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- Dia 1
- quinta-feira, 18 de julho de 2024 03:41
- 🌙 14 °C
- Altitude: 302 m
SuíçaJunkholz47°31’48” N 7°43’43” E
Juhu es geht los 😀

Hallo liebe Reisebegleiterinnen und liebe Reisebegleiter
schön, dass Du uns wieder auf dieser Reise begleitest oder vielleicht bist Du auch das 1. Mal dabei, dann herzlich Willkommen.
Ja es geht nach Irland. In Schottland waren wir im 2013 und es hat uns sehr gefallen. Dort waren wir noch mit dem Wohnwagen. So wir wir jetzt Reisen, nämlich mit dem Sprinter ist doch alles viel einfacher und bequemer und wir sind nicht auf Campingplätze angewiesen, können mal in einer Stadt parkieren und nach dem feinen Essen einfach stehenbleiben. Dies alles ist nun möglich.
Dankbar sind wir auch dass wir beide jeweils 3 bis 31/2 Wochen am Stück Ferien machen können. Dies hilft uns, auch etwas weiter weg zu Reisen wie jetzt Irland. Für 2 Wochen würde sich dies kaum lohnen.
Gerne dürft Ihr uns hier schreiben oder Smilies senden, etwas Fragen oder einfach Hallo sagen, die Einträge kommentieren oder was auch immer. Über jedes Lebeszeichen freuen wir uns 😀.
Nun sind wir also auf dem Weg nach Irland. Die erste Hürde war das Packen. Man glaubt gar nicht, wie viele Regenjacken man in einen Sprinter quetschen kann. Ich war kurz davor, eine eigene Abteilung für “Irische Regenmode” im Auto einzurichten. Immerhin gibt es in Irland diesen einen magischen Moment, wo es tatsächlich mal für zwei Minuten nicht regnet – da muss man vorbereitet sein! 😳
Um 3:30 Uhr geht’s los. Ziel: der Fährhafen von Cherbourg. Ob wir dieses Ziel heute oder morgen erreichen, steht in den Sternen.
Die Fähre geht erst morgen Abend um 19:00 Uhr auf hohe See. Das gibt uns genügend Zeit, uns in einem epischen Abenteuer durch französische Autobahnen und Kreisverkehre zu kämpfen. Das Ziel ist klar, der Weg hingegen ein Mysterium, das nur mit Kaffee und guter Laune bezwungen werden kann 😜. Nein nein, so schlimm wird's nicht werden.
Also, liebe Mitreisende, schnallt euch an und haltet eure Snacks bereit. Cherbourg, wir kommen – irgendwann!Leia mais
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- Dia 1
- quinta-feira, 18 de julho de 2024 13:31
- ☁️ 26 °C
- Altitude: 199 m
FrançaLa Lande48°44’40” N 0°50’20” E
Abenteuerliche Autobahnfahrt 🚖

Unsere Reise begann wie im Bilderbuch😃: die meisten Streckenabschnitte waren entspannt und verkehrsarm. Die Sonne schien☀️, die Vögel zwitscherten und wir schwebten beinahe über den Asphalt. Doch als wir uns Paris näherten, wurde unser Traum von der ruhigen Fahrt schlagartig zerstört😤.
Es war, als hätte jemand das Tor zur Hölle geöffnet 😈. Jeder fuhr, als ob er eine spezielle Einladung zur größten Autoshow der Welt erhalten hätte, bei der die einzige Regel lautete: "Es gibt keine Regeln". Autos schossen an uns vorbei, wechselten Spuren wie Bienen im Blütenrausch und überall dazwischen huschten Motorradfahrer wie hyperaktive Fledermäuse 🦇.
Hier kam mir Noldi gerade recht. Er fuhr mit einer Gelassenheit, die mich an einen Zen-Meister auf Speed erinnerte. Ich hingegen klammerte mich am Beifahrersitz fest und dankte dem Universum, dass ich nicht am Steuer saß. Die unzähligen Spuren wirkten auf mich wie ein Labyrinth aus purer Verzweiflung.
Kurz nach der Mittagszeit begann unser Magen zu knurren, eine akustische Erinnerung daran, dass selbst Abenteurer nicht von Luft und Liebe leben können. Der nächste McDonald's, der uns förmlich ins Auge sprang, wurde unser kulinarischer Zufluchtsort. Nach einer belebenden Dosis Pommes und Burger rollten wir weiter in den Supermarché nebenan. Unser Einkaufswagen blieb relativ leer, da wir morgen um 19.00 Uhr auf der Fähre sein würden und den großen Einkauf erst in Irland planten.
Noldi, frisch gestärkt und nun wach wie ein Eichhörnchen 🐿️ auf Koffein.
Nähe Cherbourg haben wir einen traumhaften Platz gefunden! 🌅 Wir sitzen draußen, direkt am Meer, mit einer Brise, die nicht nur unsere Haare, sondern auch unsere Sorgen davonweht. Einige Menschen fischen hier (ob sie wohl den Fisch des Jahres fangen?), andere sind mit dem Wohnmobil hier und genießen das Leben. 🐟🚐
Es ist total sauber. Kein Abfall, kein gar nichts fliegt rum. Ich habe noch nie so viele Menschen gesehen, die ihren Müll so gründlich verstecken können. Es ist friedlich, alle miteinander und trotzdem mit Abstand – die perfekte Mischung aus sozial und introvertiert. 😅
Wir genießen den Abend, grillen auf unserer Induktionsherdplatte unsere Sticks (die besten, die wir je mitgenommen haben!), dazu gibt’s einen erfrischenden Gurkensalat. 🍢🥒 Ein Aperol darf natürlich auch nicht fehlen. 🍹
en
Und dann, der krönende Abschluss: ein Drohnenflug über dieses kleine Paradies. 🚁 Was will man mehr und wie kann man schöner den Tag beenden? Kann mir das jemand sagen? Ich bin gespannt!
Grüße aus dem perfekten Start in den Urlaub.
Den Platz haben wir mit Park4Night gefunden, aber hier noch die Koordinaten:
49°43'34"N 1°55'26"W
Übrigens perfekt wenn der Chauffeur auch gleich noch Küchenchef ist. 😀Leia mais
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- Dia 2
- sexta-feira, 19 de julho de 2024 10:06
- ☀️ 18 °C
- Altitude: 7 m
FrançaPointe des Grouins49°43’35” N 1°55’27” W
Erwachen mit Meeresrauschen

Erwachen im Paradies
Als wir die Augen öffneten, war es, als hätten wir einen Zeitsprung in einenUrlaubsprospekt gemacht. Die Sonne kitzelte meine Nasenspitze und durch das offene Fenster konnten wir das sanfte Rauschen der Wellen hören. Im Paradies zu erwachen, ist wirklich eine Erfahrung für sich. Eine Mischung aus Euphorie und dem verzweifelten Versuch, möglichst schnell aus dem Bett zu kommen, um nichts zu verpassen.
Die Tür aufzumachen und direkt am Strand zu stehen, das hatte etwas Magisches. Der warme Sand unter den Füßen, das Glitzern des Meeres im Morgenlicht und diese angenehmen Temperaturen – genau richtig, um sich rundum wohlzufühlen, aber nicht so heiß, dass man sofort in die nächste Eisdiele flüchten müsste.
Frühstück am Strand ist wie ein kleiner Wellnessurlaub in der Frühstückspause. Frischer Kaffee, Croissants und der Duft des Meeres – eine Wohltat für die Sinne. Während wir unsere Geräte luden, um in der modernen Welt connected zu bleiben, stahlen wir der Sonne noch ein paar Strahlen für unser persönliches Kraftwerk. Solarenergie ist ja schließlich das neue Schwarz!
Packen für die Fähre. Immerhin 18 Stunden wird die Überfahrt dauern. Der Rucksack war schnell gepackt: Toilettenartikel, neue Kleider, Powerbanks und natürlich die unvermeidliche Kamera, um jeden Moment festzuhalten – man weiß ja nie, wann die nächste Insta-Story ruft. Doch zuerst besuchen wir noch Cherbourg
Cherbourg spielt eine wichtige Rolle in unserer Geschichte. Wer weiss, ob es uns gäbe wenn da nicht im Jahr 1944 die Alliierten hier gelandet wären in der Normandie. Im Zweiten Weltkrieg spielte Cherbourg eine strategisch wichtige Rolle, insbesondere während und nach der Invasion der Alliierten in der Normandie im Juni 1944. Cherbourg war das Ziel der US-Truppen, da der Hafen von entscheidender Bedeutung für den Nachschub der alliierten Streitkräfte war.
Schlüsselereignisse:
1. **D-Day und die Invasion der Normandie**:
- Die alliierten Streitkräfte landeten am 6. Juni 1944 an den Stränden der Normandie, wobei Cherbourg eines der Hauptziele war, um einen tiefen Wasserhafen zu sichern.
2. **Schlacht um Cherbourg**:
- Nach der Landung am D-Day kämpften die alliierten Truppen gegen die deutschen Verteidigungen, um die Kontrolle über Cherbourg zu erlangen. Die Schlacht um Cherbourg dauerte vom 6. bis zum 29. Juni 1944.
- Die Deutschen hatten den Hafen schwer verteidigt und beschädigt, um seine Nutzung durch die Alliierten zu verhindern. Nach heftigen Kämpfen kapitulierten die deutschen Truppen schließlich am 29. Juni 1944.
3. **Nach der Eroberung**:
- Nach der Eroberung wurde der Hafen von Cherbourg schnell repariert und in Betrieb genommen, um den dringend benötigten Nachschub für die alliierten Streitkräfte zu gewährleisten. Der Hafen spielte eine entscheidende Rolle bei der Versorgung der Truppen während des weiteren Vorrückens in das besetzte Frankreich und darüber hinaus.
Die Einnahme von Cherbourg und die Wiederherstellung des Hafens waren entscheidende Schritte, die zum Erfolg der alliierten Invasion und letztlich zum Ende des Krieges in Europa beitrugen.
Nach der Besichtigung des schönen Cherbourg (absolut eine Reise wert), wo wir uns in verwinkelten Gassen verlaufen und den superschönen Parc Emmanuel Liais besuchen, gönnen wir uns ein feines Essen. Es gab Croque Monsieur und Croque Madame, wau, so Gute hatten wir noch nie. Die Bedienung war extrem freundlich und die Toiletten sauber, sogar mit WC Deckel. Denn dieser fehlt hier oft in öffentlichen WC's. Mit vollem Bauch und zufriedenem Grinsen fanden wir ein schattiges Plätzchen, wo wir ein bisschen relaxten und die Möwen beobachteten, wie sie um die besten Krümel stritten. Doch bald hieß es: "Auf zur Fähre!" Mit leichtem Sonnenbrand, Sand in den Schuhen und einer Menge neuer Geschichten im Gepäck machten wir uns auf den Weg zum Hafen.
Pünktlich um 19.00 legt die Fähre ab. Wir haben ein sehr schönes Zimmer mit Kaffeemaschine, grossem Badezimmer mit Dusche, welche wir sofort auch in Beschlag nehmen. Nach einem Guiness zur Einstimmung auf Irland werden wir uns wohl dann bald schon einmal hinlegen.
Gute Nacht und danke fürs Lesen....sorry wurde heute mit dem geschichtlichen Teil etwas lang, aber ich denke, diese Geschichte vom D-Day darf niemals in Vergessenheit geraten 😚. Ich glaube, dies hat die Weltgeschichte massiv verändert.
Morgen hört ihr dann von den ersten Eindrücken aus Irland.Leia mais
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- Dia 2
- sexta-feira, 19 de julho de 2024 18:43
- ☁️ 16 °C
- Altitude: 7 m
IrlandaDoornoge Bay52°7’28” N 6°55’44” W
Fährfahrt und 1. Nachtplatz

