Indonesia Mount Rinjani

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  • Dag 79–80

    Tag 78 + 79 - 2D1N Rinjani Summit Trek

    17. april, Indonesia ⋅ 🌧 14 °C

    Zu eusem Mount Rinjani Trek het de Janis mal wele so en richtige Blog schriebe.
    Drum jetzt da mal uf hochdütsch en usfüehrliche Bricht zu eusem 2D1N Rinjani Summit Trek. 🙈

    DAY 1 – Willkommen am Rinjani

    Startpunkt: Sembalun Village (ca. 1’150 m)
Ziel heute: Sembalun Crater Rim (ca. 2’639 m)
Distanz: ca. 8.5 km
Höhenmeter: +1’500 m
Reine Laufzeit: ca. 7.5 Stunden

    06:00 - Start in Senaru
Nach einem kurzen Transfer mit dem Jeep erreichten wir das kleine Dorf Sembalun, den Ausgangspunkt unseres Treks. Noch lag Nebel über den Feldern, die Luft war frisch. Mit uns unterwegs: unser Guide und zwei Porter – ausgerüstet mit Zelt, Kochutensilien und Essen. Alles andere – Kleidung, Wasser, Snacks – trugen wir selbst.
    Trotz früher Stunde war die Stimmung gut. Vorfreude, Respekt und ein bisschen Nervosität mischten sich, denn wir wussten: Der Mount Rinjani ist kein Spaziergang. Aber wir waren ready.

    09:00 - Der Weg nach oben – Schritt für Schritt durch wechselnde Landschaften
    Der Aufstieg zum Sembalun Crater Rim ist eine stetige Reise durch kontrastreiche Natur. Zunächst führt der Weg durch weites Grasland, flach bis leicht ansteigend. Die Sonne stieg langsam höher, eine sanfte Brise begleitete uns – es fühlte sich fast meditativ an. Die Landschaft wirkte friedlich und weit, fast surreal schön.
    Nach der ersten Etappe gab es Mittagessen bei Pos 2 – frisch gekocht von unseren Portern: einfach, warm, nahrhaft. Genau das, was wir brauchten, bevor es steiler wurde.
    Denn ab Pos 3 änderte sich der Charakter des Treks: der Weg wurde steiler, steiniger, die Schritte schwerer. Die letzten Kilometer zum Kraterrand zogen sich. Doch wir hielten unseren Rhythmus, nahmen kurze, bewusste Pausen, und behielten stets das Ziel vor Augen.
    Nach rund 4 Stunden reiner Gehzeit (statt der üblichen 7.5h) erreichten wir das Base Camp am Crater Rim. Nicht, weil wir hetzen wollten – sondern weil Körper und Kopf im Flow waren. Der Fokus lag auf kontrolliertem, kraftsparendem Aufstieg, um am nächsten Tag noch genug Energie zu haben.

    15.00 Uhr - Ankunft am Crater Rim – 2’639 Meter über dem Meer
    Als wir am späten Nachmittag unser Zelt erreichten, lag der Krater bereits im Schatten. Der Blick in den riesigen, kesselartigen Krater mit dem türkisblauen See war leider durch Wolken komplett bedeckt. Trotzdem genossen wir die Zeit.
    Kurz vor dem Sonnenuntergang verzogen sich die Wolken dann doch noch und wir konnten die wunderschöne Aussicht geniessen.
    Day 1 check. Müde? Yes. Aufgeregt? Yes.

    18:00 - Die Nacht – eine echte Herausforderung
    Leider war die Nacht das Gegenteil von erholsam: Starker Wind rüttelte ununterbrochen am Zelt. Es war instabil, undicht, laut – das flatternde Aussenzelt schlug uns stundenlang um die Ohren. An Schlaf war nicht zu denken und wir konnten die ganze Nacht kein Auge zu machen.
    Dazu kamen Kopfschmerzen, wahrscheinlich vom langen Tag in der Sonne (Hitzeschlag). Und für Janis wurde es richtig unangenehm: Nach dem Abendessen wurde ihm übel – mehrfaches Erbrechen, keine Ruhe, kein Schlaf.

