Kazakhstan Aktau

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Travelers at this place
  • Day 178

    Hoch über dem Kaspischen Meer

    October 2, 2024 in Kazakhstan ⋅ 🌬 24 °C

    Die Nacht war kurz, vorallem für Peter. Nach dem reichhaltigen Hotel-Frühstück standen wir pünktlich, gezeichnet vom gestrigen anstrengenden Tag und der langen Nacht, in der Lobby. Dima erklärte mit ein paar wenigen Worten, dass unser Flugzeug nach Baku heute Abend um 21.50 abheben wird. Treffpunkt Lobby 18.30 Uhr. Das Hotelmanagement hatte Erbarmen mit uns. Die Zimmer durften wir bis 13.00 Uhr, zwei Stunden länger als üblich, belegen und das Gepäck in einem gesicherten Raum neben der Rezeption zwischenlagern.
    Die zwei Stunden mehr Schlaf liessen die Lebensgeister etwas aufblühen. Peter und ich spazierten nochmals zum Felsenweg ans Meerufer. Dieses Mal durch einen traurig vor sich hinwelkenden Vergnügungspark an der Hafenwerft vorbei. Vielleicht lag es an der Jahreszeit oder dem verhangenen Himmel, aber die gesamte Anlage wirkte lieblos, verlottert und verlassen auf uns. Der frische Wind und die Bewegung brachten etwas Farbe auf unsere bleichen Wangen.
    Im Caspian Riviera Grand Palace genossen wir einen späten Lunch, mit Blick über das Wasser, auf dem unser Giotti mit den anderen Wohnmobilen und vielen Lastwagen hintuckerte. 600 Kilometer weit betrage der Seeweg von Aktau nach Baku, gemäss Dima.
    Zur vereinbarten Zeit transportierten uns zwei Minibusse zum Flughafen. Die restlichen Tenge wurden im Taxfree oder an der Kaffeebar ausgegeben.
    Pünktlich hob der mit Fullhouse belegte Airbus A320 von FlyArystan in Richtung Azerbaijan 🇦🇿 ab. Etwas böiger Wind begleitete uns über dem Kaspischen Meer. Mit einer " gewonnenen Stunde" betraten wir erstmals um 22.45 Uhr den Boden von Baku. Futuristisch beleuchtete Gebäude erhellten den Nachthimmel.
    Für die kommenden drei Nächte logieren wir im Windham Hotel von Baku. Für Dima stellt die schnelle Abreise aus Kasachstan ein Rekord dar! Vorangehende Abenteuer-Touren-Gruppen mussten zwischen zwei und vier Wochen in Aktau " abwettern" und ausharren...
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  • Day 175

