Chillen Platz Baia Paradiso bei Palau

Heute nur mal kurze Radtour ins Städtchen 4100 Einwohner. Es ist sehr nett mit einigen schönen Geschäften und Plätzen. Dann zurück und den Platz erkundet. Er ist sehr schön und wir fanden wiederRead more
Heute nur mal kurze Radtour ins Städtchen 4100 Einwohner. Es ist sehr nett mit einigen schönen Geschäften und Plätzen. Dann zurück und den Platz erkundet. Er ist sehr schön und wir fanden wieder schöne Fotomotive. Das Wetter war heute besser als gestern, nicht mehr so windig.Read more
Andrea, die Freundin des Agri-Betreiberpärchens Marisa und Wolfgang (z. Z. in Deutschland) hat uns heute diesen Tipp gegeben. Quasi um die Ecke, ca. 10 km entfernt, liegt diese landschaftlich einzigartige Felshalbinsel. Eine bizarre Granitwildnis in skurrilsten Formen, eigentümliche Schönheit. Die riesigen, vom Meer ausgehöhlten Felsen, ineinandergeschoben und verteilt, bilden merkwürdigste Formen und ähneln oft Menschen oder Tieren.
Lt. Reiseführer ist Capo Testa die Quintessenz der Insel....
Wir klettern durch Felsen und Macchia ins Valle di Luna und bewundern hier alle Schönheit der Gallura auf engstem Raum.
Auch heute noch ist das schönste Tal auf Sardinien Anziehungspunkt für Alternativurlauber und Hippies, die oft monatelang am Busen der Natur in den zahlreichen Höhlen leben.
Die Fotos sprechen für sich🌞😎🤩.
Anschließend sind wir noch ein bisschen weiter die Küste entlang gefahren und auf einen Kaffee in Aglientu eingekehrt.Read more
Keine Lust zum Rumfahren, wir bleiben heute einfach nur am Platz.
Nachdem gestern Abend ein deutscher Hirni 🙄😵💫 das Zufahrtstor mit seinem tonnenschweren MAN-Truck 🚛 verbogen und sich dann ohne Regulierung aus dem Staub gemacht hat, musste Ralf heute einfach helfen😇.
Wir haben ja jegliches Werkzeug an Bord, meistens für andere😉.
Flugs die Metallführung mit dem HiJack geradegebogen und ein paar Schrauben angepasst, schon läuft es fast wieder wie geschmiert🤗.
Nachmittags haben wir ein wenig das riesige Gelände erkundet, die Rinder waren nur leicht irritiert. Schafe und Ziegen halten sich noch bedeckt.
Pünktlich zum Abendessen hat sich einer der beiden Wachhunde getraut und unseren Rest Parmesan zu guter Letzt sogar aus der Hand genommen.
Nach Sonnenuntergang ist es heute mit dem zunehmenden Wind gefühlt eisig, wir verkriechen uns in den Camper.Read more
Michel hatte es sich ja offen gelassen, ob er diese Reise wieder mit FindPinguins und seinen Followern emotional verarbeitet und es als digitales Tagebuch nutzt. Jetzt sitzt er aber schon seit dem Aufwachen konzentriert am Handy und geht die letzten Tage durch. Ich denke, er wird wieder abliefern und seine Follower nicht enttäuschen. Es ist eine schöne Sache und ich freu mich, dass wir die bisherigen Reisen so detailliert und mit allen Höhen und Tiefen festgehalten haben.
Es ist ja seine ungefilterte Sicht und ich lese die footprints meistens auch erst am nächsten Morgen. Auch immer mit Spannung wie (un)vorteilhaft ich auf den Fotos und charakterlich festgehalten bin. Die Meinungen, welche Fotos von mir festgehalten werden sollten, gehen da ja schon weit auseinander und die Uneinsichtigkeit von Michel, dass ich bei den Streits im Recht bin, ist ja Ursprung des Konfliktes.
