Wir freuen uns, diese grüne Insel kennenzulernen, Burgen zu besuchen, Guiness zu trinken und Schafe zu zählen. Baca lagi
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    18 Julai 2024, Switzerland ⋅ 🌙 14 °C

    Hallo liebe Reisebegleiterinnen und liebe Reisebegleiter
    schön, dass Du uns wieder auf dieser Reise begleitest oder vielleicht bist Du auch das 1. Mal dabei, dann herzlich Willkommen.

    Ja es geht nach Irland. In Schottland waren wir im 2013 und es hat uns sehr gefallen. Dort waren wir noch mit dem Wohnwagen. So wir wir jetzt Reisen, nämlich mit dem Sprinter ist doch alles viel einfacher und bequemer und wir sind nicht auf Campingplätze angewiesen, können mal in einer Stadt parkieren und nach dem feinen Essen einfach stehenbleiben. Dies alles ist nun möglich.

    Dankbar sind wir auch dass wir beide jeweils 3 bis 31/2 Wochen am Stück Ferien machen können. Dies hilft uns, auch etwas weiter weg zu Reisen wie jetzt Irland. Für 2 Wochen würde sich dies kaum lohnen.

    Gerne dürft Ihr uns hier schreiben oder Smilies senden, etwas Fragen oder einfach Hallo sagen, die Einträge kommentieren oder was auch immer. Über jedes Lebeszeichen freuen wir uns 😀.

    Nun sind wir also auf dem Weg nach Irland. Die erste Hürde war das Packen. Man glaubt gar nicht, wie viele Regenjacken man in einen Sprinter quetschen kann. Ich war kurz davor, eine eigene Abteilung für “Irische Regenmode” im Auto einzurichten. Immerhin gibt es in Irland diesen einen magischen Moment, wo es tatsächlich mal für zwei Minuten nicht regnet – da muss man vorbereitet sein! 😳

    Um 3:30 Uhr geht’s los. Ziel: der Fährhafen von Cherbourg. Ob wir dieses Ziel heute oder morgen erreichen, steht in den Sternen.

    Die Fähre geht erst morgen Abend um 19:00 Uhr auf hohe See. Das gibt uns genügend Zeit, uns in einem epischen Abenteuer durch französische Autobahnen und Kreisverkehre zu kämpfen. Das Ziel ist klar, der Weg hingegen ein Mysterium, das nur mit Kaffee und guter Laune bezwungen werden kann 😜. Nein nein, so schlimm wird's nicht werden.

    Also, liebe Mitreisende, schnallt euch an und haltet eure Snacks bereit. Cherbourg, wir kommen – irgendwann!
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  • Abenteuerliche Autobahnfahrt 🚖

    18 Julai 2024, Perancis ⋅ ☁️ 26 °C

    Unsere Reise begann wie im Bilderbuch😃: die meisten Streckenabschnitte waren entspannt und verkehrsarm. Die Sonne schien☀️, die Vögel zwitscherten und wir schwebten beinahe über den Asphalt. Doch als wir uns Paris näherten, wurde unser Traum von der ruhigen Fahrt schlagartig zerstört😤.

    Es war, als hätte jemand das Tor zur Hölle geöffnet 😈. Jeder fuhr, als ob er eine spezielle Einladung zur größten Autoshow der Welt erhalten hätte, bei der die einzige Regel lautete: "Es gibt keine Regeln". Autos schossen an uns vorbei, wechselten Spuren wie Bienen im Blütenrausch und überall dazwischen huschten Motorradfahrer wie hyperaktive Fledermäuse 🦇.

    Hier kam mir Noldi gerade recht. Er fuhr mit einer Gelassenheit, die mich an einen Zen-Meister auf Speed erinnerte. Ich hingegen klammerte mich am Beifahrersitz fest und dankte dem Universum, dass ich nicht am Steuer saß. Die unzähligen Spuren wirkten auf mich wie ein Labyrinth aus purer Verzweiflung.

    Kurz nach der Mittagszeit begann unser Magen zu knurren, eine akustische Erinnerung daran, dass selbst Abenteurer nicht von Luft und Liebe leben können. Der nächste McDonald's, der uns förmlich ins Auge sprang, wurde unser kulinarischer Zufluchtsort. Nach einer belebenden Dosis Pommes und Burger rollten wir weiter in den Supermarché nebenan. Unser Einkaufswagen blieb relativ leer, da wir morgen um 19.00 Uhr auf der Fähre sein würden und den großen Einkauf erst in Irland planten.

    Noldi, frisch gestärkt und nun wach wie ein Eichhörnchen 🐿️ auf Koffein.

