Start per Fähre über die Westerschelde

Wir starten unsere Wanderwoche auf dem Kustpad, entlang der Nordsee mit einer Fährfahrt über die Westerschelde! Genauer gesagt sogar mit zwei Fahrten, einmal hin und direkt wieder zurück! DieWeiterlesen
Wir starten unsere Wanderwoche auf dem Kustpad, entlang der Nordsee mit einer Fährfahrt über die Westerschelde! Genauer gesagt sogar mit zwei Fahrten, einmal hin und direkt wieder zurück! Die Überfahrt von Breskens nach Vlissingen ist offizieller Teil der Ronde van Nederland, daß lassen wir uns natürlich nicht entgehen! Die Fähre erscheint uns mit 188 Sitzplätzen und reichlich Platz für viele Räder etwas überdimensioniert! Heute sind 12 Personen und 5 Räder an Bord! In der Hauptsaison wird allerdings eine Reservierung empfohlen! Der Innenbereich erinnert sehr an ein altes Kino!
Eine direkte Hin- und Rückfahrt scheint nicht der Regelfall zu sein! Wir müssen in Breskens die Fähre verlassen, bis zum Terminal zurücklaufen, dort das schon gelöste Ticket entwerten und wieder zur Fähre zurückrennen, die dann auch sofort wieder ablegt! Man man man man...
Morgen früh geht's dann richtig los und das Wetter soll in den nächten Tagen auch noch etwas besser werden! Wir werden sehen und sind gespannt!
Eine Sache soll noch Erwähnung finden! Nachdem wir einen kleinen Bericht unsere Reise zu den Zipfelpunkten nach Oberstdorf geschickt hatten, bekamen wir eine Anfrage von dort, ob man ihn im aktuellen Tourismus Magazin veröffentlichen dürfte! Wir hatten natürlich nichts dagegen und da ist er tatsächlich!😁Weiterlesen
Die heutige Startetappe war enorm geschichtsträchtig! Unser Startpunkt Vlissingen musste sich offenbar schon seit Jahrhunderten den Angriffen von See her erwähren, davon zeugen jede Menge alte Kanonen! Auch der zweite Weltkrieg hat hier getobt, daran erinnern mehrere Denkmäler! Denkmäler erinnern aber auch an Vlissinger Kapitäne und andere Berühmtheiten! Es gibt noch viele alte Gebäude und schöne Kapitänshäuser in der ersten Reihe! Hinter Vlissingen beginnen die Dünen und die begleiten uns bis zum Zielort Westkapelle! Aber zuerst laufen wir bei Ebbe direkt am Meer entlang, bis zum ersten geöffneten Strandrestaurant! Nach KuK geht's los, kreuz und quer, hoch und runter durch die tolle Dünenlandschaft! Überwiegend auf reinen Wanderwegen, meist sandig und hinter den Dünen Waldboden! Wir wandern auch entlang von Panzersperren, die in vierer Reihen über lange Strecken zu sehen sind! Bald erkennen wir das Leuchtfeuer von Westkapelle, unser heutiges Ziel! Aber bevor das Ziel erreicht ist, erinnert ein Panzer auf den Dünen, und ein Landungsboot dahinter, an den englischen Angriff und die Rückeroberung der holländischen Küste! Der Anblick der vielen Gedenksteine, die an die hier gefallene englischen Soldaten erinnern, hinterlässt einen gehörigen Kloß im Hals! Trotz der wunderschönen Dünenlandschaft beenden wir die heutige Tour sehr nachdenklich!
