Japan Tonoda

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Travelers at this place
  • Day 101

    Hozugawa River+Arashiyama Bamboo Forest

    April 7 in Japan ⋅ ☀️ 17 °C

    Mandag tog vi en kort togtur fra Kyoto til Kameoka, hvorfra vi skulle med på en tur ned ad Hozugawa River. Båden blev roet og styret af tre temmelig stærke og virkelig søde japanske fyre, som kendte hver eneste lille krumning på floden. Båden havde ingen motor, så på de flade stykker roede og stagede de os fremad og på de lidt mere livlige stykker havde de travlt med at styre os sikkert igennem klipperne.

    Det var virkelig fedt at komme ud og opleve en anden side af Japan og naturen var SÅ smuk med floden, bjergene og træerne. Vi så også en masse små skildpadder, der lå og varmede sig på stenene langs floden og en masse store fugle.

    Efter to timers sejlads nåede vi frem til Arashiyama, som er en fin lille by med en meget kendt bambusskov og derfor en masse besøgende hver dag. Heldigvis var vi der så tilpas sent, at de store masser var taget afsted igen, og vi fik en ret fin oplevelse imellem de kæmpe bambusser. Vi fandt en hyggelig restaurant med en fin have og det lækreste kobe-kød til aftensmad, og inden vi sprang på et tog retur til Kyoto, gik vi igennem den såkaldte Kimono-skov. En virkelig skøn dag!
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  • Day 87

    Kyoto, Tag 1 🏯🎍🛍️

    March 26 in Japan ⋅ ☀️ 17 °C

    Kyoto, Tag 1 – Tempel, Bambus & eine Menge Shopping 🏯🎍🛍️

    Heute war unser erster voller Tag in Kyoto – und wir starteten gleich mit einem vollen Sightseeing-Programm! 😍🏯

    Allerdings zeigte sich schnell: Die Kyoto-Experience ist nicht mehr dieselbe wie vor einem Monat. Die Orte, die wir damals als ruhig und beschaulich erlebt hatten, wurden nun von Touristenmassen überrannt. 🫠

    Aber hey – wir sind ja Profis und navigieren uns da schon irgendwie durch! 😆



    🌿 Adashino Nenbutsuji – Der versteckte Bambuswald? Heute eher nicht.

    Pünktlich um 9 Uhr morgens standen wir beim Adashino Nenbutsuji, um meiner Familie diesen „geheimen“ Bambuswald zu zeigen. 🎍

    Dumm nur, dass wir wohl nicht die Einzigen mit diesem genialen Plan waren.

    Vor einem Monat noch ein friedlicher, fast leerer Ort – heute war es deutlich voller. 😅 Aber gut, der Tempel ist ja trotzdem wunderschön, und wir konnten auch das erste Goshuin des Tages für meine Mum sichern! ✅



    🤦‍♂️ Otagi Nenbutsuji? Ja, wenn er nicht gerade mittwochs geschlossen wäre.

    Nächster Halt laut Plan: Otagi Nenbutsuji – der Tempel mit den über 1.000 lachenden Buddha-Statuen. Ein echtes Kyoto-Highlight! 🗿😆

    Aber… Mittwoch ist Ruhetag. 💀

    Tja, nächster Versuch dann wohl bei unserer Rückkehr in ein paar Tagen!

    Zum Glück haben wir immer einen Plan B in der Tasche. Also ging es stattdessen zum Seiryōji (Saga Shakadō) Temple, der gleich um die Ecke lag – und siehe da: Das zweite Goshuin des Tages für meine Mum war gesichert! 🏅



    👘 Kimono Forest – Kyoto bleibt einfach Kyoto!

    Danach marschierten wir weiter zum Kimono Forest, einer der süssesten und fotogensten Ecken Kyotos.

    Farbenfrohe Stoffmuster in durchsichtigen Säulen, die den Weg säumen – ein echtes Highlight! ✨

    Und natürlich durfte ein Shopping-Stopp nicht fehlen:

    👜 Mum: Eine schicke Tasche mit Kyoto-Design
    💄 Michelle: Ein passendes Necessaire
    👕 Joel: Ein stylisches T-Shirt
    📖 Ich: Habe fleißig Stempel gesammelt! 🥳

    Währenddessen führte Alisa als motivierte Reiseleiterin die Truppe durch die Gegend – Japan-Knowledge und Insider-Tipps inklusive! 🎤🎓



    🍜 Mittagessen: Ramen mit Höhen und Tiefen

    Langsam meldete sich der Hunger – also ging es zum Arashiyama Tenryu Ramen.