    Nähe Cherbourg haben wir einen traumhaften Platz gefunden! 🌅 Wir sitzen draußen, direkt am Meer, mit einer Brise, die nicht nur unsere Haare, sondern auch unsere Sorgen davonweht. Einige Menschen fischen hier (ob sie wohl den Fisch des Jahres fangen?), andere sind mit dem Wohnmobil hier und genießen das Leben. 🐟🚐

    Es ist total sauber. Kein Abfall, kein gar nichts fliegt rum. Ich habe noch nie so viele Menschen gesehen, die ihren Müll so gründlich verstecken können. Es ist friedlich, alle miteinander und trotzdem mit Abstand – die perfekte Mischung aus sozial und introvertiert. 😅

    Wir genießen den Abend, grillen auf unserer Induktionsherdplatte unsere Sticks (die besten, die wir je mitgenommen haben!), dazu gibt’s einen erfrischenden Gurkensalat. 🍢🥒 Ein Aperol darf natürlich auch nicht fehlen. 🍹
    en
    Und dann, der krönende Abschluss: ein Drohnenflug über dieses kleine Paradies. 🚁 Was will man mehr und wie kann man schöner den Tag beenden? Kann mir das jemand sagen? Ich bin gespannt!

    Grüße aus dem perfekten Start in den Urlaub.

    Den Platz haben wir mit Park4Night gefunden, aber hier noch die Koordinaten:

    49°43'34"N 1°55'26"W

    Übrigens perfekt wenn der Chauffeur auch gleich noch Küchenchef ist. 😀
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  • Sogar den roten Teppich haben sie für uns gelegt

    Erwachen mit Meeresrauschen

    19 Julai 2024, Perancis ⋅ ☀️ 18 °C

    Erwachen im Paradies

    Als wir die Augen öffneten, war es, als hätten wir einen Zeitsprung in einenUrlaubsprospekt gemacht. Die Sonne kitzelte meine Nasenspitze und durch das offene Fenster konnten wir das sanfte Rauschen der Wellen hören. Im Paradies zu erwachen, ist wirklich eine Erfahrung für sich. Eine Mischung aus Euphorie und dem verzweifelten Versuch, möglichst schnell aus dem Bett zu kommen, um nichts zu verpassen.

    Die Tür aufzumachen und direkt am Strand zu stehen, das hatte etwas Magisches. Der warme Sand unter den Füßen, das Glitzern des Meeres im Morgenlicht und diese angenehmen Temperaturen – genau richtig, um sich rundum wohlzufühlen, aber nicht so heiß, dass man sofort in die nächste Eisdiele flüchten müsste.

    Frühstück am Strand ist wie ein kleiner Wellnessurlaub in der Frühstückspause. Frischer Kaffee, Croissants und der Duft des Meeres – eine Wohltat für die Sinne. Während wir unsere Geräte luden, um in der modernen Welt connected zu bleiben, stahlen wir der Sonne noch ein paar Strahlen für unser persönliches Kraftwerk. Solarenergie ist ja schließlich das neue Schwarz!

    Packen für die Fähre. Immerhin 18 Stunden wird die Überfahrt dauern. Der Rucksack war schnell gepackt: Toilettenartikel, neue Kleider, Powerbanks und natürlich die unvermeidliche Kamera, um jeden Moment festzuhalten – man weiß ja nie, wann die nächste Insta-Story ruft. Doch zuerst besuchen wir noch Cherbourg

    Cherbourg spielt eine wichtige Rolle in unserer Geschichte. Wer weiss, ob es uns gäbe wenn da nicht im Jahr 1944 die Alliierten hier gelandet wären in der Normandie. Im Zweiten Weltkrieg spielte Cherbourg eine strategisch wichtige Rolle, insbesondere während und nach der Invasion der Alliierten in der Normandie im Juni 1944. Cherbourg war das Ziel der US-Truppen, da der Hafen von entscheidender Bedeutung für den Nachschub der alliierten Streitkräfte war.

    Schlüsselereignisse:

    1. **D-Day und die Invasion der Normandie**:
    - Die alliierten Streitkräfte landeten am 6. Juni 1944 an den Stränden der Normandie, wobei Cherbourg eines der Hauptziele war, um einen tiefen Wasserhafen zu sichern.

    2. **Schlacht um Cherbourg**:
    - Nach der Landung am D-Day kämpften die alliierten Truppen gegen die deutschen Verteidigungen, um die Kontrolle über Cherbourg zu erlangen. Die Schlacht um Cherbourg dauerte vom 6. bis zum 29. Juni 1944.
    - Die Deutschen hatten den Hafen schwer verteidigt und beschädigt, um seine Nutzung durch die Alliierten zu verhindern. Nach heftigen Kämpfen kapitulierten die deutschen Truppen schließlich am 29. Juni 1944.

