New Zealand Cascade Creek

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Travelers at this place
  • Day 20

    Gertrude Saddle

    March 19 in New Zealand ⋅ ☀️ 16 °C

    Kia Ora 👋🏻

    Heute Früh ging es wieder auf den Berg :)

    Warum führen neuseeländische Wanderwege immer durch eiskalte Gebirgsflüsse?!🥴🥶

    Unser heutiges Ziel hieß Gertrude Saddle, von dem aus man sowohl einen schönen Blick auf den Milford Sound als auch in das Gertrude Valley hat.
    Das Wetter war perfekt und als wir oben ankamen beschlossen wir auch noch den Gipfel zu besteigen. Der Weg war felsig und nicht ausgeschildert aber für den Blick von oben hätten wir alles getan. 😍⛰️

    Auf dem Runterweg gab es für uns noch ein Panorama Eisbad (Bild4) 🧖‍♀️bevor wir zurück zum Auto kneipten.

    Jetzt verlassen wir das Fjordland und damit auch die Westküste und es geht an der Ostküste weiter 🌅
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  • Day 1,561

    Te Araroa - Tag 138 - Side Trip

    March 14 in New Zealand ⋅ ☁️ 12 °C

    Von Queenstown aus verläuft der TA nicht ununterbrochen weiter. Der Weg ist über einen schmalen, relativ gefährlich zu laufenden Highway mit Queenstown verbunden. Die meisten Wanderer fahren deshalb mit einem Shuttle nach Greenstone, um dort den TA fortsetzen. Wir entscheiden uns für einen Umweg über den Routeburn Track - ein weiterer Great Walk. Per Anhalter fahren wir zum Ausgangspunkt und starten das nächste Abenteuer.

    Der Routeburn Track führt uns durch wunderschöne Natur über Sattel, durch Täler und Wälder vorbei an Seen und Bergen. Wir sind glücklicherweise so fit, dass wir den Weg in einem Tag laufen können, was uns die hohen Kosten für eine Übernachtung in den Hütten entlang des Weges spart. Stattdessen übernachten wir auf einem kostenlosen Campingplatz am Ende des Weges.
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    Routeburn Track nach Greenstone Saddle Camp
    32,14 km in 9:33 h
    1.622m Anstieg, 1.401m Abstieg
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  • Day 158

    Regenstunden im Van

    February 20 in New Zealand ⋅ ☁️ 13 °C

    Heute Früh muss ich mich endgültig von Anna und Nico verabschieden. Die beiden wollen den Trail so bald wie möglich beenden und müssen deshalb ohne Deni und mich weitergehen. Deni hat beschlossen, den beliebten dreitägigen Milford Track als Sidetrip zu machen und ich will noch ein paar Tage mit Lorenz verbringen, bevor er sich schon wieder auf den Rückweg macht.
    Ich werde Anna und Nico in Neuseeland höchstwahrscheinlich nicht wiedersehen. Wir machen ein letztes Foto gemeinsam - dann sind sie weg.
    Nach dem Frühstück machen Lorenz und ich uns auf den Weg Richtung Milford Sound, wollen aber auf halbem Weg dahin auf einer DOC Campsite übernachten, da unsere gebuchte Tour erst morgen ist. Wir machen viele Stops auf dem Weg und essen mit Blick ins Eglinton Valley zu Mittag.
    Auf der von Bergen und Wolken umgebenen Cascade Creek Campsite suchen wir uns einen Stellplatz, gerade als es zu regnen beginnt. Wir verbringen den Nachmittag im Van - lesend, schlafend und redend. Die Regenstunden im Camper sind wahnsinnig gemütlich. Als am frühen Abend nochmal die Sonne herauskommt, machen wir einen Spaziergang zum Lake Gunn und als es anschließend wieder regnet kochen wir uns im Van Chili sin Carne.
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  • Day 35–39

    Trips & Tramps

    February 18 in New Zealand ⋅ ☀️ 17 °C

    Fiordland National Park which is in the southern part of The South Island has been another superb experience and adventure.

    An area bigger than the Yeosimite and Yellowstone National Parks combined, it is dominated by the weather being one of the worlds wettest regions with 7-9 metres of rain/year (+200 days/year)… and yes we experienced some of that!!
    Before leaving UK we had signed up for a 3 day trekking (called tramping in New Zealand) trip to experience sections of three of the Great Walks.