18 Stunden auf der Fähre – Ein Abenteuer der besonderen Art
Schon beim Betreten der Fähre fühlten wir uns wie ein mutiger Entdecker auf den Spuren von Christoph Kolumbus. Der Wind wehte uns um die Nase, das Meer glitzerte, und die Abenteuerlust war groß. Doch bald stellten wir fest, dass die Reise auf einer Fähre eher eine Übung in Geduld als ein aufregendes Abenteuer ist.
Zunächst machten wir uns daran, die Fähre zu erkunden. Das Deck, die Kabinen, das Restaurant – jede Ecke wollte entdeckt werden. Nachdem wir die gastronomischen Köstlichkeiten und den Duty-Free-Shop (ja, es gab Gummibärchen!) gefunden hatte, stellten wir fest, dass das Schiff erstaunlich gleichförmig war. Unsere Tour endete schneller, als wir gedacht hätten, und so suchten wir uns eine gemütliche Ecke zum Verweilen und um uns mit einem Guiness auf Irland einzustimmen 🍻.
Das Internet erwies sich als so zuverlässig wie ein wankender Seemann bei Sturm. Nach einigen verzweifelten Versuchen, etwas online zu erledigen, gab ich auf und starrte aus dem Fenster. Die Wellen waren beruhigend, aber nicht besonders unterhaltsam. Also versuchten wir, mit einem Nickerchen die Zeit totzuschlagen. Spoiler: Schlafen auf einer Fähre, die rhythmisch schwankt, ist schwieriger als es klingt.
Die Nacht brach herein und mit ihr eine gewisse Ruhe. Das monotone Rauschen der Wellen und das sanfte Schwanken des Schiffs wirkten wie ein natürliches Schlafmittel. Meine Träume waren voller wilder Seeabenteuer und exotischer Inseln. Nur gelegentlich wurde ich von einem plötzlichen Schwanken geweckt – war das ein Seemonster? Nein, nur die Realität der Fähre.
Die letzten Stunden unserer Reise verbrachten wir damit im Kinosaal den Disney Film Wish auf Englisch zu schauen. Was man als Zeitvertreib nicht alles tut 😜. Das Frühstück war eine willkommene Abwechslung und füllte uneren Magen für den Rest der Fahrt. Mit jedem Kilometer, den wir unserem Ziel näher kamen, stieg die Vorfreude, endlich festen Boden unter den Füßen zu haben.
Um Punkt 12 Uhr legen wir in Rosslar, Irland an und eilen von der Fähre wie Möwen auf der Jagd nach Pommes. Erster Stopp: der örtliche Einkaufsladen. Nach einer kurzen Suche, finden wir einen schönen Supermarkt. Wir decken uns für die nächsten Tage mit Lebensmitteln ein. Sogar ein nettes Gespräch führen wir mit der Kassiererin.
Mit unseren Vorräten bewaffnet, steuern wir unseren Platz an. Die wilde, raue Natur Irlands breitet sich vor uns aus. Ein Leuchtturm thront majestätisch über den Wellen, die sich an den Klippen brechen. Wolken hängen tief am Himmel und verleihen der Landschaft eine dramatische Note. Aber zum Glück bleibt uns der Regen erspart – ein irisches Wunder! Wir genießen die frische Luft, das wilde Panorama und die Tatsache, dass wir uns nicht in einem Regenmantel eingepackt haben.
Wir besichtigen Hook Lighthouse, den 1. Leuchtturm auf unserer Tour. Den Eintritt für die Führung sparen wir uns, das wären doch je Person 12 Euro und wir gehen davon aus, dass es davon noch einige gibt.
Mit atemberaubender Aussicht, tobendem Wind vor der Tür und peitschenden Wellen beenden wir den Tag. Drinnen schwingen wir den Kochlöffel und zaubern ein gemütliches Abendessen. Morgen kann kommen – solange uns der Wind nicht wegweht und die Wellen nicht aus dem Bett spülen! 🌊🍝💨
Unser Standort mit Koordininaten findet ihr auf dem letzten Foto…..Bis Morgen.
https://www.gruene-insel.de/blog/2019/das-hook-…Leia mais
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- Dia 4
- domingo, 21 de julho de 2024 13:17
- ☁️ 17 °C
- Altitude: 11 m
IrlandaDringourney River51°54’49” N 8°10’7” W
Weiter geht's an der Atlantic Küste

Ein herrliches Erwachen nach einer ruhigen Nacht, und wir fühlen uns fit für neue Abenteuer! Schnell laden wir noch etwas Strom mit Sonnenenergie, frühstücken gemütlich, und dann geht's los in Richtung unbekannt. Naja, so ganz stimmt das nicht. Unser eigentliches Ziel ist Midleton zur Jameson Distillery. Aber nicht, weil wir Whiskey trinken würden (was denkt ihr bloß von uns?)🤪, sondern weil diese Touren immer ein Highlight sind!
Mit ein bisschen Glück ergattern wir kostenlose Tickets für die Führung. Und – Überraschung! – wir dürfen sogar probieren. Na gut, da machen wir mal eine Ausnahme und genehmigen uns einen kleinen Schluck. Eine nette Dame erklärt und zeigt so einiges, aber wir verstehen eigentlich fast nur Bahnhof bei dem Släng. Aber ja, das Grundprinzip haben wir verstanden. Danach geht's direkt zum Parkplatz nebenan, wo wir entsorgen können: Toilette leer, Haken dran! Der Wassertank bleibt allerdings halb leer, weil keiner unserer Anschlüsse passt. Vanlife hält eben immer Überraschungen parat!
Nach einer kurzen Zwischenverpflegung im Van machen wir uns wieder auf den Weg. Diesmal steuern wir einen Platz am Wasser an. Wir verbringen da etwas Zeit aber irgendwie finden wir jetzt doch dass es hier zu langweilig ist und düsen nochmal weiter. Das Wetter ist wirklich gerade nicht berauschend und daher unser nächstes Ziel und hoffentlich letztes: Cobh. Dort soll es ein Titanic Museum geben und evtl. heute etwas Abendunterhaltung, wir werden sehen.
Unser 1. Parkplatz ist ausgebucht... ja, war halt ein gewöhnlicher Parkplatz. Beim Wenden spricht uns ein Ire an und erklärt uns den Weg zum Womo-Stellplatz. Gut, der ist nicht weit weg und kostet 10 Euro. Gebongt. Wir bezahlen und parken. Frischwasser können wir hier tanken. Endlich passt einer von unseren diversen Anschlüssen. Glück gehabt.
Hier am Hafen steht noch ein Kreuzfahrtschiff, die Passau... zumindest stand das so drauf. Riesiges Teil.
Anscheinend ist irgendwo in Irland ein Fußballspiel, denn viele Leute tragen lustige T-Shirts und sind alles andere als nüchtern. Mit Durst auf ein Guinness begeben wir uns in einen Pub. Dann ein zweites. Die Dame neben mir scheint Ärger zu haben, zumindest verstehe ich das so... der Geldbeutel gibt gerade noch 10 Euro her und dann hängt sie sich an mich. Na gut, Guinness leer trinken und fluchtartig verschwinden.
Essen zu finden außer Take Away ist auch nicht ganz einfach. Schließlich stürmen wir ein chinesisches Restaurant und sind stolz, die einzigen Gäste zu sein. Das Essen war gut. Nun raus, ein Guinness zum Abgewöhnen und ab ins Bett. Schließlich haben wir Tickets gebucht, um morgen um 9:30 ins Titanic Museum zu besuchen.
Morgen geht’s weiter auf dem Wild Atlantic Way. Wir sind gespannt. Ihr auch? 🌊🚐🍻
Gute Nacht und meldet Euch, freuen uns immer auf Euer Feedback.
Die Geschichte Cobhs (damals Queenstown) ist eng mit zwei bedeutenden Schiffskatastrophen verknüpft: Während ihrer Jungfernfahrt lag die Titanic am 11. April 1912 vor Queenstown auf Reede. Es wurde der letzte Hafen, den sie vor ihrem Untergang anlief. Hier vermarkten sie die Titanic gut zu ihrem Vorteil. Mehr findet ihr sicher auf Dr. Google und wir morgen im Museum.
Unser Standort: 51°50'50"N 8°18'24"WLeia mais

ViajanteDankä villmol für dä toll Bricht, mir händ do im Wallis nachämä Gwitter ⚡️💦⚡️Tag, jetzt schöns Wätter ☀️

su-no-auf-reisenBy üs gsehts bis jetzt au ganz guet us s Wätter....gsehsch es de i de Bilder höt obe bim Bricht....heb es guets Tägli

Viajanteund wie isch die Wäut chlyn - genau uf däm "Böötli" 🛳 hei mer im 2017 ä Chrüzfahrt ir südleche Karibik gmacht 😂...
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- Dia 5
- segunda-feira, 22 de julho de 2024 11:52
- ☁️ 18 °C
- Altitude: Nível do mar
IrlandaCobh Road51°50’50” N 8°18’24” W
Titanic Museum + Sonnenschein

Um 8 Uhr klingelt der Wecker – ja, richtig gehört, der WECKER! Eigentlich hätten wir den gar nicht stellen müssen, denn als Frühaufsteher sind wir sowieso schon hellwach. Aber hey, ein bisschen Dramatik am Morgen schadet nie, oder?
Mit einem Augenzwinkern und voll motiviert schlüpfen wir uns aus den Federn. Schließlich haben wir unsere Tickets fürs Titanic Museum online für 9:30 Uhr gebucht. Diese Chance, das legendäre Schiff hautnah zu erleben, wollen wir uns nicht entgehen lassen.
Nach einem schnellen Kaffee vor unserem treuen Sprinti, den wir liebevoll "unser rollendes Wohnzimmer" nennen, strahlen auch die ersten Sonnenstrahlen am Himmel um die Wette. Der perfekte Start in den Tag!
Wir machen uns zu Fuß auf den Weg zum Museum, unsere Schritte leicht und unsere Stimmung ausgelassen. Die frische Morgenluft und die Aussicht auf die bevorstehende Entdeckungstour lassen uns beinahe tanzen – na gut, vielleicht war das auch nur der Koffeinschub.
Am Museum angekommen, begrüßt uns der Tourenquide und wir fühlen uns sofort wie Entdecker. Drinnen erwartet uns eine Welt voller faszinierender Ausstellungen und interaktiver Displays. Wir tauchen ein in die Geschichte des berühmten Schiffes, erkunden die luxuriösen Kabinen und staunen über die Technik von damals. 123 Passagiere bestiegen hier die Titanic bevor sie auf hohe See stach. 3 Davon haben dieses tragische Unglück überlebt.
Zwischen all den Informationen und Erinnerungsstücken schnappen wir uns ein paar Selfies und lachen über unsere morgendliche Eile. Ein letzter Blick auf die Titanic-Exponate, und wir verlassen das Museum mit dem Gefühl, eine Reise in die Vergangenheit gemacht zu haben sowie etwas mehr über dieses tragische Unglück um Jahr 1912 zu wissen– und das alles vor unserem zweiten Kaffee des Tages!
Ein Erlebnis, das uns wieder einmal gezeigt hat: Frühaufstehen lohnt sich immer, besonders wenn es so viel zu entdecken gibt! Und nun setzten wir unsere Reise fort.
Seit gespannt, wir sind's auch. Auf zur berühmten Küstenstrasse Wild Atlantic Way. Mehr darüber und was wir heute sonst noch so erleben dann im nächsten Bericht. Sonst wird das hier zu lang 🙉.Leia mais
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- Dia 5
- segunda-feira, 22 de julho de 2024 20:52
- ⛅ 16 °C
- Altitude: 115 m
IrlandaBallinvronig51°40’48” N 8°38’59” W
Kinsale und Start des Wild Atlantic Way