    3. **Nach der Eroberung**:
    - Nach der Eroberung wurde der Hafen von Cherbourg schnell repariert und in Betrieb genommen, um den dringend benötigten Nachschub für die alliierten Streitkräfte zu gewährleisten. Der Hafen spielte eine entscheidende Rolle bei der Versorgung der Truppen während des weiteren Vorrückens in das besetzte Frankreich und darüber hinaus.

    Die Einnahme von Cherbourg und die Wiederherstellung des Hafens waren entscheidende Schritte, die zum Erfolg der alliierten Invasion und letztlich zum Ende des Krieges in Europa beitrugen.

    Nach der Besichtigung des schönen Cherbourg (absolut eine Reise wert), wo wir uns in verwinkelten Gassen verlaufen und den superschönen Parc Emmanuel Liais besuchen, gönnen wir uns ein feines Essen. Es gab Croque Monsieur und Croque Madame, wau, so Gute hatten wir noch nie. Die Bedienung war extrem freundlich und die Toiletten sauber, sogar mit WC Deckel. Denn dieser fehlt hier oft in öffentlichen WC's. Mit vollem Bauch und zufriedenem Grinsen fanden wir ein schattiges Plätzchen, wo wir ein bisschen relaxten und die Möwen beobachteten, wie sie um die besten Krümel stritten. Doch bald hieß es: "Auf zur Fähre!" Mit leichtem Sonnenbrand, Sand in den Schuhen und einer Menge neuer Geschichten im Gepäck machten wir uns auf den Weg zum Hafen.

    Pünktlich um 19.00 legt die Fähre ab. Wir haben ein sehr schönes Zimmer mit Kaffeemaschine, grossem Badezimmer mit Dusche, welche wir sofort auch in Beschlag nehmen. Nach einem Guiness zur Einstimmung auf Irland werden wir uns wohl dann bald schon einmal hinlegen.

    Gute Nacht und danke fürs Lesen....sorry wurde heute mit dem geschichtlichen Teil etwas lang, aber ich denke, diese Geschichte vom D-Day darf niemals in Vergessenheit geraten 😚. Ich glaube, dies hat die Weltgeschichte massiv verändert.

    Morgen hört ihr dann von den ersten Eindrücken aus Irland.
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  • Fährfahrt und 1. Nachtplatz

    19 Julai 2024, Ireland ⋅ ☁️ 16 °C

    18 Stunden auf der Fähre – Ein Abenteuer der besonderen Art

    Schon beim Betreten der Fähre fühlten wir uns wie ein mutiger Entdecker auf den Spuren von Christoph Kolumbus. Der Wind wehte uns um die Nase, das Meer glitzerte, und die Abenteuerlust war groß. Doch bald stellten wir fest, dass die Reise auf einer Fähre eher eine Übung in Geduld als ein aufregendes Abenteuer ist.

    Zunächst machten wir uns daran, die Fähre zu erkunden. Das Deck, die Kabinen, das Restaurant – jede Ecke wollte entdeckt werden. Nachdem wir die gastronomischen Köstlichkeiten und den Duty-Free-Shop (ja, es gab Gummibärchen!) gefunden hatte, stellten wir fest, dass das Schiff erstaunlich gleichförmig war. Unsere Tour endete schneller, als wir gedacht hätten, und so suchten wir uns eine gemütliche Ecke zum Verweilen und um uns mit einem Guiness auf Irland einzustimmen 🍻.

    Das Internet erwies sich als so zuverlässig wie ein wankender Seemann bei Sturm. Nach einigen verzweifelten Versuchen, etwas online zu erledigen, gab ich auf und starrte aus dem Fenster. Die Wellen waren beruhigend, aber nicht besonders unterhaltsam. Also versuchten wir, mit einem Nickerchen die Zeit totzuschlagen. Spoiler: Schlafen auf einer Fähre, die rhythmisch schwankt, ist schwieriger als es klingt.

    Die Nacht brach herein und mit ihr eine gewisse Ruhe. Das monotone Rauschen der Wellen und das sanfte Schwanken des Schiffs wirkten wie ein natürliches Schlafmittel. Meine Träume waren voller wilder Seeabenteuer und exotischer Inseln. Nur gelegentlich wurde ich von einem plötzlichen Schwanken geweckt – war das ein Seemonster? Nein, nur die Realität der Fähre.

    Die letzten Stunden unserer Reise verbrachten wir damit im Kinosaal den Disney Film Wish auf Englisch zu schauen. Was man als Zeitvertreib nicht alles tut 😜. Das Frühstück war eine willkommene Abwechslung und füllte uneren Magen für den Rest der Fahrt. Mit jedem Kilometer, den wir unserem Ziel näher kamen, stieg die Vorfreude, endlich festen Boden unter den Füßen zu haben.