Ich denke, diesen Urlaub werde ich auch mal ein wenig festhalten - aus meiner Sicht. Mal sehen, wie unterschiedlich wir diese Reise wahrnehmen.
Jetzt ist Montagmorgen. Ich sitz mit meinem Kaffee im Schlafsessel auf der Fähre und wir schippern langsam Richtung Porto Torres. Letzte Etappe der Hinreise so zu sagen.
Die letzten Tage ist schon viel passiert. Gestartet sind wir Freitagnacht. Viiieeel später als geplant. Ich wollte eigentlich gegen 12 Uhr -Traum-, aber so spätestens um 14 Uhr Feierabend machen. Es kam eines zum anderen und am Ende hab ich mich um 17 Uhr in einen Megastau auf die B76 gestellt. Aber endlich Urlaub.
Michel hatte schon ganz viel vorgearbeitet, so dass ich eigentlich nur noch meine Sachen in Brenda räumen musste. Ich bin wirklich dankbar für die ganze Vorarbeit. Auch wenn ich vom neuen Schrank-ordnungssystem erst noch überzeugt werden muss.
Wir waren beide sehr fertig von der letzten Woche und Michel hat uns dann trotzdem noch bis Hannover gefahren.
Am nächsten Tag mussten wir uns noch um Altlasten von mir zu Hause kümmern. Drei riesen Pakete (es wird Herbst und das heißt Stiefelzeit) mussten zu h&m. Denn es ist total bescheuert geregelt: h&m schickt eine Bestellung in drei Paketen, aber generiert bei Retour nur ein Etikett. Schwierig. Lösung: direkt bei h&m abgeben.
Das war also Samstag unsere erste Mission, die uns nach Northeim geführt hat. Die Stadt hatte gerade einen Mittelaltermarkt eröffnet. Ich hatte erst Skrupel mir eine Waffel noch vor der offiziellen Eröffnungzu bestellen, aber der Verkäufer kannte da nichts. Als Michel ihm Trinkgeld gab, bimmelte er eine Glocke mitten in die Eröffnungsrede des Bürgermeisters hinein und schrie "Trinkgeld". Wir hatten die Aufmerksamkeit von allen Anwesenden inklusive Bürgermeister. Genau meins.
Dann ging es weiter zu Lidl Proviant kaufen. Auf dem Parkplatz entschieden wir uns dann spontan meinen Opa zu besuchen, den ich das letzte Mal auf der Beerdigung meiner Oma im April gesehen hatte und den Michel noch gar nicht kannte. Bei meiner Oma hatte ich den Zeitpunkt schon verpasst, also lieber die Chance ergreifen, wenn sie sich bietet.
Mit einem kleinen Stop im BreuningerLand waren wir gegen 19 Uhr dann in Holzgerlingen. Opa begrüßte uns mit Kaffee und Kuchen. Ich hatte den Eindruck, dass er sich so spontan nicht ganz auf das Kennenlernen und Michel einlassen konnte, sich aber trotzdem sehr gefreut hat, uns zu sehen.
Ich hatte leider vergessen, Michel vorzuwarnen, dass meine Großeltern immer Angst haben, man esse nicht genug und einem alles immer und immer wieder anbieten, auch wenn man schon mehrfach abgelehnt hat, damit am Ende am besten nichts übrig bleibt. Das war schon bei meiner Uroma so, die gestorben ist, als ich 6 Jahre war. Meine Haupterinnerung an sie sind die Besuche im Seniorenheim, wo sie uns gedrängt hat, ihre belegten Brote, die sie selbt zum Abendbrot bekommen hatte, zu essen. Sicherlich eine Folge der Kriegsentbehrungen.
Michel lief nun also unvorbereitet in die Situation, was dazu führte, dass mein Opa ein wehrloses Opfer für seinen Kuchen fand und Michel 5 oder 6 Stücke Kuchen aß, obwohl er gar kein Kuchen mag.