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    DAY 2 – Summit Push Day!!! 💪🏽

    Start: 02:00 Uhr, Crater Rim (2’639 m)
Ziel heute: Gipfel des Mount Rinjani (3’726 m) & zurück nach Senaru
    Höhenmeter: +1’100 m / -2’600 m
Reine Laufzeit: ca. 12 Stunden

    02:00 Uhr – Aufbruch in die Nacht
Um 2:00 Uhr mussten wir raus in die kalte Dunkelheit.
    Ganz ehrlich, ohne Tanja wäre Janis vermutlich nicht rauf. Er steckte recht in der Krise.
    Aber, auf gehts! Stirnlampe an, Zähne zusammenbeissen – Summit Day. Gemeinsam schaffen wir das.
    
Es war kalt. Der Wind zerrte an unseren Jacken, die Stirnlampen warfen schwache Lichtkegel auf den schwarzen Vulkansand. 
Kein Wort fiel. Die Nacht hatte uns echt ausgelaugt, der Kopf war leer. Aber der Körper lief los.
Was wir nicht wussten: Das Schlimmste kam erst noch…

    Lets go! Summit Push. Ziel: In 3-4 Stunden den Gipfel zu stürmen und den Sonnenaufgang um 06:00 auf dem Gipfel mit tollem View zu geniessen.

    04:00 Uhr – Zwei Schritte nach vorne, einen Schritt zurück...
Der Weg zum Gipfel war ein steiniger Weg. Es war eine Mischung aus Geröll, feinem Vulkansand und 3h non stop Steigung. Jeder Schritt war ein Kampf.
Wir begegneten bereits gestern einem anderen Paar, welches uns ans Herz gewachsen ist. Jung, fit und motiviert, so wie wir. Sie entschieden sich 45 Minuten vor dem Summit umzukehren.
Und ab da wurde es dann so richtig wild: Sturmregen. Kälte. Windböen. Alles nass. Alles am zittern.
    
Der Windregen peitschte uns ins Gesicht, sorgte dafür, dass wir fast nur schwer atmen konnten. Wir sahen nichts. Kein Summit, kein Horizont, keine Farben. Nur schwarzen Vulkansand. Auch unser Guide war am Limit. „So ein Wetter habe er noch nie erlebt“, sagte er. Viele brachen den Trek ab und kehrten zurück zum Base Camp. Einige weinten, andere versteckten sich erschöpft hinter Felsen, eingewickelt in Notfalldecken und hofften auf Besserung der Lage.
    Wie unser Guide uns später mitgeteilt hatte, schafften es an diesem Morgen nur etwa 10-20% bis ganz nach oben.

    Gegen 06:00 Uhr standen wir zusammen oben auf dem Summit. Fix und fertig. Keine Aussicht, alles klatschnass und am zittern. Jetzt noch kurz alles abziehen, putzen und zusammenreissen für das Summit-Foto.

    Wir haben’s geschafft. Nicht, weil wir stark waren – sondern weil wir gemeinsam entschieden, wir ziehen das durch. Wir gingen wieder mal über die Grenzen die uns unser Gehirn die ganze Zeit signalisieren möchte und laufen einfach weiter. Schritt für Schritt.

    06:05 Uhr – Sofortiger Abstieg zum Camp
Der Abstieg war schnell, aber brutal. Wir entschieden uns auf dem Weg, nur kurz nach oben auf den Summit zu gehen und beginnen dann sofort den Abstieg. Die konstanten Windböen mit dem Regen da oben waren echt brutal.

    Nach etwa 3 Stunden waren wir zurück im Base Camp Crater Rim. Wir schleppten uns zurück ins Zelt. Komplett am Ende.

    Warum haben wir das getan? Sollten wir stolz auf uns sein oder war das einfach nur leichtsinnig und dumm? 

Kurze Pause. Erholung. Runterfahren. Ein kleines Frühstück und einen warmen Tee.
Die Erschöpfung war überall spürbar. Mental leer. Körperlich am Ende.

