Chitwan Nationalpark

Hüt morge hemmer eigentlich am 07:00 abfahre welle, will d Fahrt zum negste Hotel im Nationalpark Chitwan öpe 3 Stund in Aspruch nimmt.
Dummerwiis hemmer gester üsi Wäsch im Hotel abgeh zumRead more
Hüt morge hemmer eigentlich am 07:00 abfahre welle, will d Fahrt zum negste Hotel im Nationalpark Chitwan öpe 3 Stund in Aspruch nimmt.
Dummerwiis hemmer gester üsi Wäsch im Hotel abgeh zum wäsche loh und offebar hets irgend e Missverständnis geh, obwohl mir mehrmols gseit hend, dass mir üsi Wäsch am 7ni wieder müend gwäsche zrug ha. Schlussendlich isch am 08:00 s Züüg vo de Reiseleiterin imene Sack choo (no nass) und chli spöter üses Züüg au (garnid gwäsche🙄).
Verspötet simmer denn losgfahre aber am Schluss glich zur Ziit acho (hald eifach ohni Pause).
Mir hend denn zerst zMittag gesse im Hotel und aschlüssend isch am zwei üsi Safari losgange, wo mir mitme Jeep im Nationalpark gmacht hend.
Im rund 952 km² grosse Park hend mir mega viel Tier chöne beobachte. Am Afang simmer chli entüscht gsii, will mr nur Vögel und Reh gseh hend aber denn hemmer mehreri Nashörner gseh😍.
Es git au Tiger in dem Park, aber leider gseht meh die nur seehr selte.
Wills öpe 37°C gsi isch, sind mir noch de Safari nur schnell go d Badsache alegge und sofort in Pool go abküehle bevor mir go zNacht esse sind.
Nachem zNacht hemmer de Obig denn binere gmüetliche rundi UNO usklinge loh. Guet, dass meh das Spiel uf dr ganze Welt kennd und niemertem mues d Regle erkläre😊Read more
Das war der wahrscheinlich schönste Tag bisher und ist wohl kaum zu toppen... Frühmorgens um 7 Uhr Buschwalk ab der Sapana- Lodge zu viert samt Guide zusammen mit 4 Elefantendamen und deren Mahouts. Wir vier Gäste waren Anna, die dänische Dokumentarfilmerin Birte (Ende 50), ihre 20 jährige Tochter und ich.
Magische Momente im Morgennebel: Auf der Hängebrücke zuschauen, wie die nur von den Mahouts berittenen Elefanten den Fluss durchqueren und zu uns herüberkommen. Mit und zwischen ihnen spazieren gehen. Auf der Frühstückswiese angekommen in Körbe voller Obst und Gemüse greifen und dieses abwechselnd den Elefanten vor den Rüssel halten. Die Freude war hier bei Gebenden und Nehmenden wohl gleich groß... Anschließend gab es für uns Gäste einen schön gedeckten Tisch neben den nun frei grasenden Elefanten mit wirklich leckerem Frühstück. Die Mahouts und der Guide aßen beim Jeep.
Zurück am Fluss durfte eine der vier Elefantinnen baden und wurde von uns vieren mit Steinen aus dem Fluss abgeschrubbt. Ich hatte einen einzelnen FlipFlop-Schuh im Wasser gefunden und benützte den nun zum Schrubben der borstigen Elefantenhaut...
Es war ein rundum herrliches Erlebnis. Obwohl wir nur 1,5 Stunden gebucht und bezahlt hatten, bekamen wir alle das 3 Stunden-Paket inklusive Baden des Elefanten...
Bei mir ging es quasi nahtlos weiter mit dem Luxusprogramm: unser "Tour-Agent" Kashim fuhr mich die paar hundert Meter zum Fluss mit seinem Motorrad hin. Übergab mich dort meinem Privatguide und wir stiegen in eins der sehr schmalen Kanus, das für höchstens 4 Personen vorgesehen ist.
