Netherlands
Bergen aan Zee

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Travelers at this place
  • Day 356

    Über die höchsten Dünen der Niederlande

    March 1 in the Netherlands ⋅ ⛅ 4 °C

    Ein neuer Tag und ein völlig anderer Tourverlauf.
    Auch heute geht's durch Dünen, aber die ähneln eher einem Heidegebiet und es geht auch wieder durch überfluteten Flächen und ihren Umleitungen.
    Die Ausschilderung war im Gegensatz zu den letzten Tagen schlecht und wurde immer schlechter, oder missverständlich.
    Plötzlich stehen wir an einer Treppe, die hinaufführt zur höchsten Düne der Niederlande, bis hinauf auf 55,4 m über dem Meeresspiegel, den man vor hier oben sehr gut sehen konnte!😁
    Es folgten noch einige Aussichtspunkte, bevor es hinunter nach Groet ging und hier machten wir auf einer sonnigen Aussenterasse eine schöne Kaffeepause.
    Nach Groet haben wir das Dünengebiet verlassen und der Rest der Tour verlief auf oder neben den Schutzdeichen bis nach Petten aan Zee.
    Das war eine schöne Abwechslung zu den vergangenen Tagen, auch immer mal wieder mit Meerblick.
    Ein völlig anderer Tag wie gestern und er war anders schön.
    Nach 87 Tagen 1638 km!
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  • Day 355

    Im Dünen Paradies

    February 28 in the Netherlands ⋅ 🌙 4 °C

    Es war heute in allen Belangen ein wunderschöner Tag.
    Tolles Wetter, großartige Dünenlandschaft, wieder sahen wir Hochlandrinder und zum erstenmal eine Herde wilder Pferde.
    Wir starten am Restaurant "Johanna's Hof" hier werden wir am Abend essen gehen.
    Die erste Hälfte der Tour war schon gehenswert und führte uns bis Egmond aan Zee.
    Hier sahen wir auch endlich mal das Meer wieder und machten Kaffeepause in einem Strandcafe.
    Obwohl uns draußen kaum jemand begegnet war, ist der Laden rappelvoll.
    Die zweite Hälfte bis Bergen aan Zee, führte uns durch das bisher spektakulärste Dünengebiet auf unserer gesamten Reise und wir haben schon viele sehr schöne Dünenlandschaften gesehen.
    Dazu kam das tolle Wetter, hier und da ein paar Hochlandrinder und dann die erste Herde Wildpferde, das war ein wunderbarer Anblick.
    Auf diesem wirklich außerordentlich schönen Streckenabschnitt waren wir fast alleine unterwegs!
    Was sagt man dazu?
    Schilder warnten uns vor einigen möglicherweise matschigen, oder gar überfluteten Passagen.
    Die Warnungen bestanden zu recht, denn mehrmals mussten wir über provisorische Steege balancieren oder sogar solche Stellen großräumig umgehen.
    Alles ging glatt und brachte noch etwas Pfiff in die heutige Tour.
    Die holländische Küste gefällt uns ja schon seit mehreren 100 km sehr gut, aber die heutige Etappe stellte trotz Sonnenschein, alles bisherige in den Schatten!😁👍
    Genug der Schwärmerei, die heutige Tour endete in Bergen aan Zee und dort wird sie morgen auch wieder starten!😁☝️
    Nach 86 Tagen 1617 km.
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  • Day 354

