Japan Yamanakako

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Travelers at this place
  • Day 8

    Tag 1 - Fujikawaguchiko

    May 3 in Japan ⋅ ⛅ 19 °C

    Der erste Tag so nah am Fuji! da es Gestern nur geregnet hat, haben wir den Berg noch garnicht gesehen, deshalb umso spannender heute Morgen aus dem Hotel zu gehen.

    Wir hatten den ganzen Tag wunderschönes Wetter!

    Bobi hat sich dann in einem Freizeitpark in der Naruto-World ausgetobt😛
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  • Day 7

    Mt. Fuji & Lake Kawaguchiko

    April 17 in Japan ⋅ ☀️ 14 °C

    Wir wurden heute Morgen von Keiko sehr früh abgeholt für einen Tagesausflug zum Lake Kawaguchiko. Von da ist der Blick auf Mt. Fuji sehr gut, vorausgesetzt er zeigt sich. Zudem hat die Kirschblüte 🌸 da gerade ihren Höhepunkt. Ca. 1,5h waren wir unterwegs bis wir das erste Mal die schneebedeckte Spitze des Mt. Fuji sichteten, ganz ohne Wolken bei strahlend blauem Himmel. Am Lake Kawaguchiko sind wir zusammen mit vielen weiteren Besuchern spaziert unter prachtvoll blühenden Kirschbäumen und Mt. Fuji war unser Motiv. Schon wieder auf der Rückfahrt haben wir nochmal in Oshino Hakkai gestoppt für einen kurzen Museumsbesuch. Zum Abendessen gabs heute Tonkatsu und danach einen Spaziergang durch das lebendige Viertel Shibuya mit seiner bekannten Kreuzung, wo bis zu 3000 Personen gleichzeitig die Straße überqueren. Vielen Dank 🙏 an Keiko für den tollen Tag!Read more

  • Day 6

    Tag 4: Kleine Stärkung und es klart auf

    May 1 in Japan ⋅ ☁️ 17 °C

    Nachdem wir noch etwas Zeit am See verbracht haben, machen wir uns auf den Weg zum Zug, da wir für den Bus kein Ticket vorab gekauft haben und wir keinen Zug nach 18 Uhr finden könnten, besser früh als spät. Auf dem Weg noch nen leckeren Smash Burger gegessen und dann sehen wir den Fuji auch ohne die Wolke, die den ganzen Tag davor hing.Read more

  • Day 6–12

    Snowflake

    March 31 in Japan ⋅ ❄️ -2 °C

    Jetzt sitzen wir bereits den zweiten Tag schon auf den Mopeds. Und eigentlich stand mit "Yamamoto" der Name meines Zweirades schon lange fest. Aber nach dem heutigen Tag ist kein Name passender als "Snowflake". Sie spult auch bei stundenlangem Schneeregen und bis zu minus zwei Grad stur und ohne zu meckern ihre Kilometer ab. Allerdings hat sie aber auch rein gar nichts mit ihrer kleinen Teneré Schwester gemeinsam. Schon gar keinen Federweg - der ist nämlich 0,0. Dagegen kommen einen die GS Fahrer in der Gruppe wie Springfrösche auf Drogen vor.

    Nachdem ich gestern dann das erste Mal dabei sein durfte, wie die Japaner die Kirschblütenzeit zelebrieren, kann ich jetzt zumindest ein klein wenig auch den besonderen Zauber um das Ereignis verstehen. Kirschblüten markieren für sie den Frühling, eine Jahreszeit des Neubeginns und der Wiedergeburt. Ihre kurze Blütezeit von nur wenigen Wochen ist hier die Erinnerung an die Vergänglichkeit des Lebens und daran, wie wichtig es ist, jeden Augenblick zu genießen. Und darin sind die Japaner Meister. Leben im Zen, der völligen Ausgeglichenheit. Das ist ja genau meins!

    Und was die geschlossene Schneedecke angeht, die mittlerweile Einzug gehalten hat - auf Snwoflake wird Verlass sein! Auch wenn wir heute Morgen die ersten Höhenmeter dann doch erst einmal mit dem LKW und den Mopeds im Huckepack überbrücken mussten. Wir sind nicht einmal aus der Tiefgarage raus gekommen.
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  • Day 5

    Meeting Miss Fuji

    March 27 in Japan ⋅ ☁️ 19 °C

    Die Tour zu Miss Fuji, so nannte die Tourguide Christy den 3.776,27 Meter und damit auch höchsten „Berg“ Japans, war wirklich traumhaft und genauso imposant, wie man sichs vielleicht schon vorstellen kann! 🗻
    Wir meinen, dass im Vergleich zu ebenso tollen Gebirgsketten und Gletschern in 🇦🇹, hier die Besonderheit das alleinstehende Emporragen des einzelnen Vulkanes mit der beeindruckend schneebedeckten Spitze ist!
    Besteigen konnten wir sie zwar nicht (laut Guide nur im Hochsommer möglich), aber der Blick alleine ist auch auf solchen Touren nie garantiert. Misses gilt deshalb auch als schüchtern 🤭
    PS.: Dank UNIQLO-Besuch am Vortag war Mr. Style und das Geld perfekt gerüstet 🙂‍↕️
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  • Day 78

