Mexico Guadalajara International Airport

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Travelers at this place
  • Day 9–11

    TLAQUEPAQUE = Pueblo Magico ...

    February 6 in Mexico ⋅ ☀️ 27 °C

    ... und das zu Recht! Eine wunderschöne Fußgängerzone gesäumt von Geschäften, coolen Gallerien und Restaurants, eines schöner als das andere, aber sicher nicht billig. Wir parken beim Sportzentrum und gehen 🚶‍♀️ 🚶‍♂️ getrennt, einer nach dem anderen zur Besichtigung. Es wurde uns eingehend davon abgeraten, daß Womo alleine irgendwo stehen zu lassen. Leider haben alle bewachten Parkplätze eine Höhenbeschränkung und so bleibt uns nur diese Alternative. Aber es hat sich auf jeden Fall gelohnt. Achja - und seit heute früh sind wir wieder alleine unterwegs.

    Ü - noch einmal zurück zu Udo's Farm 0,00
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  • Day 7–9

    Guadalajara

    February 4 in Mexico ⋅ 🌙 19 °C

    Unser Plan für heute ging mal komplett in die Hose 😂 Wir verlassen Tequila und fahren diesmal auf der "Bundesstrasse" nach Guadalajara = 2. größte Stadt Mexicos. Das hätte uns ja schon mal zu denken geben sollen ... der Verkehr ein Wahnsinn! Zuerst mal einkaufen beim Chedraui (Supermarkt). Das Anstehen bei der Kassa dauerte sicher alleine schon über 1 Stunde. Da sich der Supermarkt noch in der Peripherie befindet, ist es für eine Besichtigung der Altstadt schon viel zu spät. Wir entscheiden, sofort zum Stellplatz am See ca 40 km zu fahren. Kurz vor dem Ziel kommt uns jedoch Matthias entgegen. Der Platz ist nicht gut genug, wir drehen um und fahren "11 km" weiter zum Nächsten. Doch diese 11 km haben es in sich: Zuerst steilst bergauf, dann mehr oder weniger riesengroße spitze Steine und wieder steilst bergab .... und so weiter ... Gerhard macht das wirklich sehr gut, kommt aber aus dem Fluchen nicht mehr raus. Ich fürchte mich und kralle mich mit beiden Händen an den Armlehnen fest. Echt! Der Dempster Highway = 1800 km Gravel war ein Scheiß dagegen!!! Aber - Ende gut, alles gut. UND ... hätten wir vorher genauer auf die Karte geguckt, hätten wir gecheckt, dass zwar mit mehr KM die Asphaltstrasse auch ans Ziel geführt hätte. Also, was lernen wir daraus: Verlass dich NIE auf jemand anderen.

    Ü - Udo's Farm 0,00 (ein deutscher Mexikaner, der 2020 aus Liebe hier gestrandet ist)
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  • Day 5

    TAG 4 / ÜBERBUCHTER FLUG

    January 10 in Mexico ⋅ ☁️ 21 °C

    Eigentlich hätten wir heute früh um 8.15h nach La Paz fliegen sollen, nur leider ist die Airline auf ein kleineres Flugzeug umgestiegen u wir hatten nur noch "Wartelistenplätze" für den Flug ... Platz 5 & 6, Platz 5 hätte es noch ins Flugzeug geschafft, Platz 6 leider nicht mehr!
    Da wir aber nicht getrwnnt reisen wollten und es keinen anderen Flug nach la Paz gab, mussten wir jetzt noch Guadalajara fliegen um von dort weiter nach San Jose del Cabo zu reisen 😅🙈
    Das heißt wir mussten unser Mitauto stornieren und umbuchen & ein Hotel für eine Nacht suchen, weil man Überlandsreisen mit dem Auto im Besten Fall tagsüber antreten soll und nicht in der Nacht!