Unterwegs zum Wild Atlantic Way beschlossen wir, einen Abstecher nach Kinsale zu machen. Ein malerisches Städtchen mit bunten Häusern und einem Hauch von Piratenromantik – genau das, was wir brauchten, um uns auf die irische Küste einzustimmen.
Der erste Punkt auf unserer Liste: eine Prepaid-Karte für unbegrenztes Internet, um unser digitales Leben am Laufen zu halten. Für nur 20 Euro sicherten wir uns genug Datenvolumen, um online zu bleiben, Radio zu hören, zu navigieren, Fotos zu bearbeiten und natürlich schöne Bilder zu streamen. Ein Schnäppchen!
Während ich den Handyshop verließ, fiel mir sofort die unglaubliche Freundlichkeit der Iren auf. Eine ältere Dame winkte uns zu und fragte mit einem breiten Lächeln, ob wir Hilfe bräuchten. Als sie merkte, dass wir nicht so ganz sattelfest im Irischen waren, wechselte sie in ein wunderschön klares Englisch, das fast so klang, als hätte sie es in einem Oxford-Lehrbuch gelernt. Diese Freundlichkeit haben wir hier schon einige Male erlebt.
Wir düsen entlang des Wild Atlantic Way, und die Straßen wechseln ständig zwischen "zu schmal für zwei Autos" und "ein bisschen weniger schmal für zwei Autos". Am Ende des Tages steuern wir einen Platz an, den wir in der Park4Night-App gefunden haben. Na ja, ein bisschen Mut brauchte ich schon, um Noldi von diesem Platz zu erzählen – der Weg dorthin ist nicht ohne, und ohne Allrad würde ich es nicht empfehlen. Aber der Ausblick reizt uns beide, also auf geht's!
Auf dem Weg dorthin bekomme ich schon ein bisschen weiche Knie, aber Noldi hat zunehmend Spaß an meinen abenteuerlichen Platzvorschlägen. Die Fahrt hat sich gelohnt, auch wenn wir hier ziemlich schräg stehen und einige Steine zum Unterlegen brauchen. Die Natur ist atemberaubend, und das Wetter spielt verrückt: von Nieselregen zu Sonnenschein und wieder zurück, gefühlt jede Minute.
Schade, dass wir unseren Drohnenpiloten nicht losschicken können – es ist einfach zu windig. Zum Abendessen gibt's Rindsfilet, Rösti und Tomatensalat. Herrlich! Kochen mit Induktion macht Spaß, und dank unserer Solartasche haben wir genügend Strom.
Jetzt genießen wir den Sonnenuntergang und sagen gute Nacht. Mal sehen, was uns morgen in den Sinn kommt! 🌅✨
51°29'37"N 9°48'07"WLeia mais
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- Dia 6
- terça-feira, 23 de julho de 2024 18:11
- ☁️ 17 °C
- Altitude: 7 m
IrlandaKealincha River51°41’18” N 9°58’21” W
Weiterahrt und Citronencake

Guten Morgen oder inzwischen guten Abend! Heute war es eher ruhig, aber definitiv nicht langweilig. Nach dem Aufstehen und einem gemütlichen Frühstück hieß es: Rückweg vom gestrigen Platz zurückzuhottern – diesmal mit Allrad und Untersetzung. Gemütlich kraxelt unser Sprinti den Berg hoch. Zum Glück kam uns niemand entgegen, denn Iren können genauso wenig rückwärtsfahren wie Engländer oder Schotten. 😅
Wir cruisen weiter entlang des Wild Atlantic Way, eigentlich ohne konkretes Ziel. Unterwegs machen wir mal hier und mal dort einen Halt, essen ein Zvieri und schauen uns Castletownbere an. Aber naja, Bars und Pubs gibt's hier wie Sand am Meer. Einen Parkplatz für Wohnmobile haben wir gefunden, aber leider ohne Entsorgung für die Toilette. Na gut, das verschieben wir eben auf morgen – es eilt ja nicht.
In der Nähe finden wir einen Platz auf Park4Night. Ganz passabel, aber nicht ganz das, was wir suchen. Dann entdecken wir einen weiteren Platz, nur 20 Minuten entfernt. Dieser scheint perfekt zu sein und das ist er auch: direkt am Meer, mitten unter Schafen, mit anderen Campern und – Überraschung – badenden Iren! Ja, richtig gehört.
Während wir lange Shirts und Windstopper tragen, gehen diese Menschen baden, als wäre das Wasser 30 Grad warm. Eine Dame ging ins Wasser, als wäre es ein warmer Pool, und stand danach im Badekleid am Strand, als wären es 40 Grad, nass und ohne Handtuch. Uff, ich kriege jetzt noch Gänsehaut.
Wir genießen den Abend in vollen Zügen. Noldi kocht Spaghetti mit Peperoni, Aubergine und Tomatensauce, und auch eine scharfe Salami muss noch weg. Dazu gibt's Gurkensalat. Nebenbei backe ich einen Zitronencake – ja, richtig gehört, das geht auch im Van. Möchtet ihr ein Stück? Dann kommt her und holt euch eines 😋
Heute gibt’s noch einen Aufklärungsflug – es scheint im Moment nicht mehr ganz so windig zu sein. Also schnallt euch an, die Drohne hebt ab! Hoffentlich findet sie uns auch wieder und landet nicht bei den Schafen. 🐑🚁
Hier gibt es auch Fahrradtouren und Fahrradfahrer, aber ich sag’s euch... unsere Bikes haben Urlaub. Die Straßen sind so eng, dass man ständig denkt, man fährt auf der Autobahn. Keine Radstreifen und außerorts darf man 100 km/h fahren – wir sind doch nicht lebensmüde! Kaum zu glauben, dass es Menschen gibt, die diese Insel mit dem Fahrrad umrunden. Das braucht wirklich Mut... oder eine gesunde Portion Wahnsinn.
In diesem Sinn, Euch allen einen schönen Abend und eine gute Nacht aus dem windigen, oft wolkigen und trotzdem wunderschönen Irland.
Susanne und NoldiLeia mais

su-no-auf-reisenWir machen uns noch auf den Weg Richtung Killarney...mal schauen ob wir vorher Stopp machen oder den Nationalpark noch erreichen ...heute ist jaWetter zum Fahren 😀
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- Dia 7
- quarta-feira, 24 de julho de 2024 09:57
- ☁️ 16 °C
- Altitude: 80 m
IrlandaKerry Cliffs Portmagee51°52’7” N 10°23’8” W
Familie im Ford Nugget + Planänderung

Guten Morgen allerseits
Uff, die Nacht war ganz schön stürmisch und es hat auch noch geregnet. Ein perfekter Mix, um uns wie auf einem Schiffsdeck zu fühlen – ohne die Seekrankheit natürlich. Als wir zum Fenster rausschauen, wird klar: Keine Eile, es regnet noch immer.
Also, schnell die Heizung einschalten und abwarten, bis das Wasser warm ist. Duschen ist angesagt – eine kleine Wellness-Oase im Camper, während draußen das irische Wetter tobt. 🌧️🚿
Ich hab noch einen Nachtrag von gestern... Eine Deutsche Familie fuhr mit einem Ford Nugget hier vor. Wir dachten, es wäre eine kleine Familie mit einem Kind. Kaum hatten sie geparkt, kamen plötzlich noch zwei Kinder heraus, eher im Teenie-Alter. Zu fünft in einem so kleinen Van, ohne Dusche, und alle drei Kinder schlafen oben im Aufstelldach? Wow, so in Irland rumzureisen, das braucht wirklich Mut und Organisation! Man stelle sich vor: Bis jeder Zähne geputzt und im Pyjama ist, vergeht vermutlich eine kleine Ewigkeit.
Wir beide sind uns einig, das wäre uns definitiv zu eng. Zur kleinen Freude haben wir ihnen dann von unserem warmen, frisch gebackenen Zitronencake gebracht. Die Freude war riesig – vermutlich auch eine kleine Flucht aus ihrem engen Nugget! Es gab ein sehr nettes Gespräch.
Nachdem wir alles erledigt haben, geht's los wie der Blitz! Heute ist das perfekte Reisewetter – na ja, zumindest wenn man auf Nebel steht. Es ist neblig, aber wenigstens frieren wir nicht, und es nieselt nur leicht. Also, ab ins Abenteuer!
Unser erster Stopp: Sneem, wo uns ein heißer Kaffee erwartet. Ein bisschen Koffein für die Helden des Tages, und schon sind wir wieder auf der Straße.
Auf unserer Route liegen leider heute die berühmten Kerry Cliffs. Klar, für so ein Highlight wäre ein bisschen Sicht ganz nett, aber hey, wir lassen uns nicht so leicht entmutigen! Also, wir halten an, zahlen tapfere 5 Euro pro Person und kämpfen uns durch den Nebel. Die Sicht ist echt bescheiden, aber immerhin haben wir jetzt eine Vorstellung davon, wie beeindruckend die Klippen bei besserem Wetter wären. Abenteuer pur!
Kleine Info gefällig zu den Kerry Cliffs? Na ja, ob ihr wollt oder nicht....hier die Infos:
Die Kerry Cliffs liegen nahe Portmagee auf der Iveragh-Halbinsel in County Kerry, Irland, und ragen bis zu 300 Meter über den Atlantik. Sie bieten spektakuläre Ausblicke auf die Küste und die Skellig-Inseln, besonders bei Sonnenuntergang. Die Klippen bestehen aus Sandstein und Schiefer und sind ein Paradies für Vogelbeobachter, die Papageitaucher und Basstölpel sehen können. Die Gegend ist auch kulturell bedeutsam, mit Sehenswürdigkeiten wie dem Fischerdorf Portmagee und den Skellig-Inseln, bekannt für ihr frühchristliches Kloster und als Drehort für Star Wars.
Unser letztes Ziel für heute war eigentlich der Killarney Nationalpark. Eigentlich wollten wir auf das Gap of Dunloe aber es kommt anders. Es ist ziemlich touristisch und sie liessen uns nicht hochfahren. Das können wir auch verstehen, denn es scheinen da viele Pferdekutschen hochzufahren also geben wir den Plan auf und suchen uns einen Nachtplatz. Gelandet sind wir mitten im Wald mit Sicht auf den Lough Caragh See.
Die Anfahrt führte uns mitten durch den Wald, und der letzte Kilometer war ein einziges Schlagloch-Slalom. Aber hey, wozu haben wir Allrad? Auch ohne wäre es irgendwie gegangen, aber Abenteuer muss sein! Wir landen mitten im Wald auf einer ebenen Lichtung mit Picknicktisch und genießen unseren wohlverdienten Aperitif. Und was sehen wir da? Ein Junghirsch stolziert über den Waldweg, als ob er auf einem Laufsteg wäre, und starrt uns an wie eine Jury bei einer Talentshow.
Als ich zum Van gehe, stehe ich plötzlich einer neugierigen Damhirschdame mit ihrem Kitz gegenüber. Sie kam so nah, dass ich dachte, sie will den Aperitif mit uns teilen! Wir beobachten uns gegenseitig eine Weile, fast wie alte Freunde. Welch ein wunderbarer Abschluss des Abends.
Schnell noch ein paar Hamburger auf unserer Induktionsplatte brutzeln, und plötzlich ist es schon 22 Uhr. Heute war es zwar neblig, aber die Fahrt war trotzdem herrlich. Morgen sehen wir dann weiter, was uns die Weiterfahrt noch so bringt!
Gute Nacht vom Ort an dem sich Mensch und Tier gute Nacht sagen.
52°03'44"N 9°50'11"WLeia mais
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- Dia 8
- quinta-feira, 25 de julho de 2024 13:42
- 🌬 16 °C
- Altitude: 64 m
IrlandaDermot & Grania’s Rock52°33’42” N 9°55’56” W
Besuch von Kilrush + Loop Head Lighthous