    Fujiyoshida 📸🏔️

    March 17 in Japan ⋅ ☀️ 7 °C

    Fujiyoshida – Tag 3: Perfekte Fotospots, Tempel-Schätze und ein weiterer Trockner-Fail? 📸🏔️

    Der Tag begann mit einem magischen Moment. 🌅 Ich wachte pünktlich zum Sonnenaufgang auf und wusste, dass das Wetter heute endlich wieder besser sein sollte. Schnell angezogen, raus aus dem Zimmer und hoch aufs Dach unseres Hostels! Und da war er – der majestätische Fuji-san, perfekt beleuchtet von den ersten goldenen Sonnenstrahlen. Einfach atemberaubend! ✨🏔️



    📸 Mission Instagram: Die perfekte Hondo Street Aufnahme

    Nächster Stopp: Hondo Street – eine der ikonischsten Strassen für Fuji-Fotos! 🏯🏔️ Wir hatten uns vorgenommen, das klassische „über-die-Strasse-laufen-mit-Fuji-im-Hintergrund“-Bild nachzustellen. Klingt einfach? Weit gefehlt!

    ⏳ Timing war alles:
    🚶‍♂️ Kein Auto im Weg.
    🚶‍♀️ Kein anderer Tourist im Bild.
    📷 Kein unvorteilhafter Gesichtsausdruck.

    Ein echter Balanceakt! 🫠 Die Hoffnung auf das perfekte Bild war aber definitiv grösser als die Hoffnung, dass unsere Klamotten im Hostel-Trockner irgendwann mal trocken werden. 😆



    🐎 Tempel-Zauber und der schönste Goshuin bisher

    Nach unserer Foto-Action besuchten wir den Fujisan Simomiya Omuro Sengen Jinja Tempel. Der perfekte Ort für eine morgendliche Tempel-Erkundung – ganz für uns alleine! ⛩️🌿

    Das Highlight? Ein Goshuin (Tempelstempel), das schöner war als alles, was wir bisher gesammelt haben! 😍🖋️

    Der Tempel hat sogar eigene Pferde 🐎, aber durch den vielen Schnee ❄️ waren sie leider nicht draussen. Dafür genossen wir die ruhige Atmosphäre und die traditionelle Architektur.

    Nächste Station: Kitaguchi Hongu Fuji Sengen Shrine, ein weiterer beeindruckender Tempel mitten im verschneiten Wald. 🌲🏯 Der Anblick mit all dem Schnee war einfach märchenhaft – und natürlich holten wir uns noch einen weiteren grandiosen Goshuin.



    🍜 Mittagessen mit ❤️ und die süsseste Restaurantbesitzerin ever

    Nach so viel Sightseeing knurrte der Magen. Also ab in ein kleines, traditionelles Restaurant an der Hondo Street.

    👘 Typisch japanisch:
    👣 Schuhe ausziehen am Eingang.
    🪑 Sitztische statt Stühle.
    🍜 Hausgemachtes Essen mit Liebe.

    Die Besitzerin war herzlich, freundlich und überglücklich, als ich ihr Essen mit „Oishii desu!“ (Lecker!) lobte. Definitiv unser bestes Essen bisher. ❤️



    ☕ Wetter-Pech und Kaffeeglück im FabCafe

    Eigentlich wollten wir noch zum Lake Kawaguchiko, um dort den Fuji aus einer anderen Perspektive zu sehen. Aber das Wetter hatte andere Pläne. 🌫️💨

    Innerhalb kürzester Zeit verschwand Fuji hinter dicken Wolken, dazu kam ein heftiger Wind. Also Plan B: FabCafe für eine gemütliche Pause mit gutem Kaffee. ☕🫖



    🌅 Morgen wieder ein Sonnenaufgang?

    Unser Plan für morgen: Nochmals früh aufstehen und den Fuji-Sonnenaufgang vom Hostel-Dach geniessen. Wir hoffen nur, dass das Wetter diesmal zuverlässiger ist als unser Trockner… 😆💨
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  • Day 2

    SNOW!!!!