Nach 68 Tagen 1280 km!Weiterlesen
Wir starten heute in Westkapelle an der beeindruckenden ehemaligen Kirche von 1580! Sie bekam später eine neue Turmspitze und diente dann als Leuchtturm! Eine Kirche macht Karriere! Über eine lange Treppe erklommen wir die Dünenlandschaft, die hier eine respektable Ausdehnung zeigt! Kurz vor Domburg gönnen wir uns in einer Strandbar, Poffertjes mit Blick aufs Meer! Danach laufen wir eine ganze Weile, direkt am fast menschenleeren Strand vorbei! Bei leichtem Rückenwind zwischen der See und den Dünen zu gehen, ist ein Genuss! Aber die Ronde van Nederland führt uns über die Dünen ins Hinterland in eine völlig andere Umgebung! Auf reinen Wanderwegen, auch hier fast völlig allein, zuerst durch einen Park und dann vorbei am schicken Kasteel Westhove! Danach auf teilweise etwas matschigen Pfaden zuerst durch einen Geisterwald von merkwürdig gewachsenen Bäumen, danach durch dichte Rhododendronbüsche! Immer wieder überraschende Landschaftswechsel! Zum Ende der heutigen Tour erreichen wir die schmale Stelle zwischen Nordsee und Veerse Meer, die ist nur 200 m breit und 1,5 km lang! Nach 24 km endet die heutige Tour kurz vor dem Oosterscheldedamm, der ist unser Startprogramm für morgen!
Toller Tag bei gutem Wetter in großartiger Landschaft!
Nach 69 Tagen 1304 km!Weiterlesen
Wir starten heute direkt an der Nordsee bei allerbestem Wetter und bis zum Oosterschelde-Sperrwerk sind es nur noch 2 km! Die nutzen wir natürlich für einen Strandspaziergang und ich für ein kleines Bad! Das hatte ich mir für diese Woche vorgenommen und heute waren die Bedingungen perfekt! Danach geht's mit kurzer Hose auf das 7,5 km lange Sperrwerk das die Oosterschelde vor Sturmfluten schützen soll! Mindestens einmal im Jahr tritt der Ernstfall ein und die 70 gewaltigen Tore mit einer Breite von 40 m werden nach unten bewegt und schließen die Oosterschelde von der Nordsee ab! Über einen kombinierten Fuss- und Radweg gelangt man auf die andere Scheldeseite! Zwei Inseln sind Teil der Schutzanlage, auf der größeren der beiden gibt's ein Fischrestaurant! Um dort hin zugelangen führten schmale Pfade durch üppige Sanddornwälder! Das Restaurant hat die Aussenterasse geöffnet, so können wir unsere Kibbelings in der Sonne sitzend genießen! Irgendwann haben wir dann tatsächlich das imposante Oosterschelde-Sperrwerk hinter uns gelassen und befinden uns auf der zweiten Seeland Halbinsel Nach soviel Technik genießen wir die wunderbare Dünenlandschaft! Hier ist aber wiedermal die RvN zu loben, die Routenplaner haben wilde Bögen und scheinbare Umwege eingebaut! Aber wie schon so oft, jeder Schlenker war mehr als sinnvoll und führte uns in eine großartige Dünen- und Heidelandschaft! Eine Herde von 16 Ponys fühlte sich in dem weitläufigen Gebiet sichtlich wohl und ließ sich durch uns nicht stören! Im Zielort Burgh- Haamstede entdeckten wir noch ein Windmühle die sich tatsächlich drehte, aber leider war das Pannekoeken Restaurant in der Mühle geschlossen! Aber das wäre des guten dann auch zuviel gewesen!
Was für ein toller und abwechslungsreicher Wandertag bei super Wetter!😁👍
Nach 70 Tagen 1327 km!Weiterlesen
Heute starten wir in Burgh-Haamstede, dort wo sich die schöne Windmühle dreht und laufen direkt zu unserer Fewo! Wenn wir morgens vor die Tür treten, haben wir eine Kulisse wie an der Cote d'azur! Wir glauben das es dort so aussieht!😁
Nachdem wir den schmucken Startort verlassen haben, laufen wir eine gute Stunde, bevor wir die Dünen und die Nordsee erreichen! Das Wetter ist windig und bedeckt, zudem werden wir gewarnt die große Sandbank zu betreten, Lebensgefahr wegen schneller Überflutung! Aber es gibt eine Alternative, den "Trockene Füße Pfad"! Sachen gibt's!
Bis kurz vor Renesse laufen wir auf der Landseite der Dünen und kommen dort tatsächlich trockenen Fußes an! Renesse ist so garnicht wie wir uns diesen bekannten Ort vorgestellt haben! Irgendwie nicht so richtig holländisch!