    Um Punkt 12 Uhr legen wir in Rosslar, Irland an und eilen von der Fähre wie Möwen auf der Jagd nach Pommes. Erster Stopp: der örtliche Einkaufsladen. Nach einer kurzen Suche, finden wir einen schönen Supermarkt. Wir decken uns für die nächsten Tage mit Lebensmitteln ein. Sogar ein nettes Gespräch führen wir mit der Kassiererin.

    Mit unseren Vorräten bewaffnet, steuern wir unseren Platz an. Die wilde, raue Natur Irlands breitet sich vor uns aus. Ein Leuchtturm thront majestätisch über den Wellen, die sich an den Klippen brechen. Wolken hängen tief am Himmel und verleihen der Landschaft eine dramatische Note. Aber zum Glück bleibt uns der Regen erspart – ein irisches Wunder! Wir genießen die frische Luft, das wilde Panorama und die Tatsache, dass wir uns nicht in einem Regenmantel eingepackt haben.

    Wir besichtigen Hook Lighthouse, den 1. Leuchtturm auf unserer Tour. Den Eintritt für die Führung sparen wir uns, das wären doch je Person 12 Euro und wir gehen davon aus, dass es davon noch einige gibt.

    Mit atemberaubender Aussicht, tobendem Wind vor der Tür und peitschenden Wellen beenden wir den Tag. Drinnen schwingen wir den Kochlöffel und zaubern ein gemütliches Abendessen. Morgen kann kommen – solange uns der Wind nicht wegweht und die Wellen nicht aus dem Bett spülen! 🌊🍝💨

    Unser Standort mit Koordininaten findet ihr auf dem letzten Foto…..Bis Morgen.

    https://www.gruene-insel.de/blog/2019/das-hook-…
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  • Weiter geht's an der Atlantic Küste

    21 Julai 2024, Ireland ⋅ ☁️ 17 °C

    Ein herrliches Erwachen nach einer ruhigen Nacht, und wir fühlen uns fit für neue Abenteuer! Schnell laden wir noch etwas Strom mit Sonnenenergie, frühstücken gemütlich, und dann geht's los in Richtung unbekannt. Naja, so ganz stimmt das nicht. Unser eigentliches Ziel ist Midleton zur Jameson Distillery. Aber nicht, weil wir Whiskey trinken würden (was denkt ihr bloß von uns?)🤪, sondern weil diese Touren immer ein Highlight sind!

    Mit ein bisschen Glück ergattern wir kostenlose Tickets für die Führung. Und – Überraschung! – wir dürfen sogar probieren. Na gut, da machen wir mal eine Ausnahme und genehmigen uns einen kleinen Schluck. Eine nette Dame erklärt und zeigt so einiges, aber wir verstehen eigentlich fast nur Bahnhof bei dem Släng. Aber ja, das Grundprinzip haben wir verstanden. Danach geht's direkt zum Parkplatz nebenan, wo wir entsorgen können: Toilette leer, Haken dran! Der Wassertank bleibt allerdings halb leer, weil keiner unserer Anschlüsse passt. Vanlife hält eben immer Überraschungen parat!

    Nach einer kurzen Zwischenverpflegung im Van machen wir uns wieder auf den Weg. Diesmal steuern wir einen Platz am Wasser an. Wir verbringen da etwas Zeit aber irgendwie finden wir jetzt doch dass es hier zu langweilig ist und düsen nochmal weiter. Das Wetter ist wirklich gerade nicht berauschend und daher unser nächstes Ziel und hoffentlich letztes: Cobh. Dort soll es ein Titanic Museum geben und evtl. heute etwas Abendunterhaltung, wir werden sehen.

    Unser 1. Parkplatz ist ausgebucht... ja, war halt ein gewöhnlicher Parkplatz. Beim Wenden spricht uns ein Ire an und erklärt uns den Weg zum Womo-Stellplatz. Gut, der ist nicht weit weg und kostet 10 Euro. Gebongt. Wir bezahlen und parken. Frischwasser können wir hier tanken. Endlich passt einer von unseren diversen Anschlüssen. Glück gehabt.

    Hier am Hafen steht noch ein Kreuzfahrtschiff, die Passau... zumindest stand das so drauf. Riesiges Teil.

    Anscheinend ist irgendwo in Irland ein Fußballspiel, denn viele Leute tragen lustige T-Shirts und sind alles andere als nüchtern. Mit Durst auf ein Guinness begeben wir uns in einen Pub. Dann ein zweites. Die Dame neben mir scheint Ärger zu haben, zumindest verstehe ich das so... der Geldbeutel gibt gerade noch 10 Euro her und dann hängt sie sich an mich. Na gut, Guinness leer trinken und fluchtartig verschwinden.