    Day 1 saw a helicopter ride across Lake Te Anau to join the Kepler Track at Mount Luxmore. We summited the 4,300 feet and stopped at the mountain hut for lunch. Then there was a 800m decent to Brod Bay, back to the tree line through the bush and beach forest to the shoreline where we picked up a water taxi to cross back over Lake Te Anau and to the hotel.

    Day 2 was an easier day (thank goodness), as we had aching legs from Day 1. A flat walk on the final section of the Milford Track and then a boat tour up/ down the Sound. This was stunning scenery but the weather got the better of us and Lynne had to brave sleeting rain and wind to get any photos at all. What was impressive was how quick the rainfall creates many waterfalls around the area with the locals thinking this is the best time to visit Milford.

    Day 3 took us on part of the Routeburn Track. This was our favourite day as it took us through meadows, reflective tarns and alpine gardens and we were then rewarded with spectacular vistas over vast mountain ranges and valleys. We went to the local cinema to watch Ata Whenua, a short film which vividly brings to life all 4 seasons of the Fiordland…spectacular and a great restaurant too 🍴🍷.

    Off to Queenstown next, the adventure capital of NZ for bungee jumping, tandem sky diving and biking …🥰
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  • Day 122

    Routeburning Hot (3/3)

    February 5 in New Zealand ⋅ ☁️ 20 °C

    Heute hat der Wecker wieder um 6.30 Uhr geklingelt. Übliches Prozedere, anziehen, frühstücken, packen, Zelt einpacken, zähneputzen, los gehts. Anfangs ging es nochmals etwas aufwärts, knapp über die Baumgrenze und dann kam eine Graslandschaft. Dort haben wir einen sehr grünen Vogel gesehen. Leider habe ich nicht herausgefunden wie er heisst. Kurzer Exkurs: Allgemein ist die Vogelwelt in Neuseeland sehr spannend. Es gibt Vögel die regelrechte Melodien zwitschern, klicken, schnattern, so zum Beispiel der Tui. Der South Island Robin ist sehr neugierig und kommt bis auf wenige Zentimeter an uns heran und hüpfte mit seinen Steckenbeinchen auf dem Weg vor uns her. Den Weka (a.k.a. Kopfhörerschnapper) und den Kea (Bergpapagai) haben wir euch schon vorgestellt. Kakapos haben wir bis jetzt keine gesehen, es gibt auch nur noch weniger als 300 Stück, 1995 gab es sogar nur noch 50. Sie sind auch Papageien aber flugunfähig. Pukekos haben wir oft auf der Nordinsel gesehen, ihre Füsse sind echt sehr hässlich. Exkurs Ende.
    Nach der Vogelsichtung ging es dann ziemlich lange abwärts. Und das in einem wunderschönen Wald. Irgendwann sind wir dann ins Nebelmeer hineingelaufen und somit sah der Wald richtig mystisch aus. Der Boden war mit 10 cm dickem Moos und dichtem Farn bewachsen. Die knorzigen Bäume waren bis zu den kleinsten Ästen ebenfalls mit Moos, Flechten und anderen Pflanzen bewachsen. Einfach nur traumhaft! Die Temperatur war angenehm, so dass es richtiges Genusswandern war. Wir kamen auch noch bei den Earland Falls vorbei. Die sind 174 Meter hoch und ziemlich eindrücklich. Später haben wir beim Lake Howden noch eine kurze Pause gemacht und dann den letzten Anstieg in Angriff genommen. Irgendwann hat man dann die Strasse gehört und bald waren wir dann auch beim Parkplatz "The Divide". Dort haben wir "unser" Auto gesucht und auch gefunden. Damit sind wir dann 2 h nach Lowther gefahren. 5 Minuten nach uns, kamen dann auch schon Meg und Michael mit Schlukas an. So haben wir die Schlüssel und Autos wieder zurückgetauscht und sind mit Schlukas wieder 1 h 40 Minuten in die Richtung gefahren wo wir herkamen, bis zum Eglinton Valley Camp. Dort haben wir eingecheckt und uns ein bisschen erholt, bevor wir noch einen kleinen Spaziergang zu einem Wasserfall gemacht haben. Da wir nicht vor hatten zu baden, es dann aber doch sehr "ahmächelig" aussah, haben wir uns kurz füdliblutt in den Pool gesetzt. Nach dieser willkommenen Abkühlung sind wir zurück zum Camping, wo wir noch das Zelt zum Trocknen ausgelegt haben. Nach einem feinen Znacht und dem täglichen Pack Tim Tams (Schokokekse) ging es dann schon bald ins Bett.
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  • Day 121