Mittlerweile scheint die Sonne von einem strahlend blauen Himmel und für die nächste Stunde geht's direkt am Strand vorbei, der Wind weht immer stärker! Wir sind hier fast alleine unterwegs und unsere nackten Waden werden quasi gesandstrahlt, so fegt der Sand über den Strand! Nach einer Pause auf einer windgeschützten Bank betreten wir den Brouwersdam, der führt zur dritten Halbinsel! Auf der halben Strecke liegt der Ferienpark "Port Zèlande" und unsere Fewo direkt an Hafen! Der Wind auf dem Damm ist so stark das die Radler kaum dagegen ankommen, auf der Nordsee aber die Kitesurfer zum fliegen bringt! Etwa 20 sind da draußen mit abenteuerlicher Geschwindigkeit unterwegs! Respekt 👍👍
Wir sind froh als wir in unserer Fewo Schutz vor dieser Wind Gewalt finden!
Man man man und Gott sei Dank war es Rückenwind!
Info zum letzten Bild! KNBLO was ist das?
Einmal im Jahr findet in Nijmegen ein Wanderevent statt, das geht über vier Tage an denen jeweils 50 km pro Tag zu bewältigen sind! Etwa 45.000 Teilnehmer werden von 1.500.000 Zuschauern an der Strecke angefeuert! Organisiert wird das Ganze von der KNBLO! Die Holländer, was sagt man dazu?😁👍
Nach 71 Tagen 1348 km und mit Südholland die achte Provinz erreicht!Weiterlesen
ReisenderDas war das schönste an Renesse, sowohl die Kibbelings als auch der Hauptplatz um die Kirche sind rein touristisch angelegt! Unser Eindruck kann am sonnigen Wetter nicht gelegen haben!
SommersprosseEs ist 40 Jahre her, dass wir in der Nähe in Sharendijk mal Urlaub gemacht haben. Schon damals hat uns Renesse nicht zugesagt. Im Sommer war es ein Rummelplatz. Die Dünen in der Gegend habe ich noch in guter Erinnerung und Eure Tour zeigt sie in ganzer Pracht. 👍
Heute beenden wir unsere Wanderwoche an der holländischen Küste, weil für morgen Dauerregen angesagt wurde und Pura-Vida sich seit zwei Tagen mit einem Hexenschuss herumschlägt!
Wir hatten fünf sehr interessante, abwechslungsreiche Wandertage bei gutem, teilweise sogar sehr schönem Wetter und sind wieder ein gutes Stück vorangekommen, es bleiben aber immer noch etwa 600 km bis zur deutschen Grenze!
Heute starten wir direkt von unserer Fewo und erleben wieder eine abwechslungsreiche Tour!
Nach vier km schnurgeradeaus auf dem Brouwersdam, beginnt der schöne Teil der Wanderung!
Auf tollen Pfaden und Wiesenwegen, passieren wir ein Trammuseum, daß beinahe einem Heidefeuer zum Opfer gefallen wäre!
Eine riesige Bunkeranlage aus dem zweiten Weltkrieg mit eigenem Bunkerrundweg!
Immer entlang vom Grevelingenmeer, die Nordsee und die Dünen bekommen wir heute nicht zu Gesicht!
Dann erreichen wir den Ort Ouddorp, mit dem typisch holländischen Charme und einem netten Café, auf dessen Aussenterasse wir KuK in der Sonne genießen!
Hier dreht sich auch eine festlich geschmückte Windmühle, aus einem ganz besonderen Grund!
Die ehemalige Müllerin, wird genau heute 100 Jahre alt!
Was sagt man dazu?😁👍
Die Nachbarn schauen genau wie wir, dem Spektakel beeindruckt zu!
Unser Weg schlängelt sich in Richtung Goedereede, unserem Zielort! Schon von weitem sehen wir nicht nur den markanten Kirchturm, sondern auch eine weitere sich drehende, sehr alte Windmühle, sie ist aus dem Jahr 1791!
So endet unsere Wanderwoche typisch holländisch und wir freuen uns schon darauf, irgendwann in diesem Jahr hierhin zurückzukehren!
