New Zealand
Kaikoura

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Travelers at this place
  • Day 26

    Ein Traum wird wahr 🐬

    February 25 in New Zealand ⋅ ☀️ 21 °C

    Einmal mit frei lebenden Delfinen schwimmen war ein Traum von mir (Anni), den wir an diesem Tag umsetzen konnten. 😍 Die Schwarzdelfine werden hier weder angefüttert noch sind sie getrackt. Nachdem wir eine Sicherheitsunterweisung hatten und mit Neoprenanzügen und Schnorchelequipment ausgestattet waren, ging es auch schon aufs Boot. Nach kurzer Zeit fanden wir bereits eine Delfinschule in der Bucht und es ging das erste Mal ins Wasser.
    Es war ein unbeschreibliches Gefühl mit diesen Tieren zusammen im Wasser zu sein und sie aus nächster Nähe zu beobachten 😍Der helle Wahnsinn. Das Grinsen ging uns beiden nicht mehr aus dem Gesicht. 🥰 Definitiv eines der großen Highlights für uns in Neuseeland und für mich vielleicht sogar das Highlight!
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  • Day 18

    Rooftop Apartment mit Meerblick

    February 21 in New Zealand ⋅ ☁️ 17 °C

    Wir sagen den Walen adé und reise weiter Richtung Süden. Bei einem kurzen Stopp, können wir die Sonne genießen und dabei Robben mit ihren Baby beobachten. Bei größtenteils malerischer Aussicht fahren wir 7 Stunden, fast immer am Meer entlang. Kurz vor Dunedin schlagen wir unser Lager am Strand auf um die Nacht hier zu verbringen. Wir haben das erstmal am Abend starken Wind, sodass es nicht ganz gemütlich ist, draußenzusitzen. Dafür haben wir jedoch Zeit, den ersten Teil der zahlreich angefragten Roomtour zu drehen. Schaut euch die ersten zwei Räume + den Garten an und gebt mir euer Feedback.
    Für morgen sind wir uns noch unschlüssig, jedoch wird es sicher aufregend.
    Tschüss
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  • Day 11

    Kaikura- Malborough- Picton

    March 5 in New Zealand ⋅ 🌬 11 °C

    Heute früh sind wir bei Sturmwind und Regen den Kaikura Peninsula Walkway gelaufen. Gut, dass der Bus danach eine gute Heizung hatte, so ist die Hose wieder trocken geworden. Die Ausblicke auf das tosende Meer waren dafür gigantisch von der Steilklippe aus.
    Auch kann man sich nach so einem Tag gut vorstellen, warum die Maori ihr Land Aotearoa, Land der langen weissen Wolke, genannt haben.
    Danach sind wir an einer Pelzrobbenkolonie vorbeigekommen. Es war putzig, die Kleinen beim Spielen in natürlichen Meerwasserpools zu beobachten. Die Mütter haben direkt vor uns völlig relaxed ihre Jungen gestillt. Sehr berührend.
    Später hatten wir eine Weinprobe in der Malborough Region, die für ihre Weißweine bekannt ist. Schon bemerkenswert, dass in einem Land, in dem es so viel regnet, trotzdem nötig ist, dass die Weinreben wie übrigens auch die Weiden für die Tiere überall künstlich bewässert werden.
    Dann ging's weiter nach Picton. Dort habe ich die berühmten Grpnlippmuscheln probiert. Waren echt lecker.
    Morgen ist dann der Höhepunkt unserer Reise. Eine Fahrt mit dem Boot durch die Inselwelt der Malborough Sounds und eine 5- stündige Wanderung entlang der Küste. Leider soll das Wetter schlecht bleiben. Aber wir sind alle ganz entspannt und nehmen 's, wie's kommt.
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  • Day 24–25

    Kaikoura

    February 26 in New Zealand ⋅ ☀️ 15 °C

    Kaikoura ist bekannt für Wildtierbeobachtungen, vor allem Wale! Im Winter kommen hier Buckelwale und sogar Blauwale vorbei, aktuell im Sommer hauptsächlich Pottwale und Orkas.
    Aber auch Delfine, Robben, Pinguine und Albatrosse gibt es hier mit etwas Glück zu sehen.

    Der Grund für die Vielfalt ist ein mehr als 2000m tiefer Graben, der ganz kurz vor der Küste Kaikouras liegt. Hier gibt es genug Lebensraum und Nahrung für diese Riesen.

