Ireland Johns River

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Travelers at this place
  • Day 5

    Day 5

    April 27 in Ireland ⋅ ☁️ 14 °C

    Today we made our way to Kilkenny for a walk about. Some of the group took a little train around town but we prefer the exercise. We then loaded up the bus for the drive to Waterford, where we will be spending the night. The drive thru the countryside was gorgeous. Lush fields of green. Once in Waterford we had a short guided tour around some historical sights followed by a factory tour at Waterford Crystal. Not our deal, but the showroom had some beautiful pieces in it. Kim went on the factory tour, while I went on a walk about. Tonight we will have group dinner at our hotel, The Granville.Read more

  • Day 224

    Ring of Hook

    April 20 in Ireland ⋅ ☁️ 10 °C

    We decided to go for a coastal drive and explore part of the Ring of Hook, a scenic route I found online with several interesting stops along the way.

    Our first stop was Tintern Abbey, and it ended up being one of our favorite abbey or castle visits so far. We didn’t go inside, but just walking the grounds was incredible. The landscape was beautiful, peaceful, and full of history. Tintern Abbey was founded in the 13th century by William Marshal, one of the most powerful men in medieval England. Definitely a place worth visiting.

    A funny moment—Jacob had a chocolate egg on his lap and completely forgot about it. Let’s just say his shorts ended up with a suspicious-looking chocolate smear… not the best look!

    Next up was Baginbun Beach, a small but lovely spot to take in the coastline and enjoy the sea air.

    Then we headed to the Hook Lighthouse, where the views were absolutely stunning. The crashing waves, rugged rocks, and the lighthouse itself made for an unforgettable scene—and we even spotted a seal!

    Our final stop was a quick visit to Templetown Church. We grabbed a photo and then made our way home.

    We wrapped up the day with a cozy chicken dinner and a night of games—no internet, so it’s all about the old-school fun!
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  • Day 12

    Ab ins Ziel

    August 26, 2024 in Ireland ⋅ ☁️ 17 °C

    Vor der Zieleinfahrt wollte ich zumindest einmal in den Atlantik hüpfen und ein Schlösschen im Wald besichtigen. Also machten wir die Routenplanung und fuhren los. Beides ging sich wunderbar aus und pünktlich um 14 Uhr waren wir auf der Zielgeraden, Medaillen geholt und weiter zur Fähre gespurtet.Read more

  • Day 21

    Hook Lighthouse,der Kreis schliesst sich

    August 7, 2024 in Ireland ⋅ 🌬 16 °C

    Auf dem Weg zum legendären Hook Lighthouse muss unser treuer Gefährte Sprinti nochmal richtig ran. Die Straßen hier? Eine echte Achterbahn! Die Stoßdämpfer geben ihr Bestes, aber wir schaukeln uns gefühlt durch ein irisches Waschbrett – fast so, als hätten die Straßenbauer ein bisschen zu viel Guinness intus gehabt. Und doch rollen wir tapfer weiter, denn nichts kann uns stoppen!

    Apropos, mein Bruder war vor sechs Wochen auch in Irland und – als ob es Schicksal wäre – genau hier, am Hook Lighthouse, begann und endete seine Reise. Ein Zufall? Oder hat dieses Leuchtturm irgendwie magische Anziehungskräfte? Wer weiß!

    Hier angekommen, nutzen wir die Gelegenheit für eine letzte Wanderung. Der Wind pfeift uns um die Ohren, als wollte er sagen: „Willkommen am Ende der Welt!“ Noldi überlegt ernsthaft, ob er nicht noch einmal seine Angelroute auswerfen soll – der Ozean ruft förmlich nach einem Duell. Und wir? Wir lassen uns die frische Meeresbrise um die Nase wehen und saugen jeden letzten Tropfen dieses irischen Abenteuers auf. Denn wenn schon holprig, dann bitte mit Stil!

    Unser Nachtplatz war uns ja schon bestens vertraut, aber diesmal hatte der Wind beschlossen, sich von seiner besonders temperamentvollen Seite zu zeigen – als ob er uns sagen wollte: "Na, denkt ihr wirklich, ihr kennt mich schon?" Perfektes Timing also, um zu Fuß zum Hook Lighthouse aufzubrechen und dabei eine kleine Wanderung einzulegen. Wenn ich allerdings gewusst hätte, dass ein Drittel des Weges durch Weiden führt, die von Bullen und Kühen bewacht werden, hätte ich mich lieber direkt ins Lighthouse gesetzt und mir einen Hamburger reingezogen. Ganz ehrlich.