    10:00 Uhr – Wir wollen einfach nur noch runter und nach Hause 
Wir waren einer der Ersten, die sich wieder auf den Abstieg Richtung Sembalun machten.
    Wir entschieden uns einfach durchzuziehen und so schnell wie möglich nach unten, denn wir wollten einfach nur noch eine warme Dusche und ins Bett.
    
Kurz nach dem Start: Platzregen. Nerven? Am Ende. Weiter gehts. 
Kurzes Mittagessen bei Position 2 und dann die letzten 2 Stunden in Angriff nehmen.

    Dann nochmal für die letzten 2 Stunden starker Dauerregen. Unsere Nerven? Komplett durch. Jeder Schritt tat weh, aber wir liefen weiter. Die letzten 2h waren nochmals sehr herausfordernd. Alles klatschnass. Fühlte sich an wie eine Ewigkeit. Aber auch das haben wir gemeinsam geschafft.

    Das Paar, welches wir mehrmals trafen hat ihre Erfahrung vom Trek in eigenen Worten beschrieben und trifft es ziemlich gut:
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    Rinjani – No Summit, No Sunrise, No Ragrets

    We climbed Mount Rinjani, or at least, we attempted to. We made it to the crater rim, camped for the night, and started the final push to the summit at 2 a.m., headlamps on, legs tired, and spirits high.

    But Rinjani had other plans. The weather turned fast, three relentless hours of wind and rain blasted us from the side of the mountain. We reached a point about 45 minutes from the summit, and we made the call to turn back.

    Why? Well, we weren’t going to see a sunrise, just a thick wall of fog. But more honestly? It was brutal. The wind was stronger than anything I’d step into back home in Canada. It was pitch black, foggy, and the trail? Picture marbles in beach sand on a steep drop with volcanic cliffs on both sides. No view was worth that risk.

    Were we disappointed? Not really. If we’ve learned anything from our travels, it’s that sometimes what looks magical from a distance isn’t always that great up close.
    Just like reaching the summit at sunrise: sounds amazing, but in reality? Wet, cold, windy, and visibility was zero.

    Huge thanks to our guides and porters, who were absolute legends. At first, we were unsure about having porters, but by day one, it was clear, these guys are machines. Most are in sandals (or barefoot!) and carry 30 kg (65 lbs) on steep terrain without missing a beat. If you want to feel out of shape, just watch someone in flip-flops hike past you carrying your dinner on their shoulder.

    One thing we have always shared is a deep alignment in our priorities, and as people wired to chase big goals, it’s not easy to walk away from something we set out to do. But reaching the crater and taking in those surreal views already gave us more than enough. When the weather turned, we let go of the summit and leaned into the moment. Soaked, tired, and covered in volcanic dust, we looked around and reminded ourselves: we’re halfway around the world, on the side of a volcano, living a life we once only imagined. And that’s more than enough to be grateful for.“
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Ein Test für Körper, Geist – und für uns als Team.
    Am Ende war’s nicht der Sonnenaufgang, der zählte. Sondern dass wir weitergegangen sind, als alles in uns eigentlich stehenbleiben wollte.
Und genau deshalb war’s unvergesslich.

    Wir sind stolz aufeinander. ❤️
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  • Dag 23

    Hike on Mount Rinjani (3726m ü M)

    6. mai, Indonesia ⋅ 🌙 23 °C

    Gester hani Gili T mit schwerem Herz verloh. Es isch mitem boot witergange uf Lombok. Do werdi die negste 3 Täg uf de Rinjani Vulkan wandere. Mir werded 2 nächt und 3 Tüg unterwegs si🗻

    Die erst nacht simmer no imne Homestay gsi.
    Ich ha leider ned viel ziit en blogg z schriebe, aber er werded i de nögste Tög über de ganz Trip informiert😉

    See ya in 3 Days!