    Essen zu finden außer Take Away ist auch nicht ganz einfach. Schließlich stürmen wir ein chinesisches Restaurant und sind stolz, die einzigen Gäste zu sein. Das Essen war gut. Nun raus, ein Guinness zum Abgewöhnen und ab ins Bett. Schließlich haben wir Tickets gebucht, um morgen um 9:30 ins Titanic Museum zu besuchen.

    Morgen geht’s weiter auf dem Wild Atlantic Way. Wir sind gespannt. Ihr auch? 🌊🚐🍻

    Gute Nacht und meldet Euch, freuen uns immer auf Euer Feedback.

    Die Geschichte Cobhs (damals Queenstown) ist eng mit zwei bedeutenden Schiffskatastrophen verknüpft: Während ihrer Jungfernfahrt lag die Titanic am 11. April 1912 vor Queenstown auf Reede. Es wurde der letzte Hafen, den sie vor ihrem Untergang anlief. Hier vermarkten sie die Titanic gut zu ihrem Vorteil. Mehr findet ihr sicher auf Dr. Google und wir morgen im Museum.

    Unser Standort: 51°50'50"N 8°18'24"W
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  • Cobh früher Queenstown genannt1. Klass Kabine aber nach oben gabs keine Grenzen, auch preislich nicht.3. Klass Kabine aber immerhin schon mit fliessendem Wasser

    Titanic Museum + Sonnenschein

    22 Julai 2024, Ireland ⋅ ☁️ 18 °C

    Um 8 Uhr klingelt der Wecker – ja, richtig gehört, der WECKER! Eigentlich hätten wir den gar nicht stellen müssen, denn als Frühaufsteher sind wir sowieso schon hellwach. Aber hey, ein bisschen Dramatik am Morgen schadet nie, oder?

    Mit einem Augenzwinkern und voll motiviert schlüpfen wir uns aus den Federn. Schließlich haben wir unsere Tickets fürs Titanic Museum online für 9:30 Uhr gebucht. Diese Chance, das legendäre Schiff hautnah zu erleben, wollen wir uns nicht entgehen lassen.

    Nach einem schnellen Kaffee vor unserem treuen Sprinti, den wir liebevoll "unser rollendes Wohnzimmer" nennen, strahlen auch die ersten Sonnenstrahlen am Himmel um die Wette. Der perfekte Start in den Tag!

    Wir machen uns zu Fuß auf den Weg zum Museum, unsere Schritte leicht und unsere Stimmung ausgelassen. Die frische Morgenluft und die Aussicht auf die bevorstehende Entdeckungstour lassen uns beinahe tanzen – na gut, vielleicht war das auch nur der Koffeinschub.

    Am Museum angekommen, begrüßt uns der Tourenquide und wir fühlen uns sofort wie Entdecker. Drinnen erwartet uns eine Welt voller faszinierender Ausstellungen und interaktiver Displays. Wir tauchen ein in die Geschichte des berühmten Schiffes, erkunden die luxuriösen Kabinen und staunen über die Technik von damals. 123 Passagiere bestiegen hier die Titanic bevor sie auf hohe See stach. 3 Davon haben dieses tragische Unglück überlebt.

    Zwischen all den Informationen und Erinnerungsstücken schnappen wir uns ein paar Selfies und lachen über unsere morgendliche Eile. Ein letzter Blick auf die Titanic-Exponate, und wir verlassen das Museum mit dem Gefühl, eine Reise in die Vergangenheit gemacht zu haben sowie etwas mehr über dieses tragische Unglück um Jahr 1912 zu wissen– und das alles vor unserem zweiten Kaffee des Tages!

    Ein Erlebnis, das uns wieder einmal gezeigt hat: Frühaufstehen lohnt sich immer, besonders wenn es so viel zu entdecken gibt! Und nun setzten wir unsere Reise fort.

    Seit gespannt, wir sind's auch. Auf zur berühmten Küstenstrasse Wild Atlantic Way. Mehr darüber und was wir heute sonst noch so erleben dann im nächsten Bericht. Sonst wird das hier zu lang 🙉.
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  • Kinsale und Start des Wild Atlantic Way

    22 Julai 2024, Ireland ⋅ ⛅ 16 °C

    Unterwegs zum Wild Atlantic Way beschlossen wir, einen Abstecher nach Kinsale zu machen. Ein malerisches Städtchen mit bunten Häusern und einem Hauch von Piratenromantik – genau das, was wir brauchten, um uns auf die irische Küste einzustimmen.