    Aber nein, ich musste ja den Helden spielen (oder war es doch nur purer Leichtsinn?). Also stapfte ich mutig über die erste Weide, vorbei an glotzenden Kühen und einem Bullen, der mich ansah, als hätte ich ihm sein Frühstück geklaut. "Geschafft!" dachte ich naiv. Doch nein, das war nur das Vorspiel. Denn da lauerte schon die nächste Weide, voller noch neugierigerer Kühe und einer Herde Bullen, die ganz eindeutig keine Lust auf Besuch hatten. Mein Fluchtweg? Nach vorne – mehr Kühe. Nach hinten – noch mehr Kühe. Also, was blieb mir übrig? Augen zu und durch, als wäre ich auf einer Mission von nationaler Bedeutung! Sogar das Fotografieren habe ich vergessen 🥱.

    Zum Glück haben die Vierbeiner entschieden, dass ich uninteressant genug bin, um mich zu ignorieren, aber glaubt mir, ich habe noch nie einen Weidegang in Rekordzeit hingelegt. Nach etwa 6 Kilometern – die sich wie ein Marathon anfühlten – kamen wir endlich wieder im Lighthouse an. Dort wartete eine hausgemachte Gemüsesuppe auf uns, die sich nach diesem Abenteuer wie ein Michelin-Sterne-Menü anfühlte.

    Zurück am Platz entschloss sich Noldi, dem Wind noch eine zweite Chance zu geben, indem er seine Angel auswarf. Tja, der Wind dachte sich: "Challenge accepted!" und blies ihn fast vom Ufer weg – heute also keine Fischgeschichten. Währenddessen habe ich mich an den Brotteig gemacht. Der Abend endete also mit frisch gebackenem Brot, einer wohlverdienten heißen Dusche und dem Packen der Rucksäcke für die Fähre. Ein Tag, der in die Geschichte eingeht: windig und abenteuerlich.
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  • Day 20

    Waterford, vorletzte Station 🙈

    August 6, 2024 in Ireland ⋅ 🌬 18 °C

    Waterford, die älteste Stadt Irlands, liegt an der Südostküste und hat eine reiche Geschichte, die bis ins Jahr 914 zurückreicht, als sie von den Wikingern gegründet wurde. Die Stadt ist bekannt für ihr beeindruckendes mittelalterliches Erbe, das man im "Viking Triangle" erkunden kann, sowie für die weltberühmte Waterford Crystal, die hier seit über 200 Jahren hergestellt wird. Waterford bietet eine Mischung aus historischen Sehenswürdigkeiten, charmanten Gassen und einer lebendigen Kultur, die jeden Besucher in ihren Bann zieht.

    Bevor unser irisches Abenteuer ein Ende findet und wir uns auf die Fähre schwingen, steht noch ein vorletzter Halt auf dem Programm: Waterford! Kaum angekommen, haben wir direkt einen Parkplatz gefunden, der so perfekt gelegen ist, dass er förmlich „Bleibt ruhig die Nacht über!“ ruft. Und warum nicht? Wir sind ja flexibel!

    Mit der Zuversicht von erfahrenen Entdeckern machen wir uns auf den Weg zu den Sehenswürdigkeiten. Zwei, drei Highlights müssen es noch sein, bevor wir uns den kulinarischen Genüssen im „Momo“ hingeben. Das Restaurant hat Stil, das Essen? Einfach ein Gedicht! Wir haben das Gefühl, in den Olymp des guten Geschmacks aufgestiegen zu sein.

    Aber was wäre ein irischer Abend ohne Livemusik? Genau, nichts! Zum Glück haben wir einen Pub direkt neben unserem Nachtlager entdeckt. Die Musik? Nun ja, sie ist nicht ganz Dublin-Niveau, aber hey, man kann nicht immer in der Champions League spielen. Für heute passt’s schon – Dublin ist schließlich auch nicht gerade um die Ecke.

    So endet unser Tag in Waterford, mit vollen Mägen, einem ordentlichen Soundtrack und dem Wissen, dass das Abenteuer bald zu Ende geht. Aber nicht bevor wir die letzten Takte der irischen Melodie in unseren Herzen speichern.

    Wir schlafen wie die Murmeltiere – tief und fest, mit einem Lächeln im Gesicht (wissen wir ja eigentlich nicht, aber tönt gut 😉). Der Morgen beginnt entspannt, und da wir uns das volle irische Frühstück diesmal sparen (so lecker es auch ist, aber bitte, das ist ja eher eine Herausforderung als eine Mahlzeit!), gönnen wir uns stattdessen ein Croissant und einen Kaffee in einem gemütlichen kleinen Café. Leicht, luftig, genau das Richtige, um uns sanft in den Tag zu schaukeln.