    PS: no paar Bilder fu de Sunneunterfäng uf Gili T🌅
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  • Dag 1

    Sendang Gile Waterfall

    3. mai, Indonesia ⋅ ☁️ 25 °C

    Heute Morgen ging es mit dem public boat von Gili Air zurück nach Lombok. Am Hafen hat uns der Fahrer vom Team Lombok-Indonesia.org eingesammelt und es ging gute 90 Minuten mit dem Auto über die Insel. Unser Ziel war Senaru, unser erhoffte Unterkunft in WAROENG SENARU oder in der VILLA BAMBOO war leider nicht verfügbar. Angekommen gab es unser Zimmer und eine kleine Einweisung was den Tagesablauf für morgen angeht. Danach sind Nic und ich zu dem oben genannten Wasserfall gelaufen. Es ging über Dschungelpfade und Treppen und unzählige Steine, ja sogar durch das Flußbett in Richtung der Wasserfälle. Beim 1. war es noch alles entspannt, am 2. jedoch bzw. auf dem Weg dahin war es schon ein wenig anstrengender. Wir wollten eigentlich schon unsere Wanderschuhe anziehen, aber einer der Jungs vom Team sagte uns, dass FlipFlops ausreichend wären, da wir durchs Wasser müssten 🤷🏼. Egal, wir haben festes Schuhwerk und Flippis mitgenommen.
    Nach den Wasserfällen gab es eine kleine Pause und eine Dusche.
    Zu Abend gegessen wurde im Restaurant unserer Unterkunft. Der Laden ist „nur“ auf Wanderer spezialisiert. Es ist hier ein kommen und gehen und jeden Tag geht’s von vorne los.
    Jetzt, kurz nach halb Neun abends, passiert nicht mehr viel, die Rucksäcke sind gepackt und morgen wird um halb 7 aufgestanden 😵‍💫😬😵‍💫.
    Mitten in der Nacht und dann heißt es 🥾🥾🥾⛰️⛰️🌋⛰️⛰️🥾🥾🥾.

    Gute Nacht und bis morgen 👋
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  • Dag 35

    Aldeia junto ao monte Rinjani

    20. april, Indonesia ⋅ ☁️ 27 °C

    Hoje foi dia de visitar uma aldeia junto ao monte Rinjani, um vulcão, depois 3 cascatas, andei mais de 130 km de moto!

    As primeiras, Sendang Gile Waterfall 1 e 2 simplesmente imponentes, onde estive com um grupo de jovens locais, depois fiz uma descida de aproximadamente 300 mts no aqueduto estreito, húmido e escuro subterrâneo, Waterslide (Waterslide Bridge, Senaru) mas muito divertido e chovia torrencialmente.

    Quando voltei fui a uma praia escondida onde um grupo de pescadores locais se divertia a pescar lula á cana. Meti me com eles e um me ensinou a pescar, mas sem sucesso! 😅
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  • Dag 8–11

    Lombok Kuta & Tetebatu

    21. mars, Indonesia ⋅ 🌧 25 °C

    Als ich am Morgen aufgestanden bin hoffte ich, dass das Wetter nun etwas besser sein wird. Leider wurden wir wieder enttäuscht und es sah genau so aus wie die letzten Tage 🌧️🥲

    Dazu kam, dass die Hostelbesitzer uns noch mitteilten, dass das Hostel morgen schliessen wird, da kein sauberes Wasser mehr vorhanden ist. Eigentlich hätte ich bis Sonntag gebucht, also musste ich spontan sein und eine neue Unterkunft suchen.
    Einwenig überfordert war ich schon mit dieser Situation. Ich lies mir meine Laune jedoch nicht verderben, ging erneut etwas leckeres Frühstücken und geniesste anschliessend den Nachmittag und Abend bei einer kleinen shoppingtour durch die Stände in Kuta, dann am Strand und anschliessend mit der deutschen Gruppe in einer Pool- (Billiard/Sport) Bar.

