New Zealand Pleasant Point

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Travelers at this place
  • Day 13

    Tour Tag 1: Coromandel, Cove, Beach

    April 19 in New Zealand ⋅ ⛅ 21 °C

    Heute ging es endlich mit der Tour los. 🚌
    Start um 09:00 Uhr mit einem Bus voll mit 18 Leuten. Das erste Drittel von der Tour ist komplett ausgebucht, was allerdings an Ostern liegt, weil viele frei haben.
    Das zweite und dritte Drittel wird dann deutlich entspannter in ner Gruppe von ca. 8 Leuten.
    Start war Auckland in Richtung Coromandel Peninsula. Auf dem Weg dorthin haben wir nen schnellen Stopp beim Supermarkt und Kaffeepause in Thames gemacht, um eventuelle Wünsche abzudecken, danach weiter Richtung Cathedral Cove. Wir haben mega Glück gehabt, denn gestern war die Strecke und der Wanderweg dorthin noch gesperrt wegen Sturmschäden.
    Weiter ging es dann nach Hot Water Beach unserem Übernachtungsort. Der Ort heißt so, weil bei Ebbe das Wasser im Sand extrem heiß wird. Wir haben gelesen, dass es um die 70C werden kann. Das liegt wohl daran, dass hier zwei Erdplatten zusammenstoßen und dadurch Hitze der Erde aufsteigt. Und bei Flut erhitzt sich der Sand und es wird heiß.
    Wir haben erst gedacht, dass hier nen bisschen übertrieben wird, weil sich an der Temperatur garnichts geändert hatte, aber zum Flut Höhepunkt wurde es doch dann schnell sehr heiß 😅.
    Nach unserem Strandgang haben wir aufs Abendessen gewartet, natürlich mit ner Runde Karten (Monopoly Deal). Essen war dann Fisch&Chips, für mich nen Veggie Burger.
    Nach einem gescheiterten Versuch Fotos von den Sternen zu machen ging's dann auch ins Bett. 🛌
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  • Day 24

    Finally a Beach Day

    April 19 in New Zealand ⋅ ⛅ 20 °C

    Als wir wach werden sieht das Wetter noch immer nicht sehr berauschend aus. Wir nehmen es gemütlich, da wir auch nicht wissen, wie der heute geplante Weg zur Cathedral Cove aussieht. Wir starten einen ersten Versuch zum gebührenpflichtigen Parkplatz, von wo aus der Weg einfacher sein soll. Der Weg von dort ist jedoch gesperrt. Also gehts zurück ins "Dorf", wo wir den Weg am Strand starten wollen. Dieser ist jedoch auch gesperrt nach dem Tropensturm Tam. Also bleibt uns noch die Option am Ende der Grange Road, am Rande des Dorfs. Da es dort in den Sommermonaten keinen Parkplatz gibt, müssen wir zu Fuss aufwärts zum Startpunkt des Wegs. Diese Tatsache ist mehrfach ausgeschildert, trotzdem sehen wir unzählige Touristen an uns vorbei fahren & wieder kehren auf der Suche nach einem Parkplatz. Wir verstehen nicht ganz, wieso der Weg zur Cathedral Cove immer wieder als sehr steil und anstrengend beschrieben wurde. Der Weg geht zwar immer wieder leicht auf und ab, ist aber bis auf die Treppen zur Bucht hinunter am Ende geteert und einfach zu bewältigen. Es scheint als kommen wir zum richtigen Moment in der Cathedral Cove an, um die eindrücklichen Steinformationen zu bewundern. Als wir uns auf den Rückweg machen, kommen uns deutlich mehr Menschen entgegen. Nach den gesamthaft 7 km gehen wir zurück in unser Häuschen und essen Reste zum Mittagessen. Nach einer kurzen Siesta machen wir uns gegen 15:00 Uhr auf zum nächsten Programmpunkt - Hot Water Beach. Unter diesem bekannten Strand liegen heisse Quellen, sodass man sich ein warmes Badeloch im Sand graben kann. Besuchen sollte man den Strand 2 Stunden vor bis 2 Stunden nach Ebbe. Wir nehmen an, da er dann am einfachsten zugänglich ist. Ca. 2 Stunden vor der heutigen Ebbe kommen wir am Strand an. Wir spazieren ein wenig und sehen schon einige Touristen, welche scheinbar ohne Erfolg nach warmem Wasser buddeln. Ein Passant erklärt, dass das warme Wasser erst kommt, wenn sich das Meer durch die Ebbe wirklich zurück gezogen hat. Theo ist das alles egal, er rennt wie wild in die Wellen, wirft sich in den Sand und plantscht in den Badelöchern von anderen Touristen. Ca. 30 Minuten vor der heutigen Ebbe spürt man in der Mitte des Strandes, rund um die Felsen, tatsächlich heisses Wasser, wenn man die Füsse im Sand eingräbt. Ein komisches, aber sehr angenehmes Gefühl. Diese Phänomen zieht aber auch Unmengen von Schaulustigen an. Ob die Quellen so zugänglich werden, dass man sich ein effektives Badeloch graben kann, erfahren wir nicht mehr. Wir sind alle langsam etwas müde, Theo hat kalt und zwischen all den Menschen ist es sowieso nicht sooo gemütlich. Wir duschen uns ab uns fahren zurück nach Hause. Es gibt Pasta zum Abendessen bevor wir unsere sieben Sachen für die bevorstehende Heimreise schon etwas packen.Read more