    Frisch gestärkt geht es weiter zur letzten Station unserer Reise. Und jetzt mal ehrlich: Wer von euch erinnert sich noch daran, wann wir das letzte Mal dort waren? Keine Sorge, es ist kein Quiz – die Antwort erfahrt ihr heute oder vielleicht auch erst morgen... Wir lassen uns da mal alle Optionen offen. Also bis bald, und bleibt gespannt!
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  • Day 2

    Fährfahrt und 1. Nachtplatz

    July 19, 2024 in Ireland ⋅ ☁️ 16 °C

    18 Stunden auf der Fähre – Ein Abenteuer der besonderen Art

    Schon beim Betreten der Fähre fühlten wir uns wie ein mutiger Entdecker auf den Spuren von Christoph Kolumbus. Der Wind wehte uns um die Nase, das Meer glitzerte, und die Abenteuerlust war groß. Doch bald stellten wir fest, dass die Reise auf einer Fähre eher eine Übung in Geduld als ein aufregendes Abenteuer ist.

    Zunächst machten wir uns daran, die Fähre zu erkunden. Das Deck, die Kabinen, das Restaurant – jede Ecke wollte entdeckt werden. Nachdem wir die gastronomischen Köstlichkeiten und den Duty-Free-Shop (ja, es gab Gummibärchen!) gefunden hatte, stellten wir fest, dass das Schiff erstaunlich gleichförmig war. Unsere Tour endete schneller, als wir gedacht hätten, und so suchten wir uns eine gemütliche Ecke zum Verweilen und um uns mit einem Guiness auf Irland einzustimmen 🍻.

    Das Internet erwies sich als so zuverlässig wie ein wankender Seemann bei Sturm. Nach einigen verzweifelten Versuchen, etwas online zu erledigen, gab ich auf und starrte aus dem Fenster. Die Wellen waren beruhigend, aber nicht besonders unterhaltsam. Also versuchten wir, mit einem Nickerchen die Zeit totzuschlagen. Spoiler: Schlafen auf einer Fähre, die rhythmisch schwankt, ist schwieriger als es klingt.

    Die Nacht brach herein und mit ihr eine gewisse Ruhe. Das monotone Rauschen der Wellen und das sanfte Schwanken des Schiffs wirkten wie ein natürliches Schlafmittel. Meine Träume waren voller wilder Seeabenteuer und exotischer Inseln. Nur gelegentlich wurde ich von einem plötzlichen Schwanken geweckt – war das ein Seemonster? Nein, nur die Realität der Fähre.

    Die letzten Stunden unserer Reise verbrachten wir damit im Kinosaal den Disney Film Wish auf Englisch zu schauen. Was man als Zeitvertreib nicht alles tut 😜. Das Frühstück war eine willkommene Abwechslung und füllte uneren Magen für den Rest der Fahrt. Mit jedem Kilometer, den wir unserem Ziel näher kamen, stieg die Vorfreude, endlich festen Boden unter den Füßen zu haben.

    Um Punkt 12 Uhr legen wir in Rosslar, Irland an und eilen von der Fähre wie Möwen auf der Jagd nach Pommes. Erster Stopp: der örtliche Einkaufsladen. Nach einer kurzen Suche, finden wir einen schönen Supermarkt. Wir decken uns für die nächsten Tage mit Lebensmitteln ein. Sogar ein nettes Gespräch führen wir mit der Kassiererin.

    Mit unseren Vorräten bewaffnet, steuern wir unseren Platz an. Die wilde, raue Natur Irlands breitet sich vor uns aus. Ein Leuchtturm thront majestätisch über den Wellen, die sich an den Klippen brechen. Wolken hängen tief am Himmel und verleihen der Landschaft eine dramatische Note. Aber zum Glück bleibt uns der Regen erspart – ein irisches Wunder! Wir genießen die frische Luft, das wilde Panorama und die Tatsache, dass wir uns nicht in einem Regenmantel eingepackt haben.

    Wir besichtigen Hook Lighthouse, den 1. Leuchtturm auf unserer Tour. Den Eintritt für die Führung sparen wir uns, das wären doch je Person 12 Euro und wir gehen davon aus, dass es davon noch einige gibt.