Nach einem kurzen aber kalorienreichen Stop ging es für uns dann weiter Richtung Schweiz, um Andrew zu besuchen. Wir fuhren bis 23Uhr. Wir, also Michel fuhr und ich suchte eine Übernachtungsmöglichkeit, was gar nicht so einfach war, weil bei vielen Parkplätzen ein Übernachtungsverbot besteht. Der ausgewählte Parkplatz in Zürich war dann auch nur so mittel, sehr laut aber dafür gerade und legal. Wir hatten zu diesem Zeitpunkt ja noch keine Entscheidung getroffen, wo die Reise eigentlich genau hingehen sollte. Nachdem wir das Wetter gecheckt hatten, war klar, dass Sardinen die beste Option wäre. Und eigentlich waren wir vom Herzen her eh schon sehr bei der Insel. Diesmal buchten wir die Überfahrt von Genua nach Porto Torres. Das sparte uns knapp 190km, was mit Brenda eine deutliche zeitliche und finanzielle Einsparung bedeutet.
Wir hatten so dann auch mehr Zeit in Lausanne, wo wir am Sonntag gegen 10 Uhr ankamen. Hier besuchten wir Andrew in seinem Specialty coffee shop. Einen Begriff, den ich erst zufällig vor ein paar Wochen gelernt habe. Ich muss aber gestehen, ich bin ein Kaffeebanause. Für mich ist der leckerste Kaffee immer noch der gute alte Filterkaffee.
Ich lernte Silvie und David, Andrews und Silvies Sohn kennen. Wirklich sehr sympathisch! David,7, ist eine Sportskanone und mega aktiv: Klettern, Skifahren, Fahrradfahren, Leichtathletik. Da kamen Ambrosy-Vibes auf! Ich denke, wenn Bruno noch ein bisschen älter wird, wäre das ein gutes Match. David entpuppte sich zusätzlich auch als absoluter Wohnmobilfan und bekam eine ausführliche Tour, die er dann auch gleich selbständig übernahm und weitere Gäste durch unser Mobil führte.
Wir brachen dann gegen 12 Uhr mit schön viel Zeitpuffer nach Genua auf. Nachdem es im Vorhinein bei uns ein paar Verwirrungen gab, wie wir nun durch die Alpen kämen, Gotthardtunnel oder doch einen Pass mit Schneeggefahr?!, fuhren wir durch den Gr.-St. Bernhard-Tunnel. War auch eine schöne Strecke durch die Schweiz, aber mehr Geklettere mit dem Wohnmobil als zum Beispiel über den Brenner. Irgendwann auf der Strecke wollten wir nochmal einen Kochstopp einlegen, wir hatten nach unserer monothematischen Gebäck-Ernährung, Kuchen-Abendessen und Zimtschnecken-Frühstuck, wirklich das Bedürfnis nach was Herzhaftem. Das gestaltete sich aber schwieriger als gedacht, da die Italiener nicht viel von a)Abfahrten von Autobahnen und b) von Rastplätzen halten. Aus Verzweiflung stoppten wir irgendwann in einer größeren Parkbucht, wo irgendwas verweste, wird hoffen ein Tier, und es deshalb unglaublich viele Fliegen gab.
In Genua kamen wir dann in unseren ersten richtigen Stau der gesamten Reise. Wir waren aber ganz entspannt, hatten wir doch genug Zeitpuffer. Im Hafen gönnten wir uns noch in romantischer Atmosphäre ein Bier. Die letzten Minuten Internet nutze ich noch schnell für Duolingo und wir buchten einen Campingplatz, auf einer kleinen vorgelagerten Insel, direkt am Strand.