    Fazit?
    ✅ Guter Ramen
    ❌ Nicht der beste Ramen
    ❌ Und für Kyoto-Verhältnisse eher teuer

    Aber mal ehrlich: Der kulinarische Standard in Japan ist einfach so hoch, dass selbst „nur gutes“ Essen immer noch ein Highlight ist. 😋



    🌉 Togetsukyo Bridge – Touristenmassen incoming!

    Ein kurzer Abstecher zur Togetsukyo Bridge, aber dann nichts wie weg!

    Warum? Weil sich hier so viele Leute tummelten, dass man sich fast zerquetscht fühlte. 🏃‍♂️💨

    Schon krass, wie sich Kyoto im Vergleich zu unserem letzten Besuch verändert hat!



    🐠 Kaffee mit Fischen – die wohl coolste Pause des Tages

    Als kleine Entschleunigung gönnten wir uns eine Kaffeepause im Aqua Garden Coffee Kyoto. ☕🐠

    Ein Café, das aussieht wie ein Aquarium-Museum – überall um uns herum schwammen bunte Fische in riesigen Becken. Definitiv der aussergewöhnlichste Ort für eine Koffeinauffrischung! 🐡



    🛍️ Shopping-Runde bei GU, Loft, Uniqlo & Book Off

    Kyoto hat nicht nur Tempel, sondern auch richtig gute Läden.

    Meine Familie entdeckte hier ihre Liebe zu japanischen Stores – von günstiger Mode über Haushaltswaren bis hin zu Secondhand-Schätzen.

    GU, Loft, Uniqlo – alles wurde inspiziert. 😍 Und natürlich durfte Book Off nicht fehlen, unser liebster Ort für Manga, Figuren und andere Nerd-Schätze. 📚🎮



    🔜 Morgen: Fushimi Inari – wird’s wieder menschenleer sein?

    Morgen geht’s zum Fushimi Inari Schrein, unser persönliches Highlight von Kyoto. Letztes Mal waren wir fast allein dort – ob das mit fünf Leuten genauso klappt? 🤔🎴

    Wir sind gespannt – und bereit für das nächste Abenteuer! 🚀🔥
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  • Day 70

    Kyoto Tag 3 🎍🗿🏯

    March 9 in Japan ⋅ ☀️ 6 °C

    Kyoto Tag 3 – Bambus, tausend Buddhas und ein goldenes Chaos 🎍🗿🏯

    Heute durften wir ausschlafen – zumindest nach unseren neuen Massstäben. Eine ganze Stunde länger als gestern! 🎉

    Ob das schon als „ausschlafen“ zählt? Definitiv nicht.

    Aber hey, nach drei Tagen in Kyoto wissen wir ja:
    Früh aufstehen oder untergehen in der Touristenflut. 🌊



    🎋 Arashiyama Bamboo Forest – Die Jagd nach dem perfekten Foto

    Mit dem Bus ging’s Richtung Arashiyama Bamboo Forest – und wir nutzten die Fahrt gleich als Morgentoaster. 🔥

    Nach einer knappen Stunde im warmen Bus waren wir bereit, uns der eisigen Realität zu stellen.

    Und Überraschung:
    💡 Wir waren nicht allein.

    Ein klarer Unterschied zu den letzten Tagen – aber das war ja absehbar.

    Das Fotografieren war eine sportliche Herausforderung:
    📸 Schnell abdrücken, bevor jemand ins Bild läuft.
    🚶 Taktisches Platzieren zwischen Touristenlücken.
    🙅‍♂️ Und natürlich den ein oder anderen Selfie-Stick aus dem Bild schieben.

    Aber hey, wir sind ja mittlerweile Profis – die Schnappschüsse sind trotzdem top geworden. ✔️



    👘 Kimono Forest – Farbenmeer am Bahnhof

    Da unser nächster Stopp noch geschlossen hatte, nutzen wir die Zeit für einen Abstecher zum Kimono Forest.

