Hungary Mesteri

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Travelers at this place
  • Day 12–15

    Mesteri

    April 22 in Hungary ⋅ ☀️ 24 °C

    Die knapp 10 km zwischen Borgata und Mesteri führen durch 2 abgelegene Dörfer. Man sieht dass viele weggezogen sind und meist nur die Alten zurück bleiben. Für einen Arbeitsplatz muss man weite Wege in Kauf nehmen. Trotzdem finden wir einen netten kleinen Dorfladen um die Vorräte nochmals aufzufüllen.
    Auch der Campingplatz in Mesteri ist gut besucht, wir ergattern einen Platz nahe dem Badeingang und machen einen kurzen Rundgang über das Gelände. Große alte Platanen, Eschen und Weiden beschatten das Aussengelände. 2 große Becken sind dort in Betrieb und 2 weitere werden noch gefüllt werden. Neben dem Rezeptionsgebäude bieten auch 2 weitere Nebengebäude Duschen, WCs und Umkleidekabinen. Ein Restaurant bietet Kaffee und Kuchen und Tagesmenues oder a la carte Gerichte. Im Gebäude selbst stehen ein weiteres Becken sowie ein Heilwasserbecken zur Verfügung. Die Wassertemperaturen liegen zwischen 32 und 38 Grad. Auch die Sonne meint es gut mit uns, es ist warm und es weht nur ein schwacher Wind. Weil das bis Donnerstag anhalten soll buchen wir 3 Nächte. Campingplatz incl. Eintritt in die Therme kosten uns ca. 20 € am Tag. Dafür bekommt man zu Hause grad mal einen Eintritt in ein Bad. Uns gefällt es hier sehr gut, wir kommen wieder.
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  • Day 8–11

    Borgata

    April 18 in Hungary ⋅ ⛅ 22 °C

    Überraschung!!!
    Wir haben Borgata gewählt weil es eine kleine Therme, weitab von größeren Orten und so hoffentlich über Ostern nicht überlaufen ist. Die Fahrt dahin führt durch unendliche Felder, die Schäfchenwolken am Himmel werden im Verlauf des Vormittags zu einer größeren Herde, die Sonne läßt aber immer wieder blühende Rapsfelder oder junge Gerste leuchten.
    Tatsächlich erwartet uns ein kleiner Platz im Stil der 80er Jahre. Das Bad hat im Vorsaisonbetrieb 3 Aussenbecken (es gibt keine Innenbecken), im Sommer kommen noch 3 weitere hinzu. Der Aussenbereich ist weitläufig und es gibt sowohl Sonnen- als auch Schattenplätze genug. Und es gefällt uns hier, es ist ruhig und das Wasser in den Becken ist so warm dass man es auch bei kühleren Temperaturen aushält. Da werden wir doch glatt noch die ein oder andere kleine Therme probieren. Bis Donnerstag hält das Wetter noch, dann wird es nass und kalt. Mal sehen wo es uns dann hin verschlägt.
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  • Day 29

    Tag 29: Szombathely - Sárvár

    June 13, 2023 in Hungary ⋅ ☀️ 15 °C

    Obwohl Szombathely keine grosse Stadt ist, hatte ich etwas Mühe aus ihr heraus zu kommen. Gerade noch auf einem Radweg und dann vor Abzweigungen, welche mit dem Fahrrad nicht befahren werden dürfen 🤷🏻‍♂️.

    Danach ging es auf teilweise super Radwegen weiter. Und es freute mich sehr, dass die Windräder heute nicht drehten.

    Es war eh nur eine kurze Etappe und so entschloss ich mich, heute mal in Badehose und T-Shirt zu fahren 😎. Am Nachmittag entspannte ich mich in einer Therme.