Weil ich so begeistert von der gestrigen, viel zu kurzen Gruppen- Bootsfahrt war, hatte ich mir für heute eine eigene 4 stündige Tour für 100 Dollar/Euro gebucht: fast 3 Stunden Kanufahrt auf dem Rapti- River und anschließend mit dem Jeep zurück gefahren werden zum Büro von Jungle book- Safari - gegenüber von meinem Hotel. Die vom Paddler und Steuermann vorsichtig auszutarierende Kanufahrt auf dem ruhigen Fluss war besonders zu Anfang ebenfalls fast magisch: das ruhige Dahingleiten auf dem Fluss - allerdings zwischen so vielen Krokodilen hindurch, dass ein leicht mulmiges Gefühl blieb. Unterwegs bekam ich wieder sehr viele Wasser- und Landvögel sowie ein ganzes Rudel gepunkteter dears (Rehe/ Hirsche?) gezeigt und durfte diese durchs Fernglas des Guide beobachten. Nach kurzer Zeit stieg noch noch ein junger Kerl vorne ins Boot ein. Nach über 2 Stunden wurde kurz angelegt auf einer inselartigen Sandbank mitten im Fluss. Ich hoffte sehr, dass keines der "Mager"- Krokodile Appetit auf leckere junge Männer und uns zwei ältere Personen haben würde!!! Auf dem Boden entdeckten wir recht frische Tigerspuren und viele Reh- oder Hirschspuren. Nach 10 Minuten ging es weiter. Den beiden jungen Männern kam die Aufgabe zu, das Kanu nach unserer Ankunft an einem Homestay am Rande des Parks (er gehört hier schon zum Bezirk Bharatpur) zu zweit wieder stromaufwärts zu paddeln oder zu stochern, so dass es ca 4 Stunden später wieder an der Einstiegsstelle wäre - alles vor Einbruch der Dunkelheit, sprich vor 17.15 Uhr...
Während der Guide und ich sehr bequem mit einem neuen jeepartigen SUV über die Dörfer zurückgefahren wurden.
Das dicke bzw. dünne Ende des Tages kam dann erst am späten Abend, also nach dem Abendessen mit Anna: plötzlich einsetzender Durchfall plus schlimme Bauchschmerzen.
Nach der Rückkehr von der Bootstour gegen 14.45 Uhr hatte ich - ohne Mittagessen! - doch etwas Hunger bekommen, so dass ich die Reste des Lunchpakets vom Vortag (Gemüsereis ähnlich Risibisi) plus 2 harte Eier und ein neu gekauftes salzig gefülltes Blätterteigteilchen zu mir nahm. Die Sache mit den Reisresten stellte sich leider erst 4 - 5 Stunden später als großer Fehler heraus.
(Dass ungekühlter gekochter Reis gar nicht gesund ist, weiß ich - eigentlich! - von Marie. Wegen der vielen Körner und der damit sehr großen Oberfläche von Reis ist die Gefahr von Infekten schon nach ganz kurzer Zeit gegeben. Vergessen...)
Und so kam es wie es kommen musste - die Strafe für meine Unbedachtheit erfolgte am unteren Ende des Verdauungstraktes...Read more
Morgens um 6.00 Uhr Anna abholen von meiner Rezeption zum Elefanten-Watching von meinem Balkon. War leider wenig ergiebig: wir sahen nur, dass die eine Elefantin hinknien musste, um den Sattelkäfig aufgeschnallt zu kriegen. Sind also private Arbeitselefanten, die Touristen durch den Park tragen.
Dann Treffpunkt gegenüber mit Kishan, dem Chef des "Jungle-book- Safari"-Ladens schräg gegenüber. Fußweg mit ihm zusammen - inklusive Frühstückskauf unterwegs- bis zum Flussufer. Dort wurde uns noch ein weiterer junger Teilnehmer, Erik aus Kalifornien, vorgestellt plus die beiden Guides, die uns begleiten würden. Wir stiegen in ein Boot mit etwa 14 Sitzen und wurden eine knappe Stunde lang flussabwärts gestochert - wie in Tübingen mit einer langen Stange. Der Fluss ist sehr flach - schöne Atmosphäre am frühen Morgen mit dem Nebel. Hier entstand mein Wunsch nach einer längeren Bootstour...
Schon hier zeigten uns unsere Guides die Krokodile und verschiedene Vögel am Ufer.
An Land und im Parkinneren angekommen blieben wir immer in unserer Fünfergeuppe zusammen. Zuerst Belehrung, wie wir uns zu verhalten haben, wenn die fünf großen Dschungeltiere uns zu nahe kommen oder gar angreifen - d.h. Nashorn, wilder Elefant, schwarzer Bär, Tiger oder Büffel. Dann ging's ca. 4 Stunden lang durch den Wald, wobei wir besonders in den ersten zweieinhalb Stunden mehr standen als gingen: wir bekamen Baumwollbäume, Nashornkacke (da wachsen magic mushrooms drauf!), viele Pflanzen, VÖGEL und Insekten gezeigt.