    Also:
    Liebe Grüße aus Guadalajara 😘
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  • Day 28

    Guadalajara 2

    September 1, 2024 in Mexico ⋅ ☁️ 18 °C

    Wie bereits gesagt, in Guadalajara gibt es einfach immer etwas zu unternehmen.
    Gekommen bin ich ja wegen der Pferde-Schau und der Mariachi Galas. Die Besuche im Opernhaus waren wirklich schön und die klassische Mariachi-Musik begleitet von einem Symphonie-Orchester war ein tolles Erlebnis.
    Auch kulinarisch gab es wieder Abenteuer. So habe ich diesmal eine weitere pre-hispanische Spezialität probiert: Escamole. Gebratene Insektenlarven und -puppen. Einfach köstlich. Daheim könnte ich sie als Reis oder Bohnen ausgeben und niemand würde den Unterschied merken und es lecker finden. 😛
    Zu guter letzt ging es noch eine Nacht zum Lucha Libre, dem traditionellen mexikanischen Wrestling. Die Show, die die dort abziehen, war der Wahnsinn und hat unheimlich Spass gemacht. Im Anschluss durften wir sogar in den Ring zum Fotos machen mit unseren eigenen Masken.
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  • Day 26–29

    Adios Mexiko

    April 26 in Mexico ⋅ ⛅ 34 °C

    Unsere letzten Tage in Mexiko begannen leider alles andere als entspannt. Zuerst erwischte es Emmie – anderthalb Tage lang kämpfte sie mit Erbrechen. Kaum war das überstanden, legte Nils mit einer Magen-Darm-Geschichte nach. Gleichzeitig begannen bei Loris und mir der Appetit zu schwinden.

    Ich selbst habe die letzten zwei Tage vor dem Abflug gar nichts mehr gegessen, und Loris hielt sich mit minimal fester Kost über Wasser – hauptsächlich Milch und ein Quetschie.

    Als wir dachten, es könnte nicht mehr herausfordernder werden, klagte Emmie am Sonntagabend plötzlich über Ohrenschmerzen – und die hielten die ganze Nacht und auch am Montagmorgen an. Da wir am nächsten Tag nach Miami fliegen sollten, beschlossen wir, sicherheitshalber einen Arzt aufzusuchen.

    Das stellte sich in Mexiko allerdings als gar nicht so einfach heraus: In der Notaufnahme eines Krankenhauses gibt es keine spezialisierten Ohrenärzte. Für eine Diagnose braucht man einen Termin – aber viel Zeit hatten wir nicht. Glücklicherweise konnte Paulina noch kurzfristig einen HNO-Arzt organisieren.

    Trotz der angespannten Lage machten wir uns auf den Weg – von Puerto Vallarta nach Guadalajara. Eine Strecke, die sich wegen des Verkehrs ganz schön gezogen hat: Für die letzten Kilometer in die Stadt hinein brauchten wir fast anderthalb Stunden.

    Schnell brachten wir unser Gepäck zu Paulina, machten noch einen kurzen Abstecher in ein nahegelegenes Kindergartenhaus, um abzuklären, wie es mit Loris’ Beschwerden aussieht. Er hatte auf der Fahrt keinen erneuten Durchfall, aber wir wollten sicher gehen. Die Betreuerin dort meinte, es sei nicht weiter schlimm, verschrieb uns aber sicherheitshalber etwas zur Unterstützung. Loris machte insgesamt einen fitten Eindruck.

    Dann ging es weiter zum HNO – nur wenige Minuten entfernt. Die Diagnose war klar: Emmie hatte eine Gehörgangentzündung. Aber: wir konnten damit fliegen. Also holten wir schnell noch Antibiotikum und Ohrentropfen aus der Apotheke, aßen eine Kleinigkeit, packten bei Paulina alles um – und dann hieß es Abschied nehmen.

    Für Emmie war der Abschied besonders schwer. Sie wollte Paulina nicht gehen lassen und klammerte sich an sie, so als wolle sie am liebsten bleiben. Es war ein emotionaler Moment – einer dieser stillen Abschiede, die einem noch lange im Kopf bleiben.

    Um 4 Uhr morgens ging’s los zum Flughafen. Mir selbst ging es noch immer nicht gut – ich hatte auch an diesem Tag nichts gegessen –, aber manchmal muss man einfach durchhalten.