Nach 72 Tagen 1369 km!Weiterlesen
Wir sind zurück auf dem Nederlandse Kustpad und starten in Goedereede, hier haben wir diese Reise am 16. März unterbrochen.
Genau wie damals scheint auch heute die Sonne und es ist bei etwa 10° fast windstill.
Goedereede ist ein typisch holländisches Dorf, mit kleinen Häuschen in schmalen Gassen und einem breiten Kanal.
Kaum sind wir gestartet, fühlen wir uns auch schon wieder richtig wohl, bei unseren Lieblingsnachbarn!😁👍
Immer schön an Kanälen vorbei, erreichen wir den Haringvlietdam, eine 3 km lange Schutzanlage, die das Hinterland vor der Nordsee schützt.
Die Dimensionen einer solchen Anlage werden einem erst richtig bewußt, wenn man sie überschreitet!
16 gewaltige Tore kommen hier bei einer Sturmflut zum Einsatz!
Die Holländer sind wahre Weltmeister in der Disziplin, Nordseeabwehr.
Aber wenn die Experten recht behalten, wird das alles irgendwann nichts mehr nützen und sie werden erstmal in die recht nahe Eifel umziehen.
Wollen wir mal nicht den Nordseeteufel an die Wand malen.
Neben der vierspurigen Straße führt auch ein separater Fuss- und Radweg über den Schutzdeich.
Supertoll!!👍
Gleich am Ende vom Deich liegt ein großer Sandstrand, der Quackstrand, heute menschenleer, aber der Parkplatz lässt erahnen was hier im Sommer los ist.
In unmittelbarer Nähe liegt auch der Euro Park, hier haben wir für die nächsten Tage ein kleines Häuschen gemietet.
Das war heute schonmal ein schöner Start und morgen geht's dann weiter in Richtung Hoek van Holland.
Tot ziens!🙋♀️🙋♂️🐕
Nach 73 Tagen 1379 km!Weiterlesen
Wir starten heute direkt am Meer und haben den Strand für die erste halbe Stunde nur für uns.
Es ist mild und absolut windstill, die wenigen Geräusche machen die Möwen und ein einsamer Krabbenkutter.
Dann tauchen wir in die Dünenlandschaft ein und die ist sehr vielfältig.
Je weiter man sich vom Meer entfernt desto mehr weicht das dornige Gestrüpp einem richtigen Wald, mit vielen Eichen und scheinbar sehr alten und knorrigen Kiefern.
Die sandigen Pfade sind bestens ausgeschildert und nähern sich auch schonmal einer Ortschaft!
Dann folgen wir einer Umleitung, auch die ist perfekt beschildert, der Grund für die daraus resultierende Abkürzung bleibt allerdings ungeklärt.
Kurz vor dem neuen Besucherzentrum Tenellaplas liegt plötzlich ein wunderschöner kleiner See mitten in den Dünen.
Hinter dem Besucherzentrum befindet sich das ebenfalls neue Restaurant De Meidoorn, hier kehren wir natürlich ein und es gibt KuK.
Danach tauchen wir nochmal für eine Stunde in die sehr abwechslungsreiche Dünenlandschaft ein.
Plötzlich haben wir freie Sicht auf den mehrere km entfernten Container- und Petroleum Hafen, der direkt gegenüber von Hoek van Holland liegt.
Wenn man sich mitten in den Dünen befindet, hat man keine Ahnung, daß man sich sehr, sehr nahe an diesem riesigen Hafengebiet befindet.
Das muss man sich auf Google mal anschauen, die Größe ist schon enorm.
Kleine Geschichte am Rande: Mitten in der Nacht werden wir wach, weil vermeintlich draußen, direkt vor unserem Fenster ein Blaulicht im Einsatz ist. Etwas zu lange im Einsatz ist.
Bei näherer Betrachtung stellen wir fest, daß mitten in der Nacht unser Gasofen angesprungen ist und sehr intensiv flackert, fast so wie ein Blaulicht im Dauereinsatz.
Ett hätt noch immer joot jejange!
Nach 74 Tagen 1395 km!Weiterlesen
Die erste Hälfte der heutigen Tour, verläuft überwiegend auf Wiesenwegen, daß ist wirklich wunderbar, doch das Gras ist noch feucht und unsere Schuhe bald auch.