Unsere letzte Nacht war ein echtes Highlight! Wir fanden einen Übernachtungsplatz, der sich direkt an den Rand eines Waldes schmiegte. „War das nicht ein toller Übernachtungsplatz?“ So nah an Wildtieren waren wir noch nie!
Nachdem wir uns hingelegt hatten, wurde es still – so still, dass wir dachten, wir hätten die Wildtiere endgültig verscheucht. Leider haben wir danach nichts mehr gesehen, aber ruhig geschlafen. Die Rehe haben wohl gemerkt, dass unsere Schlafsäcke nichts Essbares sind.
Am nächsten Morgen ging es mit einer Fähre weiter. Wir standen am Bug und hielten gespannt nach Delfinen Ausschau. „Vielleicht sind die ja auch auf Urlaub,“ denke ich mir, denn wir haben noch keine erspäht.
Unser Ziel war Kilrush, wo wir uns einen gemütlichen Kaffeehalt erträumten. Doch der Ort entpuppte sich als weniger malerisch als erwartet. „Vom Ort selber bin ich eher was enttäuscht,“ murmelte ich vor mich hin, während wir vergeblich nach einem netten Café suchten. „Ich habe einfach mehr erwartet.“ Also beschlossen wir, den Kaffee wegzulassen und nutzten die Gelegenheit, am Hafen alles zu entsorgen und die Toilette zu reinigen. Ein glanzvoller Stopp, aber immerhin praktisch.
Mit neuer Energie (und einer sauberen Toilette) fuhren wir weiter zum Loop Head Lighthouse. Die Küstenlandschaft war atemberaubend. Am Leuchtturm angekommen, stellten wir fest, dass man pro Person 3 Euro zahlen musste, nur um den Grund zu betreten. „Na ja, ist aber in Ordnung,“ meinte ich. „Der Leuchtturm muss ja instand gehalten werden.“
Wir erkundeten das Gelände, machten Fotos und genossen die frische Meeresbrise. Schließlich fanden wir ein kleines Café neben dem Leuchtturm, wo wir uns endlich den lang ersehnten Kaffee genehmigten. „Das war die perfekte Entscheidung dachte ich, während ich an meiner Tasse nippte und den atemberaubenden Ausblick genoss.
Infos zum Loop Head Lighthouse.
Der Loop Head Lighthouse liegt an der Spitze der Loop Head Halbinsel im County Clare, Irland. Der heutige Leuchtturm stammt aus dem Jahr 1854 und bietet eine atemberaubende Aussicht auf den Atlantik und die Shannon-Mündung. Der 23 Meter hohe Turm ist eine beliebte Touristenattraktion und verfügt über ein Besucherzentrum. Die Umgebung ist ein geschütztes Naturschutzgebiet, bekannt für seine reiche Tierwelt, darunter Seevögel und Meeressäuger. Der Leuchtturm hat sowohl historische als auch kulturelle Bedeutung und ist ein wichtiger Teil der maritimen Geschichte Irlands.Leia mais
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- Dia 8
- quinta-feira, 25 de julho de 2024 20:02
- 🌬 15 °C
- Altitude: 11 m
IrlandaBridge of Ross52°35’24” N 9°52’6” W
Brigdge of Ross

Nachdem wir den majestätischen Loop Head Lighthouse verlassen hatten, führte uns unser Weg zum vielgepriesenen Parkplatz bei der Bridge of Ross. Dieser malerische Ort wurde uns von anderen FindPenguins-Mitgliedern empfohlen, die bereits einige Kilometer Vorsprung hatten. Danke an dieser Stelle für den Tipp – ihr seid großartig!
Kaum angekommen, wurde uns klar, warum dieser Platz so beliebt ist. Die Bridge of Ross ist ein atemberaubendes Naturwunder, eine natürliche Steinbrücke, die von den wilden Wellen des Atlantiks geformt wurde. Wir konnten es kaum erwarten, einen ausgedehnten Spaziergang entlang der windigen Küste zu machen.
Die Sonne strahlte vom blauen Himmel herab und begleitete uns wie ein treuer Freund auf unserem Weg. Nur der Wind war wirklich stark – aber das ist eben Irland! Noldi versuchte mehrmals, seinen Hut festzuhalten, aber der Wind schien immer wieder einen Scherz mit ihm treiben zu wollen. Einmal schaffte es der Hut tatsächlich, einen kleinen Flug über die Klippen zu machen, nur um dann in einem Busch zu landen. Ich konnte mir das Lachen nicht verkneifen, als Noldi mit einem entschlossenen Gesichtsausdruck seinen Hut zurückholte.
Die Küste war rau und wunderschön zugleich. Die Wellen schlugen tosend gegen die Felsen, als wollten sie uns von den Geschichten erzählen, die sie seit Jahrhunderten mit sich trugen. Wir entdeckten versteckte Buchten und kleine, geheimnisvolle Höhlen, die der Wind in die Klippen gemeißelt hatte. Überall gab es etwas Neues zu entdecken und wir fühlten uns wie Abenteurer auf einer Schatzsuche.
Nach unserem Spaziergang machten wir es uns auf einer windgeschützten Bank gemütlich und genossen einen Aperitif. Noldi trinkt sein letztes Feldschlössi Bier aus der Schweiz und ich einen, ok erwischt, 2 Aperols.
Als wir doch jetzt vom Wind trotz einigen guten Kleidern durchgefrohren sind, zaubert uns Chefkoch Noldi ein feines, wohlverdientes Nachtessen, während ich diesen Text hier noch fertigschreibe. Es gibt noch die restlichen Spagetthi mit Rindsfilet und Tomatensalat, griechischem Käse und einem Glas Rotwein.
Nun wünschen wir Euch einen schönen Abend, schreibt uns doch mal hier, wir freuen uns auf jedenfall darüber und werden Euch auch antworten.
Also dann, bis Morgen.
52°35'24"N 9°52'05"WLeia mais
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- Dia 9
- sexta-feira, 26 de julho de 2024 09:42
- ☁️ 14 °C
- Altitude: 154 m
IrlandaCliffs of Moher52°58’25” N 9°25’49” W
Cliffs of Moher

Nachdem wir den majestätischen Loop Head Lighthouse und den zauberhaften Parkplatz bei der Bridge of Ross hinter uns gelassen hatten, führt uns u.nser Weg zu einem der wohl berühmtesten Wahrzeichen Irlands: den Cliffs of Moher. Schon die Fahrt dorthin ist spektakulär, mit grünen Hügeln und weitläufigen Feldern, - sich bis zum Horizont erstrecken. Im Radio hören wir heute unser Radio Central um einmal den irländischen Radiosendern auszuweichen.
Die Cliffs of Moher, hoch aufragend und majestätisch, bieten einen atemberaubenden Anblick, der uns den Atem raubt. Kaum angekommen, spüren wir die kraftvolle Präsenz dieser Naturwunders. Die Klippen stürzen sich dramatisch 214 Meter in die Tiefe, wo die tosenden Wellen des Atlantiks gegen die Felsen schlagen. Es ist ein Anblick, der Ehrfurcht einflösst und uns sofort in seinen Bann zieht.
Das Experience-Center ist informativ und der 4D Film sehr gut gemacht. Hier bei den Cliffs of Moher muss man sich einfach auf Menschenmassen einstellen. Wir verbringen hier ungefähr 2 Stunden, wandern und suchen mit dem Feldstecker nach Puffins (finden aber keine) und stauen über diese Clippen und deren Landschaft. Spannend was hier vor Millionen von Jahren entstanden ist. Wir fahren aber noch weiter und verzichten heute Nacht auf Aussicht, denn wir übernachten in einem malerischen Ort von dem ich Euch später erzähle. Heute ist ja Freitag und Freitags geht man in den Ausgang.
PS: Puffins sind Vögel, die aussehen wir kleine Pinguine. Unten bei den Bildern findest Du ein Bild davon.Leia mais

ViajanteSehr beeindruckend, wahrscheinlich noch mehr, wenn man selber an diesen Klippen steht

su-no-auf-reisenExtrem schön, ja hier wurde auch eine sequenz Härry Potter gedreht
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- Dia 10
- sábado, 27 de julho de 2024 10:41
- ⛅ 16 °C
- Altitude: 7 m
IrlandaKinvarra53°8’21” N 8°56’10” W
Kinvarra und Freitagsausgang

Auf unserer Fahrt ohne festes Ziel, einfach mit dem Plan, heute mal in einem kleinen Ort ins Pub zu gehen, wird es richtig spannend. Die Landschaft ändert sich und bietet uns neue, faszinierende Ansichten. Am späten Nachmittag stoßen wir auf das Dorf Kinvara. Ein verstecktes Juwel, das uns einen Wasserhahn zum Auffüllen unseres Tanks und einen riesigen Parkplatz nahe einer Burg bietet. Zugegeben, die Burg ist eher unscheinbar und man kann nur drumherum spazieren, aber man darf dort übernachten – perfekt für uns! Eine romantische Aussicht haben wir heute zwar nicht, aber die brauchen wir auch nicht, denn heute Abend geht es ins Pub!
Kinvara ist ein malerisches Küstendorf im County Galway an der Westküste Irlands, bekannt für sein historisches Dunguaire Castle, traditionelle irische Musik und als Tor zur spektakulären Landschaft der Burren-Region.
Wir finden den Parkplatz, stellen uns hin und gönnen uns dann eine erfrischende Dusche im Van – das Wasser können wir morgen auffüllen. Danach machen wir die Fahrräder startklar und radeln zur Burg. Naja, das hätten wir uns sparen können, und die Bucht sieht bei Ebbe auch nicht besonders einladend aus, aber immerhin stinkt es nicht.
Unser nächstes Ziel ist ein Pub, wo wir uns ein Guinness gönnen, um den Freitagabend zu feiern. Bald meldet sich der Hunger, und wir bestellen uns direkt dort unser Essen: Noldi wählt Fish and Chips, während ich mich für Wraps mit Chicken entscheide – köstlich!
Dann ziehen wir weiter ins nächste Pub und lassen den Abend noch etwas länger dauern. Zum Abschluss genehmigen wir uns einen Schluck irischen Whiskey, den uns der Pubchef empfiehlt. Dabei machen wir sogar noch ein paar Bekanntschaften, auch wenn die Verständigung mit dem irischen Dialekt und meinem nicht ganz perfekten Englisch etwas holprig ist – aber es klappt!
Um Mitternacht kriechen wir schließlich ins Bett – und Achtung, auch beim Radfahren sollte man auf der linken Seite bleiben! Das hatte ich glattweg kurz vergessen, aber zum Glück noch rechtzeitig gemerkt🙈.
Am Morgen schlafen wir aus, füllen den Wassertank 💧und gönnen uns ein irisches Frühstück: pochierte Eier, Spinat auf Brötchen, Sauce Hollandaise, Speck und Würstchen. Eine Portion reicht locker für uns beide.
Das Meer ist auch wieder da, und plötzlich sieht alles viel schöner aus. Herrlich – und weiter geht's! Danke Kinwarra, durften wir hier übernachten.Leia mais
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- Dia 10
- sábado, 27 de julho de 2024 18:08
- ⛅ 18 °C
- Altitude: 12 m
IrlandaOwenbrin River53°36’4” N 9°26’6” W
Am Lough Mask

