Netherlands Sneek

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  • Day 1

    Jirnsum - Sneek

    April 26, 2024 in the Netherlands ⋅ ☁️ 9 °C

    Um 12 Uhr trafen wir uns alle in Jirnsum, um unsere Charterjacht, die Goldflower, zu übernehmen. Nachdem wir alle Plünnen eingeräumt und ein zweistündiges Skippertraining absolviert hatten, ging es auch schon los.
    Die erste Etappe führte uns über Prinses Margrietkanaal, Sneekermeer und Houkesleat nach Sneek zum Jachthafen De Domp. Hier übten wir gleich mal das frisch erlernte rückwärts Einparken. Da hatten wir uns das Anlegebier aber verdient!
    Abendessen gab es im Walross und dann auf dem Marktplatz das Warmup für den Königstag. Zurück auf der Goldflower ging die Party dann noch ein bisschen weiter. Aber so gegen Mitternacht fanden doch alle in ihre Kojen.

    Tagesetappe: 13 km
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  • Day 4

    Ijsselmer

    September 20, 2023 in the Netherlands ⋅ 🌬 19 °C

    Heute sind wir von Enkhuizen nach Warkum über das Ijsselmer gesegelt. Wunderschöner holländischer Ort mit schnuckeligem Hafen.
    Morgen geht es dann durch die Schleuse ins Wattenmeer und nach Harlingen.

  • Day 3

    IJsselmeer, Stavoren, 44 Suderstrand

    July 2, 2023 in the Netherlands ⋅ 🌬 17 °C

    "Das IJsselmeer ist der größte See der Niederlande. Der durch Eindeichung künstlich entstandene heutige Süßwassersee besteht aus einem großen Teilgebiet der ehemaligen Meeresbucht Zuiderzee zwischen Friesland und Noord-Holland. Das Wort Meer hat im Niederländischen die Bedeutung von „Binnensee“." Quelle Wikipedia

    "Direkt am Strand zum Surfen und Baden (Achtung: Steine im Wasser) und zum Hafenstädtchen Stavoren 5 Gehminuten entfernt. Tolle Duschen (kostenlos) und WC. Auf einer Grasfläche ca 16 Stellplätze und auf einem geteerten Parkplatz ca 20 Stellplätze, alle mit Stromanschluss." Quelle park4night
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  • Day 3–4

    Lemmer - Warns

    April 23 in the Netherlands ⋅ ☁️ 8 °C

    Die Wetteraussichten sind nicht so gut und so beschließen wir zurück nach Warns zu fahren; Maria, Katharina und Mats fahren am frühen Abend zurück ins Rheinland - Michael bleibt morgen noch in Stavoren. Diverse SKS- Prüfungen für den DSV stehen an.
    Morgens geht es wieder mit Mats zum Brötchen-Einkauf - anschließend touren wir binnen zurück zum Liegeplatz.
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  • Day 2–3

    Tag 2 auf orion

    April 20 in the Netherlands ⋅ ☁️ 12 °C

    Heute sind wir von Joure los gefahren nach Sloten.Wir sind 2 stunden und 4 Minuten gefahren.Am Anfang waren es um die 10 grad und Kurz vor Ende wurden es dann um die 23 grad.Die Fahrt war relativ ruhig es gab ein paar kleine Windböen aber sonst war es sehr entspannt.Wir mussten 3 Brücken durchfahren die etwas schmal waren aber das haben wir trotzdem gut hinter uns gebracht.Ich bin die meiste zeit gefahren und meine Eltern und Oma und Opa haben gesagt das ich das sehr gut gemeistert habe.Ich habe zum Schluss das boot angelegt und anschließend noch anderen beim anlegen geholfen also bei taue binden.Das war es auch schon mit Fahrt 2 und bis morgenRead more

  • Day 3

    Osterkaffee und Aufbruchstimmung

    April 19 in the Netherlands ⋅ ☁️ 7 °C

    Nach meinem ausgiebigen Schläfchen im Rucksack und nachdem ich meinen Kopf wieder heraus streckte, waren wir wieder an unserem Platz angekommen.
    Doch hier war schon wieder einiges los. Schnell bin ich rausgeflattert und habe geholfen den Pavillon abzubauen, damit dieser nicht über Nacht wieder vom Tau befallen wird. Danach ging es auch in der Morla zur Sache. Die Schränke wurden größtenteils ausgeräumt und eine Liste erstellt, was für den nächsten Urlaub vor Ort bleiben darf. Natürlich bin ich auch hier den Mädels tatkräftig zur Hand gegangen.

    Aber so viel Zeit zur Abreisevorbereitung für morgen hatten wir gar nicht. Denn wir waren geladen. Für 16Uhr zum Osterkaffee. Das wollte ich natürlich nicht verpassen und hüpfte schnell wieder in den Rucksack. Die Osterhasen für Stefan und Monika habe ich noch schnell mit eingepackt und los gings. Die Campingstühle auf die Fahrräder gepackt und erstmal zur Rezeption, um die Gazellen wieder in ihre natürliche Umgebung freizulassen. Sie haben uns wirklich gute Dienste erwiesen. Nun ging es weiter mit den Stühlen zu den Stellplätzen am Hafen.

