New Zealand Hahei

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Travelers at this place
  • Day 36–37

    Coromandel & Cathedral Cove

    May 10 in New Zealand ⋅ ⛅ 18 °C

    - We are back in Narnia! - Lucy (Die Chroniken von Narnia: Prinz Kaspian) 🦁

    Samstag morgen ging es zurück auf die Straße und weiter Richtung Norden. Einen Zwischenstopp auf dem Weg in die Region Coromandel machten wir in der Goldgräberstadt Karangahake und besichtigten dort Karangahake Gorge. Dabei führte uns unser Weg durch eine Schlucht und Tunnel sowie über Hängebrücken. Das Regierung hat auch hier wieder ganze Arbeit geleistet und möglichst viel für die Bevölkerung erhalten und zugänglich gemacht. Besonders beeindruckend war auch der über ein Kilometer lange Eisenbahntunnel, der innerhalb von knapp 5 Jahren um 1900 fertig gestellt wurde. Früher als gewöhnlich kamen wir an unserem Spot für die Nacht an und genossen einen Strandspaziergang. Später bewunderten wir den Sonnenuntergang beim Essen.

    Der Muttertag startete für uns ganz entspannt mit einem Frühstück in der Sonne quasi am Strand. Für heute standen die letzten beiden Programmpunkte in Neuseeland auf dem Plan. Zunächst fuhren wir an den Hot Water Beach, an dem man etwas im Sand gräbt und schon bis zu 60 Grad warmes Wasser aus dem Boden das Loch füllt. In Verbindung mit dem kühlen Meereswasser sehr angenehm.
    Den zweiten Stop erreichten wir nach einer kurzen Shuttelfahrt und einem kleinen Walk: Cathedral Cove. Ein schöner Sandstrand mit einem Felsentor, der auch in die „Chroniken von Narnia“ (Teil 2) der Ankunftsort in Narnia ist. Wir verbrachten ein bisschen Zeit in der Sonne und genossen die entspannte Auszeit. Danach fuhren wir wieder Richtung Süden nach Tairua und sahen uns den Sonnenuntergang und Mondaufgang an. 🌅🌕
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  • Day 24

    Finally a Beach Day

    April 19 in New Zealand ⋅ ⛅ 20 °C

    Als wir wach werden sieht das Wetter noch immer nicht sehr berauschend aus. Wir nehmen es gemütlich, da wir auch nicht wissen, wie der heute geplante Weg zur Cathedral Cove aussieht. Wir starten einen ersten Versuch zum gebührenpflichtigen Parkplatz, von wo aus der Weg einfacher sein soll. Der Weg von dort ist jedoch gesperrt. Also gehts zurück ins "Dorf", wo wir den Weg am Strand starten wollen. Dieser ist jedoch auch gesperrt nach dem Tropensturm Tam. Also bleibt uns noch die Option am Ende der Grange Road, am Rande des Dorfs. Da es dort in den Sommermonaten keinen Parkplatz gibt, müssen wir zu Fuss aufwärts zum Startpunkt des Wegs. Diese Tatsache ist mehrfach ausgeschildert, trotzdem sehen wir unzählige Touristen an uns vorbei fahren & wieder kehren auf der Suche nach einem Parkplatz. Wir verstehen nicht ganz, wieso der Weg zur Cathedral Cove immer wieder als sehr steil und anstrengend beschrieben wurde. Der Weg geht zwar immer wieder leicht auf und ab, ist aber bis auf die Treppen zur Bucht hinunter am Ende geteert und einfach zu bewältigen. Es scheint als kommen wir zum richtigen Moment in der Cathedral Cove an, um die eindrücklichen Steinformationen zu bewundern. Als wir uns auf den Rückweg machen, kommen uns deutlich mehr Menschen entgegen. Nach den gesamthaft 7 km gehen wir zurück in unser Häuschen und essen Reste zum Mittagessen. Nach einer kurzen Siesta machen wir uns gegen 15:00 Uhr auf zum nächsten Programmpunkt - Hot Water Beach. Unter diesem bekannten Strand liegen heisse Quellen, sodass man sich ein warmes Badeloch im Sand graben kann. Besuchen sollte man den Strand 2 Stunden vor bis 2 Stunden nach Ebbe. Wir nehmen an, da er dann am einfachsten zugänglich ist. Ca. 2 Stunden vor der heutigen Ebbe kommen wir am Strand an. Wir spazieren ein wenig und sehen schon einige Touristen, welche scheinbar ohne Erfolg nach warmem Wasser buddeln. Ein Passant erklärt, dass das warme Wasser erst kommt, wenn sich das Meer durch die Ebbe wirklich zurück gezogen hat. Theo ist das alles egal, er rennt wie wild in die Wellen, wirft sich in den Sand und plantscht in den Badelöchern von anderen Touristen. Ca. 30 Minuten vor der heutigen Ebbe spürt man in der Mitte des Strandes, rund um die Felsen, tatsächlich heisses Wasser, wenn man die Füsse im Sand eingräbt. Ein komisches, aber sehr angenehmes Gefühl. Diese Phänomen zieht aber auch Unmengen von Schaulustigen an. Ob die Quellen so zugänglich werden, dass man sich ein effektives Badeloch graben kann, erfahren wir nicht mehr. Wir sind alle langsam etwas müde, Theo hat kalt und zwischen all den Menschen ist es sowieso nicht sooo gemütlich. Wir duschen uns ab uns fahren zurück nach Hause. Es gibt Pasta zum Abendessen bevor wir unsere sieben Sachen für die bevorstehende Heimreise schon etwas packen.Read more