Die Fährfahrt verlief ganz unspektakulär. Die Moby-Fähren ähneln der Grimaldi-Fähren sehr. Vielleicht minimal besser. Die Gäste treffen das Klo auf beiden Fähren nicht. Zum Glück hab ich eine trainierte Blase und musste nur einmal auf die nicht abschließbare Toilette. Die Sessel waren nicht ausgebucht, so dass Michel und ich beide eine eigene Reihe hatten und über 3 Sessel längs schlafen konnten. Theoretisch, da ich erst mitten in der Nacht gemerkt hab, dass Michel umgezogen ist und völlig unnötig nur auf 2 geschlafen habe. Aber ich kann ja bekanntlich eh überall schlafen, daher tip-top. Wir sind ja nun schon erfahrenere Fährreisende und nachdem mich diese Abzocke beim Frühstück letztes Jahr so abgefuckt hat, haben wir uns diesmal nur einen Kaffee geholt und entspannt gewartet, bis wir zu den Garagen und Autos durften.
Jetzt ist schon etwas Zeit vergangen und ich fasse mal den Rest zusammen, um Michel einzuholen.
Unser nächstes Ziel war also klar: La Maddelena. Wir stoppten nochmal bei einem Einkaufszentrum, den Plan der Actioncam noch nicht ganz aufgegeben, aber hier war die Preise sogar noch ein bisschen teurer als in Deutschland. Und ja, wir hätten uns gut Maries 360 Grad Kamera ausleihen können. Hatte ich auch vor, dann aber im ganzen Stress vor dem Urlaub einfach vergessen. So wie meinen Fahrradhelm, meine Badeschuhe und mein Schwimmcase fürs Handy.... Die bisher gravierensten, vergessenen Gegenstände. Dafür kann ich jeden Tag ein anderes Sommerkleid anziehen. Prioritäten.
Wir hatten kurz überlegt, ob wir uns die Altstadt Sassaris, der 2. größten Stadt Sardinens noch ansehen wollen. Letztes Jahr sind wir auf dem Weg nach Palau durchgefahren und hatten einen guten ersten Eindruck. Aber wir entschieden uns zugunsten eines kleinen, fotogenen Städtchens am Meer dagegen. Hierhin führte uns auch eine Route, die wir noch nicht kannten. Es wurde wieder sehr bergig und zwischen zeitlich hatten wir beide den Eindruck, dass Brenda echt genervt von der Wahl war und sich in die guten alten Zeiten mit dem Vorbesitzer zurück sehnte, wo sie hauptsächlich zwischen Büsum und Kiel pendelte. Sie hat trotzdem alles mitgemacht und uns nach Castelsardo gebracht. Vorher wurden wir noch hart als Wohnmobilisten diskriminiert. Nach einem kurzen Badestop für Michel, ich war nicht so spontan, hatte nicht genug Unterwäsche an und war zu faul, nochmal zum Camper zu gehen, wollten wir die Panorama-Straße nach Castelsardo nehmen. Das wollte die Sarden aber nicht. Die Straße war explizit für Wohnmobile gesperrt. Wir vermuten, da sie es nicht über Gewicht, mehr als 3,5t, geregelt haben, dass es ihnen wirklich um die Wohnmobile geht. Vermutlich waren sie einfach genervt von den Massen. So kamen wir über die Route im Landesinneren nach Castelsardo, wo es schwierig mit dem Parken wurde. Wir mussten uns einmal durch das Städtchen kämpfen und fanden am Ausgang einen großen Sammelplatz. Die Stadt ist wirklich hübsch auf einem Hügel direkt am Wasser gelegen und hat dadurch zwei Buchten. Ganz oben auf dem Hügel thront eine Festung.
Für uns ging es weiter nach Palau und direkt auf die Fähre.