    Dabei handelt es sich um eine beeindruckende Installation aus lichtdurchfluteten Kimonosäulen an einer Bahnstation.

    🌈 Bunt, faszinierend und irgendwie magisch.
    📍 Und vor allem: Ohne Massenansturm.

    Ein weiteres kleines Kyoto-Highlight, das viele gar nicht auf dem Schirm haben.



    🌉 Togetsukyo-Brücke – Ein Hauch von Zen

    Nächster kurzer Stopp: Die Togetsukyo-Brücke, eine hölzerne Brücke mit Postkartenblick.

    🌄 Morgensonne auf den Bergen,
    🏞️ ruhiger Fluss darunter – wunderschön!

    Und vor allem: Keine Menschenmassen, die sich drüber schieben. ✔️



    🎍 Adashino Nenbutsu-ji – Versteckter Bambuszauber

    Jetzt wurde es spannend:

    🚶‍♂️ 30 Minuten Fussmarsch weg von den Hauptattraktionen.
    📍 Ziel: Adashino Nenbutsu-ji.

    Dieser weniger bekannte Tempel hat ebenfalls einen Bambuswald –
    und war quasi menschenleer. 😍

    🌳 Ruhe, Natur und eine fast schon mystische Atmosphäre.
    📖 Dazu gab’s einen unserer schönsten Goshuin-Stempel bisher.

    Wieder ein Beweis, dass es sich lohnt, abseits der ausgetretenen Pfade zu gehen.



    🗿 Otagi Nenbutsu-ji – 1.200 Buddhas mit Charakter

    Weiter ging’s zum Otagi Nenbutsu-ji, einem Tempel mit über 1.200 kleinen Buddha-Statuen.

    Und diese Statuen? Definitiv ein Highlight!

    💚 Mit Moos überwachsen, knuffig, gruselig und teilweise richtig witzig.
    😆 Manche sahen aus, als hätten sie gerade einen Dad-Joke erzählt.

    Ein Tempel, der definitiv aus der Masse heraussticht.



    🏯 Kinkaku-ji – Schön, aber…

    Dann stand eines der berühmtesten Wahrzeichen Kyotos auf dem Plan: Der goldene Kinkaku-ji Tempel.

    Und hier zeigte sich wieder einmal:
    💡 Berühmt = Überlaufen.

    Trotz unserer mittlerweile legendären Navigationsfähigkeiten (wir haben sogar eine Bushaltestellen-Abkürzung gefunden und waren 10 Minuten schneller als alle anderen), hat es sich kaum gelohnt.

    🚶‍♂️ Dichtes Gedränge, keine ruhige Sekunde, null Zen.
    📸 Schnell ein paar Fotos – und weg hier!

    Ja, der Tempel war atemberaubend – aber geniessen konnte man es kaum.

    Manchmal ist ein weniger berühmter Ort eben tausendmal besser.



    🍜 Udon mit 3 Sternen – Eine Lektion in Sachen Bewertungen

    Nach diesem Touristenchaos rief der Magen.

    🍽️ Ziel: Hokurokutei – ein kleines Udon-Restaurant.

    Google Maps Bewertung?
    ⭐️⭐️⭐️ Drei Sterne.

    Normalerweise ein No-Go für uns – aber die Kommentare verrieten uns, dass hier eher arrogante europäische Touristen ihren Frust rausliessen.

    Und wir lagen richtig:

    👨‍🍳 Super freundliche Bedienung.
    🍜 Das beste Udon unserer Reise.
    📝 Und ja, alles auf Japanisch – aber ist das wirklich ein Grund für schlechte Bewertungen?

    Manchmal sollte man eben nicht alles glauben, was im Internet steht. Von uns gibts fünf Sterne.⭐️ ⭐️ ⭐️ ⭐️ ⭐️



    🌿 Morgen: Kyoto entspannt geniessen

    Nach drei intensiven Tagen voller Tempel, Sonnenaufgänge und Bambuswälder gönnen wir uns morgen einen entspannten Kyoto-Tag.