Wir fahren also weiter, immer Richtung Norden– ohne festes Ziel, nur die Straße vor uns und den Wind im Haar. Der Duft von Abenteuer lag in der Luft, und unser treuer Sprinti schnurrt wie ein zufriedenes Kätzchen, bereit für alles, was kommen mochte.
Unser Weg führt uns schließlich auf die R336, eine Straße, die uns sofort in ihren Bann zieht. „Was für eine Schönheit!“. Die R336 war gesäumt von üppigen Wiesen und dichten Wäldern, die in allen möglichen Grüntönen schimmerten. Hier und da blinzelten kleine, bunte Wildblumen durch das Gras, als wollten sie uns ein Willkommen zuzwinkern.
Unsere Fahrt wurde jäh unterbrochen, als wir auf eine kleine Schafherde stießen, die gemächlich die Straße überquerte. „Perfekte Gelegenheit für eine Pause!“ meint Noldi. Wir setzten uns auf eine nahegelegene Wiese während wir unseren Kaffee trinken (Kaffee konnten wir in einem Kaffeewagen kaufen).
Nachdem die Schafe uns den Weg freigegeben hatten, setzten wir unsere Fahrt fort. Leider verfolgt uns der Wind seit wir in Irland sind, das Wetter ist völlig io aber manchmal geht der Wind durch Mark und Knochen.
Die R336 ist eine malerische Küstenstraße in Irland, die von Galway City durch die wilde und schöne Landschaft von Connemara führt. Sie verläuft entlang der Westküste, vorbei an Dörfern wie Spiddal und Inverin, und bietet atemberaubende Ausblicke auf den Atlantischen Ozean sowie die umgebende Natur. Die R336 ist bekannt für ihre landschaftliche Schönheit und ist bei Touristen beliebt, die die raue Küste und die traditionellen irischen Gemeinden erleben möchten.
Es ist gar nicht so einfach, hier am See einen schönen Platz zu finden. Das ist fast so schwierig wie den perfekten Winkel für ein Selfie zu erwischen! Nach drei verzweifelten Anläufen haben wir endlich unser kleines Paradies gefunden und beschlossen, die Nacht hier zu verbringen. Wir sind immer noch ein bisschen müde von gestern – man merkt halt, dass wir nicht mehr die Jüngsten sind🙈. Unser Drohnenpilot düst derweil wie ein neugieriger Spion über die Gegend, während wir uns auf das Abendessen freuen: Bratkartoffeln, Rindsentrecote und Maiskolben – ein Festmahl für Könige! Viel werden wir heute wohl nicht mehr machen, außer vielleicht das Zählen der Sterne. Gute und erholsame Nacht, ihr Lieben!Leia mais

Viajante... eure, ich meine jungrosis berichte sind immer sehr spannend und interessant verfasst. es macht jedes mal freude sie zu lesen und gibt mir fast das gefühl mit dabei zu sein. ... anstelle sterne zu zöhlen, könnte mann oder frau such schäfchen zählen. gruess vo s'beeler's

su-no-auf-reisenDas stimmt, Schöfli zelle chönt me au….e Gruess vo de Juma 😝
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- Dia 11
- domingo, 28 de julho de 2024 08:03
- ☁️ 14 °C
- Altitude: Nível do mar
IrlandaBlacksod Point54°6’1” N 10°3’35” W
Fast bei Sonnenaufgang geht's weiter

Unser schöner Platz von gestern hatte mehr zu bieten als nur "Schafe". Ein Feldhase hopste herum, größer als gedacht und schnell wie eine Rakete! 🐇🚀 In dieser tollen Umgebung verbrachten wir eine ruhige Nacht und standen früh auf. Die Sonne schien so herrlich, dass wir unseren Kaffee draußen genossen und die Drohne nochmal ihre Runden drehen konnte. Es war auch komplett windstill. 🌞☕🚁 Perfekte Bedingungen für einen entspannten Start in den Tag!
In Belmullet haben wir eine Station gefunden, um unser mobiles Zuhause wieder auf Vordermann zu bringen: Wasser tanken, Toilette entleeren und das Frühstück gleich vor Ort genießen – praktisch und lecker! 🍳🚐
Frisch gestärkt geht's weiter zur Blacksod Bay. Hier steht die berühmte ehemalige Wetterstation, die am D-Day das entscheidende Wetter gemessen hat. Wer hätte gedacht, dass so ein unscheinbares Gebäude die Geschichte verändern könnte? 🌊🌦️
Auf dem Weg entdecken wir ein Schild, das uns zu einer Burg oder Ruine führen soll. Abenteuerlustig wie wir sind, folgen wir dem Hinweis. Aber anstatt mittelalterlicher Mauern finden wir einen traumhaften Strand, der uns einfach verzaubert. Die Sonne scheint, das Meer rauscht, und wir können nicht widerstehen, eine Weile zu verweilen. 🏖️☀️
Manchmal sind es die unerwarteten Entdeckungen, die die schönsten Erinnerungen schaffen! 🚀✨
Da wir heute so zeitig unterwegs sind, beschließen wir, noch ein Stück weiterzufahren. Nächste Eingabe bei Google Maps: Downpatrick Head. 🚗💨
Mit dem Wind in den Haaren und einer Tasse heißem Kaffee in der Hand rollen wir durch die irische Landschaft. Die Straßen werden schmaler und kurviger, aber die Vorfreude steigt. Bald tauchen die spektakulären Klippen von Downpatrick Head vor uns auf, und wir sind sofort überwältigt von der atemberaubenden Aussicht. 🌊⛰️
Auf den Bildern findet ihr Impressionen von Unterwegs uns unseren Rastpunkten.
Mehr dann noch später von Downpatrick Head, unserem Nachtplatz 🥰Leia mais
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- Dia 11
- domingo, 28 de julho de 2024 19:09
- ☁️ 17 °C
- Altitude: 7 m
IrlandaDownpatrick Head54°19’22” N 9°20’46” W
Downspatrick Head

Info zu Downpatrick Head:
Downpatrick Head ist ein beeindruckender Küstenort in der Grafschaft Mayo an Irlands Westküste. Berühmt ist der Ort für den Seestack Dún Briste, einen 50 Meter hohen, frei stehenden Felsen, der während eines Sturms im Jahr 1393 vom Festland abgetrennt wurde. Die dramatischen Klippen und Blowholes bieten atemberaubende Ausblicke auf den Atlantik. Historisch bedeutend ist der Ort durch seine Verbindung zum heiligen Patrick, der hier eine Kirche gründete. Downpatrick Head ist ein beliebtes Ziel für Wanderer, Vogelbeobachter und Pilger, die die Kreuzstationen besuchen. Es verbindet auf einzigartige Weise Naturwunder, Geschichte und Legenden.
Heute ist es endlich windstill und angenehm warm, im Vergleich zu den stürmischen Tagen zuvor. Perfektes Wetter, um draußen zu essen! 🌞🍽️ Wir finden schnell einen schönen Parkplatz und machen uns auf zu den Klippen. Aber Vorsicht! Zu nah rangehen könnte man, aber dann würde man beim Abendessen fehlen – das wollen wir natürlich nicht riskieren! 😅
Die Aussicht ist traumhaft und die Klippen sind beeindruckend. Überall nisten Vögel, deren „Häuser“ ein wenig verschiessen wirken. Wir schießen ein paar Fotos, die uns an diese wilden Bewohner erinnern sollen. 🐦📸
Zurück beim Van satteln wir unsere Fahrräder und düsen 6 km gegen den Wind in ein benachbartes Dorf, um ein wohlverdientes Guinness zu genießen. Immerhin haben wir uns bewegt und die Bikes waren nicht ganz nutzlos. 🚴♂️🍻
Wieder zurück zu Sprinti – unserem treuen Van – gibt es ein nettes Gespräch mit unseren deutschen Nachbarn. Abends zaubern wir Hacksteaks mit Pfeffer, Bratkartoffeln mit feinem Gewürz und Tomatensalat mit griechischem Käse. So, jetzt ist unser Kühlschrank fast wieder leer und ein Einkauf steht an. 🍖🥔🍅🧀
Mit Strom haben wir keinerlei Probleme, dank Solarpanel auf dem Dach und der Stromerzeugung während der Fahrt. Wir kochen täglich mit Induktion und betreiben all unseren Elektroschrott – zwei Drohnen, iPads, Handys, Dashcam, Actioncam und einen portablen Router. Strom im Überfluss! 🔋☀️
Manchmal sind es die einfachen Dinge, die das Leben auf Reisen so besonders machen. Abenteuer, gutes Essen und interessante Begegnungen – das ist der Stoff, aus dem unvergessliche Erinnerungen gemacht sind! 🚐✨
Gute Nacht ihr lieben, wir lesen uns morgen und lasst uns wissen, wie Euch Irland gefällt.
54°19'07"N 9°20'44"W übrigens, all diese Plätze finden wir meistens bei der App Park4Night.Leia mais
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- Dia 12
- segunda-feira, 29 de julho de 2024 18:38
- ☁️ 16 °C
- Altitude: 94 m
IrlandaCrohy54°54’23” N 8°26’2” W
Schlechtwetterprogramm mit Überraschung

Heute scheint das Wetter nicht ganz so gut zu sein, also lassen wir es gemütlich angehen. Nach einem kräftigen Kaffee und einem herzlichen Abschied von unserem Nachbarn machen wir uns auf den Weg Richtung Nordirland. Heute steht ein etwas längerer Fahrtag an, und um ehrlich zu sein, gibt es nicht allzu viel zu erzählen. Die Landschaft wechselt zwischen faszinierend und eher unspektakulär, was unserer Reise eine gewisse Abwechslung verleiht.
Unterwegs legen wir einen Stopp beim Eurospar ein, um ein paar Einkäufe zu erledigen. Unser Hauptziel: Raclettkäse für den 1. August. Doch wie sich herausstellt, ist dieser Käse hier in Irland genauso selten wie Sonnenschein in Irland. Die Hoffnung, noch welchen zu finden, schwindet von Tag zu Tag. Wir fangen an, über Plan B nachzudenken. Zum Glück haben wir den Tipp bekommen, Cheddarkäse zu verwenden – vielleicht ist das eine brauchbare Option. Mal sehen, ob unser improvisiertes Raclette uns genauso glücklich macht.
Trotz des durchwachsenen Wetters und der Käse-Misere bleibt die Stimmung gut. Die Straßen führen uns durch malerische Dörfer und entlang der rauen Küste, wo die Wellen dramatisch gegen die Felsen schlagen. Ab und zu halten wir an, um die Aussicht zu genießen und ein paar Fotos zu schießen. Einmal begegnen wir sogar einer Gruppe neugieriger Schafe, die mitten auf der Straße stehen und uns kurzzeitig aufhalten – eine unvermeidliche, aber charmante irische Erfahrung.
Nochmal steht einkaufen auf dem Programm, bevor wir unser Abendessen planen können. Unsere zweite Station ist Lidl – ja, auch in Irland gibt es Lidl und Aldi zuhauf. Tatsächlich sind die Filialen oft schöner als bei uns in der Schweiz. Wer hätte das gedacht?
Unsere Einkaufswagen sind voll, und der Plan für heute Abend steht: Spaghetti Carbonara. Die Zutaten sind gesichert, und wir freuen uns schon auf das Essen. Aber vorher gibt es noch einen besonderen Zwischenstopp in Dungloe. Noldi hat nämlich beschlossen, sein Glück als Angler zu versuchen.
Also halten wir an einem kleinen Laden, der alles verkauft, was man zum Fischen braucht. Nach einigem Stöbern und Fachsimpeln mit dem Ladenbesitzer verlassen wir den Laden mit einer Angelrute, die so professionell aussieht, dass man glauben könnte, Noldi wäre ein Wettkampf-Angler. Natürlich hat er keine Ahnung vom Angeln, aber das wird ihn nicht aufhalten.
Zurück im Auto scherzen wir darüber, ob wir heute Abend Spaghetti Carbonara oder doch eher Fisch à la Noldi auf dem Menü haben werden. Mit unserer Einkaufsbeute und Noldis neuen Angelambitionen geht es weiter zu unserem Nachtplatz, mitten im Nirgendwo. Leider sind wir hier zu weit weg vom Ufer, aber wir haben eine Traumaussicht aufs offene Meer
Während Noldi sich mit der Angelroute beschäftig, mache ich mich an die Zubereitung der Spaghetti Carbonara.
Heute hat sich wieder ein Schlauch der Wasserheizung gelöst – wahrscheinlich wegen der holprigen Straßen. Noldi, unser Chefmechaniker, ist schon dran und flucht leise vor sich hin. Es ist das zweite Mal, dass das passiert, aber er hat es im Griff. Zum Glück haben wir es rechtzeitig bemerkt, sonst wäre die Dusche heute ausgefallen. Auch das gehört zum Abenteuer Reisen!
Vielleicht träumt Noldi diese Nacht von seinem 1. Fang . Und inzwischen hat sich auch das Wetter aufgeklärt. War das nicht ein perfekte r Tag? Der Sonnenuntergang war völlig unerwartet und einzigartig.
54°54'22"N 8°26'02"W (Traumplatz im Nirgendwo)
Guten Nacht allerseits, Irland, immer für eine Überraschung gut. 👍Leia mais

