New Zealand Dunedin

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Travelers at this place
  • Day 178

    Tag 174, Curio Bay-Dunedin

    April 16 in New Zealand ⋅ 🌬 11 °C

    Heute ging es für uns nach Dunedin, die zweitgrößte Stadt der Südinsel, welche ziemlich weit unten an der Ostküste liegt. Hierfür standen knapp 3 Stunden Fahrt auf dem Plan. Erstmal hieß es aber zeitig aufstehen, um vielleicht nochmal ein paar Delfine zu erhaschen. Pünktlich um 8 standen wir wieder am Rande der Bucht, diesmal jedoch ohne Erfolg. Also hieß es frühstücken, aufräumen und Sachen packen. Vor der Weiterreise nochmal ein kleiner Abstecher zur Bucht und siehe da, 3,4 mal konnten wir nochmal sie Rückenflossen von ein paar Delfinen entdecken. Mit dem gutem Start in den Tag ging es dann los nach Dunedin. Den ersten Halt machten wir an den Koropuku Falls, ein kleiner Wasserfall, 10 Minuten Fußweg von der Straße entfernt.
    Desweiteren führte uns die Straße weiter vor bei an schöner Küstenregion, bishin zum Nugget-Point, unser zweiter Stopp. Die restliche Stunde nach Dunedin führte uns dann weiter entlang an traumhafter Küste.
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  • Day 89–93

    Dunedin

    February 27 in New Zealand ⋅ ☁️ 18 °C

    Angekommen in der Studentenstadt Dunedin hat es uns direkt an den Strand verschlagen.
    Auf der anliegenden Halbinsel haben wir verschiedene Wanderungen in unberührter Natur gemacht, das Stadtleben am Tag und in der Nacht erlebt und die weltweit steilste Straße befahren. Ja, unser Toyota hat auf dem Weg nach oben nicht den Geist aufgegeben.Read more

  • Day 22

    Seen in Neuseeland

    January 17 in New Zealand ⋅ ☁️ 17 °C

    Nach kurzer Nacht mit dem Auto und Jutta am Steuer rund 570 km nach Dunedin gefahren 🚘 Stop am Lake Tekapo: Tolle Landschaft. Zweiter Stop am Lake Pukaki: Die Landschaft lässt nicht nach 🤗 Der Herr der Ringe lässt überall grüßen💍 Dritter Stop: Ein selten schöner Ort zum Absacken !!!Read more

  • Day 119–122

    37. Stop - Oamaru & Dunedin

    January 7 in New Zealand ⋅ ☁️ 20 °C

    English below

    Von Christchurch aus ging es in unserem zweiten Campervan mit einer Zwischenübernachtung nach Dunedin. Eigentlich hatten wir bei der Zwischenübernachtung in Timaru Pinguine sehen wollen, aber leider hatte Jessica sich wieder eine Erkältung eingefangen und es schüttete so sehr am Abend, dass wir lieber auf dem Campingplatz blieben.
    Dafür machten wir am nächsten Tag einen kurzen Stopp in Oamaru, wo man abends (für 40$ pro Person) auch Pinguine beobachten kann und tagsüber gratis Pelzrobben 🤩
    Auch in Dunedin wurde uns gesagt, dass wir dort am Strand Seelöwen und deren Jungen sehen könnten, doch leider hatten wir Pech und es waren weit und breit keine zu sehen... (zu viele Menschen)

    After we picked up our second campervan in Christchurch, we drove south to Dunedin. We had actually wanted to see penguins during the overnight stop in Timaru, but unfortunately Jessica had caught a cold again and it was raining so hard in the evening that we preferred to stay at the campsite.
    The next day we made a short stop in Oamaru, where it's also possible to watch penguins in the evening (for $40 per person) and fur seals for free during the day 🤩
    In Dunedin we were told that we could see sea lions and their babies on the beach, but unfortunately we were unlucky and there were none to be seen anywhere... (too many people)
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  • Day 92–94

    Dunedin

    December 24, 2024 in New Zealand ⋅ ☁️ 17 °C

    Ōamaru ➡️ Dunedin: 190km

    Mit Zwischenstopp bei den Elephant Rocks. Hier wurde ein Teil von Narnias erstem Film gedreht 🤩