    Abenteuer im Dünenland

    February 27 in the Netherlands ⋅ ☁️ 5 °C

    Endlich geht's wieder los und wir starten an der Fähre, die uns im Dezember über den Nordseekanal brachte.
    Nach 2 km lassen wir den Industriehafen hinter uns und erreichen bald den zur Zeit trostlosen Badeort Wijk aan Zee.
    Hier ist wirklich tote Hose, nur wenige Menschen sind zu sehen, die meisten sind Handwerker die den Ort für die Saison aufhübchen.
    Dann ist es endlich soweit, wir betreten das Dünenresevat Nordholland, die Eintrittskarten haben wir uns gestern schon besorgt.
    Das ist eine tolle Landschaft in der sich Wildpferde und Hochlandrindern frei bewegen dürfen.
    Frodo darf angeleint auch hinein und es dauert nicht lange bis wir die ersten Rinder sehen, sie stehen gelassen mitten auf dem Wanderweg.
    Frodo ist etwas zögerlich, aber wir müssen an den Brocken mit den gewaltigen Hörnern vorbei, uns ist auch etwas mulmig.
    Auf den Schildern am Eingang ins Dünengebiet steht die Empfehlung, 25 m Abstand zu halten, aber die stehen mitten auf dem Weg.
    Einer dreht uns den Kopf zu und berührt uns fast mit seinen Hörnern.
    Aber sie sind an Menschen gewöhnt und bleiben sehr gelassen.
    Tolles Erlebnis Ihnen soooo nahe zu kommen.
    Nach einigen Aussichtspunkten, erreichen wir das wunderschöne Restaurant Kruisberg und hier gönnen wir uns Koffie und Appelgebak met Slagroom.
    Auf den letzten km fängt es an zu regnen, aber wir finden kurz Unterschlupf in einer Vogelbeobachtungshütte.
    Weil der Regen nicht aufhört und uns langsam kalt wird, bringen wir die Wanderung unter unseren Schirmen zum Abschluss.
    Das Wetter soll jetzt von Tag zu Tag besser werden, was will man mehr?😁
    Nach 85 Tagen 1598 km
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  • Day 353

    Nach der Wahl wählen wir Holland

    February 26 in the Netherlands ⋅ 🌧 7 °C

    Endlich wieder unterwegs, endlich wieder in Holland, endlich wieder am Meer und endlich wieder auf dem Kustpad.
    Unsere Homebase ist für die nächsten Tage eine Ferienwohnung in der Nähe von Egmond aan Zee.
    Die Krokusferien sind schon vorbei, deshalb ist es hier sehr ruhig.
    Sehr beschaulich ist es auch in Egmond aan Zee, aber die vielen Geschäfte und Restaurants lassen erahnen was hier in der Hauptsaison los sein wird.
    Morgen starten wir in Velsen, hier mündet der Nordseekanal in die Nordsee und wenn alles gut läuft, hoffen wir es bis Den Helder, unterhalb der Insel Texel zu schaffen.
    Tot zienz🙋‍♀️🙋‍♂️🐕
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  • Day 3

    Lecker Käse aus Alkmaar

    August 12, 2024 in the Netherlands ⋅ ☀️ 24 °C

    Heute bekamen wir auf dem Weg in die südliche Niederlande den heißen Tipp, dass Alkmaar eine wunderschöne, Käse reiche Stadt sein soll, die wirklich sehenswert ist. 🙂 Gerne bogen wir in die Richtung ab und schlenderten durch das Städtchen voller Gassen, Grachten und Käääääse. Malerisch schön ist es hier in Alkmaar.😇 Auch unsere Kinder waren beeindruckt. Hier gab es den ein oder anderen Laden mit Hollands Köstlichkeit - dem Käse - in soooo vielen verschiedenen Variationen. Hier und da probierten wir uns alle durch das Sortiment und kauften verschiedene Käsesorten und drei frische, verschieden gewürzte Salamisorten für das Mittagessen. Ein Genuss im Kombination mit Nüssen und Crackern.😋 Gestärkt traten wir unsere Reise ins südlichere Holland an, mit dem Ziel eines Campingplatzes, der über ein Schwimmbad und einen tollen Spielplatz verfügt ☺️Read more

  • Day 127–133

    „Hup Holland Hup“

    June 21, 2024 in the Netherlands ⋅ ☁️ 18 °C

    Es ist uns wichtig zu betonen, dass wir eine Reise machen - und keinen Urlaub! Und nichtsdestotrotz muss man auch mal auf einer Reise Urlaub machen. Das war nach einzelnen Etappen auf dieser Reise ja schon öfters der Fall gewesen, nach den zwei Tagen Disneyland (von jeweils 9:30Uhr bis 1:00Uhr) war ein solcher Urlaub so bitter nötig wie selten zuvor. Wir waren „fertig wie drei Päckla Resi“.

