Italy Spiaggia Ischia Porto

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  • Day 49

    Ischia 9.0

    October 19, 2024 in Italy ⋅ ☁️ 21 °C

    Nach einer durchwachsenen Nacht aufgrund von Gewittern und Vollmond ging es heute für uns wieder mit einem leckeren Frühstück auf der Terrasse los. Danach machten wir uns auf Weg die Großeltern von Rahel abzuholen. Gemeinsam spazierten wir nach Porto Isciar. Um dem Regen einen Moment zu entkommen setzten wir uns in Café für eine kleine Stärkung. Gut gestärkt machten wir uns weiter auf den Weg. Unser Ziel war das Meer denn von dort hatten wir einen unglaublichen Blick auf die Castello Aragonese. Zu unserem Glück war es zu dem Zeitpunkt auch trocken. Am Abend begleiteten wir noch Oma Hertha und Opa Wolfgang zu ihrem Hotel. Bei uns zuhause angekommen hörte es für den Sonnenuntergang auf zu regnen und so konnten wir von unserer kleinen Terrasse noch einen wunderschönen letzten Sonnenuntergang auf Ischiar genießen.Read more

  • Day 48

    Ischia 8.0

    October 18, 2024 in Italy ⋅ ☁️ 21 °C

    Leider war das Wetter heute sehr regnerisch. Daher haben wir uns das Frühstück in aller Ruhe auf unserer Frühstücksterrasse mit Meerblick schmecken lassen und genossen die Aussicht. Danach machten wir uns regenfest und spazierten mit Oma Hertha und Opa Wolfgang in die Stadt Forio.
    Auf dem Weg gingen wir die Klippen entlang bis wir zu einer kleinen Kirche kamen. Um uns ein bisschen aufzuwärmen und zu trocknen schauten wir uns die Kirche von innen an warteten den ärgsten Regenguss ab. Danach spazierten wir durch die Gassen, schauten in das ein oder andere Geschäft hinein und setzten uns in ein Café, in welchem wir leckere Süßspeisen und Kaffee verzehrten. Am Weg nach Hause erledigten wir noch Besorgungen im Supermarkt. In Appartment angekommen buchten wir Züge und Hotels für unsere weitere Reise. Zum Abendessen wagten wir uns nochmal in den Regen und holten uns bei Pizzen. Leider kamen wir nicht mehr ganz trocken zu Hause an, da auf dem Weg ein starkes Gewitter mit heftigen Regenfällen begann. Nachdem wir uns abgetrocknet hatten, legten wir uns ins Bett und ließen uns die Pizza schmecken.
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  • Day 46

    Ischia 5.0

    October 16, 2024 in Italy ⋅ ☁️ 23 °C

    Heute gab es wieder eine leckere Stärkung für den Tag, vom Frühstücksbuffet im Hotel. Danach packten wir unsere Badesachen zusammen und machten uns auf den Weg zum Hotel von Oma Hertha und Opa Wolfgang. Gemeinsam fuhren wir mit dem Bus nach St. Angelo.
    Wir spazierten gemütlich über einen kleinen Hügel, auf dessen Spitze wir eine wunderbare Aussicht genossen und einen kurzen Blick in eine Kirche und einen liebevoll gepflegten Friedhof werfen konnten.
    Auf der anderen Seite des Hügels fanden wir einen sehr schönen Strand vor. Das besondere an diesem Strand waren warme und heiße Quellen im Wasser und unter dem Sand. Um diese Quellen zu finden buddelten wir unsere Füße in den Sand. So genossen wir das Meer und eine wunderschöne Aussicht. Zum Abendessen wurden wir erneut bestens bekocht. Oma Herta und Opa Wolfang luden uns netterweise erneut ein, mit ihnen in ihrem Hotel Abend zu essen. Gemeinsam liesen wir diesen tollen Tag ausklingen.
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  • Day 44