    Bei Happyour mit fresh-mango-daiquiri verbrachten wir einen lustigen Abend und spielten viel Billiard. 🎱

    Am nächsten Morgen ging es für mich dann weiter nach Tetebatu. Ein kleiner Ort direkt neben dem Vilkan Rinjani 🌋 mit wunderschönen Reisfeldern, Wasserfällen und viel Natur.

    Da es in meiner Unterkunft keine anderen Gäste gab, fühlte ich mich etwas alleine. Der Hausbesitzer war, wie auch alle anderen sehr nett und er bot mir an, Tetbatu mit dem Roller auszukunftschaften. Ich nahm dieses Angebot dankend an, bis dann wieder ein nächster Sturm aufkam.

    Wieder föllig durchnässt, gingen wir zurück zum Bungalo wo ich mich dann zurückzog.
    Ein kleiner Mental Breakdown lies nicht lange auf sich warten. Ich fühlte mich nicht besonders wohl, alles war feucht, das Bungalow nicht wirklich schön (obwohl ich einiges mehr dafür bezahlte als sonst) und ich fühlte mich alleine. Zusätzlich stürmte es di ganze Zeit, es regnete in strömen und windete sehr stark. 💨

    Keine gute Kombination.

    Nach dem ich ein paar Tränen verdrückte, sah ich mir einen Film an und versuchte zu schlafen. Ziemlich ohne Erfolg. Ja auch das ist Reisen..

    Am zweiten Tag startet ich einen neuen Versuch die Ungebung zu sehen, mit mehr Erfolg.
    Ich konnte sogar selbst Bambus flechten und mir wurde ein schöner Ring geflechtet. 🥰

    Die Menschen hier sind sehr freundlich und gaben alles, damit es mir gut ging. So verbrachte ich einen schönen Tag in der Natur, mit einheimischen Essen und vielen Früchten und Avocados ♥️
    Nun aber freue ich mich fast noch mehr auf das Surf und Yogacamp, welches mich morgen auf Bali erwartet. 🏄‍♀️🧘🏾‍♀️
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  • Dag 21

    Wildlife park, slap in village

    21. februar, Indonesia ⋅ ☁️ 23 °C

    Kje naj danes sploh začnem? Zbudili sva se v sončno jutro, lastnik hostla pa nama je pripravil okusen, a seveda spicy zajtrk - papajo z limeto in toast z jajcem. Po njegovem priporočilu je bil plan sledeč: wildlife, slapovi in še traditional village. Do Wildlife parka na Lomboku sva od nastanitve potrebovali dobro uro vožnje, med potjo pa sva srečali ogromno divjih opic (baje obstaja možnost da skoči nate tudi med tem ko se voziš, rip). Tam sva dolgo razmišljali kakšne karte naj kupiva na koncu pa sva se odločili za klasičen vstop, košaro s sadjem za hranjenje živali in srečanje z medvedjimi mačkami. Dobili sva več od pričakovanega - takoj, ko vstopiš, en dečko kar položi nate papagaje, kasneje sva videli in hranili slone, različne ptice in ogromno živali, ki sva jih prvič videli, tudi opice so imele cel žur, videli pa sva celo Komodo dragona. Dobiš tudi osebnega vodiča, ki te skozi celotno izkušnjo vodi in fotografira. Tako sva tam ostali dobri dve uri, poleg še ene družine pa sva bili tam edini obiskovalki; in ne boste verjeli - ta družina je bila iz Slovenije. Za tem je sledila še ena 1urna vožnja do slapov, lastnik hostla pa nama je zrihtal dečkota, ki nama je zrihtal še dva dečkota, ki sta naju peš peljala do tja, da bi naju obvarovala pred divjimi opicami. Zabavna gospodiča, oba sta bila zelo prijazna, fascinirana nad mojo višino, spet sta naju povsod fotografirala in konstantno govorila: "be careful baby, of course baby" (hilarious, crklne). Ker Deja z birkicami ni mogla čez vodo, ji je eden od njiju celo posodil svoje japonke, on pa je hodil bos. Tako smo skupaj preživeli dobre dve uri ob dveh slapovih in v naravi, na splošno pa turistov ni bilo veliko. Med potjo sva tudi ugotovili, da se divje opice lokalcev bojijo. Na koncu sta naju vprašala, če si želiva iti skozi temen tunel po vodi, na kar sva seveda odgovorili z da - še ena super izkušnja. Za konec dneva sva se odpravili še v tradicionalno indonezijsko vas, kjer žrtvujejo peteline in koze, večino hrane pridelajo sami, ženske pa niso pokrite. Ker sva bili od stanja pod slapom neverjetno premočeni, naju je na poti nazaj prepihalo, pa sva vseeno zdržali do cilja. Random dogodek: na poti nazaj sva srečali dečkota, ki se je dan prej zaljubil v Dejo (seveda sva s skuterjem le zdrveli). Kamel tukaj zanjo ne bom dobila, mogoče pa mi jo uspe zamenjati za Komodo dragona.Les mer