    In Paris hatten wir unverschämtes Wetterglück, denn ab dem Tag der Abfahrt aus dem Disneyland begleitete uns Regen in Strömen - ohne Unterbrechung - bis nach Belgien 🇧🇪 und weiter nach Holland 🇳🇱 …

    Dort hatte ich gleich hinter der belgischen Grenze „Camping de Vogel“ gefunden - mit dem Untertitel „Recreatiecentrum“. Unsere „Erholung“ bestand jedoch einzig in der einmaligen Benutzung des Hallenbads und der Waschmaschine. Dann machten wir uns wieder aus dem Staub, denn „Camping“ bedeutete dort gerade mal Platz für 5 Camper und der riesige Rest war eine Kleingartensiedlung mit aufgetunten Gartenhäusern im Privatbesitz - fast ein wenig Disneyland und davon hatten wir ja erst mal genug …

    Daher ging es weiter nach Norden ans Meer. Nördlich von Amsterdam fanden wir dann spontan einen Platz in Bakkum - Hollands ältestem Campingplatz - und das mag was heißen.
    Ebenfalls riesig groß und dennoch so genial angelegt und unterteilt, dass man dies kaum bemerkte. Und man hatte tatsächlich wieder viel mehr echtes Camping-Feeling.
    Gleich die Räder runter, Tasche gepackt und ab durch die Dünen ans Meer geradelt. Wir waren kaum eine Stunde dort und schon hatte Greta Carlotta und Moses kennengelernt.
    Das Meer war frisch, der Wind noch frischer und der weite Sandstrand und die malerische Dünenlandschaft dahinter bescherten uns ein paar Tage entspanntes Nix-Tun.
    Greta erkundete mit den Kids den riesigen Campingplatz und war dabei total stolz, endlich ihre Jakobsmuschel-Ohrenstecker tragen zu können, die sie von Beate in Santiago geschenkt bekommen hatte.
    Am letzten Tag machten wir noch einen Abstecher in den Ort und folgten Susis Empfehlung zur Bäckerei „bak‘m“. Ein kleines Juwel, eine kleine altmodische Backstube, aus der heraus verkauft wird … und die Brötchen waren sensationell gut.

    Eine kleine Anmerkung mag ich noch machen, weil man, also zumindest ich, sich gern mal über die Holländer lustig macht. Ich muss ganz ehrlich sagen, dass ich mich in das Völkchen fast ein wenig verliebt habe. Sie sind ja überall, wo man als Camper hinkommt. Und ich habe bisher noch nie einen unfreundlichen Holländer erlebt. Im Gegenteil sind sie immer gut gelaunt, haben einen tollen Humor und sind wahnsinnig hilfsbereit. Und da zum Zeitpunkt der Erstellung dieses Footprints unsere Mannschaft schon ausgeschieden ist, drück‘ ich jetzt Oranje die Daumen …

    „Hup Holland Hup“
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  • Day 5

    Heute waren wir wieder fleißig!