ViajanteWill euch ja nicht neidisch machen, aber gestern Nachmittag war das Wetter in Dublinabsolut top. T-Shirt Wetter

su-no-auf-reisenJa das glaub ich Dir, hsb gerade vor Minuten das Wetter in Dublin angeschaut. Und wir sprachen über T-Shirts 😊
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- Dia 13
- terça-feira, 30 de julho de 2024 17:32
- ☁️ 15 °C
- Altitude: Nível do mar
IrlandaStroove55°12’47” N 6°57’10” W
Operation Fischen

Es gibt nichts Besseres, als mitten im Nirgendwo aufzuwachen, umgeben von der unberührten Natur Irlands. Unser Platz, ein verstecktes Juwel weitab von jeglicher Zivilisation, bot uns eine Ruhe, die wir so in der Stadt nie finden würden. Der Plan für den gestrigen Abend, etwas zu fischen, musste leider verschoben werden, aber wir waren entschlossen, heute die Angelruten auszuwerfen.
Mit vollgetanktem Sprinti und einem enthusiastischen „Los geht’s!“ düsten wir gen Norden, unser Ziel fest im Blick: Nordirland. Doch bevor wir die Grenze überqueren, wollen wir eine letzte Nacht in Irland verbringen und einen perfekten Platz zum Fischen finden. Der Weg führt uns durch grüne Hügel und entlang windiger Küstenstraßen, die sich wie ein endloses Band um die zerklüfteten Klippen Irlands schlängelten. Ebenfalls liegt eine Fährfahrt noch auf dem Plan.
Unser erster Halt des Tages: Malin Head, der nördlichste Punkt Irlands. Schon beim Näherkommen spüren wir, dass dies ein magischer Ort sein würde. Die Aussicht war schlichtweg atemberaubend. Vor uns lag der Atlantik mit schönen buchten. Ein kleines Picknick mit irischem Käse und Brot rundete das Erlebnis ab. Gerade als wir dachten, es könnte nicht besser werden, hörten wir plötzlich vertraute Stimmen.
Vor uns standen zwei Gruppen Schweizer, die auf Motorrädern unterwegs waren – eine Gruppe aus dem Kanton Zürich und eine aus Appenzell. Die Welt ist wirklich klein!
Trotz der Schönheit von Malin Head mussten wir weiterziehen, denn wir suchen einen Platz, der näher am Meer lag, um unser Fischereiabenteuer zu beginnen. Mit frischem Elan setzen wir unseren Weg fort, immer den Duft des Salzwassers in der Nase. Die Straßen werden enger und kurviger, die Landschaft noch wilder und beeindruckender.
Am späten Nachmittag erreichen wir schließlich einen abgelegenen Strand, der perfekt schein. Hier, in der Abgeschiedenheit, wollen wir unsere Zelte aufschlagen und die Angeln ins Wasser werfen. Der Wind pfeifft uns um die Ohren, doch das kann unsere Vorfreude nicht trüben. Schnell werden die Zelte aufgebaut und das Lager eingerichtet.
Mit unserem treuen Gefährten, dem Sprinti, können wir hier direkt bis auf den Strand fahren. Ein herrliches Gefühl, die Reifen im Sand zu spüren und das Meer so nah zu haben. Doch bevor wir uns in Urlaubslaune schmeißen, werfen wir einen kritischen Blick auf das Wasser. Keine Ahnung, wie hier die Flut tickt, und wir wollen nicht riskieren, dass Sprinti zur Schwimmübung verdonnert wird. Also parken wir sicherheitshalber um – sicher ist sicher!
Unser neues Plätzchen ist ein echter Volltreffer. Wir schlendern am Strand entlang, genießen die salzige Brise und gönnen uns ein Guinness als Aperitif. Ah, der Geschmack von Urlaub! Doch der Schein trügt, denn das Abenteuer hat gerade erst begonnen.
Noldi, unser selbsternannter Meisterangler, macht sich daran, seine Fischerroute zusammenzubauen. Ein wahres Spektakel, das an eine Mischung aus MacGyver und einem Kind im Spielwarengeschäft erinnert. Währenddessen widme ich mich einer nicht minder wichtigen Mission: dem Abtauen des Kühlschranks. Jawohl, es ist Zeit für „Operation Eisfrei“.
Irgendetwas ist mit unserem Kühlschrank faul. Seit wir ihn ein wenig verschoben haben, um Platz für den Winterteppich zu schaffen, benimmt er sich merkwürdig. Zwar bleiben unsere Lebensmittel schön kühl, aber das Ding setzt schneller Eis an als ein Slush-Eis-Automat. Ich befürchte, der Gute ist nicht mehr ganz dicht – im wahrsten Sinne des Wortes.
Nach einem intensiven Gefecht mit der Eisschicht habe ich endlich gewonnen. Der Kühlschrank taut ab und gibt ein erleichtertes Seufzen von sich – oder war das ich? Noldi stapft derweil entschlossen den Strand entlang, auf der Suche nach dem perfekten Angelplatz. Seine Silhouette gegen den Abendhimmel wirkt fast schon episch.
Und so sitze ich hier, schreibe euch diese Zeilen und lache innerlich über die Ironie des Lebens. Ein Campingtrip klingt nach Erholung, aber die kleinen Dramen des Alltags machen es erst richtig spannend. Wer hätte gedacht, dass ein Kühlschrank so viel Unterhaltung bieten kann?
Das Meer rauscht im Hintergrund, die Sonne versinkt langsam im Ozean und ich denke: Das ist es, was Abenteuer ausmacht. Kleine Herausforderungen, unerwartete Wendungen und der unaufhaltsame Drang, das Beste daraus zu machen. Bleibt dran, wer weiß, was als Nächstes passiert – vielleicht fängt Noldi ja einen Fisch groß genug, um uns alle zu ernähren!
Was denkt ihr? Fängt er einen Fisch 🎣 oder schwenken wir um zu Plan B, Rindssteak? Es bleibt Spannend.🧐
55°12'47"N 6°57'10"WLeia mais

su-no-auf-reisenOption war Seegras oder Steaks 🥩😄 Wir geben nicht auf. Übung macht den Meister. 👍
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- Dia 14
- quarta-feira, 31 de julho de 2024 10:11
- ☁️ 16 °C
- Altitude: 15 m
Irlanda do NorteBelfast City Centre54°35’50” N 5°55’48” W
Reise nach Belfast (Nordirland!

Nach dem Frühstück – Kaffee und ein Müsli, weil das Joghurt dringend weg muss – hatte Noldi noch eine besondere Idee: Er wollte nochmal mit unserem Sprinti über den Sand düsen, und die Drohne sollte ihm dabei folgen.wir haben zusätzlich noch die Drohne 😚 meines Bruders im Gepäck. Aber irgendwie hat sie heute ihren eigenen Kopf und bricht die Verfolgung ständig ab 😤. Vielleicht ist sie einfach etwas nervös? Ich vermute, es liegt an den Propellern. Wir werden die beim nächsten Mal einfach austauschen und sehen, ob sie dann besser gelaunt ist.
Übrigens, Operation "Fischen" war ein voller Erfolg – zumindest, wenn man Seegras mag! Ich hab ja kaum von Euch gehört, was Ihr geglaubt habt, wie Noldis Fischerausflug wohl endet? Na ja, die Ergebnisse waren... sagen wir mal, unerwartet.
Zur Wahl fürs Nachtessen standen am Ende zwei Optionen: Seegras oder Rindssteak. Leider keine Fische, aber hey, er hätte immerhin das Seegras mitbringen können. Sein Köder hat sich schon beim ersten Versuch so fest im Seegras verheddert, dass wir fast dachten, er sammelt das absichtlich. Aber gut, es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen – und Köder gibt’s ja genug. Vielleicht ja nächstes Mal mit mehr Glück und weniger Grünzeug!
Dann hieß es: Ab auf die Fähre! Wir umfahren eine Landzunge und dann gehts gemütlich mit 60 km/h, wie es angeschrieben ist, weiter. Plötzlich meldet sich unser Handy mit einem freundlichen „Herzlich Willkommen in UK“. Und siehe da, das Navi zeigt plötzlich Meilen statt Kilometer an. Ups, wir sind also unbemerkt in Nordirland angekommen und fahren zu langsam! 😀 60 Meilen sind 88 km/h 🤣.
Sofort fällt uns auf, dass sich die Landschaft verändert hat. Das Klima wird spürbar milder, und die Gärten sehen plötzlich wieder so ordentlich und englisch aus – ganz anders als in Irland. Es ist, als ob jemand den Schalter umgelegt hätte.
Nordirland: einfach für alle die das nicht wussten, wie wir auch 😋.
Nein, ein Nordire ist kein Engländer. Nordirland ist Teil des Vereinigten Königreichs, zu dem auch England, Schottland und Wales gehören. Während die Bewohner Nordirlands britische Staatsbürger sind, betrachten sie sich selbst in der Regel nicht als Engländer, sondern als Nordiren.
Engländer bezieht sich speziell auf Menschen aus England, einem der vier Landesteile des Vereinigten Königreichs. Nordiren haben eine eigene Identität und Kultur, die sich von der englischen unterscheidet.
Die Bilder wurden entweder bei einer kleinen Verschnaufpause oder während der wilden Fahrt im Vorbeirauschen geschossen – also quasi „Schnappschüsse on the go“!
Morgen melden wir uns dann hoffentlich aus Belfast – vorausgesetzt, wir finden den Weg und das WLAN! 👍Leia mais
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- Dia 14
- quarta-feira, 31 de julho de 2024 15:41
- ☁️ 18 °C
- Altitude: 147 m
IrlandaUpper Ballycotteen52°58’44” N 9°25’35” W
Ein Dankeschön an Euch und Noldi

