Morocco
Azrou

Discover travel destinations of travelers writing a travel journal on FindPenguins.
Travelers at this place
  • Day 6

    Les touristes 🚐

    March 9 in Morocco ⋅ 🌬 5 °C

    Du côté des camping-cars, tout se passe à merveille 🚐✨. On avance à notre rythme, et les paysages changent complètement d’un endroit à l’autre 🌿❄️🏜️. On a traversé la neige, puis le désert… Chacun prend le volant à tour de rôle 🚗, et Fernand nous régale avec un peu de musique 🎶. Un vrai bonheur ! On profite même de pauses-repas directement dans le camping-car 🍽️, avec papy aux fourneaux 👨‍🍳.Read more

  • Day 6

    Il neige

    March 9 in Morocco ⋅ 🌬 2 °C

    Ce matin, on a traversé des paysages très variés. Dans la neige, on est tombés sur de petits singes 🐒, et nos collègues leur ont offert une banane 🍌. Un peu plus loin, on a croisé des chiens sauvages 🐕, qui, eux, ont eu droit à un morceau de saucisson 🌭.Read more

  • Day 16

    On the road again ...

    February 10 in Morocco ⋅ 🌙 6 °C

    Heute haben wir viele Kilometer geschafft. Von Tinghir nach Azrou. Wir sind noch auf ca. 1400 m Höhe und sind wieder durch wunderschöne Landschaften, Berge, Schnee, Hochebenen, Wälder, Bäche einen großen See und viele Städte gefahren. In einer langen Baustelle haben wir ein anderes Wohnmobil gestreift...unser Außenspiegel hing nur noch am Kabel...wir sind weiter gefahren. Der Andere wohl auch...war nicht zu sehen. Der Spiegel war ja ab. Außerdem haben wir wieder 15 € Strafe für Polizeiwillkür abgedrückt.Read more

  • Day 72

    Ifrane

    November 2, 2024 in Morocco ⋅ 🌙 11 °C

    Heute verließ ich Fès wieder in Richtung Ifrane, laut einem Einheimischen die schönste Stadt Marokkos. Ging es zunächst noch über flache Straßen, so nahm die Steigung später deutlich zu. In Kombination mit der warmen Sonne kostete mich der Aufstieg auf den mittleren Atlas eine ganze Menge Schweiß.
    Doch die Anstrengung war schnell vergessen, denn die Landschaft war sehr interessant und abwechslungsreich. Erst wurden noch Unmengen an Äpfeln von den umliegenden Plantagen am Straßenrand verkauft, dann folgten Eichenwälder und bald war ich auch schon in Ifrane. Dort war es echt skurril - überall wuchsen Laubbäume, selbst Kastanien und die Häuser sahen aus wie in der Schweiz. Sie sind wohl noch eine Hinterlassenschaft aus der Kolonialzeit. Ich hatte das Gefühl wieder in Europa zu sein, denn auch die Geschäfte sahen kaum aus, wie sonst in Marokko.
    Danach ging bei leichtem Nieselregen in den Nationalpark Ifrane durch Wälder der Zeder, einem Nadelbaum. Auf dem Weg waren wieder ein paar Berberaffen, die hier natürlich vorkommen, aber durch Fütterungen auch schon an Menschen gewöhnt sind. Als meine Beine nach den Bergen nicht mehr konnten, schlug ich mein Nachtlager neben dem Zederwald auf.
    Read more

  • Day 60

    Kilometersparmaßnahme: Rucksacktechnik

    May 30, 2024 in Morocco ⋅ ☁️ 30 °C

    Um ohne Motorschaden oder blockiertem Heckdiff nach Europa zu kommen wenden wir die Rucksacktechnik an. Bei dieser beliebten Reisetechnik wird das eigens zu diesem Zweck bereitgestellte Fahrzeug zum Rücken für das eigene KFZ. Das selbige wird dabei mit Gurten auf dem Rücken verzurrt. Daher kommt auch der nehme „Rucksacktechnik“
    Für mehr Informativen Kilometersparcontent schaut doch gerne wieder hier vorbei!
    Read more

  • Day 58–62

    Azrou so schön! (Amazigh)

    May 28, 2024 in Morocco ⋅ ☁️ 29 °C

    Marokko cool down in Azrou. Wir hier ordentlich was erledigt! Depanage organisiert, einkaufen, Haare schneiden, gutes Essen, neues Transportmittel ausprobiert, etcetera pepe.
    Es gab nochmal n Huhn, und Cousocous.
    Am letzten Abend verratschen wir uns mit DER Sabine Trapp 🤩
    Jetzt auf nach Tanger! Bonne Route!
    Read more

  • Day 84–87

    Die Affen sind los

    May 9, 2024 in Morocco ⋅ ☁️ 26 °C

    Seit 23.3. sind wir nun in Marokko und nach diesen 6 Wochen stellte sich doch tatsächlich so langsam eine Form von Sättigung ein. Immer öfter haben wir uns in den Tagen nach Marrakesch unterhalten wie es denn nun weiter gehen sollte. Den mittelfristigen Plan verraten wir Euch hier natürlich nicht und den langfristigen kennen ja die meisten 😉