    Dort angekommen roch es verdächtig lecker und wir nahmen bei den (Bonus-)Eltern Platz. Nach garnicht allzulanger Zeit, kamen aus dem bekannten Womo zwei kleine leckere Waffeln zum Vorschein. Das war ganz nach meinem Geschmack und auch den anderen schien es vorzüglich zu schmecken. Im Gegenzug zu den Osterhasen, die ich extra für Stefan und Monika besorgt habe, haben meine Mädels auch welche bekommen. Aber was ist eigentlich mit meinem Hasen?
    Immerhin habe ich dann bei den weiteren Waffeln nochmal extra zugeschlagen und wenn ich das richtig mitbekommen habe, haben wir jetzt auch ein Miniwaffeleisen für unsere Morla. Da werde ich die Mädels in Zukunft mal regelmäßig dran erinnern.
    Irgendwann wurde der Kaffee dann durch Wein und Radler getauscht und wir plauschten noch ein bisschen. Dann hieß es auch schon auf Wiedersehen sagen und zurück zur Morla.

    Hier werden wir den Abend noch gemütlich ausklingen lassen, bevor es morgen wieder nach Hause geht. Und damit eure Neugier auch gestillt wird, habe ich noch ein Selfie von mir und unseren Markteinkäufen gemacht.

    Es war zwar nur ein kurzer Ostertrip doch es hat mir sehr viel Spaß gemacht. Ich habe wieder ein neues Land mit einer neuen Sprache und anderen spannenden neuen Erkenntnissen kennengelernt. Und wie ich meine Mädels kenne, wird der nächste Urlaub nicht lange auf sich warten lassen.

    Bis dahin wünsche ich allen eine schöne Zeit und verabschiede mich für diese Reise.

    Euer Herr Strauß
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  • Day 3

    Markttag in Sneek

    April 19 in the Netherlands ⋅ ☀️ 13 °C

    Das hat sich der Wecker heute doch wirklich gelohnt. Als ich das Nest verlassen habe, lag der See noch schlafend in Nebel gehüllt und es war friedliche Stille auf dem Campingplatz.
    Nachdem ich mein Gefieder geputzt habe, kam auch schon der zuvorkommende Brötchenservice vorbei geradelt und diesmal war die Ausbeute richtig gut. Leckere Brötchen standen auf dem Speiseplan. Und das in Holland. Da ist doch jemand extra dafür bis nach Sneek geradelt.

    Und da das ja nun eine gut bekannte Strecke ist, haben auch wir diese erneut angetreten. Denn heute war Markttag in Sneek. Und der hat sich richtig gelohnt. Tolle Stände mit Blumen, Salami, Käse und viel Nippes waren aufgebaut. Da hatten meine Mädels wieder viel zu gucken und auch zu probieren. Der Salamistand hatte es Dani natürlich wieder angetan und die freundlichen Verkäufer haben bereitwillig von allen Sorten eine Kostprobe zur Verfügung gestellt. Nach dieser hieß es dann eine Entscheidung zu treffen. Zum Glück gab es Rabatt, wenn man 3 Sorten nimmt, so fiel Dani die Entscheidung nicht ganz so schwer. In einem kleinen Laden mit vielen kuriosen Dingen, haben wir dann auch unser Urlaubsmitbringsel gefunden über das sich mein Freund Casper sicherlich sehr freuen wird. Doch da war ja auch noch der Stand mit den Blumenzwiebeln, den wir auf dem Hinweg schon begutachtet hatten. Dort wurde nun gründlich die erste Bepflanzung für den heimischen Balkon ausgesucht. Mit einem vollgepackten Rucksack heißt es nun den Heimweg antreten und den schönen Radweg zum Campingplatz ein letztes Mal radeln.

    Wir lesen uns später sicherlich nochmal, vielleicht zeige ich euch dann auch unsere Errungenschaften. Ich mache jetzt erstmal ein Nickerchen im Rucksack.
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  • Day 2

    Sprachbarriere mit "bitteren" Folgen

    April 18 in the Netherlands ⋅ 🌙 7 °C

    So wie wir nach Sneek hingekommen sind, so ging es natürlich auch wieder zurück. Ab auf die Räder und los geht's. Meine Mädels hatten ganz schön zu strampeln um mit den elektrisierten (Bonus-)Eltern mitzuhalten. Aber die beiden haben alles aus ihren Gazellen rausgeholt. Der Plan der abendlichen Verköstigung wurde schon beim Radeln geschmiedet.

    Der Imbiss auf dem Campingplatz sollte getestet werden. Gesagt getan.
    Sarah und Stefan stürzten sich ins Getümmel des Imbisses, während Dani und ich nochmal im schönsten Sonnenschein zum See spazierten. Als wir wieder kamen, waren die beiden dann endlich ganz vorne in der Schlange und wir haben bestellt. 4 Burger, eine große Pommes für alle und ganz spontan entschieden sich Dani und Stefan noch für eine kleine Portion Bitterballen.

