Greece Athens

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Travelers at this place
  • Day 2

    Getting our bearings

    April 29 in Greece ⋅ ⛅ 16 °C

    Our arrival in Athens was surprisingly chilly (14 degrees) with howling winds. Not the Greece I had envisaged when I packed an array of summer dresses, shorts and tops.
    Yesterday was spent walking the streets around Syntagma square and the Plaka area - over 12km by the time we staggered home.
    We are staying in a district called Exarchia which is described as edgy and home to anarchists (there is a large contingent of riot police on our street 24/7). It is also known for its street art and graffiti which covers every available wall.
    This afternoon we are off to explore the Acropolis, our first and no doubt not the last archaeological site we will visit on this trip.
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  • Day 35

    Athens, Greece

    April 28 in Greece ⋅ ⛅ 15 °C

    We flew from Lisbon to Athens yesterday, arriving around dinner time. We were super lucky as our flight departed at 11:05 and a mass grid power outage took place in Portugal around 11:30.Phewf! It's been a quick stop in Athens but we will be back for a little more after our Greek Island hopping.Read more

  • Day 89–93

    Athens

    April 5 in Greece ⋅ ☁️ 16 °C

    I took the train from Thessaloniki to Athens which was very nice! And arriving the first night i went up the lycabettus hill to see the view of athens from above for sunset!! The next day i saw the Acropalis and its museum. That night i met up with some people to try some local greek food and found a gem spot. The old town, market streets, olympic stadium, archaeological museum are all must sees and I must emphasise again, greek food is DELICIOUS!!!Read more

  • Day 137

    Liebenswert verrückt: Gazi & Psirri

    January 4 in Greece ⋅ ☁️ 16 °C

    Das In-Viertel Gazi breitet sich mit Tavernen, Cafés und Clubs rund um ein ehemaliges Gaswerk des 19.Jh. aus, das heute Technopolis heißt und als Kulturzentrum viele Ausstellungen und Events organisiert. Rundherum tragen die Hausfassaden Graffiti, Markenzeichen des kreativen Athen. Es sind an den schönsten Wänden viele Autos geparkt. Sie versperren manchmal den Blick aufs Wesentliche oder fügen sich gut ins Bild. Auch hier ist noch alles weihnachtlich geschmückt.

    Im Stadtviertel Psirri locken heute tagsüber zahlreiche Werkstätten und interessante Geschäfte. Wir fragen uns, wie die Ladenbesitzer wissen, welche Sachen sie im Portfolio haben. Unglaublich kreativ ist mancher Verkaufstisch. Wir trinken leckeres Bier von der Insel Korfu und lassen uns mit offenem Mund über eine manchmal überbordende Dekoration durch die Gassen treiben.
    Hunger macht sich bemerkbar. Oh je wohin bei der riesigen Auswahl an Lokalen aller Art.
    Dieter hat den richtigen Riecher und entdeckt das perfekte Lokal für uns. Von außen sieht das Restaurant aus wie eine kleine Markthalle. Von innen gemütlich eng mit tollem Personal und raffiniert zubereiteten Speisen. Das Tüpfelchen auf dem i waren die hausgemachten Weinblätter. Dazu einen perfekten Retsina!

    https://maps.app.goo.gl/cDxMM8KTmDWg3QMUA?g_st=…

    Am nächsten Tag macht mein Fahrer beim Verlassen der Stadt noch eine Stadtrundfahrt, damit ich bloß alles gesehen habe von Athen! 😲

    Die Halbinsel Attika umrunden wir bei dieser Tour nicht. Wir wollen uns ja noch etwas „aufheben“ um nochmal wiederzukehren und mit Martina und Roland die beiden Stadtviertel unsicher zu machen. 😂🥳
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  • Day 136

    Die Akropolis, Inbegriff antiker Kultur!

