Ama Lurra Resort Gili Air

Bis jetzt gab es relaxing, surfing for beginners and intermediate, Schnorcheln und noch einmal relaxing.
Am 03.Mai folgt das vorletzte Highlight. Die Tour zum Mount Rinjani steht an, erst bis zumOkumaya devam et
Bis jetzt gab es relaxing, surfing for beginners and intermediate, Schnorcheln und noch einmal relaxing.
Am 03.Mai folgt das vorletzte Highlight. Die Tour zum Mount Rinjani steht an, erst bis zum Kratersee, dort dann übernachten im Basislager ⛺️ und am nächsten Morgen geht’s weiter. Abmarsch 0215 Uhr 😵💫😵💫😵💫. Pünktlich zum Sonnenaufgang sind wir oben.Okumaya devam et
Heute Morgen ging es mit dem public boat von Gili Air zurück nach Lombok. Am Hafen hat uns der Fahrer vom Team Lombok-Indonesia.org eingesammelt und es ging gute 90 Minuten mit dem Auto über die Insel. Unser Ziel war Senaru, unser erhoffte Unterkunft in WAROENG SENARU oder in der VILLA BAMBOO war leider nicht verfügbar. Angekommen gab es unser Zimmer und eine kleine Einweisung was den Tagesablauf für morgen angeht. Danach sind Nic und ich zu dem oben genannten Wasserfall gelaufen. Es ging über Dschungelpfade und Treppen und unzählige Steine, ja sogar durch das Flußbett in Richtung der Wasserfälle. Beim 1. war es noch alles entspannt, am 2. jedoch bzw. auf dem Weg dahin war es schon ein wenig anstrengender. Wir wollten eigentlich schon unsere Wanderschuhe anziehen, aber einer der Jungs vom Team sagte uns, dass FlipFlops ausreichend wären, da wir durchs Wasser müssten 🤷🏼. Egal, wir haben festes Schuhwerk und Flippis mitgenommen.
Nach den Wasserfällen gab es eine kleine Pause und eine Dusche.
Zu Abend gegessen wurde im Restaurant unserer Unterkunft. Der Laden ist „nur“ auf Wanderer spezialisiert. Es ist hier ein kommen und gehen und jeden Tag geht’s von vorne los.
Jetzt, kurz nach halb Neun abends, passiert nicht mehr viel, die Rucksäcke sind gepackt und morgen wird um halb 7 aufgestanden 😵💫😬😵💫.
Mitten in der Nacht und dann heißt es 🥾🥾🥾⛰️⛰️🌋⛰️⛰️🥾🥾🥾.
Gute Nacht und bis morgen 👋Okumaya devam et
Der Morgen begann um 0100 Uhr, ich konnte nicht mehr schlafen und war dementsprechend vorbereitet 😂. Nach einem kleinen Frühstück begann der Aufstieg gegen 0200 Uhr.
Stirnlampe nach Stirnlampe schraubte sich den Berg ⛰️ hinauf.
Gegen halb Sechs waren wir am Ziel. Jetzt kommt Klärchen langsam zum Vorschein und wir genießen die Aussicht auf guten 3380 Metern.
Schön 😊Okumaya devam et
Was haben wir so gemacht? Hmm 🤔? Es sind/waren so viele Eindrücke auf dem Weg zu Mount Rinjani bzw. am Berg selber, dass ich min. 2 footprints benötige um alles aufzuzählen und zu erzählen. Leider wurde der erste footprint am Berg nicht hochgeladen bzw. ich habe es irgendwie verpasst. Egal, dann eben so.
Nach unserer Zeit auf Gili Air sind wir am Sonntag, in Bangsal/Hafen von einem Fahrer abgeholt worden. Den Besuch der Wasserfälle und die Unterkunft vor Ort habe ich schon erwähnt, darum spare ich es mir jetzt ein zweites Mal. Montagmorgen ging es nach dem frühen Frühstück los. Unsere Koffer wurden eingelagert, wir wurden unserem Guide zugeteilt und ein kleiner Truck brachte uns zum Ausgangspunkt der Wanderung. Wir waren Lisa (aus NL), Nic und ich.
In Sembalun angekommen mussten wir erst einen medical check antreten. Es wurde ein Formular ausgefüllt und der Blutdruck gemessen, nach dem bezahlen (30k in indonesischen Rupien) gab es den offiziellen Stempel und wir durften nun zum eigentlichen Check-In für den Nationalpark bzw. Mount Rinjani. Wir fuhren noch knappe 10 Minuten mit dem Truck zum Startpunkt. Dort angekommen waren es schon gute und schön schwüle 30 Grad. Die ersten Meter waren, rückwirkend betrachtet, noch irgendwie entspannt. Jedoch wussten wir nicht was uns noch erwartet. Am ersten Zwischenziel angekommen wartete das Team der Träger schon mit dem Lunch auf uns. Bis dahin waren wir gute 2 Stunden unterwegs und ich schon min. ein halbes Mal geschnauft 😵💫😬😵💫.