    March 15 in Japan ⋅ 🌧 5 °C

    Great bus trip from Narita through the heart of Tokyo to Mount Fuji today.
    The countryside look pretty devoid of snow on the way and it started raining when we first arrived at our guesthouse at Mount Fuji. But after about an hour of rain, it started snowing!Read more

  • Day 76

    Fujiyoshida 🔥🗻🌅

    March 15 in Japan ⋅ ☁️ 7 °C

    Fujiyoshida – Ein magischer Morgen mit Fuji-san (und einem kleinen Feuer) 🔥🗻🌅

    Heute begann unser Tag, wenn man das überhaupt schon „Tag“ nennen kann, um 4:15 Uhr morgens. 😵🌙
    Wach? Ja. Munter? Nein.

    Doch für Mount Fuji und einen legendären Sonnenaufgang tut man so einiges!



    🌄 Ein eiskalter Aufstieg zur Chureito Pagode

    Bei kuscheligen -1°C starteten wir unsere Reise durch das noch schlafende Dorf Fujiyoshida. 🌨️🌌
    Die einzigen Anzeichen von Leben?
    🐕 Ein paar Tierheräusche.
    🌲 Die mysteriösen Geräusche des Waldes.
    👃 Und ein seltsamer Geruch nach verbranntem Holz…?

    Aber dazu später mehr.

    Vor uns lagen noch 400 Treppenstufen – und das war nicht mal das Schlimmste!
    Ein Warnschild wies uns darauf hin, dass es hier:
    🐻 Bären
    🐒 und Affen
    gibt.

    „Perfekt“, dachten wir. „Wenn uns die Kälte nicht erledigt, dann vielleicht ein japanischer Braunbär.“ 😆

    Doch während wir die Stufen hochliefen, wurde uns tatsächlich schnell warm – Treppensteigen ist wohl das beste Anti-Frost-Workout.



    🗻 Fuji-san in voller Pracht – Ein Anblick für die Ewigkeit

    Dann endlich: Wir standen auf der berühmten Plattform mit Blick auf die Chureito Pagode und Mount Fuji.
    Und was sollen wir sagen…

    🥹 Sprachlos.
    🤯 Ehrfürchtig.
    ❤️ Ein Moment, der sich für immer einbrennt.

    Dieses Motiv kennt jeder von Postkarten, Magazinen und Instagram – aber es mit eigenen Augen zu sehen, ist einfach unbeschreiblich.

    Das Beste daran?
    Wir waren fast komplett alleine! 🌅

    (Neben einem tapferen Paar und einem hartgesottenen Fotografen, der wohl schon seit Stunden hier wartete.)

    Doch kaum war die Sonne über den Horizont gekrochen, strömten die Touristen in Scharen herbei.
    Unser Timing? Perfekt.
    Unser Plan? Schnell ein paar letzte Fotos – und dann weg! 😆



    🔥 Zurück ins Dorf… und ein brennender Hügel?!

    Erinnert ihr euch an den mysteriösen Geruch von verbranntem Holz am Morgen?

    Tja, stellt sich heraus:
    Ein ganzer Buschabschnitt auf einem Hügel war in der Zwischenzeit abgebrannt. 😳🔥

    Während wir beim Sonnenaufgang standen, hatten Feuerwehrleute wohl einen kleinen Waldbrand gelöscht.
    Als wir auf dem Rückweg an der Stelle vorbeikamen, waren sie gerade dabei, ihre Schläuche einzupacken.

    Wir haben also wortwörtlich durch eine spätere Brandstelle hindurchspaziert. 🫣

    Ein bisschen Action zum Sonnenaufgang kann ja nicht schaden. 😆



    📸 Die zweite Fotosession des Tages

    Bevor es zurück ins Hostel ging, nutzten wir die Gelegenheit für ein paar weitere ikonische Fuji-Fotos:

    📍 Fuji Michi Street – Diese Strasse bietet einen perfekten Blick auf Fuji-san, eingerahmt von den Gebäuden des Dorfes.
    📍 Lawson Kawaguchiko Station – Ein unscheinbarer Konbini, aber mit einem der bekanntesten Fuji-Fotomotive im Hintergrund.

    Die perfekten Orte, um unser Postkarten-Album weiter zu füllen. 📷✨



    📚 Book Off & Reiseplanung für morgen

    Den Tag rundeten wir dann mit einem weiteren Besuch in einem Book Off ab – inzwischen eine feste Tradition. 😆

    Für morgen ist allerdings Schnee und schlechtes Wetter angesagt. ❄️🌨️
    Das bedeutet für uns:

    ✅ Beine hochlegen.
    ✅ Reiseplanung für die nächsten Etappen unserer Reise.
    ✅ Mal einen Tag lang kein 4:15-Wecker. 😴

    Mal sehen, wie Fujiyoshida sich im Schnee macht – wir sind gespannt! 🎌🗻
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  • Day 75

    Von Nagoya nach Fujiyoshida 🚆🚌🗻

    March 14 in Japan ⋅ ☀️ 11 °C

    Von Nagoya nach Fujiyoshida – Ein Zickzack-Transfer mit Happy End am Fuji-san 🚆🚌🗻

    Heute stand ein langer Reisetag auf dem Programm – aber wir hatten uns darauf vorbereitet! 🎒
    Unser Ziel: Fujiyoshida, die Stadt am Fusse des majestätischen Fuji-san! 🗻✨

    Doch wie wir in Japan gelernt haben: Nichts ist so einfach, wie es scheint. 😆



    🚆 Erstmal im Zickzack durchs Land

    Da es keine direkte Verbindung nach Fujiyoshida gibt, mussten wir erstmal einen Umweg über Tokyo nehmen.

