Morocco Ennajjarine

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Travelers at this place
  • Day 32

    Meknès, ⵎⴽⵏⴰⵙ, مَكْنَاس

    May 3 in Morocco ⋅ ☁️ 19 °C

    Jonction sans grand intérêt entre Fès et Meknès.

    Ce soir, j'ai pris un lit dans une sorte d'auberge de jeunesse installée dans un riad de la casbah de Meknès.
    Je partage le dortoir avec un étudiant de Casablanca et un musicien palestinien qui n'a pas été autorisé à retourner voir sa famille depuis plus de 26 ans...
    Le patio du riad est privatisé pour une famille qui fête la naissance d'un fils.
    You-yous, danse et musique à plein tube...
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  • Day 30

    Médina

    May 1 in Morocco ⋅ ☀️ 27 °C

    Dans le dédale vivant de la médina de Fès, le temps semble suspendu, comme si chaque ruelle étroite était une veine du passé, palpitante de mémoire. Les murs patinés, ocres et effrités, murmurent les échos des siècles, tandis que les senteurs d'épices, de cuir tanné et de menthe fraîche se mêlent à l'air chaud comme une prière invisible.
    Le soleil s’y filtre en faisceaux dorés à travers les moucharabiehs, peignant les pierres d’ombres mouvantes.
    Merci ChatGPT, ça ira comme ça.
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  • Day 4

    Fes

    May 8 in Morocco ⋅ ⛅ 21 °C

    Vandaag stond een lange dag in Fes op de planning! We hebben bijna heel de dag rondgestuind op de oude medina van Fes.
    Deze medina staat bekend om de vele smalle straatjes, ze zeggen meer dan 9000! Dit is ook de grootste autovrije zone in een stad ter wereld. Ze gebruiken dan ook ezeltjes en de benenwagen als vervoer door de stad. Een woord moet je kennen in het Arabisch als je hier loopt: balak! Dat betekent aan de kant! Het is een grote chaos aan mensen, geuren, kleuren en indrukken.
    De eerste stop was de leerlooierij. We waren blij dat het niet 35 graden vandaag was, maar een comfortabele 23. De geur was nu al niet te harden, laat staan als het zo heet is! De huiden worden gewassen in een mengsel van duivenpoep en water, gedroogd, gewassen en weer opnieuw tot je prachtige kwaliteit leer hebt. Maar het is ook een beetje schrijnend om de mannen die soms al op leeftijd zijn, zo hard te zien werken in de stank en hitte..
    We kregen alles uitgelegd en werden via een enorme winkel gestuurd om weer naar buiten te gaan. Dat bleef een thema van deze dag; prachtige ambachten zien en dan vooral proberen je iets te verkopen. Maar goed, dat weet je van tevoren en daar stel je je op in. Nu moeten we zeggen dat het ons alleszins meevalt tot nu toe met de opdringerige mensen, als je ze negeert, stoppen ze vrij snel!
    Daarna was het tijd voor de wevers, werkelijk prachtige stoffen werden met de hand geweven in wol, katoen of zijde van de algave plant! Ja, de plant waar je ook siroop of Tequila van maakt.
    Nien werd wederom letterlijk versierd, maar ook daarmee blijven de Marokkaanse mannen beleefd en vragen ze eerst netjes aan Wilma of ze nog single is.
    De rest van de dag was vooral struinen door de vele straatjes en langs alle prachtige kraampjes, geweldig!
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  • Day 5–7

    Fés

    May 4 in Morocco ⋅ ⛅ 24 °C

    Über den Campground hatten wir für heute eine geführte Tour durch die Medina von Fès gebucht. Über 12.000 Gassen, die schmal und verwinkelt verlaufen, wollten wir uns nicht alleine antun.
    Pünktlich um 10:00 Uhr holte uns der Taxifahrer ab, und wir fuhren in die Altstadt von Fès. Dort erwartete uns schon unser Führer Ali, der sehr gut Deutsch sprach. In den dann folgenden 6 Stunden wurden unsere ganzen Sinne strapaziert. Es begann mit sehr schmalen Gassen, durch die wir gerade so durchpassten. Anschließend tauchten wir in die Bereiche der verschiedenen Gewerke ein. Etwas gruselig war es bei den Fleischhändlern, wo Dromedar- beziehungsweise Schafsköpfe von der Decke hingen. Da war es bei den Gewürz- und Obsthändlern schon viel angenehmer.
    Bei den Färbern schauten wir interessiert zu, wie diese in alten Blechkanistern den Stoff einfärbten. Aber schon ein Stück weiter hämmerten die Kupferschmiede wunderschön gearbeitete Gegenstände heraus. Geruchsintensiver Höhepunkt war die Gerberei. Wir bekamen jeder einen Zweig Pfefferminz, um den ärgsten Gestank zu übertönen. Unglaublich, dass Menschen den ganzen Tag in diesem Gestank arbeiten können.
    Danach ging es weiter zur Kooperative der Frauen, welche Arganöl herstellen. Hier bekamen wir eine sehr ausführliche Einweisung in den Herstellungsprozess. Zudem konnten wir die verschiedenen Ölsorten ausprobieren.
    Beim nächsten Stopp lernten wir alles über die Herstellung von Stoffen, angefangen vom Webstuhl bis hin zu den fertigen Produkten.
    Nach einer Teepause in einem der vielen Höfe in der Medina ging es weiter zu den Metallbearbeitern. Unglaublich, welche Schätze hier hergestellt werden.
    Mittlerweile war es früher Nachmittag geworden. Wir steuerten deshalb als Nächstes ein hübsches marokkanisches Restaurant an und stärkten uns dort mit reichlich Leckereien.
    Unsere Sinne waren noch total überfordert von dem heute Gesehenen, weshalb wir nicht traurig waren, dass die Führung damit zu Ende war. Mehr Eindrücke hätten wir einfach nicht aufnehmen können.
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  • Day 29