Nach der kleinen Stärkung (die Jungs haben frisch gekocht, es gab Reis, leckeres Gemüse, üppig Obst und Tee und eine kleine Coke für jeden) und einer kleinen Pause sagte unser Guide “das war es jetzt, ab hier nur noch ⛰️auf. Wir waren gespannt, empfanden wir doch den jetzigen Weg als anstrengend genug. Aber es wurde besser und anstrengender, viel besser und viel anstrengender. Es ging also los, langsam aber stetig und immer einen kleinen Schritt mehr dem Ziel entgegen. Wir liefen durch Baumansammlungen und irgendwann waren keine Bäume und auch kein Schatten mehr da. Über zwei weitere Pausenpunkte und einigen kleinen Trinkpausen kämpften wir uns den Berg hinauf.
Zwischendurch, quasi im Vorbeigehen haben uns die Porter überholt. Meiner Meinung nach sind die Jungs die wahren Helden am Berg. Jeder Keks, jedes Wasser, alles an Essen und jedes Ausrüstungsteil (Zelte, Isomatten, Schlafsäcke, 🏕️Geschirr, Kocher etc.) wird von den Jungs in Badelatschen, ja in Badelatschen, den Berg hochgetragen und nach Ende der Tour wieder den Berg runter gebuckelt. Es scheint eine für mich nicht zu bewältigende Aufgabe zu sein, Hut ab vor diesen Jungs.
Nach guten 8/9 Stunden sind wir endlich dann endlich am Kraterrand des 🌋 s angekommen. Die Lage und die Aussicht waren sensationell. Da die Porter ja unser Tempo nicht halten wollten war schon alles vorbereitet, die ⛺️e standen (3 PAX hatten zwei Zelte, die Träger und der Guide schliefen, kochten und taten andere Dinge in einem Zelt), der Tisch war mit gebackenen Bananen 🍌 mit Schokosauce gedeckt hbd wir waren endlich am ersten Etappenziel. Die Wanderschuhe wurden gleich gegen Flippis getauscht und nach einer kurzen Pause ging es uns Dreien schon besser. Obwohl, wenn ich heute (2 Tage später) daran denke bin ich immer noch geschafft 😵💫. Ich denke, auch der Titan und sein Nachfolger wären etwas im Arsch gewesen.
Nach dem Abendessen und der Einweisung für den nächtlichen Aufstieg bin ich schon gegen 0800 Uhr abends ins Zelt gegangen und auch zeitnah geschlafen. Erstaunlicherweise sogar recht gut, nur ein Mensch in unmittelbarer Nähe hat laut geschlafen, aber mit Oropax ging es.
Der Wecker klingelte um 0130 Uhr, ich war jedoch aufgeregt und schon viel früher wach, und nach einen Toast und einem Tee ging es los. Der Aufstieg gliedert sich in 3 Etappen, die erste 1,5 Stunden lang, die zweite 1 Stunde bis zum ersten Aussichtspunkt unterhalb des Berges und dann die dritte, noch einmal 1,5 Stunden Anstieg nach ganz oben.
Der Weg war wirklich anstrengend, es waren mehr Leute unterwegs als auf dem E5 (und da dachte ich schon es wären viele). In den schwierigen, weil grober Kies, Geröll und loser Untergrund, Abschnitten war Mensch an Mensch gereiht, wie eine Perlenkette. Wirklich viele.
Oben angekommen hieß es „wir warten auf die Sonne“, als sie dann aufging hat es sich wirklich gelohnt. Richtig richtig gut und die Anstrengung wert. 20/25 Minuten oben und ein paar Fotos später ging es zurück ins Camp und nach einem Frühstück und zusammen Packen wieder ins Tal zurück. Auf dem Rückweg haben wir uns ein paar mal gefragt ob wir „hier“ wirklich gestern hoch sind. Der Weg runter war nicht weniger anstrengend als hoch und mit zunehmender Dauer zog es sich auch. Ich sage die Luft war einfach raus und ich platt. Nic hat, trotz sich anbahnender Erkältung 🤧 sehr gut durchgehalten. Lisa hat auf dem Weg zurück festgestellt, dass ihre Sneaker 👟 (ja Sneaker, es wird gefühlt jeder mit jedem Schuhwerk mitgenommen, nicht wie bei unseren Wanderungen) null Halt bergab bieten und ihre Schuhe kurzfristig mit denen vom Guide getauscht. Ardi (Guide) lief den Berg ganz entspannt in Flippis runter. Am Abend zuvor sagte er uns, dass es fast alle Guides so machen. So können sie ihre Wanderschuhe 🥾 vor Verschleiß schützen und haben länger was von ihnen. Die ganzen Tourenanbieter leisten, was dieses betrifft NULL Unterstützung. Jeder Guide und jeder Porter ist für seine persönliche Ausrüstung und Bekleidung selbst verantwortlich.