  • Dag 36–38

    Lombok

    11. februar, Indonesia ⋅ 🌧 27 °C

    Lombok promised even more rain than our previous stop, so we booked three nights in a very cheap hostel in Senaru, with views of the volcanic Mount Rinjani and its rainforested slopes. The hike to the summit/crater rim is currently closed because of weather conditions, but the area below is full of waterfalls and forests, our actual objective. At least it would be cheap, so even if we were forced to stay inside the whole time, we could relax and just enjoy the rain noise and the view.

    True to form, on our first day we managed a quick walk to the nearest waterfall before it started raining, and retreated to the hostel. The common area has a mat, two flat cushions and a single hammock, augmented by a handful of sticks, masquerading as handmade wooden chairs. Dan took the hammock and Chelsea took a “chair”; this nearly led to the first major argument of our relationship. After two hours, Chelsea had developed a deep, pathological loathing for the wooden chair. "It's the worst chair in the world! It's impossible to be comfortable! It's not a chair, it's a torture instrument! I'd rather die than have to spend three days sitting on this chair!" She was ready to pack it all in and leave the next morning, but our laundry was still drying so we were forced to stay. That chair almost ended our gap year.

    (FYI, Dan tried the same chair the next day and it seemed... fine.)

    Luckily, the following morning was, if not totally dry, at least surprisingly bright, so we could leave the cursed pile of sticks in the hostel and go out. We hiked to the Tiu Kelep waterfall, where Dan had to sacrifice his boxers because his swimshorts were still in the laundry. Any excuse to skinny dip.

    ...and then we found an activity so ridiculous that we had to do it. Along an old stretch of concrete canal/disguised sewage piping that runs beneath the footpath, local entrepreneurs have set up a 'river tubing' experience. This involves riding through a small tunnel on some inner tubes that have been strapped together. It was worryingly cheap. Needless to say, we strapped on our headtorch and GoPro, and climbed aboard.

    Senaru has been, astoundingly, even cheaper than the rest of Indonesia. £7 a night accom, £1 for dinner, £3 for river tubing, etc. We are leaving one day early though, to get more time in other places, where there is more to do in spite of the rain (and fewer torturous seats). Next update incoming in a couple of days!
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  • Dag 14–15

    Ascension du Mont Rinjani - Partie 1 🌋

    1. oktober 2024, Indonesia ⋅ ☀️ 22 °C

    Par Juliette 🙋‍♀️

    À Sanur, on embarque sur un bateau direction Lombok ! Le bateau va moins vite que celui pour Nusa Lembongan, mais il dure une éternité, 5h au total 🤯

    Notre arrivée sur Lombok se fait sous une pluie torrentielle. On parvient à s’abriter sous la terrasse d’un warung pour déjeuner, après avoir évité tant bien que mal une ribambelle de locaux souhaitant nous vendre leurs services. Une voiture vient ensuite nous chercher, conduite par Bibi, et nous amène à notre Homestay pour la nuit. On s’installe dans une belle chambre spacieuse, et on rencontre Andy qui s’occupe de l’organisation du trek. Lors du dîner il assure le briefing collectif concernant l’ascension des deux jours à venir. On commande trois plats pour deux, histoire de prendre suffisamment de forces pour le lendemain !