    June 4, 2024 in the Netherlands ⋅ 🌬 15 °C

    Nach einer guten und ruhigen Nacht haben wir uns für den Tag gerüstet. Heißt, ausgiebiges Frühstück 😊. Das Wetter war heute dann doch nicht so gut, wie es angekündigt war. Wir waren aber guter Dinge und sind Richtung Strand aufgebrochen. Nach ersten Orientierungsschwierigkeiten im Ort, haben wir es doch geschafft in die Dünenlandschaft einzutauchen. Die Natur hat uns hier richtig überrascht. Es ist alles sehr grün und zum Teil sind in den Dünen Seen oder auch kleine Wälder. Nach einer knappen Stunde Fußweg und einer Wegsperrung (Überflutung der Straße), sind wir am Stand angekommen. Zuerst sind wir dann in die Strandbude und haben ein Päuschen gemacht. Von dort sind wir dann am Strand bis nach Petten gelaufen. Zwischendurch kam sogar die Sonne raus und der Sonnenbrand haftete gleich auf der Pläte 😉. In Petten war nicht viel los aber ein nettes Café, wo wir etwas leckeres zu Essen bekommen haben. Einmal gab es Kippeling auf Brot und das zweite war ein Burger. Danach zum Spar und noch ein Blasenpflaster gekauft und gleich weiter. In Camperduin sind wir dann in den Bus. In Schoorl hatten wir (etwas außerhalb von Schoorl) ein nettes Restaurant herausgesucht. Leider hatten wir einen blöden Busfahrer. Die Anzeige im Bus, passte nicht mit den Halterstellen überein. Aus diesem Grund haben wir unsere Haltestelle verpasst. Die nächste Haltestelle war dann 5 km vom Restaurant entfernt. Leicht angenervt 😈 haben wir knapp 30 Minuten auf den Gegenbus gewartet. Das Schweinefilet hat dann gut gemundet und wir sind noch 20 Minuten bis zum Hotel gelaufen. Für Morgen wollen wir entweder nach Julianadorp und noch etwas laufen oder nach Alkmaar zum shoppen. Wir werden es vom Wetter abhängig machen und dann morgen berichten.Read more

  • Day 3

    Ein anstrengender Tag

    June 2, 2024 in the Netherlands ⋅ ☁️ 13 °C

    Nach einer ruhigen Nacht sind wir zum Frühstück. Die Begrüßung war sehr freundlich und das Frühstück toll. Besonders der Gouda war sehr lecker. Das Wetter sollte heute trocken aber bewölkt werden. Deswegen haben wir uns dazu entschlossen zum Strand zu gehen. Doch bevor es losging, wollten wir uns den Dom zu Schoorl besuchen. Leider konnten wir uns diesen nicht von innen ansehen, die Tür war verschlossen. Wir gehen davon aus, dass der Papst auf Besuch ist und deswegen keiner eintreten durfte.
    Also starteten wir unsere Route. Von Schoorl sind wir durch die Dünen nach Bergen gelaufen. Umso länger wir unterwegs waren, desto länger waren die km-Angaben 😉. Aber nach gut 1,5 Stunden hatten wir es geschafft. Die Ortschaft Bergen ist etwas größer und das schöne ist, die Geschäfte haben hier auch Sonntags auf. Inzwischen kam auch hin und wieder die Sonne heraus. Nach ein wenig bummeln, kam der kleine Hunger vorbei und wir sind zu einem Italiener. Die Pasta war hervorragend und alle sehr nett. Bevor es weiterging, gab es natürlich noch ein Softeis. Nachdem die Mägen gefüllt waren, sind wir weiter nach Bergen aan Zee. Dort angekommen haben wir erst einmal eine kleine Pause eingelegt um dann weiter am Strand bis nach Schoorl aan Zee zu laufen. Natürlich hatten wir Gegenwind und wir wurden ordentlich durchgelüftet. Auch hier mussten wir wieder eine kleine Pause einlegen und haben die Aussicht auf das Meer genossen. Jetzt stand die letzte Etappe an, zurück nach Schoorl und dort etwas leckeres Essen. Leider haben wir uns doch etwas verfranzt und sind dadurch doch erst zu halb acht angekommen. Da wir nicht mehr länger nach ein Restaurant suchen wollten, der Grieche von gestern super war, sind wir dort wieder hin. Auch heute war es wieder super. Zurück im Hotel waren wir dann richtig platt und sind nach einer Dusche ins Bett gefallen. Morgen wollen wir uns wieder mit unserem Textmarker beschäftigen und Richtung Ijsselmeer fahren. Aber davon berichten wir dann morgen.
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  • Day 2–8