    Während wir warteten, guckten wir noch einmal auf unsere Rechnung um herauszufinden, welche Bestellnummer wir haben. Da erspähte ich etwas, was mir doch mächtig komisch vorkam. Auf unserer Rechnung stand statt den Bitterballen ein "Beker Mayonaise". Da mussten wir schnell eingreifen, denn Mayonnaise hatten wir ja selbst dabei. Sarah ging schnell zum Tresen und erklärte einer Mitarbeiterin, dass wir eigentlich Bitterballen wollten. Ein paar Minuten später wurde uns dann eine Portion Bitterballen angeboten, aber wo war der Rest. Das fragten wir natürlich nach. Der Rest war noch garnicht gemacht. Schon wieder ein kleines Missverständnis. Also wurde nun in Windeseile der Rest fertig gemacht und wir bekamen eine große Tüte mit unserem Essen überreicht.

    Schnell fuhren wir damit zu Monika und präsentierten ihr das Ergebnis unserer Nahrungssuche. Doch was war das.... In der Tüte waren 4 Burger und die Pommes, aber was war denn aus unseren Bitterballen geworden?
    Das werden wir wohl nie erfahren, doch vermutlich sind sie einsam auf der Küchenablage ausgekühlt.
    Aber keine Sorge, das Essen war trotzdem ausreichend und sehr lecker. Nach einem gemütlichen Abend, haben wir uns dann auf den Rückweg zur Morla gemacht und werden jetzt schnell in die Federn springen. Wie ich hörte soll es morgen einen Wecker geben. Wer weiß, was da schon wieder geplant ist.
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  • Day 1

    Angekommen

    April 17 in the Netherlands ⋅ ☁️ 8 °C

    Hallo Freunde da draußen. Ich bin wieder da. Der Winterschlaf ist beendet und ich bin bereit mein Gefieder wieder aufzuhübschen und in die Saison zu starten. 
    Heute hieß es nach einem kurzen Arbeitstag für die Mädels, auf auf!
    Wir starteten Mittags und unser Ziel war ein neues Land auf meiner Agenda.  Auf nach Sneek in Holland.  Ich war ganz schön aufgeregt.
    Die Anreise dauerte länger wie angedacht und so kamen wir erst gegen 18 Uhr am Platz an. Dort angekommen mussten Dani und Sarah erstmal die Lage checken und herausfinden wie man sich online eincheckt. Die Rezeption hatte nämlich schon Feierabend.
    Kurze Zeit später haben wir uns dann aber zurecht gefunden und die geübten Handgriffe saßen blind um aus dem Auto ein drei Tage zuhause zu machen.

    Es dauerte nicht lange und es wurde auch schon wieder der Rucksack gepackt. Ein Topf voll mit Bolognese Soße,  zwei Gläser und einer Flasche wein. Ach ja und meine Wenigkeit! Wir brauchen auf zur anderen Seite des Campingplatz. Ich habe mich schon gefragt, wo die beiden wohl hin wollen.  Aber nach einem kurzen Marsch steuerten wir auf ein bekanntes Gefährt zu. Schau an... Stefan und Monika sind auch hier.
    Ein freudiges Wiedersehen, auch mit meinen tierischen Freunden. Und da war mir dann auch klar warum wir einen Topf Bolognese dabei hatten. 
    Wir verbrachten so also einen sehr entspannten Abend mit sehr leckerem Essen,  gutem Wein, lockeren Gesprächen und einer sehr entspannten Atmosphäre.

    Jetzt wird Zeit für uns drei ins vorgewärmte Bett zu hüpfen. Für Tag 1 in meinem Saison Auftakt,  reicht es auch. Morgen ist ja auch noch ein Tag.

    Gute Nacht
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  • Day 8–9

    Ein erholsamer Spaziergang in Heeg

    August 22, 2024 in the Netherlands ⋅ 🌬 20 °C

    Auf den Schreck brauchen wir erstmal eine Pause mit Kaffee und Keksen. Wir gehen unter Deck und lassen unsere Dinge im Wind trocknen. Nach ein bisschen Ausruhen und Nachbesprechung machen wir uns stadtfein und laufen ganz neugierig in den Ort.

    Da gibt es Eis, tolle Läden für Bootsbedarf und gleich drei Kirchen auf engem Raum. Die Häuser sehen hier einfach toll aus und unsere Stimmung ist gut. Wir schlendern einfach vor uns hin und gucken.

    Zurück im Boot sortieren wir schonmal ein paar Sachen, schließlich ist morgen Abreise. Dann schließen wir das Logbuch ab und kochen unser letztes Abendessen an Bord. Dazu passen Rotwein und Schokolade 😋

    Das war trotz Allem ein wunderschöner Urlaub und das Wattenmeer lädt zum Wiederbesuch ein!
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