  • Day 23

    Rainy day on the Coromandel Peninsula

    April 18 in New Zealand ⋅ 🌧 20 °C

    Zu Ehre des "Geburtstagskinds" gehen wir auswärts im Hahei Beach Cafe frühstücken - seeehr lecker. Der tropische Sturm, welcher der neuseeländische Küste entlang zieht, beschert uns leider nicht wirklich tolles Geburtstagswetter. So viele schöne Strände gäbe es bei Sonnenschein hier zu erkunden. So fahren wir einfach mit dem Auto zum Hahei & Cooks Beach und beobachten die stürmische See. Zum Mittagessen holen wir uns in der Little Blue Kitchen frische Sandwiches, welche wir auf unserer Terrasse essen. Als der Regen gegen Nachmittag tatsächlich aufhört und es nur noch grau und windig ist, fahren wir nach Ferry Landing. Unterwegs halten wir bei den Shakespeare Cliffs, wo sich tatsächlich für ein paar Minuten die Sonne zeigt. In Ferry Landing befindet sich, wie der Name sagt, nicht viel mehr als ein Steg für die Fähre nach Whitianga. Die Überfahrt dauert gefühlt 2 Minuten, das andere Ufer ist nur ca. 200-300 Meter entfernt. Mit dem Auto müsste man ca 40 Minuten "aussen rum" fahren, da es keine Brücke gibt.
    Wir spazieren etwas durch das kleine Städtchen, erkunden den Spielplatz und essen in einem irischen Pub Abendessen. Danach machen wir uns auf den Nachhauseweg, wo noch ein leckerer Cheesecake auf uns wartet.
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  • Day 56

    Ausflug nach Rapaura Coromandel Teil 1

    April 7 in New Zealand ⋅ 🌙 18 °C

    Wir entschieden uns für den Ausflug nach Rapaura Water Garden . Schon die 80 km Autofahrt hat sich gelohnt. Wunderschön präsentierte sich uns die Natur und das Meer.
    Der Water Garden ein Traum. Man fühlte sich in einer anderen Welt. Dschungel, Regenwald uvm.
    Die Luft war einzigartig und der Garden einfach wow. Man kann es kaum beschreiben.
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  • Day 37–40

    Pauanui erster Tag

    March 26 in New Zealand ⋅ ⛅ 22 °C

    Hier nächtigen wir in einem "Baumhaus". Mitten im Wald auf gleicher Höhe wie die umgebenden Baumwipfel. Der Gepäcktransport😝!
    Das Restaurant perfekt: wunderbarer Fisch eingehüllt in Pergamentfolie, als Beilage Bratkartoffeln, dazu ein Glas Riesling. Kochen können sie, die Kiwis. Wir wurden noch nie von deren Küche enttäuscht.Read more

  • Day 142

    Coromandel

    March 24 in New Zealand ⋅ ⛅ 19 °C

    Die Tage auf der Halbinsel Coromandel durften wir bei allerschönstem Spätsommerwetter verbringen und die Traumstrände genießen.
    Am Hotwater Beach buddeln die Badegäste tiefe Löcher in den Strand, weil diese sich bei den passenden Bedingungen (kurz vor Ebbe) mit heißem Wasser füllen sollen. Wir haben das ausgelassen und einfach einen Spaziergang am Strand gemacht. Die nächste Station war die Cathedral Cove. Ein ziemlich spektakulärer Strand mit - wie der Name schon sagt - kathedralenartigem Felsgewölbe. Der Spot erfreut sich hoher Popularität und ist entsprechend voll, aber trotzdem wunderschön🤩.
    Heute hatten wir in der Lonely Bay Hoffnung darauf, dass der Name Programm ist und wurden nicht enttäuscht. Nur wenige andere Gäste haben die von riesigen Felsen eingerahmte Bucht mit uns geteilt.
    Cooks Beach lag als Basis für diese Ausflüge ziemlich zentral und ist auch wunderschön. Ein Luxusferienhaus reiht sich an das nächste. Wir fanden es aber merkwürdig, dass der Ort fast menschenleer ist und uns die wenigen Menschen, die wir auf den Straßen getroffen haben, sehr vertraut zugewunken haben. Das war irgendwas zwischen "Hier kennt man sich" und "Oh, hier sind noch andere Menschen unterwegs" 😅
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  • Day 201

    Coromandel 1

    March 19 in New Zealand ⋅ ☀️ 18 °C

    Départ de Rotorua pour la péninsule de Coromandel plus au nord.
    En route, nous nous arrêtons aux Kaiate Falls, franchement sous côtées !
    Longeons la côte de Tauranga avec le mont Maunganui puis la côte est de Coromandel avec Cathedral Cove et Hahei (et son "hot water beach")Read more