    Routeburning Hot (2/3)

    February 4 in New Zealand ⋅ ☁️ 21 °C

    Es war eine klassische Nacht in einem Hütten-Massenschlag und dazu gehört leider auch der ein oder andere Schnarcher. Wir konnten dennoch einigermassen gut schlafen, bis der Wecker uns um 06.30 Uhr geweckt hat. Dann wurde möglichst ruhig aufgestanden und zuerst einmal im Gemeinschaftsraum gefrühstückt. Gegen 07.30 Uhr hatten wir soweit alles zusammengepackt und waren bereit für die heutige Strecke. Dabei ging es zunächst noch eine Weile bergauf, bis wir um ca. 09.00 Uhr am Harris Saddle und dem Shelter angekommen sind, wo wir das Treffen für den Key-Swap abgemacht hatten. Start- und Endpunkt des Routeburn Tracks sind zwar in Luftlinie nur ca. 30 km auseinander, per Auto dauert die Fahrt jedoch 4 Stunden. Um dies zu umgehen, hat Sarah in einer Facebook Gruppe ein Paar ausgemacht, welche den Track im gleichen Zeitraum wie wir in die andere Richtung gehen. Mit diesen tauschen wir die Autoschlüssel und treffen uns dann mit dem jeweils anderen Auto in der Mitte der Strecke, womit wir etwa 4 Stunden Fahrzeit sparen.

    Da dieser Schlüsseltausch aber erst auf 11.30 Uhr geplant war, haben wir unsere Rucksäcke im Shelter deponiert und machten noch einen planmässigen Abstecher auf den Conical Hill. Da wir noch recht früh dran waren, hatten wir diesen dann komplett für uns und konnten bei absolut bestem Wetter die unglaubliche Aussicht geniessen. Zurück beim Shelter waren wir immer noch etwas früh dran, daher haben wir etwas gechillt und einen frühen z'Mittag gegessen. Kurz vor 11.30 Uhr kamen dann Meg und Michel zum Shelter und es fand das Treffen der Alliterations-Pärchen statt, bei dem die Autoschlüssel getauscht wurden. Nun konnten wir unseren Weg fortsetzen. Weiter ging es in der prallen Sonne, weshalb es ziemlich heiss war. Zunächst ging es noch eine Weile immer leicht auf und ab, bis es dann im letzten Abschnitt steil nach unten zum Lake Mackenzie ging. An diesem sehr grünen Bergsee haben wir dann unser Zelt aufgeschlagen und am See entspannt. Später wurde noch ein Spaziergang zum Split Rock gemacht, der nur 20 Minuten von unserem Campsite entfernt war. Danach wurde gekocht und im Zelt etwas gelesen, bis es dann Schlafenszeit war.
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  • Day 37