Ich hab selbst nur ganz wenig Bilder gemacht. Ein Plan ist es, in diesem Urlaub endlich mein iPhone in Betrieb zu nehmen. Ja, hab ich immer noch nicht und ich will auch nicht drüber reden. Vielleicht gibt es dann im nächsten footprint auch Bilder von mir. Ich hab mir jetzt aus Michels 2. Wahl-Bildern welche ausgesucht. Nur der Blitz ist von mir und das verschwommene Packbild von Michel. Aktuell gebe ich noch meinem Handy die Schuld, dass meine Fotos immer so doof aussehen. Wenn sich das mit dem iPhone fortsetzt, muss ich die Schuld dann langsam bei mir suchen. Oder mir fällt irgendwie noch ein Weg ein, sie Michel zu geben...Read more
Heut sind wir in der Früh nach dem Zusammenräumen aufgebrochen Richtung Supermarkt um für das Schiff zu Bunkern. Dann Anreise Richtung Portisco . Wow sind das Schiffe und Autos. Geld regiert die Welt . Wir haben relativ lang für den Check in gebraucht und sind dann noch eine kurze Strecke bis Cala di Volpe gefahren wo wir vor Anker zwischen Mega Yachten liegen. Am Abend noch eine kleine jause und jetzt ein gute Nacht Bier 🍺Read more
Parti de porto redondo j’ai rejoint mes camarades de beija flor 3 ( colibri en Portuguese) a Liscia da vacca ( nom de la baie mais pourquoi: ?)
Petit plouf , démontage du réservoir tribord sous lequel je retrouve 50 l d’eau douce, le tuyau d’alimentation mal vissé. Ceci explique donc l’eau dans les fonds.OUF2 !
Le lendemain , hier , départ pour cannigione ( j’aime bien le nom, genre nemoné) , petite ville. Je compte y faire plein eau plus bidon , courses et balade vélo pour découvrir les site nuragiques. C’est un peuple un peu plus vieux que nous ( entre 2000 et 1000 avant EM ( ou JLM si vous préférez). Sympa à découvrir sauf que j’ai oublié le chapeau pour faire les 40kms de parcours. Ça chauffa la cabossa ! Au retour dodo 2 h , ceci engendrant cela.
Ce matin courses à Arzachena . C’est cool de ne pas hésiter à faire 18 kms de vélo pour faire ça . Plein eau donc , rangement et je pars……. Pour aller à 500 m de la , au mouillage. Journée cool .
Mon prochain objectif est de voir pour mettre un vélo sur annexe et aller à terre. Je veux visiter San pantaleo et porto cervo un soir.Read more
Nos partons donc ce mardi matin de notre chouette mouillage pour faire le plein de GO du réservoir et du bidon de 20 l tout neuf que Georgio m’avait laissé..et c’est parti pour la Magdalene , en passant par un tour rapide du port de porto cervo. Un peu de vent un peu de moteur. Je réserve à la marina ecomar de la cala de mangiavolpe où nous arrivons vers 16h. C’est juste un ponton privé qui est plein à craquer le soir. On est entouré de français, hollandais ( bruyants comme d’hab), américains et autres italiens ou espagnols. Nous allons en ville voir France Pologne mais le bar diffuse en fait Hollande Autriche. On se boit donc nos boissons avec nos bleus sur iPhone et les bataves sur gd écran. Grrrr! Bon nuls, mais qualifiés. Contre qui ? On sait pas!
On rentre et on hésite entre resto et bateau mais mon mal de dos me reprend, on mange donc à bord.je pense me faire opérer comme Denis , ça ne peut pas durer. .
Le lendemain matin je vais payer et leur explique que l’on veut partir vers 16 h , mais la limite est 11. Pas de quoi nous laisse le temps de faire notre tour de vélo. Comme d’hab , gros étonnement des voisins le soir quand ils me voient sortir le premier monstre et au matin encore plus avec le deuxième.
On part donc visiter Isla di caprera. Génial! On passe un petit pont et hop , une île sans habitation, les seules voitures sont celles des gens qui vont aux plages, un boui-boui vendant boissons et autres de temps en temps et des paysages et vues fantastiques. On croise un groupe avec une dame assise par terre , tombée de son vélo , la tête en sang. Attention à nous car betde bosses , le bitume soulevé par les racines des arbres et nous on file à 35/ 40 kL h. J’ai vu 52 dans une descente!