    January 3 in Greece ⋅ ☀️ 15 °C

    Die Akropolis ist die meistbesuchte Sehenswürdigkeit von Athen! Man sollte sie auf keinen Fall verpassen, werden wir im Prospekt ermahnt!
    Wie könnten wir. Weithin von allen Seiten sichtbar thront sie im Herzen der Stadt auf dem 156 Meter hohen Burgberg. Wir fahren, wieder bei allerschönstem Wetter mit der UBahn M3 bis Syntagma, steigen um in die rote Linie M 2 Richtung Elleniko, fahren 1 Station Acropoli. Am Kassenhäuschen am Fuße des Burgbergs ist noch nicht viel los. Wir zahlen 10 Euro pro Person und schon sind wir mitten in den alten Jahrhunderten. Die Oberstadt oder Stadtfestung was Akropolis übersetzt heißt, ließ Perikles, nach Zerstörung durch die Perser neu bebauen. Zwischen 467 v. Chr. und 406 v.Chr. entstanden einige Gebäude, das wichtigste und bekannteste ist der Tempel der Athene.
    Die Akropolis in Athen ist seit 1987 Teil des UNESCO-Welterbes.
    Laut Theodor Heuss ist die Akropolis neben Golgota und dem Kapitol einer der Hügel, aus denen das „Abendland“ gründet.
    Der griechische Staat hat aus demselben Grund die Akropolis mit dem Europäischen Kulturerbe-Siegel ausgezeichnet.
    Ja! So haben wir uns heute gefühlt auf diesem berühmten Berg, als Teil von etwas Großem! Auch wenn tausende Menschen dort
    herumstiefelten, so konnten wir sie gut ausblenden. Die weiten Blicke in diese gigantisch große Stadt hin bis nach Piräus ans Meer erzeugten zusätzliches Gänsehautfeeling.
    Den ganzen Morgen spukte mir schon der alte Song von Mireille Mathieu im Kopf herum. „ Akropolis adieu“!
    Ich konnte nicht anders und hab den Song übers Handy abgespielt. Wir wiegen uns dabei im Takt vor dem Tempel der Athene. Mein Lieblingsmensch erträgt auch noch die Pirouette am Ende des Lieds. Die griechischen Mädels um uns herum klatschen Beifall. 😂
    Bald wird es auch für uns Zeit vom Berg zu steigen, wir haben ja noch einiges vor.
    Also heißt es jetzt: Akropolis Adieu, ich muss gehen……. Adieu!

    Uns schwups haben wir zuhause wieder 10 Kilometer auf der Uhr!
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  • Day 56

    erleichtert

    November 4, 2024 in Greece ⋅ 🌙 17 °C

    ausflug mit dem zug nach athen für‘s deponieren der campingausrüstung…
    einige kilos zwischengelagert bei einer freundin eines freundes…
    erste eindrücke in athen aufnehmen vom quartierleben, der akropolis, …
    erfolgreich.
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  • Day 4

    Besuch im Heiligtum

    October 5, 2024 in Greece ⋅ ☁️ 27 °C

    Stufe für Stufe klimmen wir hinauf. Bei nicht ganz 30 Grad im Schatten wird das schnell schweißtreibend. Dass es überhaupt Schatten gibt, ist ein Glücksumstand, der nur wenigen zuteil wird. Aber genau an dem Tag, als wir nach Athen aufbrechen, hat sich die Sonne unter einem Wolkenband versteckt, aus dem es später sogar noch regnen wird. Das erspart uns kollabierende Reiseteilnehmer, Sonnenbrände und Dehydrierung. Wer auf die Akropolis wollte, dem konnte all das in diesem Sommer bei Dauertemperaturen jenseits der 40-Grad-Marke sehr leicht zustoßen. Daher wissen wir das Geschenk des Himmels, das uns unerwartet zuteil wird, sehr zu schätzen. Vielleicht hatte ja Athens Schutzgöttin Athene die Hände im Spiel.

    Das Wort Akropolis stammt aus dem Altgriechischen. "Akros" war die Steigerung von hoch, also "höchster" oder "oberster", "polis" stand für "Stadt". Man könnte es etwa mit dem Begriff "Oberstadt" übersetzen. Das erklärt die vielen Stufen und den steilen Anstieg, die wir überwinden müssen. Aber es steht auch für einen weit verbreiteten Irrtum: Die Akropolis ist nur der Berg, einer von sieben in Athen. Die 2.500 Jahre alte Ruine mit ihren berühmten Säulen, die jeder von Bildern kennt, ist der Parthenon, wiederum ein altgriechisches Wort. Das so bezeichnete "Jungfrauengemach" ist der Tempel für die Schutzgöttin Athene.