    Ischia 2.0

    October 14, 2024 in Italy ⋅ ☀️ 20 °C

    Gestartet in den Tag sind wir heute mit einem leckeren Frühstück vom Buffet auf unserer Frühstücksterrasse mit Meerblick im Hotel.
    Mit vollen Bäuchen machten wir uns auf den Weg zum Strand. Dort genossen wir gemeinsam mit Oma Herta und Opa Wolfgang die Sonne und das Meer. Wir konnten auch ein paar Fische beobachten und Muscheln sammeln. Nach einem entspannten Tag gingen wir zurück in unser Apartment wo wir genau rechtzeitig zum Sonnenuntergang ankamen, welchen wir von unserer kleinen Terrasse aus genießen konnten. Schließlich trieb uns der Hunger in die Stadt ein Restaurant suchen. Zum Abendessen gab es Bruschetta als Vorspeise und danach einmal leckere Calamari mit Salat und Pommes Frites und selbstgemacht Gnocchi mit Fleischbällchen und Tomatensauce.Read more

  • Day 20

    Corfu Greece

    September 22, 2024 in Italy ⋅ ☁️ 23 °C

    Here we are in our last port before we disembark Corfu. So we were met by who we thought was the tour guide but turn out be the driver ..excellent driver but shared no knowledge of the area. Quiet a disappointment.
    First stop which was 30 minutes out of town was the holy monastery of the Virgin Mary Kassopitra. Small open courtyard. Lovely views . Very peaceful. We arrived just as they were closing for lunch so had an hour to spare . Chuck & I had brought our swimsuits so we opt for a quick dip at this gorgeous beach .
    After our tour we headed up the mountain. You have heard stair way to heaven I’m sure this was highway to heaven just when we thought we reached the top around yet another curve. The pictures do not capture the height we were . We ended up at a cafe that had a glass elevator taking us yet again higher I don’t recall seeing birds ! We had some lovely tapas took many pics then returned to the old town of Corfu ! It’s was charming very clean for an old town . Corfu would be an island I would definitely like to see more of.
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  • Day 9

    Arrivederci Giardino del Nonno

    September 12, 2024 in Italy ⋅ ☁️ 26 °C

    Unsere letzten Stunden auf der Insel sind angebrochen, am Nachmittag heisst es Abschiednehmen. Wie schnell die Sonnentage in der Ruhe und Leichtigkeit verflogen sind. Wir haben das "dolce far niente" mit allen Sinnen genossen.
    Das Giardino del Nonno, das hoch über Sant Angelo thront hat einen ganz besonderen Reiz. Nicht verwunderlich, dass nebst anderen Touristen, Yoga-Gruppen in diesem achtsamen Ambiente Ferien verbringen. Wir lassen es uns nicht nehmen, ein letztes Mal den Pool mit Meersicht zu geniessen. Rita läuft sogar nochmals zum Meer hinunter, um sich von ihm zu verabschieden.