Anna war im Glück, weil sie auch daheim in England birdwatching betreibt. Sie hatte auch ihr eigenes Fernglas dabei und entdeckte und erfragten viele Vögel selber. Aber die Guides überschlugen sich geradezu und zeigten ihr / uns alles was da flog und in den Bäumen hockte. Lockten die Vögel sogar an mit einer Vogelstimmen- App. Gleichzeitig sollten wir an einem Jeepweg warten, weil die bellenden Hirsche mit ihrem Warngebell "Achtung Tiger" signalisiert hatten. Natürlich ließ sich kein Tiger dazu herab, unseren Weg zu kreuzen. Letzteres war die Hoffnung der Guides gewesen. Es war wirklich schön und spannend so im Gänsemarsch durch die schmalen Urwaldpfade zu streifen. Ganz andere Vegetation als bei uns! Und wir beobachteten auch die beiden nepalesischen Affenarten über uns in den Bäumen: die grauen Languren mit schwarzen Gesichtern, weißen Kopfhaaren und sehr langen Schwänzen und die braunen Makaken mit roten Gesichtern, die etwas weniger scheu sind. Aber als es bereits auf 12 Uhr zuging, war ich dann doch froh, dass wir eine lange Lunchpause auf einem sehr wackeligen Holz- Aussichtsturm einlegten. Hier trafen wir auf eine weitere Dreier- Touristengruppe - alle 3 sehr jung: 2 deutsche Mädchen und der Holländer Emme, der als einziges ausführlich mit uns sprach. Er hatte genau die Route Varanasi- Agra -Delhi- Jaipur gemacht, die ich noch vor mir habe. Warnte mich sehr vor den aufdringlichen Indern, die einen nur abzocken wollen. Er findet Nepal mega angenehm und entspannt dagegen!
Danach ging es noch fast 3 Stunden weiter durch offenes Grasland in praller Sonne - ich leider ohne Kappe, weil vermutlich in der SUP-Leihstation liegen gelassen. Jetzt waren wir auf der Suche nach Rhinos. Wir hörten auch welche in der Nähe kämpfen, konnten aber nichts sehen. Elefantengras sieht sehr schön aus (purpurlila Büschel wie Schilf), wird aber bis zu 8 Meter hoch und verdeckt somit die Sicht auf alle Graslandtiere - außer Vögel. Wegen der Kampfgeräusche sollten wir zur Sicherheit auf einen Baum klettern, was wir natürlich sofort machten. Leider taten uns die Rhinos keineswegs den erhofften Gefallen, genau unter uns auf dem Weg vorbei zu rennen. Kurz vor Ende unserer Tour wies uns die Gruppe, die wir beim Lunch getroffen hatten, auf ein Nashorn am Fluss hin. Dieses konnten wir sehr schön und recht nahe beobachten bis unser Guide es durch absichtlich es Abknicken von Ästen (wieso? - wollte er die Sicht für uns verbessern?) vertrieb. Wir verfolgten es dann noch länger mit Ferngläsern auf seinem Weg am anderen Ufer - leider war es meist verdeckt durch das hohe Gras und Gebüsch. Trotz einstündigen Wartens am Ufer auf den Tiger (offiziell gibt es hier ca 125 Tiger) oder weitere Rhinos (über 600 leben im Park) haben wir keine großen Tiere mehr gesehen. Mir war's gleich - ich war einfach zu erschöpft von der Hitze, aber besonders die beiden deutschen Mädels schienen enttäuscht... Allerdings nach der Rückkehr - mit nur kurzem Überqueren des Flusses per Boot: Lagen da doch zwei Rhinos völlig entspannt auf der "Bufferzone"- Seite außerhalb des Parks nahe der Häuser: eins im Wasser mit Vogel auf dem Rücken, eins schlief liegend an Land. Offenbar kommen abends öfters Rhinos auch direkt ins Dorf.
Ebenso wie wilde Elefantenbullen, die all die zahmen Weibchen im Dorf riechen und regelmäßig besuchen. Vor denen haben die Bewohner hier den größten Respekt! Einen davon (nicht Ronaldo!) haben Anna und Kishan auf ihrer Birdwatching- Tour per Fahrrad am nächsten Nachmittag tatsächlich auch -jenseits einer Schutzmauer - gesehen.
Nach über 11 Stunden (von 6.30 - 17.30 Uhr!) außer Haus mit vielen Lauf- und Stehstunden war ich abends sehr müde - also früh im Bett.Read more
Un petit village aux abords de la jungle.
On se croirait presque dans un espèce de far west...
Dès notre arrivée, nous avons droit aux consignes de sécurité.