    S’ensuit une petite négociation au sujet des équipements inclus dans le prix payé pour l’ascension : nous étions convenus de payer deux millions de roupies chacun, tout inclus. Lors du briefing, un des hommes en charge ne veut nous donner qu’un seul bâton de marche, au lieu de deux ; il considère qu’il a écrit le mot « stick » au singulier dans ses messages whatsapp. Après discussions, on obtient finalement gain de cause : on progresse en négociations !

    Le lendemain, réveil à 6h, on boucle le sac qu’on prendra avec nous lors de l’ascension. Après un bon petit déjeuner (à savoir un pauvre pancake à la banane et un café imbuvable) on grimpe dans la benne à l’arrière d’une camionnette avec les autres membres de notre groupe. Notre groupe se compose de Warre et Charlotte (un couple de belges flamands d’environ notre âge), Aruj et Salomé (un couple de suisses qui est en voyage de noces), et deux autre gars chinois (très introvertis, ils ne se sont pas présentés donc on ne connaît toujours pas leurs noms 😅). Au départ on est plutôt content parce que le groupe a l’air d’être en forme, on se dit qu’on va bien avancer.

    Après une heure de route plutôt chaotique dans la montagne, on passe une visite médicale à l’Indonésienne : le médecin nous prend la tension ainsi que 20 000 roupies et c’est plié. On se dirige ensuite vers le point de départ du trek, accompagné par notre guide Gam, un indonésien super sympa.

    Pour information, le Mont Rinjani est le deuxième plus haut sommet d’Indonésie. C’est un volcan actif au sein duquel on trouve un lac formé lors d’une éruption, et qui est prisé notamment pour des pèlerinages et des cérémonies religieuses hindous.

    L’ascension du Mont Rinjani débute à 9h, on s’élance sous un soleil de plomb pour la première étape de la journée. Après une petite montée et 20 minutes de marche, on voit tout le monde qui s’assoit et qui commence à manger des snacks à l’ombre, on se dit alors que l’ascension va être longue 🤣 .

    On part finalement devant avec Victor pour atteindre le camp du déjeuner (Pos 2) au bout d’1h20 de marche, assez surpris car trois heures étaient prévues pour atteindre cet endroit. Le reste du groupe nous rejoint un peu plus tard, et on s’assied en compagnie de près de 300 autres personnes venues tenter l’ascension, d’encore plus de porteurs et guides qui préparent le repas, et de singes venus rôder autour de nous. D’ailleurs, un singe parviendra à me voler deux barres de céréales, ça m’apprendra à laisser mon sac ouvert 😅 Il est seulement 10h30 du matin, et la pause durera 2h en tout, on réalise que le rythme sera très tranquille 😆.

    Les porteurs et les guides cuisinent à même le sol, et l’ambiance générale est, d’après nous, assez spéciale puisqu’ils sont installés d’un côté, et les touristes de l’autre.

    Après un Nasi Goreng délicieux et copieux, on reprend la route. Victor et moi décidons d’aller à notre rythme et de partir devant pour cette dernière portion de la journée. On grimpe pendant deux heures, sous le soleil puis sous un épais brouillard, et on atteint le camp à 14h15. Encore une fois on est très surpris : on aura marché 3h20 pour ce premier jour, contrairement aux sept heures de marche annoncée la veille durant le briefing. Pendant l’après midi, on croise beaucoup de porteurs qui nous impressionnent : ils marchent en tongs, et portent entre 30 et 50kg sur les épaules. Certains sont très souriants et discutent avec nous, d’autres ont l’air de souffrir énormément. La situation est assez perturbante, difficile de savoir à quel point financer l’économie locale justifie un tel effort humain.

    Le camp pour la nuit est situé à 2639 mètres d’altitude (on aura donc grimpé 1483 mètres dans la journée). À notre arrivée, seules quelques tentes sont installées, et le froid se fait sentir, on se couvre donc en attendant les autres. Notre groupe arrive au compte goutte entre une heure et deux heures après nous : nous qui pensions avoir un groupe de bons marcheurs, on repassera !