    Gemütlich durch den Tag

    September 29, 2024 in Kazakhstan ⋅ 🌙 23 °C

    Von Aktau haben wir noch nicht viel gesehen, doch den schönen Uferweg begingen wir bei Tag und Nacht. Die Reiseleitung bot am gestrigen Abend einen gemeinsamen Spaziergang dem Meer entlang an. Rot glühend zog sich das Tagesgestirn langsam am Horizont zurück. Das faszinierende wiederkehrende Schauspiel der Natur zieht die Menscheit in seinen Bann. So auch uns.
    Den Schlummertrunk kosteten wir zu viert in luftiger Höhe im Caspian Riviera Grand Palace aus, mit Blick über die erleuchtete Stadt und das schwarz unter uns liegende Kaspische Meer.
    Der heutige Tag stand bis um 18.00h zur freien Verfügung. Ausschlafen, ruhig in den Tag starten und nach Lust und Laune etwas Ordnung in die Schränke unseres fahrenden Zuhauses bringen, so gemütlich gestalteten wir den Tag.
    Aktau wurde 1961 gegründet und ursprünglich als eine Arbeiterstadt errichtet für die nahegelegenen Uranminen. Die Stadt hiess bis 1991 Schewtschenko. Heute hat Aktau rund 200.000 Einwohner und ist das Zentrum der kasachischen Öl- und Gasindustrie. Im Jahr 2007 wurde der Hafen von Aktau modernisiert, um die Kapazität für den Export von Erdöl und Erdgas zu erhöhen. Aktau ist auch ein wichtiger Punkt im internationalen Warenverkehr, besonders entlang der Transkaspischen Route, die Europa mit Zentralasien verbindet. Im Jahr 2018 fand in der Stadt das Gipfeltreffen der Anrainerstaaten des Kaspischen Meeres, Kasachstan, Russland, Iran, Azerbaijan und Turkmenistan statt, bei dem wichtige Abkommen über die Nutzung des Meeres unterzeichnet wurden. Aktau ist bekannt für seine modernen Strände am Kaspischen Meer, die jährlich Tausende von Touristen anziehen. Die Stadt liegt in einer seismisch aktiven Zone, weshalb im Jahr 2010 neue Bauvorschriften zur Erdbebensicherheit eingeführt wurden.
    Nach dem abendlichen Meeting, führte uns Irina ein Video vor, das sie während der Zeit mit uns, durch ihr Heimatland Kirgistan und anschliessend Kasachstan, aufgenommen hatte. Noch einmal konnten wir während 30 Minuten die einmaligen Reiseerlebnisse durch diese beiden Länder Revue passieren.
    Eine Arte Doku über Kasachstan folgte danach. Das gemeinsame üppige Nachtessen galt anschliessend zur Verabschiedung von Irina. Es fiel der jungen sympathischen Frau sichtlich schwer uns weiter ziehen zu lassen. Mit Tränen in ihren Augen gabs letzte Umarmungen.
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  • Day 177

    Im gestreckten Galopp zur Fähre

    October 1, 2024 in Kazakhstan ⋅ ☀️ 15 °C

    Entspannt starteten wir in den Tag. Die Mangystau-Region um Aktau herum schien auch seine reizvollen Seiten zu haben. Bevor uns diese Facetten preisgegeben wurden, liessen wir ungefähr 150 Kilometer über ein riesiges in Smog gehülltes Ölfeldgebiet hinter uns. Nach einer Anhöhe verschwanden plötzlich die Erdölpumpen und das industriell geprägte Bild wechselte in eine "Mondlandschaft" über.
    Boszhira ist eine faszinierende Landschaft in Westkasachstan, die sich in der Mangystau-Region befindet. Die Gegend ist bekannt für ihre eindrucksvollen Kalksteinformationen und weiten, weissen Felsplateaus, die fast ausserirdisch wirken. Aufgrund ihrer abgelegenen Lage ist die Region schwer zugänglich und wird nur von wenigen Reisenden besucht, was ihre unberührte Natur bewahrt hat. Die Landschaft von Boszhira entstand vor Millionen von Jahren, als die Gegend noch von einem Meer bedeckt war, und ist daher reich an fossilen Ablagerungen. Die Stille und Einsamkeit dieses Ortes bieten ein einzigartiges Erlebnis für Abenteurer und Naturfreunde. Boszhira ist ein echtes Highlight für alle, die Kasachstans wilde und ursprüngliche Natur entdecken wollen.
    Die ausgedehnte Mittagspause genossen wir mitten in dieser Einsamkeit. Das heutige Tagesendziel und gleichzeitig Übernachtungsplatz, war beim Pilgerort Beket Ata ausgemacht.
    Die unterirdische Moschee Beket Ata die sich in dem Gebiet Mangystau befindet, trägt den Namen des Sufis und Batyr, der von den modernen Gläubigen als Heiliger verehrt wird. Jedes Jahr pilgern viele Muslime hierher und beanspruchen die wundersame Energie, die innerhalb der Mauern der Moschee weht.
    Ein langer Pfad mit vielen Stufen führt den Kalksteinfelsen entlang weit hinunter zur Moschee. Peter und ich wollten in diese "Welt" eintauchen.
    Wir waren schon ziemlich weit abgestiegen, als uns Christof und Ingrid entgegenliefen und erklärten, dass wir bis spätestens um 23.00 Uhr im Fährhafen von Aktau erwartet werden.
    Kaum zurück bei Giotti machten wir uns gleich auf den Weg. Nochmals 280 Kilometer lagen vor uns, bei meistens guten Strassen. Gegen 21.00 Uhr trafen wir auf dem Hafengelände ein.
    Schnell packten wir etwas Wäsche, Necessaire und Wertsachen in Rucksäcke ein. Wir Passagiere warteten auf einen Minibus, während die Fahrer auf das Abfertigungsgelände weiterzogen. Gegen Mitternacht erreichten wir Passagiere das Hotel in Aktau. Während ich ziemlich müde das Zimmer bezog, hingen Peter und die anderen Fahrer im 100 Kilometer weiter entfernten Hafengelände herum.
    Um 6.30 Uhr kam Peter schliesslich auch ins Bett. Im Wissen, dass um 10.00h Meeting war, bezüglich Flüge nach Baku...
    Da wir in Azerbaijan nur per Flug einreisen dürfen, angeblich wegen " Covid", muss dieser ganze logistische Aufwand betrieben werden.
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  • Day 40