    Ein kleiner Schreck zum Schluss: Das Online-Check-in funktionierte nicht, aber zum Glück lief vor Ort alles problemlos. Der Flug nach Miami war fast leer, wir konnten uns gut ausbreiten. Loris hatte während des Flugs leider etwas mit Ohrdruck zu kämpfen, aber auch das ließ sich aushalten. Kein Kind hatte starke Schmerzen, Emmie merkte zwar etwas Druck, aber es blieb im Rahmen.

    Und so landeten wir – müde, erschöpft und doch auch erleichtert – in Miami.



    Mexiko verabschiedete uns nicht leise, sondern voller kleiner Prüfungen – vielleicht, um uns das Loslassen zu erleichtern. Aber trotz allem bleibt viel Wärme zurück: die offenen Menschen, die Farben, das Essen, das Meer – und natürlich Paulina. Ein Stück von uns bleibt dort. Und wer weiß – vielleicht kommen wir eines Tages zurück
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  • Day 9–10

    Guadalajaras

    April 9 in Mexico ⋅ ☀️ 30 °C

    Heute sind wir von La Paz nach Guadalajaras geflogen. Paulinas Onkel brachte uns zum Flughafen mit der Masse an Koffern. Der Flughafen wir super klein und beim Abflug ging alles sehr schnell und reibungslos. Gewartet haben wir dann in der Flughafen Lounge, dank unserer Begleitung. Der Flug war sehr entspannt, Loris hat geschlafen und Emmie natürlich Tablet gespielt;). Danach mussten wir noch 45min durch diese riesengroße Stadt fahren, um zu Paulinas Apartment zu gelangen. Nach Tortillas und Quesadilla vom superschnellem Lieferservice ging’s dann auch ins Bett. Loris war so geschafft, dass er durchgeschlafen hat bis 7Uhr. Gleich geht’s los nach Puerto Vallarta. In Planung ist ein kleiner Stop in Tequila zum Mittagessen.Read more

  • Day 6

    Guadalajara

    February 12 in Mexico ⋅ ⛅ 27 °C

    Mexicos zweitgrößte Stadt, die "Perle des Westens", ist die Heimat von über 5 Millionen Menschen und die Geburtstätte so berühmter mexikanischer Wiedererkennungswerte wie dem Sombrero und Mariachi-Musik. Hier geht es schon deutlich entspannter zu als in Mexico City.

    Ein besonderes Highlight war der Besuch in einem Aztekischen Restaurant 😍
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  • Day 327

    Tlaquepaque

    January 31 in Mexico ⋅ ☀️ 27 °C

    Nachts um 1 Uhr klopft der Parkwächter an das Wohnmobil und ruft, dass er jetzt abschließt. Wir stellen uns stumm. Er kann uns gerne einschließen, dann sind wir sicher. Genau das passiert und am nächsten Morgen um 8 Uhr fahren wir ab. Die Besitzerin des Parkplatzes ist da und erzählt uns auf Spanisch, dass die Übernachtung im Wohnmobil gar nicht gestattet sei. Wir sprechen auf einmal gar kein Spanisch mehr und verstehen auch nichts. Wir bezahlen die Parkgebühr und fahren weiter nach Tlaquepaque, einem anderen Stadtteil von Guadalajara. Dort parken wir am Straßenrand, nachdem wir uns mit dem Mexikaner daneben unterhalten, welcher gerade sein Auto wäscht. Ja es sei super sicher hier. Wir glauben das mal und schlendern in die Fußgängerzone. Dort landen wir in einem guten Hotel im sonnenbeschienen Innenhof und gönnen uns ein Brunch Buffet. Das Buffet ist sehr reichlich und so schlagen wir erst mal zu den Magen voll. Danach schlendern wir durch den touristisch hergerichteten Stadtteil, besuchen die Kirchen und den Hauptplatz mit seinem Zokalo. Es gefällt uns sehr gut, aber die Innsenstadt von Guadalajara mit den schönen kolonialen Gebäuden hat uns doch am Besten gefallen. Wir fahren raus aus der Stadt und übernachten heute etwa 100 Kilomter auswärts in dem kleinen Dorf Elena auf dem Campingplatz eines Schweizers. Der Platz ist liebevoll angelegt. Ein kleines Paradies unter Palmen und Bananenstauden. Wir machen noch einen abendlichen Spaziergang durch das wirklich schnuckelige und aufgeräumte Dörfchen. Alles ist friedlich und ruhig, ein komplettes Kontrastprogramm zu Guadalajara. Abends bekommen wir ein hervorragendes Abendessen und unterhalten uns nett mit Charly, dem Schweizer der vor 30 Jahren hierhin ausgewandert ist und sich diesen kleinen Gastbetrieb mit Restaurant, Gästezimmern und Campingplatz aufgebaut hat. Es ist sehr interessant und informativ.Read more