    Auf dem Rad: 34 km / 37 Höhenmeter / 1h 37 min.
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  • Day 12–14

    Celldömölk

    July 29, 2024 in Hungary ⋅ ☀️ 22 °C

    Nach dem Frühstück geht's ins Bad und zur Thaimassage. 🌞
    Und am Abend ein Gläschen Wein in der Lobby. Die Mitarbeiter kennen uns bereits und erkundigen sich nach Thomas' Eltern und laden die Jungs auf je einen Teller Kuchen ein! 🧁
    Und an unserem letzten Abend hat er den Jungs eine Portion Eis mit Schlag gebracht.
    Außerdem waren auf unserer Campingplatzrechnung auf einmal ungefragt 50% Rabatt...also haben wir quasi nur eine Nacht bezahlt! 😁
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  • Day 41

    Weinproben

    May 30, 2023 in Hungary ⋅ ⛅ 23 °C

    Somlo soll ein kleines aber feine Weinregion sein. Ich startete leider ohne Frühstück,es gab leider keinen laden und versuchte Weingüter zu finden. Hatte vorher welche rausgeschrieben. Das erste sah wie ein heruntergekommenes Ferienhäuschen aus, war niemand da. Das zweite war versteckt und eine steile Anfahrt so das ich dann irgendwann parkte und zu Fuß weiterging. Ich fand einen anderen Winzer der sehr liebenswürdig war und mir seine Weine anbot. Leider waren die nicht sehr lecker, aber ich kaufte 4 Flaschen heillos zu teuer. Aber er war sehr nett. Dann endlich ein normales Weingut, aber auch hier nur mäßigen Erfolg. Dann kam so das komplette Gegenteil ein riesiges modernes Arsenal, super teuer und chic und groß. Die Weine gut aber sehr teuer. Und dann endlich das letzte, gute Weine und passende preise.schöne vinothek. Allerdings das ganze auf nüchternen Magen deswegen habe ich dann wirklich ein riesiges Mahl zu mir genommen um wieder nüchtern zu werden. Jetzt bin ich in Österreich angekommen und morgen geht's nach Gratz.Read more

  • Day 11–12

    Vulkan Therme Celldömölk

    May 18, 2024 in Hungary ⋅ ☀️ 24 °C

    Inzwischen haben wir 5 Thermen mit den dazugehörenden Campingplätzen in Ungarn kennengelernt. Das Bad in Celldömölk muss sich bisher leider mit dem letzten Platz in der Rangliste begnügen. Trotzdem hat die Wärme und die darauf folgende Entspannung gut getan und wir können uns den nächsten Zielen widmen. Die Pfingstferien haben eine Menge neuer Gäste auf den Platz geführt und wir vermuten dass die angedachten Plätze in der näheren Umgebung voll sein werden. Um dem Trubel zu entgehen überlegen wir zunächst (mit einem kurzen Zwischenstop in Heviz) die Fahrt in die Puszta in Richtung Szegedin vorzuziehen und die Thermentour im Anschluss fort zu führen. Mal sehen wie wir uns morgen Früh entscheiden.
    Fazit Campingplatz: großzügig angelegt mit viel Raum auf den Parzellen, modernes Sanitärgebäude, sauber und gepflegt. Anmeldung über die Hotelreception am Thermeneingang.
    Fazit Therme: klein mit wenigen Becken, nicht sehr sauber, auch das Aussengelände (während unseres Aufenthalts noch nicht in Betrieb) wirkt etwas ungepflegt. Da wäre eine Renovierung dringend nötig.
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  • Day 10–11