    Aktau

    June 7, 2024 in Kazakhstan ⋅ 🌙 23 °C

    Diese südkasachische Stadt am Kaspischen Meer schaut auf den ersten Blick zwar schön aus, doch leider ist das Wasser extrem verschmutzt - erkennbar am schwarzen Wasser und schrecklichem Geruch. Anscheinend werden Müll und Abwässer ohne große Filterung in den großen Binnensee geleitet. Sehr schade! Eingegraben haben wir uns auch wieder einmal. 🙈 Wir versuchten dennoch am Ende des Tages einen Cocktail zu genießen.Read more

  • Day 43–44

    Am Kaspischen Meer

    May 13, 2024 in Kazakhstan ⋅ 🌬 16 °C

    Drei Tage durch die Steppe fahren liegen hinter uns und wir sehen das kaspische Meer zum ersten Mal, obwohl es laut Google Maps seit einigen Tagen schon ganz nah war.
    Gestern wurden wir noch von einem Sandsturm ausgebremst und haben auf einem Trucker-Parkplatz im nirgendwo geschlafen. Heute sind wir am Meer und es hat was von Sommerurlaub. Is nur bissle windig.
    Auch wenn die letzten Tage nicht viel passiert ist, gefällt uns Kasachstan wirklich sehr gut. Und das liegt hauptsächlich an den Menschen. Einfach sehr herzlich und freundlich die Kasachen. 🥰
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  • Tag 112: Aqtau Airport bis Aqtau