  • Day 142

    Coromandel

    March 24 in New Zealand ⋅ ⛅ 19 °C

    Die Tage auf der Halbinsel Coromandel durften wir bei allerschönstem Spätsommerwetter verbringen und die Traumstrände genießen.
    Am Hotwater Beach buddeln die Badegäste tiefe Löcher in den Strand, weil diese sich bei den passenden Bedingungen (kurz vor Ebbe) mit heißem Wasser füllen sollen. Wir haben das ausgelassen und einfach einen Spaziergang am Strand gemacht. Die nächste Station war die Cathedral Cove. Ein ziemlich spektakulärer Strand mit - wie der Name schon sagt - kathedralenartigem Felsgewölbe. Der Spot erfreut sich hoher Popularität und ist entsprechend voll, aber trotzdem wunderschön🤩.
    Heute hatten wir in der Lonely Bay Hoffnung darauf, dass der Name Programm ist und wurden nicht enttäuscht. Nur wenige andere Gäste haben die von riesigen Felsen eingerahmte Bucht mit uns geteilt.
    Cooks Beach lag als Basis für diese Ausflüge ziemlich zentral und ist auch wunderschön. Ein Luxusferienhaus reiht sich an das nächste. Wir fanden es aber merkwürdig, dass der Ort fast menschenleer ist und uns die wenigen Menschen, die wir auf den Straßen getroffen haben, sehr vertraut zugewunken haben. Das war irgendwas zwischen "Hier kennt man sich" und "Oh, hier sind noch andere Menschen unterwegs" 😅
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  • Day 201

    Coromandel 1

    March 19 in New Zealand ⋅ ☀️ 18 °C

    Départ de Rotorua pour la péninsule de Coromandel plus au nord.
    En route, nous nous arrêtons aux Kaiate Falls, franchement sous côtées !
    Longeons la côte de Tauranga avec le mont Maunganui puis la côte est de Coromandel avec Cathedral Cove et Hahei (et son "hot water beach")Read more

  • Day 67

    Mautohe Cathedral Cove

    March 6 in New Zealand ⋅ ☀️ 19 °C

    Los geht es. Der erste Tag auf der Reise durch Neuseeland. Wie gedacht, ist der Weg das Ziel. So viele Grüntöne und immer wieder blitzt das Meer durch. Schön!!!
    Erster Stopp ist in einem kleinen Dorf (Kairua) die klassische Pipi- und Kaffeepause. Die Bucht ist eigentlich relativ klein und an einem Ende steht eine Grundschule. So weit nicht ungewöhnlich. Aber manchmal kommen Orcas in die Bucht und dann wird eine Glocke in der Schule geschlagen und die SchülerInnen dürfen sofort alles stehen und liegen lassen, um Orcas zu beobachten. Vielleicht sollten wir das beim ersten Schnee einführen.
    Anschließend ging es zu unserem Campingplatz, wobei wir Bungalows haben. Ich kann nicht leugnen, dass hier Klassenfahrtsfeeling aufkommt. In vielerlei Hinsicht.
    Von dort zur Mautohe Cathedral Cove. Eine “Höhle” , die der ein oder andere aus Narnia kennen könnte. Hin wurden wir so nahe wie möglich gefahren, zurück wurde komplett gewandert.
    Später ein neues Kartenspiel gelernt und nach dem Abendessen ging es zum hot water beach. Total abgefahren, dort kommt auf 100 Meter Strand heißes Wasser aus der Erde. Alle (auch die Erwachsenen) buddeln Löcher, um sich kleine Pools zu bauen. Aber Achtung, manche sind extrem heiß. Danach kann man sich dann in den kalten Ozean schmeißen.
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  • Day 39

