Japan Kyōto

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Travelers at this place
  • Day 7

    Bullettrain - Shinkansen -Nozomi120

    April 12 in Japan ⋅ ☀️ 17 °C

    Live verslag vanuit de Bullettrain naar Tokyoooo baby ✌🏼

    Vanmorgen om 10:00 stipt stond onze Uber voor de deur. En met stipt bedoel ik: Zwitsers horloge-niveau. Nederlanders kunnen hier nog een puntje aan zuigen, echt waar. Hop, direct naar Kyoto Station. Helaas geen tijd om dat bizarre gebouw verder te bewonderen – het leek meer op een futuristische ruimtehaven dan een station – maar goed, tijd is tijd. Op naar het perron dus. Tis oké!

    We staan keurig 20 minuten voor vertrek klaar op het perron, alsof we dit elke dag doen. Car 14 is ons domein vandaag, dus daar gaan we braaf in de rij staan wachten.

    Elke 9 minuten komt er zo’n stalen raket voorbij denderen, stopt precies 2 minuten – geen seconde langer – en scheurt dan weer weg alsof ‘ie op de vlucht is.

    En om 10:54: onze rit — de Nozomi120!
    De snelste Shinkansen op de Tokaido-lijn, met een topsnelheid van 285 km/u. Alsof je in een raket op rails zit, heerlijk.

    Ik had van tevoren stoelen én kofferruimte gereserveerd, want ik zag mezelf al stuntelen met 23 kilo bagage boven m’n hoofd… nee dankje. Onze gereserveerde plek was lekker achterin, koffers achter de stoelen. Top geregeld toch?

    Bij binnenkomst staan daar reeds koffers!
    Tuurlijk! Brutale mensen hebben de halve wereld! Staat gelukkig ook niet met koeie letters op de grond RESERVATION REQUIRED! Ik pleur op z’n Rotterdams die koffers aan de kant, zorg voor file maar schijt, dit is mijn plek en die koffers NIET MIJN PROBLEEM!!
    Mensen na ons kijken geërgerd 👊🏼 tik em aan vriend, not my problem!🤣

    Als iedereen zit (en ik de halve wagon al had heringericht), proppen we die andere koffers lekker terug in het halletje bij de ingang. Had ik natuurlijk al in een YouTube video gezien – dus dat kan ik ook. Life hack level: Japan traveler.

    De trein zelf? Luxe! Brede stoelen, beenruimte waar je U tegen zegt, tafeltje voor je snackies, en de leuning kan ook nog chill achterover.
    Opoe zit. De rest ook. Rust in de tent.

    Nog geen tien minuten later komt de conducteur langs… met z’n telefoon. Staat foto’s te maken van de geparkeerde koffers en gaat driftig op zoek naar de eigenaar.
    😅 Sja… NOT MY PROBLEM!”
    Insert evil grin here.

    Straks passeren we Mount Fuji – als we tenminste net op tijd uit het raam kijken tijdens die 10 seconden dat je ‘m kunt zien.
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  • Day 304

    Das größte Haus aus Holz!

    April 5 in Japan ⋅ ☁️ 13 °C

    Heute waren wir in der näheren Umgebung von Kyoto unterwegs. Der Frühling hat uns nun endlich wieder erreicht. Bei Sonne und ca. 16 Grad waren die heutigen Touren schon angenehmer. Drei Tempel standen auf dem Programm.  Zu erst ging es nach Byōdō-in. Das ist ein 998 in der Heian-Zeit erbauter buddhistischer Tempel in der japanischen Stadt Uji. Herrlich gelegen in mitten eines künstlichen Teiches. Weiter ging es nach Kōfuku-ji. Einem buddhistischer Tempel in der Stadt Nara und schließlich nach Todai-ji, dem „Großen Tempel des Ostens“. Übrigens, die Haupthalle ist mit einer Breite von 57,01 Metern, einer Tiefe von 50,48 Metern und einer Höhe von 48,74 Metern das größte rein aus Holz gebaute Gebäude der Welt und beherbergt die größte buddhistische BronzestatueRead more

  • Day 303

    Die 1000 Tempel von Kyoto

    April 4 in Japan ⋅ 🌙 6 °C

    Heute war Sightseeing angesagt.  Hier sagt man, willst du alle Tempel sehen brauchst du ein Leben!