    2. Etappe von Münster nach Schoorl

    June 1, 2024 in the Netherlands ⋅ 🌬 16 °C

    Nach einer erholsamen Nacht sind wir erst mal zum Frühstück gegangen. Da uns im Hotel das Frühstück (35 € je Person) doch etwas zu teuer erschien, sind wir zum Bäcker Krimphove am Dom gegangen. Dort haben wir ein super leckeres Frühstück bekommen. Zurück im Hotel, haben wir dann unsere Sachen zusammen gesucht und sind los. Zuerst zum Bus und dann weiter zur Autovermietung. Nach einer längeren Wartezeit, gab es dann unseren Wagen. Nun, wir hatten einen T-Roc gebucht, bekommen haben wir einen Skoda, allerdings eine Klasse höher. Tolles Auto, nur die Farbe ist gewöhnungsbedürftig 😉. Wir sagen nur Textmarker! Tamara findet das Auto recht lang, also musste ich erst fahren.
    Nachdem wir uns mit der Technik vertraut gemacht haben, gute 30 Minuten, ging es los. Holland wir kommen.
    Das Navi meinte mal sofort, bitte keine Autobahn, mal erst nur Landstraße. Deswegen mal eben 30 Minuten länger. Kurz vor der Grenze durften wir dann auf die Autobahn. Dann kam Arnheim, dort wurde es voll. Gott sei Dank nur bis Amsterdam, dann wurde es noch voller. Mit etwas über einer Stunde Verspätung, es war kurz vor 16:00 Uhr, haben wir unser Hotel in Schoorl erreicht. Nach der sehr freundlichen Begrüßung sind wir aufs Zimmer. Soweit ist alles OK, etwas einfach und altbacken.
    Jetzt hatten wir richtig Hunger und sind ein paar Minuten in die Ortschaft gelaufen und dann zum Griechen. Das Essen war klasse und die Bäuche waren schnell voll. Leider ist das Wetter nicht so gut und es soll auch nicht besser werden. Jetzt sind wir wieder zurück im Zimmer und werden wohl den Fernseher ausprobieren. Was wir morgen machen, werden wir beim Frühstück entscheiden. Das beginnt um 8:30 Uhr und endet um 10:00 Uhr.
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  • Day 3

    Radtour Nordsee

    May 11, 2024 in the Netherlands ⋅ ⛅ 16 °C

    Tada, heute morgen haben wir es geschafft, um 8 Uhr zu frühstücken.  Dann Räder aufgeladen und nachdem wir Schagen besichtigt haben - auch ein süßes kleines Städtchen mit vielen Geschäften - sind wir weiter Richtung Nordsee. Zwischen Julianadorp und Callantsoog parkten wir die Karre und sind mit den Rädern nach Den Helder, wo auch die Fähre nach Texel übersetzt. Vor dem Marinemuseum ist auch ein U-Boot ausgestellt. Den Helder hat einen großen Innenstadtbereich, dem wir aufgrund des sonnigen Wetters keine Zeit widmen konnten. Auf dem Weg zurück haben wir ein relativ leeres Meerplätzchen für unser Strandschläfchen gefunden - paradiesisch 😇 .
    Dann haben wir Julianadorp besichtigt und zum Schluss sind wir über Groote Keeten nach Callantsoog, ein touristisches Dörfchen, wo wir alle Strandpavilljoens unter die Lupe genommen haben. Wieder in Medemblik haben wir im Eetcafe vom ersten Abend unser Abschlussbierchen getrunken.
    Alles in allem ein schöner Tag mit vielen neuen Eindrücken.
    Unser Fazit des Tages: Wir möchten auch ein Haus mit Böotchen vor der Tür, um durch die Kanäle zu schippern 🥰
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