    Kurzer Halt beim Moeraki Beach

    Dunedin ist bekannt als "Edinburgh des Süden". Überall ist schottisches Erbe zu sehen. Zudem fuhren wir über die Otago Halbinsel zu den Albatrossen. Beeindruckende Flugkünste!Read more

  • Day 29

    Wildlife Exkursion per Bus und Boot

    March 3, 2024 in New Zealand ⋅ ☁️ 14 °C

    Der Ausflug am Sonntag wurde von Monarch Wildlife Tours angeboten. Wir waren, ausnahmsweise überpünktlich am Hafen bei der Monarch Agentur, um dann festzustellen, dass wir um 14.30h am Larnach Castle abgeholt worden wären. Der Fahrer wurde umgeleitet und Günter ist dann mit dem Wagen zurück zum Castle gefahren, so konnte ich eine kleine Sightseeing mitnehmen, bis Günter dann wieder an Bord war.
    Wir sollten heute eine Vielzahl an heimischen Vögeln, Seehunden, Delfinen und Südkönigsalbatrosse aus der Nähe erleben. Dank Mark, unserem Guide, mit vielen Erklärungen zur Flora und Fauna ausgeschmückte Tour, durchgehend in englischer Sprache, was dann für uns nach über 7 Stunden schon recht anstrengend wurde.
    Von 17 - 18h sind wir dann aufs Boot umgestiegen und erhielten gefütterte Wetterschutzparkas, die bei dem mit der Flut aufziehendem Wind, sehr nötig waren. Aus dem ruhigen Hafen, ging es dann entlang der Küste zu den Albatros- und Komoran-Kolonien. Zwischenduech begleitete uns eine Gruppe von Delfinen. Die Südkönigsalbatrosse zeigten ihre kunstvollen Gleitflüge, und wir wurden dabei im Wellengang ordentlich durchgeschaukelt.
    Um 18h ging es dann wieder mit dem Bus zur "Opera", eine ehrenamtliche Organisation, die sich dem Schutz der Gelbaugen-Pinguine verschrieben hat. Zuerst gab es im Visitorcenter eine kurze Einführung bevor wir uns die kleinen, nur kniehohen Tiere in der Pflegestation möglichst leise beobachten und fotografieren durften.
    Bei der anschließenden Fahrt und Rundgang an der Küste, wollten wir die abendliche Rückkehr der Pinguine beobachten. 🐧 🐧 🐧 🐧 🐧, leider hatten wir dabei nicht das nötige Glück und stiegen gegen 20h zurück in unseren Minibus. Um 20.30h zurück im Castle wärmten wir uns erstmal dick eingemummelt bei Tee und Kaffee auf.
    Das Abendessen haben wir dann heute ausgelassen, ansonsten wären nochmals eine Fahrt runter in die City nötig gewesen.
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  • Day 50