    Kurzfristig haben wir daher beschlossen innerhalb Marokkos nun einen großen Sprung Richtung Norden zu machen. Meknes war unser eigentliches Ziel, aber kurz vor der Abfahrt hat uns eine im Senegal lebende, alleinreisende und in ihrem Toyota lebende Französin darüber informiert, dass in Meknes große Renovierungen an den allermeisten Sehenswürdigkeiten stattfinden. Gleichzeitig gab sie uns den Tipp doch den Ifrane Nationalpark anzusteuern inklusive Empfehlung für einen Campingplatz unter alten Kirschbäumen. Also machten wir uns auf den Weg und es war mal wieder ein Ritt. Endlich mal wieder auf einer Autobahn (da durfte ich auch mal wieder fahren 😉) ging es von Marrakesch nach Casablanca und weiter nach Rabat. Von dort ging es wieder nach Osten und von Meknès aus ins Hochland von Ifrane.
    Und plötzlich waren wir nicht mehr in Marokko! Es war hügelig, es war grün, die Bäume hatten wieder mehr Blätter, aber das Auffallenste waren die spitzgiebligen Häuser mit Dachziegeln - wie bei uns. Die Landschaft erinnerte irgendwie an einen Mix aus Franken, Toskana und Slowenien. Aber auf jeden Fall nicht an Marokko. Und so war es auch mit unserem Gefühl. Dass der Mann vom Campingplatz immer noch erst arabisch und dann französisch mit uns sprach, fühlte sich total unpassend an. Ein bisschen fränkisches Slowenisch mit italienischem Akzent hätte ihm besser gestanden - aber egal.
    Unser Platz unter den Kirschbäumen war wunderschön. Die Kirschen waren schon reif und fielen von den Bäumen. So ließ sich in den Hängematten von der langen Anfahrt am Vortag ausspannen.
    Der Ifrane Nationalpark glänzt mit zwei Attraktionen. Zum einen weite natürliche Zedernwälder mit Bäumen dick wie Dinosaurierbeinen. Und zum anderen mit der letzten freilebenden Population an Berber-Affen. Ungefähr 10.000 soll es insgesamt noch geben und an manchen Orten kommt man den sympathischen Artgenossen unglaublich nahe.
    Wir machten uns zu Fuß auf den Weg dorthin und die Wanderung führte uns leicht ansteigend einen Pfad entlang, den man so bei uns nicht mehr findet. Rechts und links des Weges gab es eine irre Vielfalt an Blumen, jede Menge Schmetterlinge, die in Gruppe um einen kreisten (aber nicht fotografiert werden wollten) und eben diese unmarokkanische Landschaft. In den Zedernwäldern herrschte mit Betreten eine eigene Stimmung. Beate zählte 5,5 Arm-Spannweiten um einen Baum herum. Man kam sich sehr klein vor.
    Und plötzlich waren sie da - zuerst eine kleine Gruppe von Berberaffen und dann … das Touristen-Empfangskomitee bestehend aus Erdnuss-Verkäufern (zum Füttern) und Reitern mit geschmückten Pferden, die einen durch den Wald führen wollten. Aber so aus der Ruhe des Waldes dort eintreffend, nahmen wir von dem ganzen „Trubel“ (überbevölkert war es nicht) eher Abstand und versuchten mit den uns so ähnlichen Geschöpfen in Kontakt zu kommen. Es war faszinierend wie „menschlich“ Gestik und Mimik sein konnte. Einzig die Aufzucht der Kleinen ist doch etwas anders - da man nämlich nie genau weiß, wer der Vater der Affenbabies ist, muss jeder Mann sich um jedes Baby mitkümmern … was da bei uns los wäre?
    Read more

  • Day 3

    Sur la route du Sahara

    May 3, 2024 in Morocco ⋅ ☀️ 18 °C

    Après une nuit à Azrou, nous sommes allés visiter une forêt avec des singes, que j’ai trouvé plus gros qu’en Asie !

    Nous avons ensuite pris la route afin de rejoindre Merzouga, la porte du Sahara.
    Le Maroc étant très vaste, nous faisons les 7h de route en plusieurs jours.

    La route nationale que nous avons emprunté était sublime.
    Nous nous sommes arrêtés toutes les 15 min pour prendre des photos et visiter des villages !
    Read more

  • Day 6

    Ifran coffee stop!

    April 30, 2024 in Morocco ⋅ ☁️ 5 °C

    Ifran. City outside Fes known as 'mini Switzerland'. Lots of beautiful summer homes' Even the name of the hotel cafe we stopped at was called La Chamonix! Good coffee, for same price as home even. Yummy pastries tooRead more

  • Day 14–16

    11. SP: Wäschewaschen und Wartungsarbeit

    April 14, 2024 in Morocco ⋅ ☀️ 20 °C

    Wir haben uns zum Wäschewaschen mal wieder in einem Camp nördlich von Auzrou niedergelassen. Die Straßen konnten abwechslungsreicher nicht sein können. Unglaubliche hochebenen, Steppe, Steinwüste, Schildkröte, Felsen, Täler, Wadis, Schafe und Blumenwiesen im Regen Wechsel. Und weil es in Azrou so schöne ist (Marokkanische Sommerfrische) bleiben wir gleich noch eine Nacht! Wir wollen heute Warrungsarbeiten (Haare schneiden) und kleine Besorgungen im Souk der Medina machen. Gestern hatten wir noch ein Paar Hammermäßige Taxifahrten! Mal sehen was uns heute so erwartet! Kussi, B&PRead more

Join us:

FindPenguins for iOSFindPenguins for Android