Auf einem Deich, ebenfalls mit Gras bewachsen, allerdings in der trockenen Ausführung, erreichen wir die alte Festungsstadt Brielle.
Der Kustpad führt uns kreuz und quer durch das sehenswerte Städtchen!
Vorbei an der Kirche, die einmal die höchste von Holland werden sollte, aber weil das liebe Geld ausging, verzichtete man auf den Turm!🙄
Wir entdeckten das Café Dixi, hier gibt's neben der Möglichkeit Billard zu spielen auch KuK, wir entscheiden uns für Appeltaart met Slagroom.
Das Städtchen ist wirklich einen Besuch wert, aber im November fast menschenleer.
Nach Brielle laufen wir auf dem Fietspad in Richtung Rozenburg.
Dafür müssen wir über drei große Brücken marschieren und das in lautstarker Gesellschaft.
Hier ist wirklich der Verkehrsteufel los!
Autobahnen und Nationalstraßen laufen parallel mit der Eisenbahn, oder verschwinden in Tunneln, oder werden über Hochtrassen geführt.
Unter uns fahren große und kleinere Schiffe, für die größeren werden Teile der Brücken, einfach eine Etage höher gefahren.
Ein wirklich lautes und nett ausgedrückt, sehr quirliges Fleckchen holländische Erde!
Das hatten wir sooo nicht erwartet.
Man man man man...
Nach den drei Brücken tauchen wir in die ruhigen Wohngebiete von Rozenburg ein.
Rozenburg wird übrigens Rosenburch ausgesprochen!☝️
So erreichen wir die Fähre die uns über die "Nieuwe Maas" nach Maassluis schippert.
Jetzt sind wir schonmal auf der richtigen Seite und werden uns morgen bis auf wenige km, Hoek van Holland nähern.
Nach 75 Tagen 1415 km!Weiterlesen
Weil wir gestern schon die Fährfahrt für schmales Geld, nämlich für 60 Cent hinter uns gebracht haben, starten wir heute im sehr schönen Städtchen Maassluis. Wiedermal eins von diesen uns vorher völlig unbekannten Orten.
Toller Hafen mitten in der Stadt und beidseitig vom schiffbaren Kanal verläuft die Einkaufsmeile.
Bald darauf folgt eine 2 km lange, sehr ungewöhnliche Landpartie.
Mitten durch Felder und Weiden mit sehr vielen Kühen, verläuft ein schmaler Plattenweg, immer wieder unterbrochen von kleinen Brückchen über die vielen Gräben.
Nach einer Pause an einem einsamen See, erreichen wir die Nieuwe Maas, der wir für eine Stunde bis zum imposanten Abschlussbauwerk folgen.
Ein Monstrum aus Stahl, daß bei Sturmflut den hier mehrere 100 m breiten Fluss komplett abriegelt.
Die Luftaufnahme lässt die Dimensionen erahnen.
Ab hier geht's wieder landeinwärts, vorbei an schier endlosen Treibhäusern.
Bei einsetzendem Nieselregen erreichen wir ein Waldgebiet, das von deutschen Bunkern quasi komplett durchzogen ist.
Bunker an Bunker, teilweise vom Wald überwuchert.
Soetwas haben wir ja auch noch nie gesehen.
Hier endet dann nach 20 km unsere heutige Tour und wir müssen ja auch noch unsere neue Wohnung in Katwijk beziehen.
Wir wohnen mitten in der Stadt und unser Auto parkt in einer riesigen Tiefgarage unter den Dünen, 10 m unter dem Meeresspiegel.
Was sagt man dazu?
Nach 76 Tagen 1435 km!Weiterlesen
SommersprosseViel Spaß, gutes Wetter und sofern das Tourismusmagazin online lesbar ist, sendet doch mal den Link.
SommersprosseOk, hatte geschrieben, ohne die Fotos zu schauen... 🙃
Pura-VidaHier der Link für das Magazin, Seite 18 https://issuu.com/oberstdorf/docs/om_ausgabe_3_…
SommersprosseDanke!