    Von Papa nach Celldömölk

    May 17, 2024 in Hungary ⋅ 🌫 19 °C

    In der Nacht frischt der Wind auf, also sind wir noch mal aufgestanden und haben die Markise eingefahren. Zum Glück wie sich später herausstellt. Der Wind wird stürmisch und ein Gewitter zieht über uns hinweg. Am Morgen ist aber alles vergessen, nur die Temperatur passt noch nicht. Kurz nach 10 verlassen wir den Campingplatz der wirklich toll war und uns wahrscheinlich mal wieder sieht. Da am Wochenende Pfingsten ist kaufen wir noch ordentlich ein und fahren dann Richtung Celldömölk. Die Landstraße ist wie gewohnt lieblos vernachlässigt weshalb man nicht in die Gefahr einer Geschwindigkeitsüberschrei-
    tung kommt. Es sei denn man ist Magyare und hängt nicht allzusehr am Fahrzeug.
    Die Dörfer ähneln sich sehr. Links und rechts der Straße kommt zuerst ein tiefer Graben, dann ein breites Stück Rasen, die Häuser verstecken sich hinter Mauern oder Zäunen und haben hinter dem Haus einen großen Garten wo Obst, Gemüse, Kartoffeln, manchmal auch Getreide und Weinstöcke zur Versorgung der Familien angebaut werden. Auch Schweine, Hühner, Enten und manchmal Kühe oder Ziegen bewohnen die Grundstücke. In nahezu jedem Ort gibt es zudem noch einen Wasserturm. Außerhalb der Ortschaften, zwischen Feldern und Weiden wachsen Eichenwäldchen und die ungeliebten Akaziendickichte die sich so man sie lässt ungebremst ausbreiten. Wegen der langen Dornen mag man dem Wildwuchs nicht gern zu Leibe rücken, muss aber trotzdem etwas tun um ein Übergreifen auf die Äcker zu vermeiden. Gegen 14 Uhr erreichen wir Celldömölk und nehmen uns eine Parzelle auf dem Thermen Campingplatz. Ein Gespräch mit den Nachbarn bringt uns einige Infos über den Ort und die umliegenden Thermen. Wir haben 2 Nächte gebucht und werden uns morgen mal umsehen.
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  • Day 16

    Tag 16 - Nick

    July 30, 2019 in Hungary ⋅ ⛅ 28 °C

    85 km / 930 km - 7 / 81 Stunden

    Ausgaben:

    0 € / 19 € Transport (Fähre, etc.)
    8,5 € / 173 € Lebensmittel
    0 € / 91 € Unterkunft
    0 € / 14 € Eintrittspreise
    0 € / 5 € Anschaffungen

    8,5 € / 302 € Gesamt

    Mit dem "Eintritt" für den Zeltplatz kam auch eine Karte, die es einem ermöglicht, an vielen Orten Rabatt, oder gänzlich freien Eintritt zu bekommen.
    Dieses Kulturprogramm wollte ich nutzen. Und so ging es zuerst zu einem Steinbruch. Witzig: Hier wurde gerade die Bühne für die EAV vorbereitet.
    Dannach ein kurzer Abstecher nach Rust in das Seebad. Lange blieb ich nicht. So sehr hat es mich dann doch nicht eingenommen.

    Also auf nach Ungarn. Gleich hinter der Grenze gab es dann Ungarisch zum Mittag und nach vielen Kilometern auch den ersten Geldautomaten.
    Somit sind auch die kleineren Einkäufe gesichert.

    Viel interessantes gab es auf diesem Abschnitt nicht.
    Nur interessante Beschilderun, die schon der ein, oder anderen Schusswaffe standgehalten hat und schlechte Straßen.
    Nicht so schlecht für Fahrzeuge mit tauglicher Federung. Aber das Fahrrad lässt sich nur in der noch intakten Straßenmitte fahren.
    Also geht es dort voran. Solange, bis man wieder von anderen Teilnehmern an den Rand bewegt wird.

    Ich suchte einen Ort, den ich für groß genug hielt, mich zu beherbergen.
    Dort angekommen fahre ich an einer Büste vorbei, die auf den ersten Blick für mich aussieht, wie Melanchthon. Also dachte ich, ein Foto zu machen. Es war Luther.
    Vertan, sprach der Hahn und stieg vom Schwan.
    Abitur in der Lutherstadt erfreut sich seiner Früchte.

    Leider gibt es in der Stadt keine sinnvoll greifbaren Unterkünfte. Also geht es raus in die Natür. An einem Fluss finde ich ein tolles Fleckchen Erde für diese Nacht.

    Song des Tages:
    Piano Man - Billy Joel
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