    Auch wenn nur noch eine Ruine übrig ist, lässt sich erahnen, welche akribische Baukunst die antiken Griechen 500 Jahre vor unserer Zeitrechnung schon entwickelt hatten. 70 Meter lang und 30 Meter breit, stand der Partheon auf 46 Außensäulen und 23 Innensäulen, von denen jede 20 Rillen hatte. 16.500 Quader aus Marmor hatten die griechischen Baumeister für das Werk verbraucht - die erste Herausforderung bestand darin, sie überhaupt hinauf auf den Berg zu bugsieren, was mit Hilfe von Ochsen bewerkstelligt wurde. Und das alles, um die Schutzgöttin Athene zu ehren. Dass die aus Marmor und Gold gefertigte Statue der Gottheit 11 Meter hoch - wie ein Einfamilienhaus - ausfiel, wunderte da nicht. Schon eher der Umstand, dass nach einer Überlieferung Teile der Athene eingeschmolzen worden sein sollen, um die in Kriegen tätigen Soldaten zu bezahlen - welch schlimme Gotteslästerung! Fakt ist, dass die Statue nicht überlebt hat, der Parthenon hingegen schon.

    Wer denkt, dass Steine tot sind, der irrt. Diese Steine atmen, und zwar Geschichte. Wir spüren es, als wir davorstehen. Denn es sind Zeugnisse von jenen, die uns zu dem gemacht haben, was wir heute sind. Viel von dem, was für uns heute selbstverständlich ist, hat seine Wurzeln im antiken Griechenland - die Baukunst, das Handwerk, ja sogar politische Errungenschaften. Kristina, die uns auch heute wieder begleitet, zeigt nach unten in die Stadt, auf einen Park gleich gegenüber dem heutigen Parlament. "Hier durfte jeder seine Meinung frei äußern, mit Menschen diskutieren, andere Meinungen hören, den Austausch pflegen." Und sie nannten es Demokratie, die genau an dieser Stelle vor 2.500 Jahren ihre Geburtsstunde erlebte. Wenn sich doch mancher in unserer heutigen Zeit immer mal wieder an die alten Griechen erinnern würde. Oder wenn er die Akropolis besuchte. Dann würden wir vielleicht respektvoller miteinander umgehen.
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  • Day 2

    Athen Tag 2

    September 18, 2024 in Greece ⋅ ⛅ 27 °C

    Der Tag startete mit einem 3-Gänge Brunch (man gönnt sich ja sonst nix ;-) )
    Etwas voll aber glücklich machten wir uns auf die erste Erkundungstour durch Athen. Viele antike Gebäude, ein cooles Viertel mit vielen sehenswerten Lokalen und Bars und zum Abschluss ein gelungenes Abendessen (mit den besten Rips!!). Zwischendurch Rooftop Pool Test mit schönem Blick auf die Akropolis.Read more

  • Day 30–31

    Hop-on-Hop-off in Athen

    August 30, 2024 in Greece ⋅ ☁️ 24 °C

    Nach unserem Wiedersehen mit der Fähre Ariadne und einer halbwegs erholsamen Nacht an Bord machten wir uns auf, Athen zu erkunden. Wir parkten in der Nähe der Akropolis und sprangen in einen Hop-on-Hop-off-Bus, der uns mit einem Audioguide zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten der Stadt führte. Wir fuhren vorbei am imposanten Parthenon, dem antiken Tempel auf der Akropolis, und dem beeindruckenden Panathinaiko-Stadion, in dem die ersten modernen Olympischen Spiele stattfanden. Auch der Tempel des Olympischen Zeus und die historische Plaka, das älteste Stadtviertel Athens, standen auf unserer Route.Read more

  • Day 43

    Tag 43

    August 28, 2024 in Greece ⋅ ⛅ 33 °C

    Heute war grosser Shopping-Tag in Athen auf dem Programm: neue Finken für mein Moped für Euro 350, neuer Haarschnitt für Euro 8, Waschen meiner Kleider für Euro 6, neuen Trinkbeutel bei der CH-Botschaft abgeholt....

    Nun bin ich wieder up-to-date. 😊 Da war doch noch was in Athen.... Richtig... Die eindrückliche Akropolis... Die schaue ich mir dieses Mal nicht an, die hab ich mir vor ein paar Jahren hier schon mal angeschaut (Fotos trotzdem, einfach vom letzten Mal). 😏😇

    Ansonsten habe ich mir für Freitag-Abend noch ein Ticket auf der Nachtfähre nach Heraklion, Kreta ergattert. Werde ein paar Tage die Insel Kreta entdecken, 😊
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