    June 9, 2023 in Kazakhstan ⋅ ☀️ 30 °C

    Unser Gepäck ist schnell da. Allerdings sind wir etwas erstaunt, weil die Fahrradkartons offen sind. Hoffentlich ist nichts herausgefallen!
    Wir bauen unsere Werkstatt mitten im Flughafengebäude auf und beginnen zu schrauben. Mitlerweile ist es 2 Uhr und wir eigentlich bettreif.
    Während wir am Werk sind kommen immer mal wieder Fluggäste vorbei, machen Bilder, fragen uns woher wir kommen und helfen uns. Unter ihnen ein Taxifahrer, der mir stundenlang tatkräftig zur Seite steht. Manchmal sogar so sehr, dass ich ihn stoppen muss, damit er mir mit dem Imbusschlüssel nicht meine Torxschrauben kaputt macht. Als uns seiner Meinung nach etwas zum Greifen fehlt, läuft er weg und kommt kurze Zeit später wieder mit einem Schraubenschlüssel und einer Zange, die er uns unbedingt schenken will. Wir lehnen dankbar ab, denn noch mehr Gewicht brauchen wir nicht, genauso wenig wie eine zweite Zange.
    Ebenfalls kommt uns ein Fluggast zu Hilfe. Er wartet noch auf seinen Flug und spricht super Englisch. Er weiß direkt, wo er halten muss, damit wir gut an den Rädern schrauben können.
    Dann, nach 5 Stunden Arbeit und einer Tüte mit 6 Dosen Fleisch, die wir von einem weiteren Fluggast geschenkt bekommen haben, fahren wir vom Flughafen los.
    Ich hätte ehrlich gesagt erwartet, dass wir direkt von der Hitze umschlungen werden. Aber tatsächlich hätten wir im Schatten des Flughafengebäudes fast noch einen Pulli anziehen können.
    Als wir dann die 20 km eine fast gerade Straße nach Aqtau fahren wird uns dann doch ein bisschen wärmer. Wir sind positiv überrascht, dass hier doch noch ein paar Gräser wachsen, da wir eher einen sandigen Boden erwartet hätten und sehen schon die ersten Kamele am Straßenrand. Es ist echt komisch diese Tiere an einem Ort zu sehen, wo wir mit dem Fahrrad hinfahren können.
    In Aqtau fahren wir direkt das Hotel an, dass wir gebucht haben, um uns ausschlafen zu können. Direkt ist allerdings subjektiv, denn nachdem wir die Adresse angefahren haben, steht dort ein Wohnhaus. Ohne Internet erweist es sich auch als schwierig nochmal genauer nachzuschauen. Aber zum Glück sind wir in einem sehr hilfsbereiten Land, denn mithilfe einiger Passantennund deren Handys finden wir die Adresse dann doch heraus.
    Es ist mitlerweile 10:30 Uhr. Wir müssen vermutlich noch ein paar Stunden warten, bis wir uns nach über 24h endlich hinlegen können. Dann kommt alles anders als gedacht. Eine viertel Stunde später dürfen wir aufs Zimmer. Im Hotel gibt es aus einem Kanister Trinkwasser, perfekt!
    Völlig erschöpft legen wir uns in das klimatisierte Zimmer und schlafen bis 19 Uhr.
    Dann wollen wir noch eine Kleinigkeit einkaufen gehen. Neben dem Hotel ist ein Fastfood Stand. Mithilfe von Google Übersetzer, den ich mir mitlerweile heruntergeladen habe, finden wir zwei frittierte Teigtaschen mit Kartoffeln gefüllt in der Größe eines weihnachtlichen Langos. Umgerechnet für weniger als einen Euro, für zwei!
    Nicht weit weg, aber von außen fast nicht erkennbar finden wir einen Supermarkt, der quasi alles hat. Nach der teils eher geringen Auswahl in Georgien sind wir sehr von der Vielfalt überrascht. Wir decken und mit einigem ein, darunter auch Trockenfrüchte, die wie wir später feststellen, gesalzen und gepfeffert sind. Merkwürdige Kombination, aber sinnvoll, um sie haltbarer zu machen.
    Der Einkauf kostet 17 Euro, was mehr ist, als wir erwarter hätten.
    Neben dem Hotel holen wir uns von einem Stand noch eine nicht zu kleine Wassermelone, die gerade mal 3 Euro kostet. Verrückt!
    Wir essen in der öffentlichen Küche des Hotels zu Abend und gehen dann wieder schlafen.
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  • Day 8

    Day #8: Aktau cave and stone mountains

    March 23 in Kazakhstan ⋅ ☁️ 9 °C

    Today we stood up at 5, ate breakfast at the hotel and then left for the trip, direction east! The weather was rainy and the road was bumpy. We were around 14 people in our Toyota track and we 4 were in the back. The guide was not the best English guide we could have but Madi did a great job as translator (even if he didn't get paid for it). We first visited an underground Mosque, where Sam found a hole in the ceiling for his head and was happy that he could be straight. The floor had these huge carpets and we all sat and listened to a Muslim's prayer. In another car there was a girl from Almaty that apparently was a sister of a neighbor of Madi in Germany (small world). After the mosque they offered us tea and some small snacks. They also had some super cute tiny cats. Afterwards we continued to the food place, as the road was really bad from the rain so we skipped the other Mosques. We ate and then we headed to the weird mountains. They were so cool and impressive. Made of iron and chalk and clay! After they had felt all the rain, they were sticking soooo bad to the shoes, that got heavier and heavier. We did some rounds there and continued to the next stop: a great view of more mountains like that, where the ground was looking white from the salt that used to be there when it was an ocean. We did some jumpy pics and went to the car fast as it was super cold. Returning to the hotel was long and we ended up back quite late, to learn that our next day's trip got cancelled and we could have some proper rest. Everyone was happy with that 😋Read more

