Grecia anni 70.
Intanto qui ci sono pochi turisti stranieri, poi si percepisce che la stagione è ancora agli inizi e non si viene travolti dalla confusione che abbiamo incontrato nei giorni precedenti. L'atmosfera rilassante e le taverne a buon mercato ci coccolano ma, per quanto concerne lo stile architettonico locale, s'individua un'ampia possibilità di miglioramento. Mentre le Cicladi sono punteggiate da case che sembrano regolari cubetti bianchi e il porto di Symi è contornato da costruzioni colorate in stile più o meno neoclassico, qui è tutto un sorgere di architettura spontanea venuta su come fiori di campo, senza coerenza né grazia.
A metà giugno ci accostiamo alla terra ferma, siamo nella baia di Archangelos presso il Peloponneso, qui inciampiamo in Demetrios, proprietario di una taverna (buono il suo mojito), si tratta di un rocchettaro che porta bene i suoi 75 anni e che parla in italiano perché secoli prima ebbe una fidanzata siciliana di nome Lucia che lo lasciò per un ricco tedesco. Ci ripete la dolorosa storia del triste abbandono svariate volte aggiungendo particolari commoventi e mi guarda un po' in tralice perché il mio nome assomiglia a quello della sua vecchia fiamma.
Lasciato Demetrios alle sue malinconie, torniamo in barca per preparare la cena: risotto ai porcini per accogliere degnamente Natasha e Guy che avevamo già incontrato a Astipalea. La serata scorre alcolica e veloce, Capitan Marti, carburato dal vinello, si lancia anche a parlare in francese.
Nei giorni seguenti ci inoltriamo sempre di più tra le dita del Peloponneso: il paesaggio è grandioso, ma offre scarso riparo ai naviganti mentre il vento cambia direzione e intensità di frequente; a peggiorare la situazione, quest'anno abbiamo un problema con la nostra àncora che sembra spedare più del solito costringendoci così a rifare l'ormeggio più e più volte.
Proseguiamo la nostra navigazione di conserva ai nostri amici francesi: insieme visitiamo la baia del francese, sul lato orientale del secondo dito, Porto Kaiyo una baia protetta da tutti i mari ma soggetta a venti di caduta a causa delle pareti verticali che la contengono, il 19 traversiamo per raggiungere Koumbares, in fondo al primo dito, dove si trova una grande baia, ben protetta dai venti settentrionali, che qui sono prevalenti.
Il giorno 21, lasciata Methoni, troviamo un vento dispettoso che continua a cambiare di direzione come pure d'intensità, passando dagli 8 ai 30 nodi come nulla fosse, la nostra metà è la baia di Navarrino, lunga circa 3 miglia, ha due accessi, uno agevole da sud e un altro con fondali bassissimi a nord. Percorriamo tutta la baia per poi dare àncora con fatica perché l'ormeggio, tanto per cambiare, non tiene.
Questo luogo è decisamente il più bello tra quelli visitati nel Peloponneso, il passaggio a nord sembra una piscina naturale e noi vi rimaniamo a sguazzare per due giorni.
Dalle stelle alle stalle! Il 23 lasciamo Navarrino per Kyparissia, ci ormeggiamo al porticciolo, dove si trova insolitamente posto, insolitamente perché in Grecia i porti per barche da diporto sono pochi e, seppur poco attrezzati, molto contesi, meno insolitamente perché il posto, a parte una popolazione stanziale di tartarughe, non offre davvero nulla.
A Katàkolo, la nostra ultima tappa peloponnesiaca, Capitan Marti ha una vera e propria epifania; si prepara una sorta di filo a piombo lungo una decina di metri, lo butta in acqua appesantito da un peso e... scopre come mai l'àncora non tenesse.
Premessa necessaria: secondo i sacri testi della marina, un ancoraggio per essere sicuro richiede che si dia tra le 5 e le 7 volte la lunghezza del fondo, ma se l'ecoscandaglio, strumento preposto a misurare la profondità funziona male, puta caso perché ha 42 anni e sarebbe ora di cambiarlo, si rischia di dare troppo poca catena.
Capitan Marti, in guisa di Mc Gyver, ha così scoperto che quando l'ecoscandaglio dice 3 metri di profondità, in realtà sono 5/6 con tutto quello che ne consegue, quindi la mattina del 25 volgiamo prua verso Zante, felici di aver risolto il problema.
Con affetto da MozzillaWeiterlesen
Heute war Max sein großer Tag 🎈🎂🥳1️⃣5️⃣🥳!
Wir sind mit seiner Wunschtorte in den Tag gestartet, danach haben wir mit Opa ein bisschen am Strand gechillt.
Später sind wir mit Molly ein Stück weitergezogen und haben durch Zufall einen schönen Stellplatz direkt am Meer gefunden.
Und so wie wir es uns gewünscht hatten, war nebenan auch noch eine tolle Taverne. Zusammen mit Opa haben wir dort den schönen Tag bei leckerem Essen ausklingen lassen und auf unser Mäxchen angestoßen . 🥂
Ein rundum schöner Tag mit schönstem Wetter und bester Laune geht nun zu Ende 🥳🎈🥂🐶🚐🎂🏖️☀️👴🏽👨👩👧👦🐾.Weiterlesen