    Leider müssen wir früher aufbrechen, weil abends Regen und Sturm angesagt ist. Rita nimmt die letzte Fahrt mit dem Minitaxi mit ihrem Handy auf. Holpernd und schaukelnd geht es mit unserem Gepäck auf dem schmalen Pfad dahin. Ein Auto, welches die ganze Breite der Strasse ausfüllt, kommt uns entgegen. Geschickt rückwärtsfahren und manövrieren ist von unserem Chauffeur gefragt, kreuzen unmöglich!
    Der Weg nach Ischia Porto ist mit dem grossen Taxi und gemeinsam mit anderen Rückkehrern schnell zurückgelegt. Schon sitzen wir zuoberst auf dem Schiff und lassen uns den Wind um die Nase wehen. Ein wehmütiger Blick zurück auf die Insel - insgeheim wünschen wir uns wohl, Ischia wieder besuchen zu können.
    Wir verlassen den Hafen und erblicken sogar das Restaurant, wo wir unlängst, auf unserer Inselbesichtigung gemütlich gesessen sind. Immer mehr Wolken ziehen auf. Die Sonne bahnt sich zum Glück immer wieder einen Weg durch das dichte Grau und verwöhnt uns mit ihrer Wärme. Unser Logenplatz ist herrlich angenehm und kurzweilig.
    Bei unserer Ankunft in Napoli steht das Taxi schon bereit. Während die anderen vier Gäste zum Flughafen müssen, werden wir zwei in der Nähe des Busterminals abgesetzt. Die ungefähre Wegeschreibung die wir erhalten haben stimmt und mit dem einsetzenden Regen erreichen wir den Schutz des grosszügigen Bahnhofgebäudes. Die Busse sind in unmittelbarer Nähe. Zuerst heisst es sich in Geduld üben, bis zur Abfahrt müssen wir drei Stunden überbrücken. Wir finden ein Selbstbedienungsrestaurant mit einigen Tischen und Stühlen, wo wir es uns einigermassen gemütlich machen können. Die Zeit vergeht erstaunlich schnell. Ausgerechnet beim Einsteigen in den Bus fällt heftiger Regen. Hilfe beim Verladen des Koffers in das Innere des Busses, darf nicht erwartet werden. Offenbar gehört das nicht zum Aufgabenbereich dieser Chauffeure. Sie stehen lieber mürrisch daneben. Kaum haben wir uns in den reservierten Sitzen niedergelassen, fahren wir hinaus in die dunkle Nacht. Während ich müde und die Augenlieder langsam schwer werden, nehme ich wahr, dass wir trotz des Regens viel auf der Überholspur fahren und Lastwagen überholen. Ich bin erstaunt, nehme mir aber vor, mich in Gelassenheit zu üben und positiv zu denken . Es gelingt mir, die Augen zu schliessen und nicht mehr hinzusehen. Mit der Hoffnung, dass die beiden Chauffeure besser fahren, als sie freundlich sind, schlafe ich ein. Hallelujah 🎑
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  • Day 7