    Da für uns in diesem Urlaub ein paar Ausflüge buchstäblich ins Wasser gefallen sind, haben wir uns hier zum Abschluss für einen Flug entschieden: Eine kleine Propellermaschine mit bis zu 8 Personen (inkl. Pilot) dreht ihre Runden über dem Meer und man kann die Wale dann in ihrer ganzen Größe bestaunen! Das fanden wir irgendwie cooler als „nur“ die Schwanzflossen bei einer Bootstour zu sehen - auch wenn wir uns beim Anblick der kleinen Maschine halb ins Höschen gemacht haben 🙈 Außerdem bekommt man so auch noch einen Rundumblick von der Küste ☺️

    Der Flug war toll! Wir konnten Finnwale, Pottwale und Delfine sehen 😍 Finnwale sind sogar die zweitgrößten Wale der Welt! Es war total cool, die Tiere durch die klare Wasseroberfläche erkennen zu können. Unbeschreiblich, die gesamte Größe zu sehen und wie geschmeidig diese Riesen durch das Wasser gleiten!
    Aber auch der Flug über die wundervolle Landschaft war herrlich.

    Nach dieser Tour machen wir uns auf den Weg nach Picton, um dort die Fähre zurück nach Wellington zu nehmen, wo wir das Auto wieder abgeben. Und dann müssen wir uns schon fast wieder auf den Heimweg machen…
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  • Day 17

    Wo Flipper & Free Willy sich treffen

    February 20 in New Zealand ⋅ ⛅ 18 °C

    Was ein besonderer Tag! Heute muss einfach ein guter Tag werden, schließlich soll es am Abend Nudeln geben. Aber fangen wir am Anfang an:
    Unser Tag startet früh, denn wir haben um 9 Uhr einen Rundflug über dem Meer gebucht um nach Walen und Delphinen ausschau zu halten. Der Flug an sich war schon wunderschön. Die Landschaft und auch das Meer sehen aus der Luft ganz besonders aus. Und dann passiert es, ein riesiger Wal durchbricht die Wasseroberfläche und wir sind schnell bei ihm. Es ist ein Männchen, denn den Weibchen und Ihren Jungen ist es hier zu kalt. Der Wal ist unglaublich groß im Vergleich zu einem Boot mit über 50 Personen. Wir kreisen eine ganze Weile über ihm, bis er wieder abtaucht. Danach fliegen wir zu einer großen Schule von Delphinen, bestimmt 30 bis 40. Sie springen herum und wir können sie aus der Luft beobachten. Ich fand den Flug wirklich super schön und besonders.
    Danach haben wir uns ein erstes und später auch ein zweites Frühstück zubereitet und Wäsche gewaschen. Am Nachmittag hatten wir nämlich eine Whale Watching Tour mit dem Boot gebucht. Mit dem Schnellboot ging es ziemlich rasant aufs offene Meer hinaus. Mein Magen hat Saltos geschlagen und ich habe die ersten Minuten beim beobachten mit atmen verbracht .
    Auch hier haben wir einen Pottwal aus nächster Nähe gesehen. Diesmal konnten wir auch die gigantische Schwanzflosse sehen und wie er sie geschwungen hat. Auch mit dem Boot haben wir wieder die Delfine gefunden und die waren richtig wild drauf. Ihnen zuzuschauen hat so viel Spaß gemacht und war auch ein bisschen wie im Film. Wir sind heute wirklich auf unsere Kosten gekommen und fanden beide Touren super.
    Morgen werden wir diesen Ort verlassen. Wo es hingeht, erfährst du bald.
    Tschüss
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  • Day 17

    Rangiora to Picton

    February 18 in New Zealand ⋅ ☀️ 73 °F

    Today we drove the very scenic coastal drive from Rangiora, just outside of Christchurch, to Picton, the port town where we’ll be catching the ferry to north island. Caffeine is an essential ingredient for a successful drive day so after we packed up from our Airbnb we stopped in the small town of Amberley for breakfast and coffee. We continued on to the coastal town of Kaikōura. The drive was beautiful running right along the Pacific Ocean. We noticed there is a train that takes this same route - might be a better option for enjoying the view. Once we arrived in Kaikōura we set off on the Peninsula Walk which runs along the top of the cliffs looking down into the rocks and beaches below. It was hot and sunny so this hike is better suited for the morning but we made the most of our afternoon adventure. About 4.5 miles total out and back. On our drive in we saw many signs for crayfish and decided to stop to see what it was all about. We learned that crayfish is the local name for rock lobster and decided to give it a try. Half a crayfish cost us about $27 USD (yikes!) and it was steamed and grilled in garlic butter. Tasty but not worth the price tag in our opinion. We continued on to the town of Blenheim which is the most populated town in the Marlborough district. Marlborough is an ag region (lots of vineyards and orchards along the drive) and Blenheim felt a lot like Fresno to us and wasn’t very lively. We had a quick dinner of dinner kebabs - nothing like what we were both used to with German Donner sadly - and continued north to our final stop of Picton. We checked into our Airbnb and enjoyed the view before calling it a night.Read more