  • Day 44

    40 Stunden wach 😅🤦‍♀️

    January 31 in Mexico ⋅ ☀️ 27 °C

    Endlich habe ich es nach Miami geschafft. Ich bin auch gar nicht über Guatemala geflogen, sondern nach Guadalajara... zu meiner Verteidigung, es hört sich ziemlich ähnlich an. Und mein Ticket war nur ein Kassenzettel, also hat mich das auch nicht viel weitergebracht.

    Auf jeden Fall dachte ich am Anfang, ich komme wieder nicht nach Miami. Um 2 Uhr startete der nächste Versuch. Erst habe ich mein Shuttle verpasst, dann stand ich zwei Stunden an der Gepäckaufgabe. Zwei Mitarbeiter für drei Flugzeuge – der Wahnsinn! Zehn Minuten vor Boarding war mein Gepäck dann auch endlich aufgegeben. Dann hieß es, zur Sicherheitskontrolle sprinten.

    Der einzige Hoffnungsschimmer war der Züricher, den ich ein paar Stunden vorher am Flughafen kennengelernt hatte. (Er durfte beim ersten Versuch auch nicht mut) Er war nämlich eine Stunde vor mir da und trotzdem nur drei Plätze vor mir in der Reihe.

    Naja, aber hat ja zum Glück dann doch alles gut geklappt. Der Umstieg ins nächste Flugzeug war zum Glück unproblematisch, obwohl man sagen muss, dass ich noch nie in so einem kleinen Flugzeug saß. Da sind selbst meine Knie vorne angeschlagen.

    In Miami angekommen, hat der liebe Züricher noch einen Uber spendiert, da sein Hotel ziemlich in der Nähe von meinem ist. So konnte ich mir eine einstündige Busfahrt sparen.

    Im Hostel angekommen, ging es direkt zum Strand. Das Wasser ist glasklar, aber total kalt im Vergleich zu Mexiko. Man kann durch die Sandbänke auch ziemlich weit rauslaufen.

    Dann ging es noch den Ocean Drive entlang und nur noch ins Bett.

    Miami ist wirklich ziemlich wie im Fernsehen: Leute mit ihren Hunden im Park, Frisbee-Spieler, Surfer und sehr viele Jachten. Hier bezahlt man für eine Flasche Wasser auch gleich 5 Euro – ein krasser Anstieg zu Mexiko, wo man nur 0,20 Cent bezahlt hat.

    Übrigens bin ich in unserem Schlafsaal das einzige Mädchen unter sechs Jungs – auch sehr interessant.
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  • Day 113

    Guadalajara - once more

    January 15 in Mexico ⋅ 🌙 18 °C

    Gut angekommen :)

    Aber noch nicht viel gesehen. Man merkt dass der Sonnenuntergang deutlich früher ist, als im September. Abends bei Feierabend ist es leider schon dunkel. Statt Unternehmung in der Stadt wurde gestern Abend früh geschlafen und heute noch das Laufband im Gym genutzt. Mal schauen was der Tag morgen bringt.

    Für Samstag ist aktuell ein Ausflug nach Tequila geplant. Dort gibt es viele Agavenfelder und Tequila Brennereien -> zu erwarten im Geburtsort des Tequilas :) Auch der Ort selber soll einen Besuch wert sein. Am Sonntag steht dann Guadalajara selber auf dem Programm. Unbedingt möchte ich bei dem Mercado Libertad vorbei. Einer der größten Märkte der Welt und der größte Indoor Markt Lateinamerikas.
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