    Der ehemalige Regierungssitz ist ein einziges Weltkulturerbe. Vom goldenen Pavillon bis zu den 1000 Toren war alles sehenswerte dabei. Das konnte man gar nicht alles behalten

    Am Abend ging es noch einmal zu den Kirschblüten  HaNaMa. Also eigentlich ein Volksfest.  Es ist kaum zu beschreiben. Also: seht selbst
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  • Day 98

    🌸🌸 K Y O T O 🌸🌸

    April 4 in Japan ⋅ ☁️ 13 °C

    Fredag var en dag fyldt med templer og kirsebærtræer i fuldt flor, for i Kyoto skal man ikke gå mange meter for at komme til det næste tempel eller blive mødt af det næste blomstrende Sakura 😍

    På vej til vores egentlige mål kom vi mere eller mindre tilfældigt forbi Kenninji, Yasaka Koshin-do og Hokan-ji Templerne. Det første var fyldt med små ler-grise med de besøgendes ønsker og bønner, ved det næste var det små stof-figurer og ved ét var det lyserøde hjerter. Vi gik også igennem gaderne Ninenzaka og Sannenzaka, og som man kan se på billederne var der SÅ mange mennesker! Det var virkelig et tydeligt eksempel på den overturisme i Japan, som man ind imellem hører om. Mange steder var der skilte om, at man ikke måtte fotografere - sikkert fordi det er folks private hjem og vi alle sammen træder LANGT over grænsen.

    Efter endnu en lækker Ramen-frokost nåede vi vores egentlig mål, som var Kodaiji Tempel med bambusskoven, som var virkelig smuk og ganske imponerende.

    Til aften fandt vi en yakitori-restaurant = grill-spyd med kylling. Vi bestille en menu med forskellige spyd uden at vide, hvad vi fik og resultatet var… spændende 😂 Vi fik nemlig både lever, hale (!! som i gumpen, måske?), hvad vi tror var halsen, brusk og bryst… Brian spiste glad det hele, jeg var lidt mere tilbageholdende og Josefine smagte ved et uheld gumpen 😅 Den der joke med kyllingesushi var realitet her, for der var også kyllinger-sashimi på menuen. Den sprang vi over 🫣

    På vej hjem fra restauranten gik vi langs en lille å, vi bor tæt på, som er pakket ind i kirsebærtræer og den var så fint oplyst 🫠🌸

    Hjemme igen skulle vi smage nogle smukke, søde sager, vi havde købt - men de var mere smukke end lækre, så heldigvis kunne vi spæde til fredagsslikken (nogle traditioner holder vi fast i, selvom vi er på den anden side af jorden 😉) med den ene Haribo-variant, de havde i det lokale supermarked.
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  • Day 9

    Tag 8 Kyoto

    April 4 in Japan ⋅ ☁️ 12 °C

    Eingeschlafen um 02:00
    *8:20 aufgewacht

    *8:25
    aufgestanden
    Zum lokalen Obstladen gelaufen, Freshness geholt (endlich so viel Obst wie ich will zum Frühstück und kein angepacktes Supermarkt Mist Frühstück)

    * 10:00
    Brezel und Obst Frühstück im Airbnb
    (Eli hat am Vorabend 5 Brezeln für 3€ gefunden - pro Stück)

    *13:00
    Essen in einem, sehr schönen, überteuerteuerten Kaffe. Leckeres Brot und seltsame Erbsen Suppe

    *1500
    Affenberg. Voll cool da!

    *17:00
    Fahrt vom Affenberg nach Fushi Iminari (Rote Tore)
    Sehr viele Chinesen. Oben angekommen waren es viel weniger Menschen. Beim runter laufen waren wir fast alleine

    *1930
    Burger essen

    *21:00
    Sento besuch. Ein öffentliches Badehaus besucht, nachdem wir der viel gelaufen sind. Ein uraltes, kleines Badehaus, mit warmen und kleinen Becken, sogar ein elektrisches Becken, Sauna.
    Hier iT es auch normal sich zu rasieren und Zähne zu putzen. Eintritt: 3€
    Voll cool hier.