Si vous apercevez un rhino dans la rue, écartez-vous, restez calme et dirigez vous vers les maisons.
Si vous apercevez un éléphant, rentrez dans le bâtiment le plus proche sans courir mais le plus rapidement possible... Ok 😅
Le soir même, à 5m de notre hôtel, un rhino dégustait quelques herbes grasses dans un terrain vague.
Le lendemain, on plaisantait sur le fait de croiser à nouveau un rhino quand une personne nous dit : attention, rhino, venez chez moi..
En effet, il était juste derrière une petite barrière en face de nous..
Waw.. même pas besoin d aller dans la jungle pour apercevoir des animaux sauvages..
Nous avons quand même embarqué dans un pirogue pour une descente de 2 heures où croco, oiseaux et singes nous ont tenus compagnie, pour ensuite passer 4 h dans la jungle.
On a eu l'occasion d aller dans une nurserie pour éléphants et crocos aussi.Read more
In Sauraha zeigt sich uns Nepal von einer ganz anderen Seite.
Anstelle von Bergen und Yaks sind wir hier im Chitwan Nationalpark umringt vom Dschungel und deren Bewohnern.
2 Tage lang erkundeten zu Fuß wir den Dschungel zusammen mit zwei super netten Rangern, die uns in die Nähe von Affen, Rehen, Krokodilen, Elefanten, Nashörnern und sogar einem Tiger führten. 😳
Es war sehr spannend diese Tiere in freier Wildbahn zu beobachten. Abends laufen manchmal Nashörner durch die Stadt oder grasen unmittelbar neben den Hotels, weshalb man immer achtsam sein sollte, wenn man durch die Straßen läuft.
Dazu hatten wir so manchen Mitbewohner in Form von Geckos 🦎 in unserem Zimmer. Sie fressen freundlicherweise Mücken, Spinnen und andere Krabbeltiere.
Nun freuen wir uns aber wieder ins Gebirge zu gehen. Am 18.11. starten wir in Richtung des höchsten Berges der Welt 🥳 Uns geht es weiterhin sehr gut😊Read more
Traveler Tolle Aufnahmen. Ich wünsche euch weiterhin alles Gute auf eurer Reise.
Traveler Dann holen sich ja die No Go Area Bewohner ihren Lebensraum langsam zurück. Puhh ... und die Rhinos können ja richtig schnell sein. Die drei Hunde schauen auch ganz neugierig 🙃
Traveler Ja, die haben noch versucht ihn wegzubellen, aber sind natürlich gescheitert.
Wir fahren im Bus südwärts Richtung Chitwan Nationalpark. Die Busfahrt macht uns heute schon gar nichts mehr aus. Ich kann beim Schaukeln sogar ziemlich gut schlafen. In Sauraha checken wir ins traumhafte Hotel Wildlife Camp ein, das eine riesige Grünanlage und sogar einen Swimmingpool hat. Die Reisegruppe Schwabenrentner ist heute voller Elan. Grundschullehrerin Silvia (ausnahmsweise keine Rentnerin) organisiert eine Yoga-Stunde auf der Wiese. Super lustig! Am Nachmittag laufen wir durchs Dorf und sehen Elefanten. Abends erleben wir dann eine Aufführung von traditionellen Tharu-Tänzen. Die Tharu sind eine indigene Volksgruppe in Nepal, die für ihre traditionelle Landwirtschaft und Widerstandsfähigkeit gegen Malaria bekannt ist. Wir genießen die Musik und lassen den Abend gemütlich im Wildlife Camp ausklingen.Read more
Kaffee mit Krokodilen und Aussicht auf den Jungel. Elephant walk mit rupakali der unglaublichen liebevollen und riesigen Elefantenlady (elephant care napel) und viele Hunde freunde. Und am vorletzten Tag des Festivals of Lights wurde noch viel gesungen und getanzt 🥰Read more
Wir haben Rohan getroffen und er hat uns sein Krankenhaus gezeigt und alle seine Kollegen. Dann haben wir eine wunderschöne und interessante Tour zu zwei Tempeln gemacht durch den verrückten Verkehr in Kathmandu. Heute sind wir 8 h bumpy road in einem Bus gefahren und es ist Festival of Lights 🥰 heute ist worship the dog day 🐶Read more
Anthony is still sick with what seems like a flu. He stayed at the resort to rest. 4 of our group went out for another 3 hour jeep ride in a different part of the Jungle, more known for tiger sightings. We saw 3 more rhinos, several deer and lots of the rhesus macaque monkeys, mongoose & a variety of birds. On the way back we stopped at a local shop where they make paper products out of elephant dung. Anthony is still fighting a fever so he decided not to come into the jungle for the night. We rode in the older dugout canoe on the river to our Jungle Tower to sleep for our final night here. We arrived to the canoe spot to see elephants with the saddles and people riding them. Not many do this anymore. We had little hand carved chairs for the canoe ride. It was relaxing on the river and we all wished it was longer ( only 20 minutes to the tower). We saw crocodiles on the way. There was a lot of soil erosion due to the monsoon rains.