On rentre, le ponton est vide , audrey profite pour prendre va véloce en photo. On part donc vers porto cervo avec 15 nds d’ouest . On sera ainsi à l’abri du vent pour le mouillage de nuit.
Je vise une première cala mais beaucoup de monde , on mouille 4 ou 5 fois et cela ne va jamais. On s’énerve du coup on se barre. Un peu plus loin, un mouillage avec 4 bateaux, pas de plage mais joli. On mouille, plouf et films, on prépare le repas ( enfin audrey car moi je fais la vaisselle, c’est son choix ). Finalement c’est rouleur donc on repart pour la cala. Di vorepe , devant la plage où on était déjà allé avec Agnès. Personé , top!
Au passage on croise un énorme mega yacht avec le nom en arabe. Traduisant cette langue parfaitement, je reconnais le yacht du roi du Katar. Audrey s’excite et le surveille de près. On mange, la nuit vient et à coup de jumelles, mon assistante repère un traffic louche entre zodiac restaurants et mega yacht’s…….un reporting sera fait à l’inspecteur columbo …….
Dodo au calme avec le lumières des mega yachts autour de nous . Mais sur fait donc JLM !Read more
Ciel bien nuageux en ce lundi audreysien. Ils annoncent de l’orage. Effectivement vers 9 h je réveille louloute et ça grogne comme quoi elle voulait dormir alors que le soir elle m’a dit 9h .Bon’ petit dej cool , quelques explications et on prend les vélos pour aller voir les yachts des pauvres et faire quelques courses. On part ensuite vers un mouillage côté sud, puis je pense monter côte nord vers les îles magdaléniennes et Bonifacio si météo propice. Je vérifie TOUT le bateau, y compris…..on part donc et dans le chenal on se fait doubler par un ferry qui passe à 5 m, pas plus. Audrey a peur des gros bateaux! Et on en croisera ,certes d,un peu moins prêt, 3 ou 4. Direction la piscine finalement car au pied de Pavolara ça se bouscule. La saison a commencé et entres les petites vedettes, les mega yachts et les voiliers, c’est plein. A la piscine on se trouve une place pas loin des cailloux et juste sur un banc de poissons. Masque, tuba ,c’est partit ! On s’en donne à coeur joie. Je remonte à bord car un orage gronde au loin. Le ciel est noir sur la terre et il pleut sur Olbia. On reçoit quelques gouttes. Mais il dévie et reste plutôt sur les terres . Au nord, c’est bon ,donc on part, un peu à la voile mais pas longtemps car pas de vent. On passe le cap d’aranci et on file vers porto Rotondo, réputé pour être le top juste après Porto cervo. J’ai repéré un mouillage à côté. Et soudain le moteur fait un bruit anormal, son régime baisse. J’ai immédiatement compris. J’avais regardé notre niveau de gaz oil avant de partir et me disait ‘tranquille’ . Oui mais tu n’as plus le petit 13 cv de Jacci mais un 40 ,qui consomme plus. Et bien oui, nous sommes en panne de carburant et pas de vent !!! Quel con ! Et en plus pas un bidon de secours, je n’ai pas mis cela sur ma toto liste ,alors que j’ai deux bidons vides et neufs à bord. Grrrrrr ! On met le génois et on avance à 1 puis 1,5 et 2,5 nds, ça va le faire mais long, très long. On est à 6 ou 7 milles du but et il est 17h 45. Un voilier nous rattrape.des signes ,il se rapproche. Des italiens avec un voilier de loc. Il prend son tel et appelle le monde entier. Et patati et patata , va veloce, ……..mais c,est ça du gland va crier partout que je suis cretin ! Finalement rien ils partent et ne veulent pas nous remorquer car trop dangereux. Marin de pacotille ! Comme moi ! Sauf qu’ils continuent leur chemin ,croisent un autre voilier et nous l’envoient . Des allemands avec un Dufour 500 ! I can’t believe it ! Je vous dire wunderbach . Et ils ont un bidon de 10 l a nous donner . On se prépare, parce battages et ils viennent à couple. On transfère le bidon et vroum . Moi je vous dit qu’ils vont gagner le championnat d’Europe ces gars là . Et ils nous filment ! C’est l’événement pour eux aussi ,surtout quand ils découvrent que le bateau sauvé n’est pas italien comme l’indique son drapeau arrière actuel mais Français ! On repart , merci à ces bien sympathiques tétons.