    *2200
    Zurück ins Airbnb

    *2330
    Schlafen

    23.800 Schritte
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  • Day 11

    Schreine und Sento

    April 30 in Japan ⋅ 🌙 15 °C

    Heute ging es zu Fuß durch Kyoto. Sehr früh am Morgen, um den Tourimassen aus dem Weg zu gehen machte ich mich auf. Zunächst in Richtung Gion wo ich ein paar schöne Motive fand. Da es noch sehr früh war, hatten die Tempel und Schreine leider noch nicht auf, weshalb ich mir erstmal ein leckeres Frühstück suchen musste 😜 ein Himbeer Croissant, und selbst das können sie!
    Dann konnte ich mir ein paar schöne Tempel anschauen, einer davon mit 1000 Statuen. Da es sich um ein sehr heiligen Bereich handelte, gab es keine Fotos. Aber auch der angeschlossene Garten war echt nicht zu verachten. Weiter flanierte ich durch die Stadt. Vorbei an Bambus Wäldern, alten Schreinen, Katzen und noch mehr Schreinen.

    Dann düngte mich ein leichtes Hüngerli, und die Antwort darauf waren fantastische Gyoza! Mit vollem Magen ging es erstmal zurück zum Hotel da ich mir überlegt hatte Nachmittags noch Osaka zu fahren um mir die Burg anzuschauen. Da es dann aber schon kurz nach 4 war, als ich dort ankam, war es fast schon zu spät (ich bin im Zug eingeschlafen und am Flughafen aufgewacht 😅).

    Und da meine Beine nach den insgesamt 190km zu Fuß in den letzten Tagen doch so langsam müde wurden war es Zeit für ein Onsen, bzw. in diesem Fall ein Sento. Das sind die traditionellen Bäder. Erste sind mit Thermalwasserbetrieben, zweitere mit "künstlich" erhitzen Wasser. Kein Unterschied, man kann dort super entspannen und fühlt sich wie neugeboren!

    Dann kam wieder das Hüngerli. Diesmal war es so groß, dass ich vergessen habe meine Takoyaki zu fotografieren 😂

    «Kyotos Schreine glänz’n,
    Gyoza, Dampf, dann Onsen-Ruh –
    Takoyaki glüht.»
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  • Day 10

    Auf nach Kyoto

    April 29 in Japan ⋅ 🌙 10 °C

    Heute Morgen ging es mit dem Miyakoji Rapid nach Kyoto. Dort angekommen legte ich erstmal meinen Backpack im Hotel ab und machte mich dann auf in den Nord-Westen der Stadt.

    Dort angekommen passierte es zum ersten Mal: ich stieg in den falschen Bus. Es dämmerte mir, als keiner der anderen 6 Touris an dieser Gott verlassenen Haltestelle einstiegen und sich im Bus wirklich ausschließlich Japaner befanden. Aber es war ein Happy Little Accident, wie es Bob Ross sagen würde. Schlussendlich landete ich in einem kleinen abgelegenen Bergdörfchen inmitten einer wunderhübschen Landschaft. Ein kleiner Fluss zog hindurch und ich spazierte gemächlich durch das ebenso ruhige Dorf. Der Weg zum ersten Schrein/Tempel führte mich durch einen Tunnel in dem es spuken soll. Ich hatte eher das Gefühl die bereits früher erwähnte Chihiro am Ende zu treffen 😇
    So wanderte ich weiter Richtung Kyoto, hatte schöne Tempel zum besichtigen und kam schlussendlich an einem Bambuswald raus. Dort in der Nähe gab es noch ein leckeres Mittagessen aus Buchweizennudeln (Soba) mit Rind. Als Nachtisch gab es unterwegs noch ein Erdbeer-Crème-Brûlée-Crêpe 😋

    Zunächst einmal checkte ich dann im Hotel ein. Und überlegte dann, ob ich noch nach Osaka fahren wollte oder was anderes unternehmen. Da es aber schon relativ spät war, und ich mehr Zeit für Osaka bräuchte, entschloss ich mich zum Fushimi Inari-Taisha Schrein zu fahren, in der Hoffnung, dass die meisten Touris schon weg waren (Spoiler, waren sie nicht...). Aber trotzdem gab es auch hier beeindruckendes und schönes zu bewundern. Noch dem Sonnenuntergang zugeschaut und dann ab Futter fangen. Im wahrsten Sinne, es ging zu einem Sushi Belt. Und mein Gott, ich werde in Deutschland nie wieder Sushi essen können, und zu einem Preis, unschlagbar! Darf ich einfach hier bleiben?