  • Day 331–332

    The long train to Aktau

    October 8, 2024 in Kazakhstan ⋅ ⛅ 21 °C

    Our last leg of Central Asia through to the Caspian Sea, and our longest train ever? We got straight on the train at Nukus at 19.30 armed with bread and noodles and were due to arrive in Mangystau, near Aktau on the Caspian Sea, at 17.15 the following day. We had a compartment to ourselves (not many people on this train apparently). Met a Cumbrian backpacker also going to Mangystau, a confusing collection of people who we couldn't work out if they were train guards or not, and several people who came into our compartment multiple times to move a sack of rice into the roof and out again. We also met an absolutely beautiful cat who seemed to enjoy the ride and a man playing an instrument, which may or may not have been a dutār.

    A gentle evening rolling through the desert and we sat and read for a while, and since we knew we'd have all day to nap weren't in a hurry to go to bed. This was probably a mistake because we then got woken up at 3am by someone trying to get into our compartment; at 4am by the first border guards, which first looked like a massive panic as Elli thought we'd have to get off the train with all our baggage until we realised that they were coming on to do customs checks, but still meant waiting up for an hour while they stamped passports and checked our bags, and the far-too-chipper Uzbek guard asking "why you tired? you have had 8 hours to sleep!" (ha ha ha). Back to sleep and then up again at 7.30am for the Kazakh border guards doing exactly the same thing, and finally left alone for a bit at 9am, by which time the Samovar had heated up for morning coffee.

    But we did get a long and peaceful day and also got to the point in the afternoon where we were bored, which was nice. We sat in the desert going nowhere for 2 hours, and then got delayed by about an hour and a half. The landscape got more dramatic as we got close to the Caspian Sea, with lots of interesting rock formations, valleys which look like they used to be part of the Caspian Sea, and some surprise camels who came to say hello.

    Finally got to Aktau just before sunset and got to see the last of the light setting over the Caspian Sea. We took a walk along the impressively beautiful boardwalk along the seafront cliffs, and then lugged our bags sweatily up the hill to have a last meal in Central Asia with Andy the Cumbrian backpacker (Georgian, obviously, which sums up our feelings about Central Asian food at this point), and during which Elli's sandals finally collapsed, an apt signal of a milestone of the trip and hilariously bad timing.

    Finally a taxi to the airport to wait for our 3am flight across the sea to Baku, because for some ungodly reason most of the flights from Aktau go in the middle of the night. At least this probably is less sweat and tears than it would have been to get a Russian visa and go round the top, so swings and roundabouts.
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  • Day 26

    21. Tag - Aktau to Baku

    June 7, 2024 in Kazakhstan ⋅ ☀️ 26 °C

    So gut und lange haben wir schon lange nicht mehr geschlafen. Das tolle Badehotel lässt keine Wünsche offen - was für ein Luxus, den wir hier geniessen können. 🍀🐞😎

    Um 14.00 Uhr werden wir mit dem Shuttlebus abgeholt und zum Flughafen gebracht. Der Charterflug, extra für unsere Gruppe, führt uns nach Baku und dauert ca. eine Stunde - Abflug 18.00 Uhr - zudem gewinnen wir noch eine Stunde infolge der anstehenden Zeitverschiebung in Azerbaijan und landen planmässig um 18.00 Uhr.

    Unsere Autos sind inzwischen verladen und mit dem Schiff nach Baku unterwegs.

    Am Flughafen dauert es etwas, bis wir das Check-in Prozedere, Passkontrolle und diverse Sicherheitskontollen hinter uns gebracht haben. Wie es scheint, sind die Menschen hier nicht an Touristen gewöhnt. Trotzdem werden wir auch hier gebührend aus Kasachstan verabschiedet, wie es in China auch schon geschehen ist.

    Baku ist eine riesige Stadt, die uns im Gegensatz zu Kasachstan, sehr modern, grün und gepflegt erscheint.

    Den Abend geniessen wir im 24. Stock in unserem Hotel und sind geflasht von diesem Lichterneer um uns.
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  • Day 5

    Актау

    April 28, 2024 in Kazakhstan ⋅ ☀️ 18 °C

    Постсоветский городок с очень грустным внешним обликом. Выцветший выгоревший, уставший. Но есть классная набережная

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