    Inselrundfahrt

    September 10, 2024 in Italy ⋅ ☀️ 26 °C

    Während Rita mit der Insel sehr gut vertraut ist und schon viele Male hier war, in jungen Jahren mit einer verliebten Kollegin, kenne ich nur einen Bruchteil. Rita möchte das ändern und schlägt einen Ausflug nach Forio und weiter an den nordöstlichen Zipfel der Insel nach Ischia Porto vor.
    Nach dem Frühstück brechen wir zu Fuss auf und marschieren den malerischen Weg ans Meer zur Bushaltestelle. Auf Busfahrpläne wird grosszügig verzichtet und so gesellen wir uns zu den anderen Wartenden, bis der Bus fährt. Zusammengepfercht stehen Menschen im Gang des Busses, umfallen unmöglich. Mit etwas Glück ergattern wir Sitzplätze, ihren überlässt Rita später einem gehbehinderten Herrn freiwillig. Wieder ein Herzkleber gesammelt 🩵 💛🩵
    Die Fahrt ist ein Erlebnis, die Strasse schlängelt sich der Küste entlang und ermöglicht immer wieder einen atemberaubenden Blick auf das tiefblaue Meer. Ich hänge am Fenster und möchte nichts von der vorbeifliegenden Landschaft verpassen. Heimelige Häuser, Palmen, liebevoll angelegte Gärten und mit Styl drapierte Töpfe huschen an mir vorbei und wissen zu gefallen. Forio, die zweitgrösste Gemeinde Ischias, mit circa 17 500 Einwohnern, ist bald erreicht. Nach wenigen Schritten stehen wir inmitten des lebhaften, reizvollen Stadtkerns, wo es vieles zu sehen und entdecken gibt. Hübsche, kleine Läden verführen zum Eintreten und rechnen bestimmt mit Touristen, die in Ferienlaune locker einige Euros ausgeben. Wir bummeln gemütlich durch den Ort bis zur Chiesa del Soccorso, der Seefahrerkirche. Sie grüsst schneeweiss auf einer Klippe. Drei Seiten geben den Blick frei auf das weite Meer. Kräftig, brausend wälzen sich die Wellen Richtung Land, um sich an den grossen Steinen zu brechen und die Gischt hoch in die Luft zu schleudern.
    Wir sind uns einig, Forio ist ein attraktives Städtchen. An den Ausläufen des Epomeo liegend, hat es mit dem Citara Strand ausserdem einen der schönsten Strände Ischias, mit vielen Thermalquellen.
    Weiter geht unsere Fahrt nach Lacco Ameno, wo wir ein Stück zu Fuss laufen. Schweisstreibende Temperaturen und ein nicht besonders gemütlicher Weg, entlang der Strasse lässt uns bei der nächsten Haltestelle wieder den Bus besteigen. Wir beschliessen Casamicciola im Norden der Insel nur aus dem Bus zu betrachten und bis Ischia Porto durchzufahren. Von der Endstation strömen wir mit anderen Touristen Richtung Hafen vorbei an unzähligen Restaurants. Wartende Kellner winken charmant und fordern uns auf, gerade ihr Etablissement zu besuchen, werden jedoch zu ihrem Bedauern von uns ignoriert. Schon bald am Ende des Strässchens angelangt, davon ausgehend umkehren zu müssen, entdecken wir das schmucke letzte Restaurant und lassen uns zufrieden nieder. Herrlich bei einem kühlen Getränk, die Bucht und den nahen Leuchtturm zu geniessen. Lustig ist zu beobachten, wenn unverhofft ein Schiff, zwischen den Mauern, aus der engsten Stelle des Hafens auftaucht. Unwirklich, mächtig, und sehr majestätisch.
    Auf dem Rückweg bewundern wir die Jachten, die stolz im Hafen liegen und sich bestimmt auf die nächste Ausfahrt freuen. Der Meeresspiegel ist hoch, das Wasser ergiesst sich über das Ufer auf die Pflastersteine. Ich weiss nicht, wie mir geschieht, es geht alles sehr schnell. Ich rutsche, falle seitlich nach vorne, um dann letztlich auf dem Gesäss zu landen. Hilfe ist sofort zur Stelle, mit meinem Schrei (der zu mir gehört, wenn ich mich erschrecke) habe ich für genügend Aufsehen gesorgt. Ich komme zum Glück mit dem Schrecken und einigen blauen Flecken am linken Knie davon 🙂
    Als Trostpflaster genehmige ich mir die erste und einzige Ischia-Gelati 🤣
    Wir schlendern durch die reizvollen Gassen, bevor wir den Heimweg antreten.
    Der Ausflug ermöglichte mir einen tollen Eindruck der wunderschönen Insel.
    Wir haben viel gesehen und erlebt, die Insel hat auf jeden Fall Suchtpotenzial. 😍
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  • Day 8