    💡 Das bedeutet:
    ✅ Erst Shinkansen nach Tokyo – eine superschnelle, aber unspektakuläre Fahrt.
    ✅ Dann vom Tokyoer Chaos in den Bus nach Fujiyoshida umsteigen – und genau HIER wurde es spannend! 😅



    😱 Busdrama (fast!) in letzter Minute verhindert

    Hier kommt unser „Zufall des Glücks“ ins Spiel:

    🌙 Alisa, in ihrer nächtlichen „Ich kann nicht schlafen“-Phase, scrollt sich durch das Internet…
    🧐 Plötzlich stolpert sie über eine entscheidende Information:

    💡 Der Bus von Tokyo nach Fujiyoshida kann (und sollte) reserviert werden!

    Warum?
    Weil man sonst einfach keinen Platz bekommt und eventuell in Tokyo festsitzt. 🤯

    🎉 Dank dieser zufälligen Entdeckung konnten wir also noch rechtzeitig unsere Sitzplätze sichern – sonst wäre unser Transfer-Tag wohl ein echtes Abenteuer der anderen Art geworden. 😆



    🚌 Der entspannteste (und längste) Transfer bisher?

    Man sollte meinen, dass eine fast siebenstündige Reise in Bus & Bahn super anstrengend wäre.

    Überraschung: Es war einer der entspanntesten Transfers bisher! 🎉

    ☕ Gemütlich im Shinkansen gesessen & die Landschaft vorbeifliegen sehen.
    😴 Im Bus ein kleines Nickerchen gemacht (oder es zumindest versucht).
    🎧 Musik gehört, Podcasts verschlungen & einfach mal NICHTS getan.

    Verglichen mit unseren bisherigen „Tempel-Marathon-Tagen“ in Kyoto war das fast schon ein Wellness-Tag! 😆✨



    🗻 Ankunft in Fujiyoshida – Und Fuji-san begrüsst uns persönlich!

    Nach unserer langen Reise wurden wir dann mit DEM perfekten Empfang belohnt:

    🌤️ Fuji-san zeigte sich in seiner vollen Pracht! 🌋

    Dieser Berg ist ja ein wenig launisch – oft versteckt er sich hinter Wolken und taucht nur für Sekunden auf.

    Doch wir hatten Glück:

    Strahlender Himmel, klare Sicht, und das Beste?
    👀 Sogar vom Dach unseres Hostels haben wir direkten Fuji-Blick!

    Da wusste ich sofort: Die lange Reise hat sich gelohnt. ❤️



    🔜 Morgen: Sonnenaufgang an der Chureito Pagode!

    Morgen wird’s wieder früh, sehr früh:
    ⏰ 4:15 Uhr Wecker! 😵

    Aber das hat seinen Grund:
    🌅 Wir wollen den Sonnenaufgang bei der berühmten Chureito Pagode erleben.

    Mit Blick auf Fuji-san könnte das einer der ikonischsten Momente unserer Reise werden –
    wenn das Wetter mitspielt. 😆🙏

    Also bleibt gespannt – bis morgen aus Fujiyoshida! 🎌🗻🌅
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  • Day 242

    Mount Fuji at its finest

    November 22, 2024 in Japan ⋅ ☀️ -2 °C

    With an altitude of 3776 metres, Mount Fuji is Japan’s highest mountain and an iconic symbol. The first time I sighted this conically shaped mountain from far away, I had again one of those moments where I just shouted of joy.
    I spent the next two days cycling around Mount Fuji. Once again, the conditions were just magic. Thanks to the recent snowfall in higher altitudes, it’s peak was now covered with snow. Having the opportunity to view this mountain from different angles is just stunning. I mean, it is THE perfectly shaped mountain. So many times did I slow down just to look at it with great amazement.
    I could not resist to visit one of the most popular photo spots for sunset as well as for sunrise. For sunrise, I got up early at 4:30 am. It was one of the coldest nights on my trip and my tent was still frozen.
    And yeah what should I say? I don’t have words for this anymore. It was the last natural beauty on my trip that I wanted to see by all means. My gratitude is endless!
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