    Fès, فَاس, ⴼⴰⵙ

    April 30 in Morocco ⋅ ☁️ 17 °C

    Si hier, le paysage offrait parfois des airs de Tanzanie, aujourd'hui c'était plutôt la Bretagne. J'ai quitté El Hajeb sous un crachin persistant jusqu'à Fès.
    L'entrée en ville fut épique avec mon convoi. C'est toujours compliqué d'entrer dans les grandes villes. Avec la remorque, ça ne simplifie pas les choses. Il faut oser se mettre dans le flux, s'imposer et parfois serrer les f....
    Après les artères bondées et la circulation anarchique, je me retrouve dans les ruelles de l'ancienne médina bien en peine de trouver le riad dans lequel j'ai réservé une chambre...
    Mohamed Ouassim viens me chercher à côté du bar des Andalous, regarde mon attelage, un peu inquiet.
    - C'est grand, je ne sais pas si on va pouvoir le rentrer chez-nous !
    Un quart d'heure à pousser le vélo dans des ruelles où l'on peine à se croiser et nous y sommes, une porte basse en bois, aucune enseigne.
    Je désatelle la remorque, effectivement ce fut juste, mais tout le monde est à l'abri.
    Le riad de la famille Ouassim se trouve au dessus du quartier des tanneurs.
    Juste à côté de ma chambre, il y a une sorte de tour carrée surmontée de haut-parleur !
    Appel As-shobh demain matin : 05h37...
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  • Day 8

    Cooking experience with Fatima

    April 20 in Morocco ⋅ ⛅ 17 °C

    We booked a cooking class at the place we are staying in Fes without knowing what we will get. We expected a normal cooking class but we got a whole experience. First by walking through the medina and buying the ingredients, we made our own dough and brought it to the communal bakery and we prepared several salads, tajines and a really weird sweet chicken pastry 😅 that messes with the brain because it can’t figure out if it’s savory or sweet.Read more

  • Day 5

    The Tannery

    April 11 in Morocco ⋅ ☁️ 22 °C

    It takes two months to cure a skin here and two thousand people work in this space which has been here for six centuries. The smell is unbelievable and they give you mint as you go up to the galleries. This was where I wanted my camera-on-a-stick.Read more

  • Day 6

    Fes mit seinem beeindruckendem Handwerk

    March 10 in Morocco ⋅ ☁️ 16 °C

    Wir besuchen heute verschiedene Werkstätten und können den Menschen beim Arbeiten zusehen. Wir sind in einer Töpferei in der auch Mosaike hergestellt werden. Danach bei den Gerbern deren Leder weltweit verkauft wird (als Geruchsschutz bekommen wir Pfefferminz-Blätter). In der riesigen Medina (Altstadt) sind vom Pfannenflicker, Gold- und Silberschmid, Kamelmetzger, Tischler und und und alle vertreten. Hier wäre man in den 9500 Gassen wohl ohne Guide verloren.
    Sehr gutes Mittagessen (Cous Cous) und süße Desserts machen den Tag wieder zu einem wunderschönen Erlebnis ☺️
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  • Day 5

    Allah läßt wieder die Sonne scheinen

    March 9 in Morocco ⋅ ☁️ 13 °C

    Am Vormittag besuchen wir römische Ausgrabungen, danach fahren wir weiter nach Meknes, wo wir Mittagessen und anschließend durch die Medina und den Suk gehen.
    Am Himmel entdecken wir Schwärme von Störchen, ihre Nester sind auf den Strommasten.
    Wir lassen die vielen Eindrücke auf uns wirken und tauchen ein, in eine Welt voller Farben, Düfte und freundlichen Menschen.
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  • Day 4

    Rabat, die erste der Königsstädte

    March 8 in Morocco ⋅ 🌧 11 °C

    Wir lassen Casablanca, das wirtschaftliche Zentrum Marokkos hinter uns und fahren den Atlantik entlang, weiter nördlich nach Rabat. Die atlantische Wetterküche bringt Sturm und Regen. Wir werden anständig nass... Gott sei Dank ist es nicht kalt und wir lassen uns die Stimmung nicht verderben. Wir besichtigen den Park beim Schloss des Königs und das königliche Mausoleum.
    Das heutige Highlight ist die Medina und Cassba von Rabat mit dem Suk und einer Karawanserei, die jetzt Handwersbetriebe beherbergt. Danach super gutes Essen in einem kleinen Fischrestaurant direkt am Strand.
    In Marokko hat es gebietsweise seit 6 Jahren nicht mehr geregnet. Die Menschen hier sind glücklich über das heutige "schöne" Wetter 😄
    Wegen dem "schönen" Wetter fahren wir durch, bis nach Fes und beziehen unser Hotel. Von da aus werden wir die nächsten 3 Tage einige Ausflüge machen , bis es über den Atlas weiter geht in Richtung Süden und Sahara, da wird es dann auch mehr Sonne geben.
    Wir treffen hier überaus freundliche Menschen und fühlen uns sehr willkommen 🥰
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