    Der erste Punkt auf unserer Liste: eine Prepaid-Karte für unbegrenztes Internet, um unser digitales Leben am Laufen zu halten. Für nur 20 Euro sicherten wir uns genug Datenvolumen, um online zu bleiben, Radio zu hören, zu navigieren, Fotos zu bearbeiten und natürlich schöne Bilder zu streamen. Ein Schnäppchen!

    Während ich den Handyshop verließ, fiel mir sofort die unglaubliche Freundlichkeit der Iren auf. Eine ältere Dame winkte uns zu und fragte mit einem breiten Lächeln, ob wir Hilfe bräuchten. Als sie merkte, dass wir nicht so ganz sattelfest im Irischen waren, wechselte sie in ein wunderschön klares Englisch, das fast so klang, als hätte sie es in einem Oxford-Lehrbuch gelernt. Diese Freundlichkeit haben wir hier schon einige Male erlebt.

    Wir düsen entlang des Wild Atlantic Way, und die Straßen wechseln ständig zwischen "zu schmal für zwei Autos" und "ein bisschen weniger schmal für zwei Autos". Am Ende des Tages steuern wir einen Platz an, den wir in der Park4Night-App gefunden haben. Na ja, ein bisschen Mut brauchte ich schon, um Noldi von diesem Platz zu erzählen – der Weg dorthin ist nicht ohne, und ohne Allrad würde ich es nicht empfehlen. Aber der Ausblick reizt uns beide, also auf geht's!

    Auf dem Weg dorthin bekomme ich schon ein bisschen weiche Knie, aber Noldi hat zunehmend Spaß an meinen abenteuerlichen Platzvorschlägen. Die Fahrt hat sich gelohnt, auch wenn wir hier ziemlich schräg stehen und einige Steine zum Unterlegen brauchen. Die Natur ist atemberaubend, und das Wetter spielt verrückt: von Nieselregen zu Sonnenschein und wieder zurück, gefühlt jede Minute.

    Schade, dass wir unseren Drohnenpiloten nicht losschicken können – es ist einfach zu windig. Zum Abendessen gibt's Rindsfilet, Rösti und Tomatensalat. Herrlich! Kochen mit Induktion macht Spaß, und dank unserer Solartasche haben wir genügend Strom.

    Jetzt genießen wir den Sonnenuntergang und sagen gute Nacht. Mal sehen, was uns morgen in den Sinn kommt! 🌅✨

    51°29'37"N 9°48'07"W
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  • Weiterahrt und Citronencake

    23 Julai 2024, Ireland ⋅ ☁️ 17 °C

    Guten Morgen oder inzwischen guten Abend! Heute war es eher ruhig, aber definitiv nicht langweilig. Nach dem Aufstehen und einem gemütlichen Frühstück hieß es: Rückweg vom gestrigen Platz zurückzuhottern – diesmal mit Allrad und Untersetzung. Gemütlich kraxelt unser Sprinti den Berg hoch. Zum Glück kam uns niemand entgegen, denn Iren können genauso wenig rückwärtsfahren wie Engländer oder Schotten. 😅

    Wir cruisen weiter entlang des Wild Atlantic Way, eigentlich ohne konkretes Ziel. Unterwegs machen wir mal hier und mal dort einen Halt, essen ein Zvieri und schauen uns Castletownbere an. Aber naja, Bars und Pubs gibt's hier wie Sand am Meer. Einen Parkplatz für Wohnmobile haben wir gefunden, aber leider ohne Entsorgung für die Toilette. Na gut, das verschieben wir eben auf morgen – es eilt ja nicht.

    In der Nähe finden wir einen Platz auf Park4Night. Ganz passabel, aber nicht ganz das, was wir suchen. Dann entdecken wir einen weiteren Platz, nur 20 Minuten entfernt. Dieser scheint perfekt zu sein und das ist er auch: direkt am Meer, mitten unter Schafen, mit anderen Campern und – Überraschung – badenden Iren! Ja, richtig gehört.

    Während wir lange Shirts und Windstopper tragen, gehen diese Menschen baden, als wäre das Wasser 30 Grad warm. Eine Dame ging ins Wasser, als wäre es ein warmer Pool, und stand danach im Badekleid am Strand, als wären es 40 Grad, nass und ohne Handtuch. Uff, ich kriege jetzt noch Gänsehaut.