    Te Anau-Kaka Point-Dunedin

    January 21, 2024 in New Zealand ⋅ 🌬 19 °C

    Noch däm mir gege Mittag in TeAnau acho sinn hän mir uns bereits wieder ä Hike in ahgriff gno.🥾
    Bim Lake Marian Track ahcho sin mir bim ustiege bereits vo dä Sandflies empfange worde. 🪰Diä lestigä Fliege biissä und hinterlöhn sehr unahgnähmi juckendi Schwelligä.
    So lang mä in Bewegig bliebt isch alles kei Thema aber chum bliebt mä stoh falle sie über ein här.🙈
    D Wanderig mit mä erfrischendä Sprung in den Bärgsee isch trotzdäm ä Traum gsi.😍
    Aber eigentlich sinn mir jo wäg mä andere Grund uf TeAnau gfahre und zwar wäg dä nahegligende Milford Sounds. ⛰️Dää Spot in Neuseeland wo mä mues gseh ha.
    Am nägschte Dag isch es den sowiet gsi.
    Bi für die Gegend sehr guetem Wätter(die meiste Rägedäg vo dr Wält) sinn mir mit voller vorfreuit dörtane gfahre und hän 2h Bootsfahrt gmacht.🛥️
    Eifach nur grandios durch die bis zu 1000m hoche Felswänd vo däm Fjord z schippere und die fenomenale Wässerfäll und Fauna dörfe z gniesse.
    Uf dr Rügfahrt hän mir no s Glück ka die fräche Keas z seh wo sich nid scheuä bi dä Lüt s Auto in beschlag z neh.
    Am Dag druf hän mir ä kleinä Hike gmacht(am ä Fluss wä ä Teil vo Herr der Ringe dreit worde isch).
    Zum Abschluss in TeAnau hän mir dr Dag
    mit unserem Schwyzer Reisepärli bi mä feinä Risotto und ei zwei Gläser Wii usklinge loh.🍷
    Am nägschte Morge hän mir uns uf dr Wäg nach Kaka Point gmacht um dört die wunderschöne Cathedral Caves und dr Nuggets Point go ahzluege. Au das isch eifach amazing gsi.❤️
    Noch äre sehr verrägnete Nacht hets uns den witer an dr Ostküste nach Dunedin zoge wo mir dr bekannti Tunnelbeach agluegt hän.
    Dr zweiti Dag in Dunedin hän mir verbrocht mit mä schöne Morgespaziergang, dr Besichtigung vo dr Baldwin Street(isch im Guinnessbuch di steilsti Stross vo dr Wält), ä windy Strandnomittag und mä schöne Abschluss im Hafestädli mit mä feinä Znacht.🍽️🍛
    Morn fahre mir zum unserem zweitletschte Ort bevor denn die wunderschöni Reis z Änd goht❤️🥲
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  • Day 185

    Heeey ab in den Süden

    February 10, 2020 in New Zealand ⋅ ⛅ 16 °C

    Unser Südinselabenteuer startete etwas ruckelig - wir fuhren um circa Mitternacht von der Fähre und mussten erstmal einen (freien) Platz zum Schlafen finden!Auf einem recht wilden Freedom Camping Parkplatz wachten wir also in Strandnähe auf...abgesehen davon gab es allerdings dort nichts zu gewinnen - keine Wellen, kein warm, keine schönen Toiletten ;)
    Wir schoben also einen dringend notwendigen "Haushaltstag" auf einem Campingplatz in Picton ein! Nach Wochen on the road und in the wild war es dringend notwendig unser Zuhause auf Fordermann zu bringen! Was das heißt?
    Viiiel Wäsche waschen! Bettzeug waschen! Die "Matratze"lüften! Bisschen umräumen! Putzen! Duschen!! Rasieren!
    Waschmaschine für 2 Dollar und eine Wäschespinne machten so einiges möglich - leider auf Kosten einer Wanderung durch die Marlborough Sounds, aber auch das ist camping life - you cant always get what you want.
    Leowillis hatten uns nun auch wieder eingeholt und so startete am Tag drauf unsere Südinselerkundung mit einem obligatorischen Stopp in der Robbenbucht. Wie wir später rausfinden sollten, gibt es an der ganzen Ostküste Robbenbuchten, aber beim ersten Mal war es doch noch recht beeindruckend ;)
    Mo war allerdings gespannter auf den nächsten Stop - Keikoura! Auch hier gabs Robben und eine tolle Küstenlandschaft zu erwandern, vor allem aber Wellen und vor allem einen Swell der rechtzeitig mit uns ankommen sollte.
    Wir erkundeten also das süße Küstenstädtchen und vor allem die Surfspots mit so aufregenden Namen wie Graveyards und Meatbox und schliefen wild direkt am Surfspot mit anderen Surfern und solche die es werden wollen...bis an Tag 3 Wind und Swell für den Righthander am Rivermouth südlich der Stadt endlich richtig standen....Mo hatte sich rechtzeitig diesen Jokertag erbeten und seine Liebste war die beste Gefährtin, die man sich dafür aussuchen konnte! Schon zum Sonnenaufgang waren die beiden wach und checkten sich durch die Spots - bis besagte rechte Welle endlich ins Blickfeld kam! Zu sehen von einem Campingplatz, zu erreichen über eine mehr als ruckelige Straße war er auf einmal ganz uffgerescht! Mo war umgehend auf Wettkampfmodus und mit einer Banane bewaffnet relativ schnell im Wasser. Die zweite Session des Tages sollte noch besser sein und wenn auch andere Surfer die größeren Wellen surften, war es doch ein Spektakel, fast direkt am Strand, welches Surftreibende von nah und fern an diesen steinigen Strand zog!
    Leider war dieses Glück von genau so langer Dauer wie Moritz' Paddelpower - nach der durchschnittlichen Abendsession war das Spektakel auch schon wieder vorbei.