    Cathedral Cove and Hot Water Beach

    February 19 in New Zealand ⋅ ☀️ 20 °C

    We started at Shakespeare's Cliff, looking into Cooks Beach, where he viewed the transit of Mercury across the sun as a means of firmly identifying the longitude at this point. Every day is a school day. Panoramic views. We had a 40-minute walk to Cathedral Cove. Spending most of the day enjoying the beauty and waiting for the tide to fall so we could walk through the arch to the next beach. Finally, the madness of Hot Water Beach. Here, you dig a hole in the sand and prostrate yourself in your homemade hot tub along with hundreds of strangers. You have to correctly position your pool. Too close to the sea is tepid, too near the rock source burns your feet.Read more

  • Day 27

    I kayak fra Hahei til Cathedral Cove

    January 23 in New Zealand ⋅ ☁️ 20 °C

    Torsdag tog vi til Hahei Beach fra morgenstunden og mødtes med britiske Sean, som er kajakinstruktør, og som vi var så heldige at have helt for os selv på vores tur til Cathedral Cove. Det var første gang børnene sad i en kajak og det også nogle dage (årtier?!) siden Brian og jeg har sejlet, men det kunne ikke være gået bedre! Børnene var vilde med det - til trods for de høje bølger, som vi skulle igennem for at komme ud fra stranden og Sean var en fantastisk instruktør, som virkelig forstod at motivere ungerne og også fortalte en masse spændende ting undervejs. Målet med turen var at se Cathedral Cove, som er en naturligt skabt åbning i klippen, som man kan gå igennem ved lavvande. Det var noget af det smukkeste, præcis som jeg husker det fra da jeg var her for en menneskealder siden med mine forældre og min bror, hvor vi dog kom gående fra landsiden. Og da Sean havde udstyr med til at kunne servere varm kakao, latte (på havremælk sågar 🫠) og cookies for os på stranden, og Ollie og Juzz spurgte, hvornår vi kan komme til at sejle i kajak igen, kunne i hvert fald mit lille hjerte ikke begære mere 🥰😉

    Vi nåede også forbi den 3 km lange Cook’s Beach, hvor den britiske kaptajn Cook for første gang satte fod i New Zealand i 1769, og der blev også tid til at bade lidt i poolen, inden vi nød aftensolen og lidt lavvande ved vores “egen” strand ved Whitianga.

    Efter alle var krøbet under dynerne, blev jeg nødt til at jage dem alle sammen op igen for at se den vilde stjernehimmel fra altanen. Himlen er plastret til med stjerner så langt øjet rækker 🤩
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  • Day 174–175