    Wir genießen den Abend in vollen Zügen. Noldi kocht Spaghetti mit Peperoni, Aubergine und Tomatensauce, und auch eine scharfe Salami muss noch weg. Dazu gibt's Gurkensalat. Nebenbei backe ich einen Zitronencake – ja, richtig gehört, das geht auch im Van. Möchtet ihr ein Stück? Dann kommt her und holt euch eines 😋

    Heute gibt’s noch einen Aufklärungsflug – es scheint im Moment nicht mehr ganz so windig zu sein. Also schnallt euch an, die Drohne hebt ab! Hoffentlich findet sie uns auch wieder und landet nicht bei den Schafen. 🐑🚁

    Hier gibt es auch Fahrradtouren und Fahrradfahrer, aber ich sag’s euch... unsere Bikes haben Urlaub. Die Straßen sind so eng, dass man ständig denkt, man fährt auf der Autobahn. Keine Radstreifen und außerorts darf man 100 km/h fahren – wir sind doch nicht lebensmüde! Kaum zu glauben, dass es Menschen gibt, die diese Insel mit dem Fahrrad umrunden. Das braucht wirklich Mut... oder eine gesunde Portion Wahnsinn.

    In diesem Sinn, Euch allen einen schönen Abend und eine gute Nacht aus dem windigen, oft wolkigen und trotzdem wunderschönen Irland.

    Susanne und Noldi
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  • Familie im Ford Nugget + Planänderung

    24 Julai 2024, Ireland ⋅ ☁️ 16 °C

    Guten Morgen allerseits

    Uff, die Nacht war ganz schön stürmisch und es hat auch noch geregnet. Ein perfekter Mix, um uns wie auf einem Schiffsdeck zu fühlen – ohne die Seekrankheit natürlich. Als wir zum Fenster rausschauen, wird klar: Keine Eile, es regnet noch immer.

    Also, schnell die Heizung einschalten und abwarten, bis das Wasser warm ist. Duschen ist angesagt – eine kleine Wellness-Oase im Camper, während draußen das irische Wetter tobt. 🌧️🚿

    Ich hab noch einen Nachtrag von gestern... Eine Deutsche Familie fuhr mit einem Ford Nugget hier vor. Wir dachten, es wäre eine kleine Familie mit einem Kind. Kaum hatten sie geparkt, kamen plötzlich noch zwei Kinder heraus, eher im Teenie-Alter. Zu fünft in einem so kleinen Van, ohne Dusche, und alle drei Kinder schlafen oben im Aufstelldach? Wow, so in Irland rumzureisen, das braucht wirklich Mut und Organisation! Man stelle sich vor: Bis jeder Zähne geputzt und im Pyjama ist, vergeht vermutlich eine kleine Ewigkeit.

    Wir beide sind uns einig, das wäre uns definitiv zu eng. Zur kleinen Freude haben wir ihnen dann von unserem warmen, frisch gebackenen Zitronencake gebracht. Die Freude war riesig – vermutlich auch eine kleine Flucht aus ihrem engen Nugget! Es gab ein sehr nettes Gespräch.

    Nachdem wir alles erledigt haben, geht's los wie der Blitz! Heute ist das perfekte Reisewetter – na ja, zumindest wenn man auf Nebel steht. Es ist neblig, aber wenigstens frieren wir nicht, und es nieselt nur leicht. Also, ab ins Abenteuer!

    Unser erster Stopp: Sneem, wo uns ein heißer Kaffee erwartet. Ein bisschen Koffein für die Helden des Tages, und schon sind wir wieder auf der Straße.

    Auf unserer Route liegen leider heute die berühmten Kerry Cliffs. Klar, für so ein Highlight wäre ein bisschen Sicht ganz nett, aber hey, wir lassen uns nicht so leicht entmutigen! Also, wir halten an, zahlen tapfere 5 Euro pro Person und kämpfen uns durch den Nebel. Die Sicht ist echt bescheiden, aber immerhin haben wir jetzt eine Vorstellung davon, wie beeindruckend die Klippen bei besserem Wetter wären. Abenteuer pur!

    Kleine Info gefällig zu den Kerry Cliffs? Na ja, ob ihr wollt oder nicht....hier die Infos:
    Die Kerry Cliffs liegen nahe Portmagee auf der Iveragh-Halbinsel in County Kerry, Irland, und ragen bis zu 300 Meter über den Atlantik. Sie bieten spektakuläre Ausblicke auf die Küste und die Skellig-Inseln, besonders bei Sonnenuntergang. Die Klippen bestehen aus Sandstein und Schiefer und sind ein Paradies für Vogelbeobachter, die Papageitaucher und Basstölpel sehen können. Die Gegend ist auch kulturell bedeutsam, mit Sehenswürdigkeiten wie dem Fischerdorf Portmagee und den Skellig-Inseln, bekannt für ihr frühchristliches Kloster und als Drehort für Star Wars.

    Unser letztes Ziel für heute war eigentlich der Killarney Nationalpark. Eigentlich wollten wir auf das Gap of Dunloe aber es kommt anders. Es ist ziemlich touristisch und sie liessen uns nicht hochfahren. Das können wir auch verstehen, denn es scheinen da viele Pferdekutschen hochzufahren also geben wir den Plan auf und suchen uns einen Nachtplatz. Gelandet sind wir mitten im Wald mit Sicht auf den Lough Caragh See.