    Dart River Track

    February 4 in New Zealand ⋅ ☁️ 23 °C

    Heute fahren wir bis zum Ende des Lake Wakatipu. Wir schauen uns Glenorchy an, eine kleine Siedlung am Ende (oder Anfang) des Sees (auf englisch heisst das viel besser: head of the lake). Es gibt zwei Cafes,Supermarkt und Eisdiele, helipad und Motorboote um die Menschen auf den See und in die Berge zu transportieren.
    Da wir etwas planlos sind fragen wir in der winzigen Info die gleichzeitig Bar ist nach einer Empfehlung für 2-3 Stunden wandern. Der leicht ungeduldige Mensch in der Info (es ist noch morgens, wir sehr entspannt und er muss arbeiten) schickt uns tief ins Rees-Dart Valley, da können wir 3 Stunden wandern oder 10 Tage 😆
    Was er uns nicht verrät: die Strasse zum Start des Tracks ist eine 35km lange backcountry road, also Schotterstrasse, und das Highlight (oder Horror) sind mehrere stream crossings (Bäche/Flüsse) mit dem Auto. Wir denken uns nichts, es gibt zwar ein Warnschild, aber die ersten sind schließlich trocken (wird schon nicht so schlimm) und als die ersten "nassen" Flüsse kommen wollen wir natürlich nicht umdrehen, es ist super schön hier. Und andere fahren doch hier auch. Es kostet etwas Überwindung das Auto absichtlich ins Wasser zu fahren, aber mit umschalten auf Allrad ist es kein Problem, auch wenn die Nase gefühlt ins Nasse taucht (weil es so steil ist).
    Am Parkplatz fühlen wir uns dann auch schon richtig in der Wildnis (so eine Anreise zum Wandern gibts zu Hause nicht) und freuen uns auf die Wanderung entlang des Reese-Dart River Tracks. Der Weg ist entlang dem Fluss und durch den Wald, wir sehen immer wieder das wilde Flusstal, laufen durch den Wald (wo wir den kleinen South Robin treffen)...
    Zurück fahren wir dann wieder die Schotterstrasse über die Siedlung Paradise und vorbei an den ganzen Filmorten von Lord of the Rings. Wir schlafen am Flussdelta auf dem DOC campsite Kinloch. Unglaublicher Blick auf den See und unglaublich viele sandflies!
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  • Day 90

    A Path of Roots and Rocks

    February 2 in New Zealand ⋅ ☀️ 17 °C

    The second hike of the day led us to Lake Marian, a journey that was as challenging as it was rewarding. Starting with an easy stroll across a hanging bridge and a gentle path, the trail quickly transformed into a rugged ascent.

    Roots twisted like nature’s own stairway, and rocks, made slick by time and moisture, tested our balance. At certain points, we found ourselves climbing three meters straight up tangled roots to continue. Each step was a test, but reaching Lake Marian was worth the effort!

    Nestled among towering peaks, the lake is a hidden gem, its waters reflecting the rugged grandeur that surrounds it. The late hour kept us from swimming, the chill in the air a gentle reminder of our need to descend before dusk. Even in the fading light, the path down was as tricky as the climb up, but the memory of Lake Marian’s serene beauty carried us through.
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  • Day 90

    A Swamp in the Sky

    February 2 in New Zealand ⋅ ☀️ 18 °C

    With our spirits high, we set off for Key Summit, an alpine jewel perched around 1,000 meters above sea level. The hike was pleasant and relatively easy, taking about three and a half hours in total. The scenery reminded me of the Swiss Alps, a touch of home in a faraway land.

    Almost at the top, we detoured to a serene lake, its still waters mirroring the sky above. At the summit itself, a small, tranquil swamp greeted us, and we paused for lunch, soaking in the panoramic views. From up here we could even spot Lake Marian in the distance—a place we planned to conquer later in the day.
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  • Day 15

    Isengard

    January 30 in New Zealand ⋅ ☁️ 17 °C

    Vandaag weer een prachtige dag en we gaan een tocht maken langs een aantal film locaties van Lord of the Rings.
    De rit loopt helemaal langs Lake Wakatipu en de eerste stop is bij 12 Mile Delta, hier komen we al snel een woeste Ork tegen en dus kiezen we het hazenpad richting Bob's Cove om daar te genieten van het volgende uitzicht. Bij de volgende stop Rat Point komen we al dichter bij Isengard.
    Op Bennet's Bluff look out hebben we een schitterend uitzicht naar beide kanten van Lake Wakatipu en heb ik maar een filmpje gemaakt.
    Aangekomen in Glenorchy gaan we eerst een hapje eten bij mrs. Woolly's.
    Dan lopen we de Lagoon track bij Glenorchy met prachtige uitzichten over het moerasgebied.
    Bij de oude scheepswerf schieten we het mooie plaatje met de bomen in het water.
    Als laatste rijden we nog naar Rees river bridge en Isengard waar we ons in de film wanen van Lord of the Rings. Wat een geweldige uitzichten en we blijven het keer op keer zeggen.
    En dan helaas afscheid nemen en maar weer terug naar ons huisje in Queenstown. 😂
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