    Après plusieurs heures à jouer à cache-cache avec les nuages au milieu desquels nous nous trouvons, le soleil décide de se montrer définitivement. On a alors le droit à une belle vue sur le lac situé au milieu du cratère du volcan, ainsi qu’à un magnifique coucher de soleil. Les singes sont aussi de la partie : agressifs quand on s’assied à leur place et joueurs quand on les prend en photos. Ces moments magiques sur la montagne nous permettent de rencontrer plusieurs copains français avec lesquels on discute pas mal avant de manger. On est content car on appréhendait le monde ce matin mais au final ça nous permet de faire de belles rencontres. En plus, comme on marche devant, on est tranquille ! On dîne au bord du vide, devant un coucher de soleil splendide et on file se coucher vers 19h afin d’être bien en forme le lendemain.

    La suite dans une partie 2 !
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  • Dag 143–146

    Teuflischer Aufstieg zum Rinjani

    22. august 2024, Indonesia ⋅ 🌙 11 °C

    Ich war wirklich selten in meinem Leben so erleichtert wie als ich die letzte Kehre nahm und dem Gipfel des Mount Rinjani erreichte. Um 2 Uhr hatten uns die Guides geweckt, dass wir pünktlich zum Sonnenaufgang auf gut 3700 Metern ankommen könnten. Aus dem Basecamp hatten wir knackige 1100 Höhenmeter zu absolvieren, mit dem Aufstieg zum Basecamp am Vortag in den Beinen kein leichtes Unterfangen.

    Was das Ganze allerdings zu einer absoluten Schinderei machte, war der Untergrund. Am passendsten kann man diesen als Mischung aus Geröll und rollsplittgroßen Steinen beschreiben, was zur Folge hatte, dass für jeden Schritt einen halben zurück rutschte. Ich war etwa zwanzig Minuten im tiefroten Bereich als ich ein paar Minuten vor Sonnenaufgang, den Gipfel erreichte. Wegen des starken Windes es jämmerlich kalt, weswegen wir uns rasch wieder zurück auf den Weg ins Camp machten.
    Der Rückweg offenbarte bei fortschreitender Morgendämmerung tolle Aussichten etwa über den Kratersee, der nach dem zweiten Frühstück unser Zwischenziel sein sollte.

    Gemeinsam mit Jannis, der ein 1a-Wanderpartner war, ging es ohne den Rest der tollen Wandergruppe (die anderen hatten die Zweitagestour gebucht) weiter. Sie verpassten die heißen Quellen (nach den Strapazen absolut erlösend, einen weiteren hefigen Anstieg (wieder 700 Höhenmeter) und einen fantastischen Campingspot. Um das Equipment und die Essenszubereitung kümmerten sich die Porter, die einen krassen Job abliefern. Die Wanderung am dritten Tag war zum Abschluss deutlich entspannter, aber durch die Dschungelatmosphäre durchaus reizvoll. Nach einem letzen gemeinsam Essen ging es mit dem Shuttle Service nach Senggigi, wo ich eine fantastische Dusche genoss.
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  • Dag 12

    Abreise Sekotong/Tetebatu Day 1

    22. august 2024, Indonesia ⋅ 🌙 19 °C

    Zum Abschied in Sekotong haben wir den Schulkindern bei unserer Unterkunft Süßigkeiten vorbeigebracht, und sie haben sich so süß in einer Reihe aufgestellt. 🥹👋🏼

    Danach ging es für uns noch ländlicher weiter. 🌿🌴 In Tetebatu angekommen, haben wir schon mal etwas die Reisterrassen erkundet. Abends gab es dann ein traditionelles Abendessen auf dem Boden (mit einem der besten Essen 😋) zusammen mit den Gastgebern. Danach haben wir noch zwei Stunden mit ihnen gesungen – ihr Lieblingssong - "Pocahontas" von AnnenMayKantereit. 😂🎤Les mer

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