    Hot Water Pools / Cathedral Cove

    December 28, 2024 in New Zealand ⋅ ☁️ 24 °C

    Auf dem heutigen Programm stand Strände erkunden. Und das Wetter war hervorragend dafür. Erst ging es zum Hot Water Beach. Dort kann man sich selber eine Loch buddeln bis heißes Wasser rausströmt. Das alte ausgekühlte Magma, 2km in der Erde, erwärmt zwei Quellen und deshalb tritt am Strand, je nach Gezeitenstand, warmes Wasser aus. Wir kamen am anderen Ende des Strandes an und waren überrascht wie wenig los ist. Als wir dann aber über den Strand spazierten, sahen wir die im Sand buddelten Menschenmassen. Das war uns dann ein bisschen zu viel Trubel und das sitzen im warmen Wasser nicht wert. Außerdem hatten wir keine Lust uns eine Schaufel auszuleihen. Wir sind dann wieder in die andere Richtung und haben uns einen halb schattigen Platz gesucht. Dort sind wir dann eine Weile geblieben und haben die Aussicht aufs Meer genossen, Blog geschrieben und gelesen. Wir hatten zwar einen kleinen Felsen als Schutz aber es war sehr windig und es wurde viel Sand aufgewirbelt. Gegen 16 Uhr sind wir dann weiter an einen Parkplatz gefahren, von dem aus man 30 min zum Cathedral Cove Beach läuft. Dort wollten wir eigentlich zuerst mittags hin, doch der Ranger vor Ort hat uns den Tipp gegeben, erst später hierherzukommen, um den Menschenmassen zu entgehen. Das war ein guter Tipp, denn als wir dann gegen halb 5/5 rum am Strand ankamen, war da immer noch einiges los. Trotzdem waren die großen Felsen sehr cool anzusehen und man konnte durch einen Tunnel im Fels auf einen zweiten Strand. Dort war dann zum Glück weniger los, weil man, dank der Flut, bis zu den Knien nass wurde, um dort hinzukommen. Nach ungefähr einer Stunde sind wir dann aber trotzdem weiter, um nicht zu spät am Stellplatz anzukommen. Der war dann gegen halb 7 rum trotzdem schon fast voll, wir hatten aber Glück und ein Van konnte so umparken, dass wir noch reingepasst haben. Allerdings haben wir dann später gesehen, dass wir eigentlich schon an der falschen Stelle stehen. Die kostenlose Stellplätze sind immer markiert. Da es aber schon spät war und neben uns viele andere auch nicht richtig standen, haben wir es riskiert und wurden prompt am nächsten Morgen von einem Ranger um 8 Uhr morgens rausgeklopft. Der war aber zum Glück sehr nett und hat uns und alle anderen nur darauf hingewiesen, dass wir falsch stehen und uns das es eine Strafe von 400 Dollar kosten könnte. Da wir eh früh los wollten, um den vollen Tag auf der Halbinsel zu haben, war es ok und wir sind direkt losgefahren und konnten so die Strafe verhindern. Allerdings merkt man langsam, dass es immer voller wird, da die Kiwis selber jetzt auch viel mit ihren Wohnmobilen unterwegs sind.Read more

  • Day 25

    Lukas Geburtstag

    December 27, 2024 in New Zealand ⋅ 🌬 24 °C

    Happy Birthday Lukas!
    Um 6 Uhr aufgestanden sind wir schnell los gedüst: zum Strand Hahei Beach. Hier haben wir uns ein Kayak für 3 Stunden ausgeliehen und sind in die hohe See gestochen. Schwieriger als gedacht ins Boot bei Wellengang rein zu kommen🤣

    An der Küste entlang sind wir zur Cathedral Cove gefahren, eine kleine Bucht mit einer Höhle bzw. einem Durchgang durch einen Fels.

    Es war heute sehr windig, aber in der Bucht war das Wasser glasklar.

    Man konnte eine Bucht weiter auch schnorcheln, also sind wir nochmal zurück um unsere Schnorchelausrüstung zu holen und schnell wieder zurück gepaddelt. Unsere Zeit war schon fast vorbei deshalb konnten wir nur kurz schnorcheln 🤿

    Am Strand angekommen haben wir entschlossen früh zum ersten Strand von gestern zu fahren, um dort frei zu stehen.
    Hier haben wir den restlichen Tag verbracht. Abends haben wir Spaghetti Bolognese gegessen und Wassermelone.

    Mal ein ganz anderer Geburtstag als in Deutschland im Dezember 🚣🏽‍♀️
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  • Day 8

    Bootstour + Hot Water Beach

    December 20, 2024 in New Zealand ⋅ ☀️ 22 °C

    Insgesamt 2,5 Stunden dauerte die Bootsfahrt an der wunderschönen Küste entlang. Theoretisch wäre auch schnorcheln drin gewesen, allerdings war es dermaßen windig und entsprechend war der Wellengang, dass ich auf dem Boot geblieben bin.

    Vorbei an der Shakespeares Cliff, der Cathedrale Cove, der Champagne Bay sowie der Oura Cove ging es auf und so mancher Passagier musste mit dem Wellengang kämpfen. (Ich nicht😎)

    Abschließend war ich noch auf dem Hot Water Beach. Hier kann sich jeder ein Loch buddeln und sich dann in warmes Wasser setzen. Man kann sich vorstellen, wie es dementsprechend zu ging, daher habe ich mich dazu entschieden, nur die Füße zu vergraben und was soll ich sagen.. Meine Füße wurden ordentlich gewärmt😎
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