    Li Galli to Procida via Naples

    September 7, 2024 in Italy ⋅ ☀️ 29 °C

    Levé 5h45, drone, nage et c'est reparti.

    Passage obligé par Naples pour faire le plein de carburant et de bouffe. Steph reprend son avion vers Annecy. En chemin vers Naples, le Vesuve se dresse à tribord.

    Impossible de trouver une Marina où passer la nuit. Après l arrivée de Max, Sandra et Carole-Anne, nous décidons de quitter le continent pour rejoindre une petite île bien plus paisible à 2h de navigation. Arrivée à 1h du matin à Procida. Petit bain nocturne avant une courte nuit (levé 6h as always)
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  • Day 4

    Hotelanlage geniessen

    September 7, 2024 in Italy ⋅ ☀️ 28 °C

    Wir entscheiden uns heute für einen ruhigen Tag, um vor allem die herrliche Hotelanlage geniessen zu können.
    Gestärkt vom Frühstück-Buffet legen wir uns begeistert an den Pool, in die Himmelbett ähnlichen Liegen, die mit ihren Dächern angenehmen Schatten spenden. Am frühen Nachmittag schieben sich Wolken vor die Sonne, aus der Ferne ist grollendes Donnern zu hören. Wir bleiben, bis uns die ersten Regentropfen aus der Gemütlichkeit vertreiben. Nach einer kurzen Siesta im Zimmer und mit dem aufhellenden Himmel, kommen unsere Lebensgeister zurück. Wir beschliessen, den Weg hinunter zum Meer zu Fuss zu testen, der sich als sehr idyllisch entpuppt. Glücklich am Wasser angekommen, müssen wir feststellen, dass der nächste Weg nach S. Angelo privat und somit für uns gesperrt ist. Es führt erneut kein Weg am Minitaxi vorbei. Wir entscheiden jedoch, später den Heimweg zu Fuss zurückzulegen.
    Ausgiebig schlendern wir durch die schmalen, heimeligen Gassen. Die Auslagen und Schaufenster der Geschäfte erregen unsere Aufmerksamkeit und verführen hier und dort einen Blick ins Innere zu werfen. Wir bringen unsere Kreditkarte nicht zum Glühen und entscheiden uns für einen Drink. Ein herrlicher Platz mit Sicht auf das Meer, mit italienischer Musik und flanierende Touristen ist schnell gefunden. Wunderbar der erfrischende Drink, der von innen kühlt und das Schauspiel, dass sich vor unseren Augen abspielt. Typisch italienisch werden vor uns immer neue Apérohäppchen aufgetischt, die einfach köstlich sind. Wir sind bereits vor dem Nachtessen satt. Wir hätten es noch lange ausgehalten, aber es hilft nichts, der Heimweg wartet und zwar zu Fuss. Das steilste Stück ist gleich am Anfang und lässt mein Blut stark in Wallung bringen. Meine Lunge wird zur Höchstleistung gepeitscht und aus allen Poren quillt die Anstrengung. Die atemberaubende Sicht auf das Meer entschädigt für alles.
    Schnaufend, aber glücklich ist unser Agriturismo, das notabene höchstgelegene Hotel, erreicht. Schnell unter die Dusche gehüpft und schon geht es auf die aussichtsreiche Terrasse zu einem nur noch bescheidenen Nachtessen. Ein weiterer schöner Ferientag reiht sich an die vorderen und lässt uns später zufrieden und glücklich einschlafen.
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  • Day 1

    Bella Italia - wir kommen ☀️

    September 4, 2024 in Italy ⋅ ☀️ 28 °C

    Während Rita aus dem Tessin angereist ist, hatte ich einen kurzen Weg von Meggen zum Bahnhof Luzern. Bei unserem Treffpunkt im Tibits stärken wir uns, bevor wir mitsamt Gepäck zum Treffpunkt Landenberg gehen. Wir haben eine vage Vorstellung, wo wir hingehen müssen und treffen mit kleinen Umwegen rechtzeitig und beruhigt beim Busparkpatz ein. In die kurze Wartezeit mischen sich bei mir neben Vorfreude einige Fragezeichen - wie wird wohl die Fahrt mit dem Flixbus? Als bekennende Skeptikerin betreffend Busreisen, frage ich mich zum x-ten Mal, wie ich mich auf diese Idee einlassen konnte? Bei unserer Planung siegten offenbar die positiven Punkte über die Bedenken 🙂 Mit seiner auffällig grünen Froschfarbe springt uns der Bus beim Einbiegen auf den Parkplatz sofort ins Auge. Auf den sicheren Plätzen (laut Rechere von Rita über Unfallstatistik) starten wir pünktlich zu unserer Reise Richtung Süden. Dank anregender Unterhaltung staune ich beim Blick aus dem Fenster. Beim nicht enden wollenden Tunnel, den wir befahren, kann es sich nur um den Gotthard handeln. Das geht ja sehr zügig voran.
    Kurz vor Milano gibt's den ersten Halt und nebst dem Gang zur Toilette eine Gelegenheit die Beine zu vertreten. Die Weiterfahrt verzögert sich aus unbekannten Gründen etwas, wir treffen aber pünktlich in Bologna ein. Das Umsteigen auf den Napoli-Bus ist unkompliziert und die Zeit reicht aus, zwei Menschen glücklich zu machen. Der Busfahrer freut sich über ein Trinkgeld. Seiner Reaktion ist zu entnehmen, dass dies wohl eher eine Ausnahme sein muss. Einem jungen Asiaten ist die Erleichterung anzusehen, als ich ihn erinnere, dass er seinen Rucksack im Bus vergessen hat. Man kann den Stein förmlich hören, der von seinem Herzen hinunter "geplumpst" ist.
    Wir sitzen recht bequem, Rita ist schnell im Land der Träume und mir fallen auch bald die Augen zu - gute Nacht ✨️
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