We have our guide, Gopal and a guard with us for the night. We arrived to a 3 story tower and a herd of spotted deer in the field next to the tower. 5 of us stayed on the upper floor in 2 separate rooms and 3 on the middle level. Our guides, on the first level slept very little as they were animal spotting throughout the night. We even had Western toilets that flushed😀👌 The guard promptly closed a trap door to the bottom and chained it shut so nothing could come up in the night😳 The guard showed us a video of a sloth bear trying to open the trapdoor on a separate occasion. We started the night by seeing 3 rhinos in the distance, 2 male Peacocks, 2 female Peacocks and more deer. We had 2 rhinos come through close to the tower, 1 male and 1 female. Pretty quickly they started some loud grunts as if they were fighting. The male was interested in the female but she was not reciprocating. The sounds were really loud and she was moving away with the male in pursuit! We watched so many fireflies in the field and trees, it was magical.
We had a meal of chapati, masala vegetables, chicken and rice by candlelight. As we all settled into our beds under bug nets, Gopal called us out to see more deer and while we were out there 3 rhinos came across the river and close to the tower, a mom, her baby and a male rhino. The mom smelled the poop from one of the earlier rhinos and she promptly pooped in the same spot with a little kick of her back leg and then the baby copied mom and did exactly the same including the leg kick. It was so funny and rather cute. Before long, the mom and the male started getting into a scuffle with mom protecting the baby. We are seeing and hearing these intense altercations that are rare to catch. We have now seen 16 rhinos🤯 At 1am we were woken to a deer barking which usually I dictates a tiger nearby. 3 of us got up and we could see Gopals flashlight searching, but no tiger. Back to bed we went and the next time was 5am to more deer. An amazing experience. More pics and videos in an extra footprint.Read more
Anthony had a fever last night but woke up feeling better, thankfully. Today was an absolute highlight of our vacation. We had to cross the river in boats to get to the jeeps we would be riding in. Our first adventure of the day!! We had a full day in the jeep covering 70+ km hoping to get a look at some animals in their natural habitat. We saw lots of cool birds, crocs, monkeys and then our first rhino which was standing in a clearing staring at us. We sat and watched it move around a bit. We saw different kinds of deer, a wild boar from a distance, a rat snake ( not venemous) and several domestic elephants with their riders taking them to the water and then they go walkabout for the day eating.
After lunch we saw a momma rhino with her 4 year old baby ( they live to be 50-60 years old). They walked around about 40 ft from us. Then a male rhino came in and tried to get to the baby and momma protected him and charged at the big male rhino. It was really crazy to witness this. The mom then took her baby and crossed the road and away from the area. After a few minutes the big male came out onto the road, faced our jeep and looked like he might charge, then went across and into the bush. It was an intense encounter. Our guide shared that recently a rhino was poached for its horn. One of the poachers was caught and is in jail for 20 years. The army is stationed at lookouts throughout the jungle, they have cctv cameras through certain parts and the army does patrols. We were hoping to get a glimpse of a tiger soon after seeing the rhinos, which the guides were saying was nearby ( we could hear a deer bellowing in warning), but it didn't come out. Gopal told us about two incidents where a motorcycle driver and female passenger were going through the jungle and a tiger attacked the woman on the back. Another was a farmer recently near the banana plantation working and the tiger was hiding in the grass and attacked and killed him. The hazards when farming and the jungle are side by side. We visited the breeding center for the Gharial needlenose crocodiles. They had the babies and then different ages to view. They are odd looking with interlocking teeth and teeth on the end of their snout. We had some fun with a domestic elephant who we petted and fed apples to. A fun way to end our day. After dinner Anthony was running a fever again so went to bed early while we enjoyed an hour of local cultural dances.Read more
Traveler Das mit da wäsch isch natürlich ärgerlich, aber sus sicher an glungna Tag gsi, schad händer kei Tiger gseh, das wär s highlight gsi. Guati Erholig und für morn alles Guati
Traveler Wow, das isch sicher mega idrücklich gsi, und endlich amol öpis entspannters 😊