Bevor wir richtig loslegen, müssen wir erstmal ein fettes Dankeschön loswerden – und zwar an Euch alle! Wir sind regelrecht platt von den unzähligen WhatsApp-Nachrichten zu unseren Reiseberichten. Wer hätte gedacht, dass Ihr unsere Abenteuer so eifrig verfolgt? Wir wissen ja nicht immer genau, wer da alles mitliest, aber die Likes und Aufrufzahlen sprechen Bände!
Es ist einfach fantastisch zu sehen, dass Euch unsere Reise genauso begeistert wie uns. Für uns ist es eine riesige Freude, Euch virtuell in dieses wunderbare Land mitzunehmen und unsere Erlebnisse mit Euch zu teilen. Eure positive Resonanz? Die treibt uns an wie ein gut geölter Motor – damit berichten wir auch weiterhin mit Volldampf!
Ein riesiges Dankeschön geht auch an unseren Superhelden Noldi☀️. Ohne ihn wären wir vermutlich immer noch am Startpunkt, verzweifelt die Karte studierend! Noldi, der Meister der engen Straßen, der King der Reparaturen und der unangefochtene Grillmeister, ist der wahre Held dieser Reise. Ach ja, und er übernimmt meist auch den Abwasch – nein, ich bin nicht faul (okay, nur ein bisschen grins, grins), aber er besteht darauf, und wer bin ich, ihm zu widersprechen? 🤣😜.Während er sich um diese Arbeiten kümmert, kann ich mich voll und ganz darauf konzentrieren, Euch die neuesten Berichte zu tippen und die Flut an Fotos zu sichten und zu sichern.
Wir sind wirklich ein eingespieltes Team, und es macht einen Heidenspaß, auf diese Weise die Welt zu erkunden. Schon so viel Schönes haben wir erlebt – und es wartet noch so viel mehr auf uns!
Also, noch einmal ein dickes Dankeschön an Euch alle und ganz besonders an Dich, Noldi! ♥️♥️ Ich lieb Di vo Härze. ♥️Leia mais

Viajantedu schribsch ebe au mega spannend, luschtig und interessant. und jo, s isch schön, so echli idrück mitzöbercho. und dass ihr es dreamteam sind merkt mer. au sösch im läbe🥰😇😉🫠
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- Dia 15
- quinta-feira, 1 de agosto de 2024 12:23
- ⛅ 20 °C
- Altitude: 30 m
Irlanda do NorteRiver Lagan54°36’28” N 5°54’37” W
Belfast und Operation Raclette

Nachdem wir gestern Abend endlich noch Belfast erreicht haben, haben wir dank dem goldwerten Tipp meines Bruders ruckzuck einen Parkplatz gefunden – und das mitten in der Stadt! 🥳 Also, parkieren, das rollende Zuhause halbwegs gerade hinbekommen, schnell umziehen, und ab geht’s zur Stadtbesichtigung. Der Bus, der hält praktischerweise direkt vor unserer Haustür. Fast so, als hätten wir das so geplant – na ja, fast! 😄
Bei der City Hall steigen wir aus und schon geht's los: Da ein Foto geschossen, hier etwas Spannendes entdeckt, und dort drüben, wie sollte es anders sein, diverse Pubs, die uns magisch anziehen. Natürlich lassen wir uns ein Guinness nicht entgehen – ist ja fast Pflichtprogramm hier! 🍺
Nach dem Pint gibt’s noch ein feines Essen, und ehe wir uns versehen, zeigt die Uhr plötzlich 23 Uhr an. Zeit für den letzten Bus zurück zu unserem Schlafplatz. Wer hätte gedacht, dass man Belfast so schnell „besichtigen“ kann? 😅
Belfast ist definitiv eine Reise wert, keine Frage. Aber ob es unser Traumort ist? Nun ja, wir bleiben gespannt auf den nächsten Stopp! 😉
Heute Morgen haben wir erstmal den Sprinti geplündert, um noch die letzten Vorräte für ein halbwegs anständiges Frühstück zusammenzukratzen. Nicht gerade das Buffet im Ritz, aber hey, für uns reicht’s! 🥐☕ Danach duschen, umziehen, und die kurze Hose raus – bei schweißtreibenden 23 Grad ein absolutes Muss! 😎
Dann geht’s los ins Titanic Museum, das praktischerweise direkt vor unserer Haustür liegt. Doch bevor wir uns in die Welt von Leonardo DiCaprio und sinkenden Schiffen stürzen können, heißt es: Warten. Und zwar nicht zu knapp! Denn hier wird man wie ein VIP behandelt – mit Eintrittszeiten. Na ja, vielleicht hätten wir uns noch einen zweiten Kaffee machen sollen… Aber die Vorfreude wächst ja bekanntlich mit der Wartezeit, oder? 😉
Das Warten hat sich gelohnt – in nur zwei Stunden sind wir zu fast Titanic-Experten geworden! Mit frischem Wissen im Rucksack verlassen wir nun Belfast und suchen ein gemütliches Plätzchen. Doch zuerst: dringend einkaufen, damit unsere 1. August-Feier nicht ins Wasser fällt. Operation Raclette geht jetzt in die heiße Phase!
Einkauf erledigt! Aber was gibt's wohl heute bei uns zum Abendessen? Habt ihr eine Idee? Wenn nicht, lasst euch überraschen – es könnte heiß und käsig werden… oder doch nicht? 😏Leia mais

su-no-auf-reisenTolle Pubs überall,aber in jedem ein Guiness trinken wäre nicht gut gekommen 😉
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- Dia 15
- quinta-feira, 1 de agosto de 2024 21:51
- ☁️ 17 °C
- Altitude: 25 m
Irlanda do NorteQuoile River54°21’21” N 5°41’38” W
Nachtplatz am Qouile River, Nordirland

Information:
Der Quoile River schlängelt sich malerisch durch County Down in Nordirland und mündet in den Strangford Lough. Auf seinem Weg durch die historische Stadt Downpatrick, die als Ruhestätte des heiligen Patrick bekannt ist, wurde der Fluss im 18. Jahrhundert in den Quoile Pondage umgeleitet – einen künstlichen See, der geschaffen wurde, um Überschwemmungen zu verhindern.
Heute ist das Gebiet ein geschütztes Naturparadies, das besonders für seine vielfältige Vogelwelt berühmt ist. Angler schätzen den Fluss wegen seiner erstklassigen Forellenbestände, und die ruhige Umgebung lockt zahlreiche Naturfreunde an. Der Quoile River hat zudem einen Hauch von Hollywood-Glamour: Er diente als Drehort für "Game of Thrones" und zieht damit auch Fans der Serie in seinen Bann.
Nach unserem Besuch im Titanic Museum sagen wir Belfast Lebewohl und ziehen weiter – nicht allzu weit, aber dafür raus in die Natur, wo wir uns viel wohler fühlen. Unterwegs wird der Kühlschrank ordentlich aufgefüllt, bevor wir unser Lager am malerischen Quoile River aufschlagen. Dort kann Noldi wieder einmal seine Anglerkünste unter Beweis stellen. Der Platz ist zwar top, aber ob seine Köder das auch sind? Wir lassen ihm besser seine Ruhe und hoffen das Beste.
Und dann ist da noch ein kleines Detail: Die Schweiz hat heute Geburtstag! Natürlich wollen wir das gebührend feiern – so gut es eben geht.
Operation Raclette:Erfolg auf ganzer Linie! Dank des genialen Tipps von meinem Bruder und seiner Freundin, Cheddarkäse zu verwenden, wurde unser Raclette-Abenteuer ein echter Volltreffer. Wir haben den perfekten Spot in Nordirland gefunden, direkt am Fluss, umgeben von Hechten und Forellen – die übrigens immer noch munter im Wasser herumschwimmen, während wir unser Festmahl genießen.
Und was wäre dieser Tag ohne ein kleines Fest? Zwischen dampfendem Käse und funkelnden Lichtern feiern wir den Geburtstag der Schweiz – mit ein bisschen Heimweh, aber vor allem mit viel guter Laune und vollen Bäuchen.
54°21'19"N 5°41'36"W
Gute Nacht allerseits....übrigens ist jetzt 21.45 Uhr und wir sitzen noch mit kurzen Hosen draussen. Enorm, wie mild es hier ist... Da fragt man sich fast, ob wir versehentlich die Tropen statt Nordirland gebucht haben!Leia mais
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- Dia 16
- sexta-feira, 2 de agosto de 2024 13:48
- ☁️ 21 °C
- Altitude: 15 m
IrlandaTemple Bar food Market53°20’44” N 6°15’52” W
Sightseeing in Dublin 😁

Dublin, die Hauptstadt Irlands, ist eine lebendige Stadt an der Ostküste des Landes. Sie vereint reiche Geschichte mit modernem Flair. Berühmt für ihre georgianische Architektur, historischen Stätten wie das Trinity College und das Dublin Castle, sowie das lebhafte Kulturleben mit Pubs, Musik und Literatur. Der Fluss Liffey teilt die Stadt in Nord und Süd, und beliebte Viertel wie Temple Bar bieten eine bunte Mischung aus Tradition und Moderne. Dublin ist bekannt für seine herzlichen Menschen, das Guinness und seine Rolle als Geburtsort vieler berühmter Schriftsteller.
Mit dem Zug geht's nach Dublin – diese Stadt müssen wir natürlich auch noch auf unsere Liste setzen! Kaum angekommen, schlendern wir durch die charmanten Gassen, bis uns das erste Restaurant mit Außentischen anlacht, das auch noch richtig schick aussieht. Klar, da müssen wir rein!
Doch beim Betreten des Lokals kommt uns das Innere plötzlich verdächtig bekannt vor. Es stellt sich heraus: Wir sitzen in einem Pub, das mal eine Kirche war. Heiliges Guinness, das ist ja genial! Dieser Ort ist so schön, dass man hier einfach verweilen muss.
Und als wäre das nicht schon kurios genug, entdecken wir später, dass mein Bruder vor einem Monat genau hier gegessen hat. Zufall? Schicksal? Wer weiß – aber eins ist klar: Die Welt ist verdammt klein! 🍀
Jetzt sind wir also in Dublin angekommen, haben uns richtig satt gegessen und machen uns auf den Weg ins berühmte Tempelborfnirn – oder wie es die Einheimischen nennen: Temple Bar! 😄
Hier ist jede Straße eine blühende Oase, die Häuser scheinen regelrecht in Blumen zu explodieren. Und überall, wohin man schaut, gibt es tolle Pubs, die einen magisch anziehen. Livemusik dringt aus jeder Ecke, und man fühlt sich, als wäre man mitten in einem irischen Konzert! 🎶 Es ist fast unmöglich, nicht einfach in den nächsten Pub reinzutanzen und sich vom Rhythmus mitreißen zu lassen. Dublin, du weißt echt, wie man das Leben feiert! 🍻
Übrigens, eine Sache, die man in Dublin einfach mal loben muss – auch wenn man normalerweise nicht darüber spricht – sind die Toiletten! Ja, richtig gelesen. Vor allem in den Pubs dieser Großstadt sind die WCs so sauber, dass man fast glaubt, die Reinigungskraft hat gerade erst den letzten Glanzpolitur gemacht, bevor man reingeschneit ist.
Alles ist aufgeräumt, mit WC-Deckel an Ort und Stelle, und so blitzblank, dass man fast versucht ist, das Fünf-Sekunden-Regel-Experiment auf dem Boden zu wagen. 😄 Also, Hut ab, Dublin! Wer hätte gedacht, dass uns die Toiletten hier so beeindrucken würden? Das muss einfach mal gesagt werden!
Nach einem wunderbaren "Pöpp-Spaziergang" – oder besser gesagt, nach einer kleinen Kneipentour durch Dublins charmante Pubs – sitzen wir nun wieder im Zug, am Bahnhof, Richtung Malahide. Die Füße ein wenig müde, aber die Köpfe voller Eindrücke.
Dublin hat uns definitiv neugierig gemacht. Ob wir morgen nochmal zurückkehren? Wer weiß! Diese Stadt hat so viel zu bieten, dass ein Tag kaum ausreicht. Also, mal sehen, was der Morgen bringt – Dublin scheint jedenfalls noch ein paar Geheimnisse für uns auf Lager zu haben!
Die Koordinaten spar ich mir 🥳.
Der Zug tuckert uns gemütlich zurück nach Malahide, und wir denken uns: Na gut, dann schauen wir uns das Städtchen halt noch kurz an. Man weiß ja nie, was für Überraschungen hinter der nächsten Ecke warten – vielleicht ein geheimes Schloss oder ein unsichtbares Pub? Na ja, oder einfach ein hübscher kleiner Ort, den man nicht verpassen sollte. Malahide, wir sind gespannt, was du zu bieten hast! 😄
Dann lesen wir uns später oder Morgen 🧐Leia mais
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- Dia 17
- sábado, 3 de agosto de 2024 11:07
- ☁️ 16 °C
- Altitude: 9 m
IrlandaMalahide Point53°27’3” N 6°9’12” W
Malahide, vor und nach Dublinbesuch