  • Day 67

    Mautohe Cathedral Cove

    March 6 in New Zealand ⋅ ☀️ 19 °C

    Los geht es. Der erste Tag auf der Reise durch Neuseeland. Wie gedacht, ist der Weg das Ziel. So viele Grüntöne und immer wieder blitzt das Meer durch. Schön!!!
    Erster Stopp ist in einem kleinen Dorf (Kairua) die klassische Pipi- und Kaffeepause. Die Bucht ist eigentlich relativ klein und an einem Ende steht eine Grundschule. So weit nicht ungewöhnlich. Aber manchmal kommen Orcas in die Bucht und dann wird eine Glocke in der Schule geschlagen und die SchülerInnen dürfen sofort alles stehen und liegen lassen, um Orcas zu beobachten. Vielleicht sollten wir das beim ersten Schnee einführen.
    Anschließend ging es zu unserem Campingplatz, wobei wir Bungalows haben. Ich kann nicht leugnen, dass hier Klassenfahrtsfeeling aufkommt. In vielerlei Hinsicht.
    Von dort zur Mautohe Cathedral Cove. Eine “Höhle” , die der ein oder andere aus Narnia kennen könnte. Hin wurden wir so nahe wie möglich gefahren, zurück wurde komplett gewandert.
    Später ein neues Kartenspiel gelernt und nach dem Abendessen ging es zum hot water beach. Total abgefahren, dort kommt auf 100 Meter Strand heißes Wasser aus der Erde. Alle (auch die Erwachsenen) buddeln Löcher, um sich kleine Pools zu bauen. Aber Achtung, manche sind extrem heiß. Danach kann man sich dann in den kalten Ozean schmeißen.
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  • Day 24–27

    Coromandel und Umgebung

    February 23 in New Zealand ⋅ ☀️ 20 °C

    Nach dem Start in Auckland erkunden wir nun den Norden von Neuseeland.
    Witnah enuns verschiedene Strände angeschaut (piha beach und Hahei beach) sowie eine Höhle am Strand. Das Highlight war die Sonnenaufgangs Wanderung zu den pinnecales im coromandel Forest Park.
    In unserem kleinen Camper haben wir uns gut eingelebt und die Möglichkeit kostenlos auf Parkplätzen zu übernachten schon gut genutzt. Die Infrastruktur fürs campen ist hier wirklich überragend. Das Wetter ist sehr angenehm immer sonnig zwischen 23 und 26 Grad.
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  • Day 41–45

    Coromandel – Neuseelands Urlaubsparadies

    February 19 in New Zealand ⋅ ☀️ 22 °C

    Die Coromandel-Halbinsel gilt als eines der beliebtesten Reiseziele der Neuseeländer. Die Mischung aus weißen Traumstränden, dichtem Regenwald und entspanntem Küstenflair macht diesen Ort zu einem Paradies.

    Unsere erste Nacht verbrachten wir mitten in der Natur, in einem Reservat nahe Thames, umgeben von riesigen Bäumen und Bergen. Am nächsten Morgen starteten wir mit einer kurzen Wanderung zu einem Kauri Baum. Diese beeindruckenden Bäume gehören zu den größten und ältesten Baumarten der Welt – einige Exemplare sind über 2.000 Jahre alt! Leider sind sie durch eine Krankheit bedroht, weshalb Wanderwege um sie herum besonders geschützt werden.

    Von dort fuhren wir entlang der Küste bis nach Matarangi, wo wir einen schönen Freedom-Campingplatz direkt am Meer fanden. Am nächsten Morgen stand die erste Wanderung des Tages an: New Chum Beach – ein abgelegener, nur zu Fuß erreichbarer Strand. Vom Aussichtspunkt bot sich uns ein beeindruckender Blick auf den menschenleeren Sandstrand.

    Nachmittags ging es weiter nach Hahei, wo wir die berühmte Cathedral Cove besuchten. Ein Geheimtipp ist dieser Ort längst nicht mehr – trotz der Touristenmassen ließen wir uns den Anblick der Felsformationen nicht entgehen. Zur Abkühlung sprangen wir ins türkisblaue Meer. Den Hot Water Beach hatten wir eigentlich ebenfalls eingeplant, doch nach den Erlebnissen in Cathedral Cove und den Bildern des überfüllten Strandes entschieden wir uns dagegen.

    Für den nächsten Tag hatten wir uns eine Kajaktour zur Donut Island gebucht – eine kleine, kreisrunde Insel mit einer Lagune in der Mitte. Wir genossen das Meer, das warme Wetter und probierten Kava-Kava-Tee – ein traditionelles Getränk aus der Wurzel des Kava-Strauchs, das eine leicht beruhigende Wirkung hat.

    Nun geht es für uns Richtung Auckland, wo wir am 23.02.2025 unseren „Frank“ abgeben müssen. Unglaublich, wie schnell diese fünf Wochen in Neuseeland vergangen sind!
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