    🔜 Nishiki Market – Street Food und Snacks.
    🔜 Nijo Castle – Ein bisschen Geschichte.
    🔜 Vielleicht noch der Botanische Garten.
    🔜Uuuuund natürlich werden wir Book Off nochmals besuchen:)

    Shopping, Essen und ein bisschen Relaxen – klingt nach einem perfekten Plan!
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  • Day 7

    Kyoto zweiter Tag

    March 7 in Japan ⋅ ☁️ 6 °C

    Heute Morgen sind wir bereits um 7:45 los; es ging zum Arashiyama Monkey Park. Mit dem Bus fuhren wir 1x quer durch Kyoto, um dann noch ca. 10 Minuten auf den Monkey Hügel zu laufen (ganz zur Freude von Roger :-))
    Die quirrligen Äfflis waren überall, kamen uns Menschen aber nicht zu nahe. Sonnenschein, Regen und Schnee.... Wir machten uns wieder auf den "Abstieg".
    Zum Aufwärmen gabs einen Matcha (überall und ständig kann man dieses grüne Zeugs trinken) im kleinen Cafe.

    Den nahegelegenen Bamboo Forest liessen wir uns nicht entgehen. Mystisch und etwas unheimlich, aber absolut wunderschön (die Menschen blenden wir aus). Das überfüllte Touristendörfli überspringen wir jetzt mal, denn im Anschluss suchten wir das Randen Tram auf und fuhren in Richtung Nijo Burg. Hohe Mauern und viel Kultur erwarteten uns - eindrücklich!
    Am Abend stand dann die Pontocho Gasse auf dem Programm: Mega härziges Gässchen mit vielen typischen Restaurants, Bars und Clubs. Ein 8 Gang Menü (Portionen für winzige Menschen) brachte Petra dazu, 4 verschiedene Sashimi + einen halben Shrimp zu essen!!!! Roger genoss alles in vollen Zügen :-D
    Mit dem Amaretto Absacker ging ein aufschlussreicher Tag zu Ende....
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  • Day 17

    Kyoto Tag 3

    February 4 in Japan ⋅ ☀️ 4 °C

    Heute gibt es einen kleinen Nachtrag, da ich in den letzten Tagen wenig Zeit hatte etwas zu schreiben. In Kyoto konnten wir uns mit meinen Kommilitoninnen von der HTWG treffen, da sie derzeit auf einer Exkursion in Japan sind. Charlotte wurse leider krank und deshalb haben wir uns ab Tag 2 nur mit Julia und Kateryna treffen können. Beim gestrigen Karaoke durfte ich dann noch die Studis kennen lernen, die zum Wintersemester den Master International Management neu angefangen haben.
    Heute sind wir nach dem Karaoke-Abend, der im Club gegen 4 Uhr vorbei war erst später aus dem Bett gekommen. Wir sind zuerst zum Goldenen Tempel, dem Kinkaku-ji gefahren. Der buddhistische Tempel liegt in einem relativ großen Park, der aber von Reisegruppen komplett überlaufen war🥲
    Wir sind also recht schnell weiter zu unserem nächsten Tagesziel: dem Bambuswald in Arashiyama. Da der Wind ziemlich kalt war und es immer mal wieder angefangen hat zu schneien, setzten wir uns in ein Café und tranken Bananenmilch (eine davon mit Schokolade). Am Abend testeten wir ein Mexikanisches Restaurant und gingen mal zur Abwechslung recht früh ins Bett.
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  • Day 38

    11. Stop - Kyoto: Arashiyama Affenberg

    October 19, 2024 in Japan ⋅ ☁️ 24 °C

    Gleich an unserem ersten vollen Tag in Kyoto besuchten wir den Affenberg im Westen von Kyoto.
    Der Aufstieg war doch steiler als gedacht und war in der schwül-warmen Luft auch nicht sonderlich angenehm, aber die vielen frei herumlaufenden - und generell frei lebenden - Affen dann so nah beobachten zu können, war es auf jeden Fall wert!
    Wir haben sogar einen ganz, ganz jungen Babyaffen gesehen! 😍😍😍
    Und ja, die Aussicht war auch nicht verkehrt 😂
    Hier also viele Affenbilder 😁
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  • Day 18–30

    Gros robot et hiboux kawaii

    October 18, 2024 in Japan ⋅ ☁️ 24 °C

    En passant avec le train, nous avons vu un gros robot issu d'une série que nous adorons Robert et moi (Evangelion). Ni une ni deux, on s'organise pour aller voir cela de plus près! Au final, c'était un petit parc à thème des studios Toei, destiné aux enfants de 10 ans! Un village de l'époque Edo reconstitué, avec des spectacles et des installations sur le thème des décors et costumes de cinéma.