Über diverse Trinkpausen und einer großen Essenpause ging es langsam aber stetig ⛰️ab.
Und irgendwann war das Ziel endlich in Sicht. Am Ausgangspunkt angekommen waren wir froh es geschafft und hinter uns zu haben.
Unser Fahrer wartet schon auf uns, also hieß es rauf auf den Truck und Schuhe aus 😂. Wir mussten dann noch einmal zum Büro bzw. Schalter des National Parks zurück und auschecken und unseren Müll vorzeigen. Die Agenturen, nein die offiziellen Tourenanbieter sind verpflichtet ihren Müll wieder mit vom Berg zu nehmen. Es wird jedoch sehr sehr gutgläubig kontrolliert. Privatpersonen unterliegen dieser Regel nicht. So sieht es „dort oben“ leider auch aus. Offizielle Anbieter, deren Kunden und auch private Wanderer verhüllen den Berg in einem großen Ausmaß. Es sieht teilweise wirklich schlimm aus, überall liegt Müll herum und die Zelte werden kreuz und quer auf den wenigen Flecken grad aufgebaut und gefühlt pinkelt und PIEP jeder überall hin. Es stehen nur zwei Toiletten auf dem Berg, die reichen bekanntlich nur knapp für die 245/250 Wandere plus Guides und Porter aus.
Nach dem auschecken und der Müllkontrolle ging es zurück zu unserer Unterkunft. Wir haben uns bei den Portern verabschiedet und mit einem kleinen Trinkgeld bedankt, Ardi hat die Sneker von Lisa bekommen (schenkt er seinem Neffen) und ich habe ihm meine Wanderschuhe 🥾 geschenkt, von Nic gab es eine NorthFace Jacke und diverse Leggings/Shirts etc.. Auf uns wartete unser Fahrer und dann ging es in Richtung unseres Hotels. Die Fahrt dauerte zwei Stunden und zog sich wirklich, wir wollten nur noch aus den Sachen raus und duschen 🤢🤧🤢.
In dem Resort angekommen wurden wir dann aber schon für vieles entschädigt. Davon aber morgen mehr.
Bis dahin 👋 & 😘Okumaya devam et
Was haben wir gemacht?
Long story short.
Nichts, außer chillen am Pool, essen, wieder entspannen, einen kleinen Spaziergang am Strand, Massage und ein wenig essen.
Die letzten beiden Tagen waren einfach nur entspannt.
Jetzt, 2154 Uhr haben wir die Koffer gepackt, die Rechnung ist bezahlt und der Fahrer steht morgen um 0645 Uhr bereit und dann geht’s zum Flughafen und dann weiter nach Kuala. Lumpur. Ich freue mich.
Bis dahin 👋👋👋&😘😘😘Okumaya devam et
Der Wecker hat um 0545 geklingelt 😵💫😵💫😵💫😵💫😵💫😵💫😵💫😵💫😵💫😵💫😵💫😵💫😵💫😵💫😵💫. Dann ein letzter Blick aufs Meer, einmal schnell Outdoor geduscht und dann ging es los. Unser Fahrer war gegen Sieben am Hotel und dann fuhren wir gem. zum Flughafen.
Es war schon ganz schön geschäftig auf den Straßen. Am Flughafen dann der übliche Stress, mein Koffer war zu voll. Also hieß es umpacken und wiegen und umpacken und wiegen.
Jetzt sind wir eingecheckt und versuchen die letzen 920000 Rupien auszugeben 😂😂😂.
Das nächste Ziel ist Kuala Lumpur, boarding completed ✔️.Okumaya devam et
Malaysia truly Asia
Nach Lombok ging es mit Batik Air nach Kuala Lumpur, was ein Flug bzw. was ein Flieger. Gefühlt hatte das Luftfahrzeug die besten Tage hinter sich, der Bomber war ganz schön abgerockt. Aber egal, wir sind pünktlich los und auch pünktlich angekommen. In Kuala Lumpur wurden wir bei guten 30 schwülen grad willkommen geheißen. Zu diesem Zeitpunkt wussten wir aber noch nicht was uns einige Zeit später erwartet 😵💫.