Direction le mouillage car les stations services des deux ports de cette baie sont fermés désormais. L’air de rien il n’y a qu’à La Rochelle qu’il y a du 24/ 24. Donc mouillage top , au milieu des catas, lagoon 46, Hh 500, superbes autres grands voiliers et vedettes. Audrey se pomponne et on part en ville en annexe. Le port est à 400 m. Joli village, sans voitures, que des allées bordées de bougainvilliers, boutiques de luxe ,restaurants à 50 € le plat ( j’exagère à peine, sauf un ou deux réservés aux pauvres et donc pris d’assauts). C’est très calmé très smart. J’avoue ne pas super aimer, c’est trop calme et surtout trop élitiste et réservé pour moi. Idem pour audrey je crois. J’ai un mal de dos pas possible donc on rentre. Un spirite est le bienvenu puis audrey nous fait des pattes carbo , excellentes. Il est 22h, la baie est magnifique avec ses lumières. Les maisons devant nous sont éclairés es ,le gazon vert tondu, bref ça a de la gueule tout ça. Je suis Kabout donc dodo. Demain ( aujourd’hui) iles de la maddalena.Read more
Unser nächster Halt führt uns schon ein bisschen in das Inland von Sardinien. Wir fuhren nach San Pantaleo, ein kleines Dorf umgeben von felsigen Bergen und wunderschöner Flora. Das Dorf hat vermitteln einen sehr typischen Charme eines kleinen Bergdorfes. Im Zentrum des Dorfes, quasi am „Kirchplatz“ gab es ein Restaurant wo sich schon einige Einheimische tummelten und das ein oder andere Gläschen Wein genossen. Am meisten haben uns aber natürlich die Berge begeistert, diese wirken sehr schroff und sind bestimmt spannend zu bewandern.Read more
Habe eine einsame und ruhige Nacht, direkt oberhalb des Strandes, gehabt. Dieser Teil der Küste ist wirklich schön und super für Kastenwagen Womis geeignet, da überall Wege zu einsamen Stränden führen. ( Costa Paradiso) Ich muß mich da an festen Untergrund und begrenzte Steigung halten, sonst war's das.
Nachdem ich mit Cara einen schönen Spaziergang an den Klippen gemacht habe bin ich weiter ins Landesinnere der Gallura gefahren. Leider hatte es angefangen mit Dauerregen und die Nurage auf dem Weg war zu. Also die Korkeichen und Felsen und die wirklich schönen Straßen genossen und zwischendurch RWE gegen 1.FC Köln geguckt. Da das Wetter im Norden schlechter bleiben soll, habe ich mich auf den Weg in den Süden gemacht. Jetzt stehen ich auf einem Parkplatz in der Nähe der Bundesstraße und übernachte hier. Morgen bin ich in Cagliari.Read more
Traveler Da hast Du ja schon zwei schöne Stellplätze gefunden. Die Küste sieht auch toll aus. Ich glaube ich setze Sardinien auf meine Liste der "Will ich noch hin". Freue Dich über das Wetter - wir haben 2 Grad und Nieselregen 😖
Traveler Ja, habe ich...allerdings war der dermaßen Einsam und Dunkel das ich froh war das die Bestie dabei war.....🐕
Traveler
Einfach tolle Bilder