    Pas extraordinaire en plus... Mais on s'est bien amusé tout de même.

    Ensuite, on est allé caresser des chouettes et des hiboux, et photographier un temple shintô au passage. Quel pays de contrastes!
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  • Day 13

    Singe, Bambous et Temple Zen(Arashiyama)

    September 18, 2024 in Japan ⋅ ☀️ 32 °C

    Après avoir déposé nos valises à notre hôtel à Kyoto, on est allé à Arashiyama.
    On a pu voir des macaques japonais, une espèce endémique, après une certaine montée qui nous a également donné une belle vue de Kyoto.
    Nous avons ensuite visité un temple zen avec ses jardins inchangés depuis le 14e siècle. Nous avons également traversé une grande forêt de bambous.
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  • Day 88

    Kyoto - guter Mix von Kultur und Moderne

    May 12, 2024 in Japan ⋅ ☁️ 23 °C

    Mit dem schnellsten Zug der Welt, dem Shinkansen, rasen wir mit 320 km/h in die ehemalige Hauptstadt Japans. Sie besticht durch ihren besonderen Charme, der Modernes und Altes gekonnt miteinander verbindet. Es gibt allerdings auch das erste mal das Gefühl von (zu) viel Tourismus und Menschenmassen.

    Wir versuchen uns dem wie immer etwas zu entziehen, was aber an den main Sightseeing-points sehr schwer ist. So besuchen wir mal große Tempel / Schreine / Burgen und mal kleinere Abseits der Massen, wo wir uns einfach wohler fühlen und sich alles viel authentischer anfüllt.

    Kyoto ist die erste japanische Stadt die von noch mehr Fahrradfahrern durchquert wird als Köln. Es gibt auch Busse/Bahnen für jede Strecke (ein super Travelnetz), leider sind auch diese auf einmal richtig überfüllt und trotzdem gibt es immer wieder das Phänomen, dass die Japaner Powernapen wann immer sie können 🙃Trotzdem verpassen sie ihren Ausstieg nicht und genau das würde ich mir sehr gerne abgucken!

    Die Supermärkte 7-Eleven und Family Mart sind mit so vielen frischen, japanischen Leckereinen und köstlichen, lokalen Biersorten ausgestattet, dass wir uns zunehmend mehr dort versorgen. Das Bier kommt dem vermissten Kölsch schon sehr nah!!! Allerdings können wir uns nur schwer an das hier überall vorherrschende ungeschriebene Gesetz gewöhnen, dass man im Gehen weder isst noch trinkt. So erwischen wir uns selbst des Öfteren doch beim klassischen Wegbier in der Abendsonne & finden dann aber auch schnell ein hübsches Plätzchen zum verweilen 😉

    Wir testen noch mehr Varianten der japanischen Küche und kommen auch Dank ein paar Regenschauern mal wieder in den Genuss des Flanierens durch überdachte Abend-Märkte und Shoppingmalls.
    Aber an so Regentage kann ich mich nur schwer wieder gewöhnen und friere unentwegt bei 18 Grad. Zum Glück ist die Sonne heute wieder zurück und wir brechen auf Richtung Strand 😍
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  • Day 10

    Go with the flow - Day 2 in Kyoto 🌸

    April 7, 2024 in Japan ⋅ ☁️ 24 °C

    After my first night in a capsule hotel - which was surprisingly pleasant :) - I now head off for my second day in Kyoto. And there’s a lot in my list…
    Starting off with wandering through the huge compound of wonderful Murasakino Daitokujicho, then visiting the Imamya Shrine and queuing for real Japanese grilled rice cakes at that cute little restaurants for breakfast - I just had to try them!
    Next: Takeisao (Kenkun) shrine - also beautifully peaceful with just a handful of locals
    And then off the the more lively, touristy Kinkaku-ji Temple & Ryoan-ji Temple with their gardens and cherry blossoms 🌸
    Followed by Arashiyama bamboo forest.
    And finally diner at a hip fast food place.
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