    Die Anfahrt führte uns mitten durch den Wald, und der letzte Kilometer war ein einziges Schlagloch-Slalom. Aber hey, wozu haben wir Allrad? Auch ohne wäre es irgendwie gegangen, aber Abenteuer muss sein! Wir landen mitten im Wald auf einer ebenen Lichtung mit Picknicktisch und genießen unseren wohlverdienten Aperitif. Und was sehen wir da? Ein Junghirsch stolziert über den Waldweg, als ob er auf einem Laufsteg wäre, und starrt uns an wie eine Jury bei einer Talentshow.

    Als ich zum Van gehe, stehe ich plötzlich einer neugierigen Damhirschdame mit ihrem Kitz gegenüber. Sie kam so nah, dass ich dachte, sie will den Aperitif mit uns teilen! Wir beobachten uns gegenseitig eine Weile, fast wie alte Freunde. Welch ein wunderbarer Abschluss des Abends.

    Schnell noch ein paar Hamburger auf unserer Induktionsplatte brutzeln, und plötzlich ist es schon 22 Uhr. Heute war es zwar neblig, aber die Fahrt war trotzdem herrlich. Morgen sehen wir dann weiter, was uns die Weiterfahrt noch so bringt!

    Gute Nacht vom Ort an dem sich Mensch und Tier gute Nacht sagen.

    52°03'44"N 9°50'11"W
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  • Besuch von Kilrush + Loop Head Lighthous

    25 Julai 2024, Ireland ⋅ 🌬 16 °C

    Unsere letzte Nacht war ein echtes Highlight! Wir fanden einen Übernachtungsplatz, der sich direkt an den Rand eines Waldes schmiegte. „War das nicht ein toller Übernachtungsplatz?“ So nah an Wildtieren waren wir noch nie!

    Nachdem wir uns hingelegt hatten, wurde es still – so still, dass wir dachten, wir hätten die Wildtiere endgültig verscheucht. Leider haben wir danach nichts mehr gesehen, aber ruhig geschlafen. Die Rehe haben wohl gemerkt, dass unsere Schlafsäcke nichts Essbares sind.

    Am nächsten Morgen ging es mit einer Fähre weiter. Wir standen am Bug und hielten gespannt nach Delfinen Ausschau. „Vielleicht sind die ja auch auf Urlaub,“ denke ich mir, denn wir haben noch keine erspäht.

    Unser Ziel war Kilrush, wo wir uns einen gemütlichen Kaffeehalt erträumten. Doch der Ort entpuppte sich als weniger malerisch als erwartet. „Vom Ort selber bin ich eher was enttäuscht,“ murmelte ich vor mich hin, während wir vergeblich nach einem netten Café suchten. „Ich habe einfach mehr erwartet.“ Also beschlossen wir, den Kaffee wegzulassen und nutzten die Gelegenheit, am Hafen alles zu entsorgen und die Toilette zu reinigen. Ein glanzvoller Stopp, aber immerhin praktisch.

    Mit neuer Energie (und einer sauberen Toilette) fuhren wir weiter zum Loop Head Lighthouse. Die Küstenlandschaft war atemberaubend. Am Leuchtturm angekommen, stellten wir fest, dass man pro Person 3 Euro zahlen musste, nur um den Grund zu betreten. „Na ja, ist aber in Ordnung,“ meinte ich. „Der Leuchtturm muss ja instand gehalten werden.“

    Wir erkundeten das Gelände, machten Fotos und genossen die frische Meeresbrise. Schließlich fanden wir ein kleines Café neben dem Leuchtturm, wo wir uns endlich den lang ersehnten Kaffee genehmigten. „Das war die perfekte Entscheidung dachte ich, während ich an meiner Tasse nippte und den atemberaubenden Ausblick genoss.

    Infos zum Loop Head Lighthouse.

    Der Loop Head Lighthouse liegt an der Spitze der Loop Head Halbinsel im County Clare, Irland. Der heutige Leuchtturm stammt aus dem Jahr 1854 und bietet eine atemberaubende Aussicht auf den Atlantik und die Shannon-Mündung. Der 23 Meter hohe Turm ist eine beliebte Touristenattraktion und verfügt über ein Besucherzentrum. Die Umgebung ist ein geschütztes Naturschutzgebiet, bekannt für seine reiche Tierwelt, darunter Seevögel und Meeressäuger. Der Leuchtturm hat sowohl historische als auch kulturelle Bedeutung und ist ein wichtiger Teil der maritimen Geschichte Irlands.
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