    «Kyotos Pfade grün,
    tausend Tore still im Licht –
    Sushi zieht vorbei.»
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  • Day 7

    Visite Gion avec guide

    April 12 in Japan ⋅ ☁️ 20 °C

    Visite du quartier Gion (ancien quartier authentique) avec une guide (réservée à la dernière minute ce matin)
    Vraiment extra !
    Elle nous a expliqué plein de choses sur les pratiques des japonais, les sanctuaires shintoïstes, les temples bouddhistes (dont les zen ) et surtout sur les geisha, appelées "geiko" à Kyoto car formation de 5 ans au lieu de 2 dans le reste du Japon, donc plus prestigieux.
    Les maiko sont des apprentis Geiko .
    Elles ont des fleurs dans les cheveux et sont très jeune, entre 15 et 20 ans.
    On a eu la chance de voir 4 maiko et 3 geiko.
    Secteur un peu en retrait des zones touristiques (merci la guide)
    Elles commençaient leur travail à cette heure-ci (entre 17h30 et 18h)
    Elles vont dans leur maison à thé.
    (Benjamin est resté se reposer à l'hôtel, il est très bien maintenant, pas de soucis)

    Borne de commande mac do 🙃
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  • Day 7

    Vélo à Kyoto

    April 12 in Japan ⋅ ☁️ 19 °C

    Faire du vélo à Kyoto n'est pas si évident que ça.
    Il y a des pistes cyclables mais pas pratiques.
    Les vélos peuvent rouler sur le trottoir (à Tokyo aussi d'ailleurs). Donc, on slalome au milieux des passants. Et pas de casque.
    On a longé en partie le canal, et plein de cerisier.
    Visite d'un seul temple sur les 3 prévus car Benjamin mal au ventre (ça va très bien maintenant). Mais ça suffisait.
    "Le palais d'argent"
    Et la tour de Kyoto (en face de la gare) , plus le petit concert , secteur gare aussi.
    Et notre hôtel.
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  • Day 6

    Kyoto in 1 dag!

    April 11 in Japan ⋅ 🌙 11 °C

    De dag begon een beetje traag… voor sommigen dan.
    We slapen namelijk in een typisch Japans huisje. Super schattig, maar laten we eerlijk zijn: qua slaapcomfort scoort het geen tien. Er zijn twee echte bedden — die hebben Tony en Sanie in de Bruidssuite — en de rest van ons (Nick, Maup en ik) liggen dus lekker knus op futons. Oftewel: een matje van 2 cm dik op de grond, met een kussen dat net zo zacht is als een baksteen in een sloophoes.
    Weet je, het voelt een beetje alsof je kampeert, maar dan zonder natuur en mét rugpijn.

    Maar goed, ook de ‘beddenmensen’ blijken beroerd geslapen te hebben. Dus iedereen staat op met een kreun en een kraak alsof we allemaal de marathon van Tokyo achter de rug hebben.
    Uiteindelijk staan we rond 10:10 buiten, en HOERA — droog! Sterker nog: het is gewoon al warm. Gewoon lekker dus. We nemen het kleine geluk waar we het vinden.

    Eerste stop van de dag: een tempel vlakbij.
    Sanie en ik hebben een duidelijk plan. De rest laat zich meevoeren als zesjarige kleuters op schoolreisje. Heerlijk, zo’n volgzaam trio.

    De tempel blijkt te liggen op een soort schoolcampus? Of park? Geen idee. In elk geval heel groen, heel rustig, en al snel spotten we — jawel — weer een stempelkraampje.
    Tony scoort opnieuw een kalligrafietekst. Mooie penseelstreek, rode stempel erbij… zou best “Wijsheid en Kracht” kunnen betekenen. Of gewoon “Uiensoep”. Geen idee, maar het ziet er vet uit.
    De tempel zelf is gewijd aan gebeden tegen dementie. Ik steek een wierookje aan voor m’n omaatje. Even een klein momentje. Liefde.

    Na een stukje wandelen door het bos begint ons collectieve maagkoor aan z’n ochtendconcert.
    Oplossing: 7-Eleven run!
    We duiken naar binnen als hongerige beren uit winterslaap.