Mit dem Schnell🚅 ging es vom Airport ins Zentrum, dann noch einmal die 🚉 gewechselt und Peng. Regen, Regen, Regen. Es goss aus allen ☁️n über der Stadt. Nachdem wir einige Minuten unter dem Vordach der Bahnstation gewartet haben, verloren wir die Nerven und sind los. Weit sind wir jedoch nicht gekommen. Es war einfach zu viel 🌧️. Also der erste Plan B, bei 7eleven bei 🌧️Ponchos gekauft und weiter, es ging immer noch nicht. Zum Glück hielt unmittelbar ein 🚕 and er Straße. Der Kollege wollte uns schön verarschen, Laut seiner Aussage kannte er den Wert vom Malaysischer Ringgit zum US $ nicht. Auf mein Angebot von 10 $ (es regnete bekanntlich immer noch üppig, wir hatten diskret keine Lust mehr auf noch nasser zu werden und die Cash Machine im Supermarkt war außer Betrieb) für den knappen km sagte er uns, dass Benzin so teuer wäre (komisch, im Kofferraum war ein großer Autogastank verbaut) und sein Auto auch teuer sei. Also wollten wir aussteigen, der Kollege dann “nein, ich fahre euch, was wollt ihr bezahlen?”, Nic “5$ und keinen Cent mehr”, er wieder “nein, dass ist zu wenig usw. usw”. Dann wollte er los bzw. fuhr schon an und wir fragten ihn ob er uns verarschen will und sagten ihm, dass er seinen Renner anhalten soll. Dann raus aus dem Bomber, der Regen wurde zum Glück schon weniger, und laufen.
Im Hotel angekommen waren wir gut nass 😂.
Nach einer kleinen Pause ging es dann los in die Stadt. Zwei Märkte haben wir besucht. Auf dem ersten jagte ein Stand mit Essen bzw. ein Restaurant das nächste. Es gab gefühlt alles, außer Insekten. Von Hühnerhälsen über Entenköpfe bis zu Fisch, Fleisch und Obst. Es waren Leute über Leute unterwegs.
Nach einer kleinen Stärkung und Blümerantsaft ging es weiter. Das nächste Ziel war ein Markt in China Town. Dort gab es auch alles, alles an gefälschten Dingen die mann sich vorstellen kann, Uhren, Koffer, Taschen, Schuhe usw.. Alles was das Herz begehrt und alles was den Zoll freut 😂😂😂.
Heute ging es dann auf zur Stadterkundung, erst standen die Petronas Towers auf dem Plan und dann ging es via HopOn HopOff Bus auf 2 Routen durch die Stadt. Gestartet sind wir um halb Neun, wieder zuhause waren wir um halb Acht. Es reichte dann auch, zu sehen gab es eine Menge, jedoch reicht ein Tag nicht aus um sich viel anzusehen, egal beim nächsten Mal sind wir schlauer. Den Abend ließen wir bei einer Runde entspannt im Pool und mit Blick auf die Petronas Towers ausklingen. Dann wurde gepackt und Feierabend.
Morgen steht unser Grab (Uber in Malaysia) um 0745 auf der Matte und es geht zum Flughafen.
Jetzt geht’s ins Bett 👋👋👋.Okumaya devam et
Der Morgen begann sehr früh. Aufstehen, duschen, anziehen, Haare zurecht biegen und Abfahrt.
Das Grab war ǔberpünktlich und es gab noch eine private Stadtrundfahrt.
Der Rest ist schnell erzählt. Anstellen, einchecken, Security, Frühstück, wieder Security und wieder warten.
Der Flieger wird bestimmt schön voll sein 😵💫😬😵💫. Nächster Halt Istanbul 👋👋👋Okumaya devam et
Aus. Aus. Aus, der Urlaub ist aus. Leider.
Nach einem gefühlten endlosen Flug sind wir wohlbehalten in Berlin angekommen. Unseren Plan mit einem Miles schnell nach Hause zu fahren konnten wir nicht umsetzen. Es war kein Miles am BER verfügbar. Naja, sind wir eben Bahn gefahren.
Zuhause angekommen ging es nur noch duschen und ab ins Bett.
Beendet wurde der Urlaub offiziell bei Anna Blume und nach dem Frühstücken wurde dann nur noch Wäsche gemacht 😂.
Was bleibt zu sagen 🧐?
Schön war es und manchmal auch anstrengend. Viel gesehen, viel gechillt und viel unternommen.
Bis zum nächsten Mal 👋👋👋.Okumaya devam et
Gezgin
Prost
Gezgin
Süßlich
Gezgin
❤️
GezginI ich habe es heute gelesen