  • Day 37

    Hvaler og delfiner i Kaikōura 🐋🐬

    February 2 in New Zealand ⋅ ⛅ 16 °C

    Efter en fin første nat i vores autocamper startede vi søndagen i roligt tempo med morgenmad ved vognen. Bagefter gik vi en tur ned til vandet ved Kaikoura for at se, om vi mon kunne være så heldige at se nogle sæler. Det kunne vi ikke, men til gengæld så vi en stor flok delfiner springe rundt i vandet 🤩 Til at starte med turde vi ikke tro på vores held og vi overvejede længe, om det måske var nogle store fisk, der sprang - men nogle lokale bekræftede os i, at det VAR delfiner 😍

    Om eftermiddagen tog vi med Whale Watch Kaikoura for - forhåbentlig 🤞🏻 - at se en kaskelothval. Og vi var så mega heldige, at vi så to!! Helt fantastisk oplevelse at se og høre deres “puf” og derefter se dem dykke ned på bunden af det 1 km dybe vand. Og vores held stoppede ikke dér, for på vej retur fik vi selskab af to forskellige typer delfiner: Bottle Nose og Common Dolphin (som efter sigende slet ikke er så common 😉). Begge var lige legesyge og gav et kæmpe show 😍

    Tilbage på campingpladsen fik vi vendt den fantastiske dag i deres hot tubs 🙏🏼

    //Maria
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  • Day 36–38

    Christchurch - Kaikoura i autocamper

    February 1 in New Zealand ⋅ ☁️ 18 °C

    Endelig nåede vi dagen, hvor vi fik udleveret vores autocamper😀 Den skal vi køre rundt i på Sydøen indtil den 17. februar, hvor vi også skal forlade New Zealand for at besøge Mette og Søren i Sydney.

    Første etape var fra Christchurch til Kaikouro (ca. 180 km.). Vi startede med at køre forbi et supermarked, så vi kunne proviantere til nogle måltider - og slik og chips😇

    Vi tog et stop på vej imod Kaikoura, hvor vi forberedte en frokost i det grønne, inden vi fortsatte de sidste kilometer langs kysten - og vi så en masse sæler👍

    En skøn dag, hvor vi endelig fik opfyldt drømmen om at bevæge os rundt i New Zealand med autocamper🤗 Der var også kæmpe begejstring fra ungerne og stor spænding over at få indrettet deres “1. sal”, hvor de skulle sove første nat i vognen!
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  • Day 173

    Kaikoura… und der Weg dorthin

    January 31 in New Zealand ⋅ ☁️ 18 °C

    Irgendwann hab ich mich entschieden, in welche Richtung es nun weitergeht. So viele Optionen in diesem Land - das macht das sowieso ja etwas nervige Planen irgendwie noch schwieriger.
    Aber nun gibt es eine Richtung: (erstmal) im Uhrzeigersinn an die Ostküste nach Kaikoura. Die Busfahrt dorthin dauert nur etwa zwei Stunden. Und ist definitiv „scenic“. Erst durch eine malerische sanfte Hügellandschaft, die ab und zu von Weinbergen durchzogen wird. Und irgendwann, etwa 60 km vor Kaikoura sind wir am Meer. Und fahren dann einfach die ganze Zeit mit direktem Blick auf den Strand und den türkisen Ozean.

    Und vielleicht liegt es an der schönen Fahrt dorthin, dass ich schon auf dem Weg vom Bus zum Hostel gleich ein bisschen verliebt in diesem Ort bin. Klein, bunt und kreativ. Und in einer traumhaften Bucht gelegen mit den dahinter aufragenden Kaikoura Ranges. Der nahe 2885m hohen Tapuae-o-Uenuku ist immerhin der höchste Berg außerhalb der Southern Alps.
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  • Day 107

    Christchurch day ✌🏼

    January 21 in New Zealand ⋅ ☀️ 19 °C

    Heute fuhr ich mit der Gondel zur Summit Station mit Aussicht auf die Stadt und auf Diamond Harbour. Dort konnte man noch eine Führung durch die Geschichte Neuseelands machen. Danach lief ich ins Tal hinunter, wofür meine Knie nicht so dankbar waren. Danach fuhr ich zum New Regent Street Precinct und ging anschliessend zum River Market, um griechisch zu essen. Nach einer Dusche und einem Powernap ging ich noch ein letztes Mal in die Stadt, bevor es morgen weitergeht.

    Und ich habe heute wieder einmal gemerkt, dass Busfahrer und ich keine Freunde werden können. Ich hab’s nicht so mit denen, fragt mal Selin und Mami. Heute hatte ich schon wieder so eine nette Begegnung 😂. Gibt es freundliche Busfahrer überhaupt? Ich habe das Gefühl, dass sie unhöflich sein müssen, sonst bekommen sie den Job nicht.
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