    – Ik scoor een soort gigantische slagroom-soes-oliebol-combinatie. Echt een ontbijtbom van heb-ik-jou-daar.
    – Tony? Altijd trouw aan z’n pannenkoekjes.
    – Maup: Red Bull + chocoladecroissant = Maup-mode: aan.
    – Sanie grijpt een cheesecake zo groot dat je ‘m eigenlijk in plakken zou moeten verdelen.
    – Nick pakt z’n welbekende mini-bifi’s. Lekker eiwitrijk ontbijtje hoor, Nick.

    Koude koffie erbij, rugzakken gevuld, let’s go.

    Volgende stop: Sanjusangendo.
    Een hal zo groot als een klein voetbalstadion, gevuld met 1001 boeddha’s.
    Het is binnen zó indrukwekkend stil en sereen. Iedereen op z’n sokken want schoenen uit! Dus alles klinkt heel bedompt en zacht….
    Filmen of fotograferen mag hier niet — logisch. Maar wow… ik krijg serieus kippenvel.
    De energie daarbinnen is zó bijzonder.

    Wat me blijft verbazen, is hoe sommige mensen zich in dit soort heilige plekken nog steeds gedragen als halve hooligans.
    En dan hun kinderen… die hobbelen erachteraan alsof ze losgelaten zijn op een kinderfeestje met teveel suiker.
    Opvoeding? Geen idee waar die gebleven is.
    Ik snap gewoon niet hoe je zó respectloos kunt zijn op een plek die vraagt om rust en eerbied.
    Maar goed… frustratie uit, zen weer aan.

    Volgende doel: Kiyomizu-Dera.
    Dé tempel die volgens alle blogs, boeken en backpackers de spot van Kyoto is.

    Nou.😵‍💫
    Laat me je vertellen: als het bij de vorige tempels druk was, dan was dit een complete mensenlawine.
    Overal gehuurde kimono’s, teenslippers waar niemand op kan lopen, kinderen die krijsen alsof ze net een snoepje is afgepakt, en wij… ergens daartussen, strompelend omhoog.

    Eenmaal boven kijken we elkaar aan: “Hmm… dit is het toch niet helemaal?”
    Het raakt ons niet. Het voelt te druk, te commercieel, te veel TikTok-droom met nul ziel.
    We voelen ons een beetje schuldig dat we dat vinden, maar eerlijk? Soms is iets gewoon te veel.

    Dus… we maken een zachte exit.
    Op naar de stad!
    Maup en Nick wilden even roken (wat in Japan echt een logistiek project is, later meer…), en ondertussen spotten Sanie en ik een klein eettentje.
    Beef en garnalen op stokjes. That’s all it took. BAM. We zitten. En man, het was zó lekker.
    Maup ruikt het vanaf drie straten verder en sluit aan.

    Daarna pakken we de bus naar Kyoto Station.
    We verkennen waar morgen de Shinkansen vertrekt, scoren nog een stempel (ja, ik blijf ze tellen), en daarna willen Tony en ik de Kyoto Sky Tower in.

    De rest duikt een gigantische mall in. Tony en ik met de lift omhoog, uitzicht over heel Kyoto. Adembenemend mooi. En ja hoor, BOEM, weer een stempel erbij. Score!

    Bij terugkomst in de mall doen we nog even nerd-level 9000:
    Mario-stempels, Nintendo-store, Pokémon Center. Alles in één klap.
    We vullen ons boekje met Mario Beos stempels, krijgen als beloning een sticker 🤣— je weet toch: “LET’S-A-GO!”

    De rest van de dag slenteren we nog door wat wijkjes, spotten een laatste tempel en voor we het weten is het alweer 18:30.
    Hongerig? Absoluut.
    Op weg naar eten lopen we langs een winkeltje met Dubai-aardbeien.
    Ik hoef het je niet uit te leggen, toch?
    Dat was mijn toetje. Sanie kijkt mij vragend aan en krijgt ook een aardbei….1! De rest is echt voor mij 😳

    Rond 20:00 terug in ons huisje.
    En dan… zucht… koffers weer inpakken.
    Morgen staat de Uber om 10:00 voor de deur.
    Deze brengt ons naar de Shinkanzen zodat we al die koffers weer niet hoeven te zeulen.

    Next (en laatste) stop: TOKYO!
    Laatste hoofdstuk van dit avontuur…
    Maar eerst: nog even douchen, chillen, en op het futonmatje rollen.
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