War das nicht ein absoluter Volltreffer, den wir letzte Nacht gelandet haben? Ein kleines verstecktes Paradies in Irland, wo wir unser Raclette unter freiem Himmel genießen konnten – und das mitten in Nordirland! Wer hätte gedacht, dass es so magisch sein kann, Käse in der Wildnis zu schmelzen? Wenn das nicht der Gipfel des Genusses ist, dann weiß ich auch nicht!
Unsere Zeit in Nordirland war leider kurz, nur zwei Nächte, aber genug, um ein paar spannende Beobachtungen zu machen. Zum Beispiel: Die Nordiren scheinen nicht ganz so warmherzig zu sein wie ihre südlichen Nachbarn. Ob das am städtischen Umfeld lag oder ob wir einfach nur an die rauere nordirische Gastfreundschaft geraten sind? Wer weiß! Aber eines ist sicher: Das Wetter hier ist erstaunlich mild. Vielleicht liegt das einfach daran, dass wir uns von der stürmischen Atlantikseite verabschiedet haben.
Jetzt heißt es Abschied nehmen von Nordirland, denn Dublin ruft! Ja, schon wieder eine Stadt, aber hey, wenn wir schon mal hier sind, dann wollen wir uns auch das urbane Treiben nicht entgehen lassen. Mal sehen, welche Überraschungen die irische Hauptstadt für uns bereithält – und ob uns die Dubliner mit mehr Herzlichkeit empfangen. Schließlich läuft schon unser kleines Städte-Duell: Wer gewinnt unser Herz? Die Spannung steigt!
In Malahide finden wir schon bald einen „Parkplatz“ – na ja, nichts Besonderes, einfach ein Parkplatz für 8,00 Euro. Schnell sein wollten wir, also ab zum Bahnhof und los nach Dublin. Die Geschichte von Dublin kennt ihr ja mittlerweile, also springen wir gleich wieder zurück nach Malahide.
Doch statt müde ins Bett zu fallen nach dem Besuch von Dublin, hat uns die Neugier gepackt, und wir steuern ein Pub an. Und dann noch eins, weil, warum nicht? Bevor wir uns versehen, landen wir mitten in einer wirklich guten Livemusik-Session. Da bleibt uns nichts anderes übrig, als eine spontane Tanzeinlage hinzulegen. Obwohl, Hand aufs Herz – tanzen können wir nicht wirklich. Aber hey, der berühmte „Paartanz“ scheint hier eh keiner zu kennen, also tanzen wir einfach drauf los. Irland bei Nacht? Klasse, aber Malahide bei Nacht 😉.
Die Leute im Pub gaben wirklich alles – die Tanzfläche war heißer als ein irischer Tee im Winter! Es wurde getanzt, als gäbe es kein Morgen, und vielleicht lag es an der Musik, die uns direkt in die goldenen Jahre unserer Jugend katapultierte. Plötzlich waren wir nicht mehr die gereiften Reisenden, sondern wieder die Partylöwen von damals. Die alten Hits schmetterten aus den Boxen, und wir warfen uns in die Tanzschritte, die wir seit Jahren nicht mehr ausprobiert hatten.
Manchmal wurden wir freundlich angesprochen und zu erfragen woher wir sind, manchmal wurden wir angestupst und angelächelt, einfach nur freundlich. Wir sind wieder in Irland
Es war einer dieser Abende, die man einfach nicht so schnell vergisst – und als wir schließlich den Pub verließen, mit müden Beinen und breiten Grinsen, wussten wir: Das war ein Abend, der uns noch lange begleiten wird.
Dublin und Malahide haben unser Herz im Sturm erobert, obwohl wir uns eigentlich nicht als Hardcore-Großstadtfans bezeichnen würden. Trotzdem packen wir heute wieder unsere sieben Sachen und ziehen weiter – wer hätte gedacht, dass wir so spontan sind? Doch eines ist sicher: Dublin hat uns so gut gefallen, dass wir vermutlich irgendwann wieder hier landen. Vielleicht als Teil eines schicken Städtetrips, mit allem Drum und Dran.
Nach einer erholsamen Nacht und einem kräftigen irischen Frühstück brechen wir auf zu neuen Abenteuern. Malahide, danke für die Gastfreundschaft und den sicheren Parkplatz für unseren Sprinti! Der Bahnhof war gleich um die Ecke, und mit dem Zug waren wir in nur 40 Minuten entspannt in Dublin Connolly – mitten im Geschehen, für nur 2,60 Euro pro Fahrt.Leia mais
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- Dia 17
- sábado, 3 de agosto de 2024 14:24
- ☁️ 18 °C
- Altitude: 268 m
IrlandaGlencullen53°13’17” N 6°13’5” W
Johnny Fox‘s Pub

Das Abenteuer ruft, und wir sind bereit: Bald erreichen wir unser Ziel, das sagenumwobene Johnnie Fox's Pub, das hoch oben in den Dublin Mountains thront wie eine Festung des guten Geschmacks. Ein riesiger Parkplatz wartet auf uns, auf dem wir unser mobiles Zuhause für die Nacht abstellen dürfen. Und nein, wir planen nicht, den ganzen Tag im Pub zu verbringen – auch wenn die Versuchung groß ist und uns förmlich ins Glas zu winken scheint.
Eigentlich haben wir uns fest vorgenommen, die Umgebung mit dem Fahrrad zu erkunden. Doch kaum treten wir in die Pedale, wird uns schnell klar: Irland und Fahrräder – das ist eine Liebe, die irgendwie nicht so richtig zünden will. Stattdessen stolpern wir über einen nahegelegenen Bikepark. Für Noldi wäre das die perfekte Herausforderung – natürlich nur, wenn wir unsere vollgefederten Bikes dabeihätten. Mit unseren aktuellen Drahteseln würde das Ganze eher an einen wilden Ritt auf einem widerspenstigen Esel erinnern als an eine elegante Downhill-Fahrt.
Plan B: Wir schnüren die Wanderschuhe und machen uns auf, die Natur zu Fuß zu erkunden. Und was für eine Natur das ist! Die Landschaft ist so atemberaubend, dass wir fast vergessen, wo wir sind. Ein kleines Mysterium am Rande: Im ganzen Wald finden wir nicht eine einzige Ameise. Wie kann das sein? Schon in Schottland war uns das aufgefallen. Verschwinden Ameisen, sobald wir auftauchen? Fragen über Fragen!
Zwischen all den majestätischen Bäumen und dem dichten Unterholz verlieren wir fast die Orientierung. Dieser Wald ist ein wahres Labyrinth, und wir kommen uns vor wie Abenteurer auf der Suche nach einem verborgenen Schatz. Zwischendurch sehen wir ein paar furchtlose Biker, die hier ihre Fähigkeiten auf die Probe stellen – Respekt, Leute!
Zurück am Camper gönnen wir uns eine wohlverdiente Dusche, doch dann der Schock: Das Wasser ist fast alle! Ein schneller Blick zeigt, warum – beim Heizen hat sich der Schlauch wieder einmal verabschiedet und unser kostbares Nass ist komplett ausgelaufen. Aber keine Sorge, Noldi wird das bald im Griff haben. Er ist ja mittlerweile Profi im Umgang mit widerspenstigen Schläuchen.
Am Abend ist es dann soweit: Wir machen uns auf ins legendäre Johnnie Fox's Pub. Immerhin dürfen wir hier kostenlos stehen, und das verdient einen kleinen Dank in Form eines ordentlichen Abendessens. Wir freuen uns auf gutes Essen, eine noch bessere Atmosphäre.
Ja, so schnell kann’s gehen – voller Vorfreude marschieren wir ins legendäre Johnnie Fox’s Pub, bereit für ein zünftiges Abendessen, und was passiert? Ausgebucht! Komplett! Ihr glaubt nicht, wie riesig die vielen Räumlichkeiten dort sind. Wir dachten, da finden wir doch locker noch einen Platz. Aber nein, falsch gedacht. Leute, da fuhren Busse vor, ganze Reisegruppen strömten ins Pub – als ob Johnnie Fox’s das neue Disneyland wäre! Es war ein Spektakel, das muss man gesehen haben, um es zu glauben.
Okay, Plan B: Dann nehmen wir eben was Leckeres mit als Take Away. Denkste! Auch das machen die nicht. Jetzt standen wir da mit knurrenden Mägen und zerplatzten Träumen von einem gemütlichen Pub-Abend.
Aber Not macht erfinderisch! Kurzerhand haben wir alles, was unser Kühlschrank hergab – und das war wirklich nicht viel – in einen Topf geworfen und angebraten. Und was soll ich sagen? Es war ein kleines kulinarisches Wunder! Fast hätten wir vergessen, dass wir eigentlich ein Gourmet-Menü im Pub geplant hatten.
Die Moral von der Geschichte? Wenn ihr mal bei Johnnie Fox’s vorbeikommt, reserviert lieber im Voraus. Wirklich, ganz wichtig! Denn sonst endet ihr wie wir – zwar mit vollem Bauch, aber ohne Pub-Erlebnis.
Tja, jetzt bleibt uns nur noch Plan C: Heute Abend gibt’s wohl einen guten Film (übrigens den ersten in diesem Urlaub!), und dann wird geschlafen. Eigentlich gar nicht so schlecht, mal rechtzeitig die Augen zu schließen. Wer weiß, was der nächste Tag bringt – vielleicht ein Frühstück im Pub? Aber das reservieren wir besser vorher!
Info zum Pub: Johnny Fox's Pub ist das höchstgelegene Pub in Irland, gelegen in den Dublin Mountains. Es wurde 1798 gegründet und ist berühmt für seine rustikale, historische Atmosphäre, frische Meeresfrüchte und die legendären „Hooley Nights“ – Abende mit traditionellem irischen Essen, Live-Musik und Tanz. Das Pub zieht sowohl Einheimische als auch Touristen an und hat über die Jahre zahlreiche prominente Gäste begrüßt. Es ist ein authentisches Stück irischer Kultur und ein beliebtes Ausflugsziel für Besucher in der Region.
53°13'17"N 6°13'04"W (auch finden auf Google Maps unter höchstes Pub Irland's)
Guten Nacht und bis Morgen 😴Leia mais

su-no-auf-reisenJa aber sowas von….natürlich nehmen wir Dich mit nach Dublin wenns mal soweit kommt 😘
ViajanteGute Reise und einen schönen Urlaub wünsche euch Steffen und Andrea 😊
su-no-auf-reisen😉ganz lieben Dank und liebe Grüsse an Sebastian
su-no-auf-reisenHoi Anita, cool bisch au debie 😉. Danke vöumou...es wird sicher spannend.