    Mit atemberaubender Aussicht, tobendem Wind vor der Tür und peitschenden Wellen beenden wir den Tag. Drinnen schwingen wir den Kochlöffel und zaubern ein gemütliches Abendessen. Morgen kann kommen – solange uns der Wind nicht wegweht und die Wellen nicht aus dem Bett spülen! 🌊🍝💨

    Unser Standort mit Koordininaten findet ihr auf dem letzten Foto…..Bis Morgen.

    https://www.gruene-insel.de/blog/2019/das-hook-…
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  • Day 5

    Sonnenaufgang Hook Lighthouse

    July 15, 2024 in Ireland ⋅ ☁️ 14 °C

    Heute bin ich extra früh (05.10h) aufgestanden, aber tatsächlich war es für eine Langzeitaufnahme mit dem sich drehenden Leuchtfeuer schon viel zu spät. Dafür kam die Sonne schon raus und tauchte ihn in ein rötliches Licht.

    Mal schauen, ob wir heute tatsächlich „Strecke machen“. Ich werde heute Abend/morgen früh berichten 😊.
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  • Day 4

    Hook Peninsula - Hook Lighthouse

    July 14, 2024 in Ireland ⋅ ☁️ 15 °C

    Heute haben wir richtig „Strecke gemacht“ von letzten Übernachtungsplatz bis zum heutigen sind es stolze 11 (in Worten: elf) Kilometer 😂

    Tatsächlich war das Wetter so schön und wir haben einen so schönen Parkplatz „auf der Wiese“ direkt am Meer, dass wir uns entschieden haben, hier heute den Tag und die Nacht zu verbringen.

    Den Leuchtturm haben wir bewusst nicht bestiegen, denn trotz (oder wohl besser wegen) des schönen Wetters war es recht diesig und die „tolle Aussicht“ war bestimmt nicht so der Hit.

    Der Leuchtturm wurde erstmals 1240 urkundlich erwähnt und ist der älteste noch in Betrieb befindliche Leuchtturm der Welt. 4 m dicke Mauern und 36 m hoch.

    Die Küste ist hier einfach grandios. So ist es ja immer, wenn etwas „neu“ ist, dann bestaunt man es länger und intensiver. Deshalb werden wir in den nächsten Tagen wohl auch etwas weiter (😂) fahren, denn sonst schaffen wir es in den drei Wochen gar nicht bis nach Connemara.
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  • Day 3

    Rosslare-Kilmore Quay Harbour-Stellplatz

    July 13, 2024 in Ireland ⋅ ⛅ 17 °C

    Pünktlich um 12.00 h legte die Fähre in Rosslare an. Rosslare selbst ließen wir „links liegen“ und starteten durch zu Kilomore Quay Harbour. Zufällig war dort ein „ Fish-Meal-Festival“. Sehr freundlich wurden wir begeüßt und machten einen Hafenrundgang, bevor wir unseren ersten „Fish & Chips“ bestellten.

    Auf dem Weg nach Wellingtonbridge hatte wir auf einem schmalen Weg eine Spiegelkollision mit einem franz. WoMo, das meinte, nicht ganz links und auch nicht langsam fahren zu müssen. Spiegel blieb Gott sei dank heil. Der Franzmann fuhr auch einfach weiter 😂.

    In Wellingtonbridge kurz eingekauft und dann runter Richtung „Hook Coastal Drive“. Bei strahlendem Sonnenschein schafften wir es gerade noch einen schnellen Durchgang durch „Tintern Abbey“ zu machen und uns auch die Tintern-Bridge und die Kirche anzuschauen.

    Als wir wieder oben am Camper waren schauten wir nach einem Übernachtungsort. Ein Parkplatz gefiel uns. Leider standen dort schon etwas Platz einnehmend zwei irische Camper, aber wir fanden noch genügend Platz. Der Klippenweg lachte uns an und wir gingen los (nicht weit). Am Umkehrpunkt legten wir uns schön etwas in die Sonne und lauschten den Möwen, bevor wir es uns dann am Camper bequem machten.
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  • Day 24

    Kinsale - Cobh - Waterford

    June 27, 2024 in Ireland ⋅ ⛅ 12 °C

    This morning we leave Kinsale and head to Cobh. This town was the departure point for the last 123 passengers who boarded the Titanic. We enjoyed the Titanic experience tour. It was surreal - standing on the Pier, walking through the ticket box etc. We continue on to Waterford. Dating back to Viking times, Waterford is Irelands oldest city. It is also the place where the famed crystal is made. We had a tour through the factory, absolutely stunning!!
    Time to say goodbye to our group - the Americans can't wait to visit NZ - and some of the places the want to visit,... let's say not quite the top 10 attractions, but that's OK (as per the video) but we are pleased they want to visit our fabulous country.
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