    Zeit also in die "Hauptstadt" der Südinsel weiterzuziehen, Christchurch wartete auf uns! Wir verbummelten den Nachmittag zu viert in einer Eatery und landeten schließlich in einer Bar für eine lange Runde "Phase 10" - während die anderen auf schlechte Musik feierten, konnten wir getrost rechtzeitig den Heimweg antreten. Am nächsten Tag war schließlich Waitangi-Day, ein hoher Maori-Feiertag, der die Unterzeichnung des wichtigsten Friedensvertrages zwischen Maori und Siedlern feiert - begangen wird dieser mit Stadtfesten im ganzen Land. Wir snackten uns also durchs Fest und kamen in den Genuss des besten Haka und auch Maori-Gesang, den wir bisher live erleben konnten - vor allem von jungen Leuten, die mitnichten alle "Original-Maoris" waren - es scheint zu klapppen mit dem kulturellen Erbe in diesem Land. Ganz beseelt begaben wir uns also ins Erdbeben-Museeum bzw die Galerie. Mehr Kultur an einem Tag geht nun wirklich nicht!
    Am nächsten Tag ging es auf die "Banks", eine (vulkanische?) Halbinsel neben Christchurch. Ein schlechter Surf in einer schönen Bucht war noch drin bevor das Wetter drehte... auch unser Plan, die Delfine der Bucht ohne teure Boot-Tour zu erkunden, scheiterte und so ging sie weiter, die wilde Fahrt nach Süden!
    Die Transit-Nacht auf halbem Weg nach Dunedin, sollte uns die kleinsten Pinguine der Welt versprechen. Nach bangem Warten tauchten nach Sonnenuntergang tatsächlich zwei dieser "Muckis" auf - gespannt verfolgten wir die Wanderung (es war leider Ebbe!) der beiden zu Ihren Nestern neben dem Strand....
    Tolle Sache das, am nächsten Tag ging es über einen tollen Markt (es war Sonntag) mehr Robben und mehr Wind nach Dunedin! Dort angekommen, war der Swell zwar groß, der Wind aber noch stärker und so konzentrierten wir uns am Montag aufs Wesentliche: Zahnarzttermin für Maren, kurz die Karre checken und vor allem noch Windjacken kaufen! Unsere Tasche voller Tropenklamotten war ja bekanntlich nicht vorbereitet aufs Wandern - und die Schlussverkaufständer hingen voll mit Dingen die wir brauchten...longsleeve, MerinoSocken, Stirnband, Buff, DaunenJacke - JETZT sind wir auf ALLES vorbereitet!

    Der Nachmittag brachte unumstößlich auch einen Realitätscheck mit sich: wir waren nun bereits seit 8 Wochen unterwegs, uns bleiben also nur noch 4 Wochen, in denen wir auch noch unseren mobilen Lebensbegleiter in Auckland verkaufen müssen...es wurde also Zeit sich wie anständige Touristen zu verhalten und etwas zielgerichteter zu reisen....Am Tag 1 nach der Geburt des großen Planes ging es nicht über Los (Curio Bay) sondern direkt gen Westen nach Queenstown - ein SkiTown welches im Sommer von MountainBikern, BungeeJumpern und anderen Verrückten heimgesucht wird...

    Video von Wellington gen Süden https://gopro.com/v/2RwgWDdDP01wy
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  • Day 7

    Auweichplan Ostküste

    October 8, 2019 in New Zealand ⋅ ☁️ 15 °C

    Leider ist unser Trip nach Milford Sound im wahrsten Sinne ins Wasser gefallen. Der Campingplatz hat Warn-Mails an uns geschickt das die Straße zum Milford sound komplett gesperrt ist für Dienstag & Mittwoch an unbestimmten Zeiten. Traurig...

    ...aber dann war Umdenken angesagt und wir haben uns entschieden an die Ostküste zu fahren. & Hey! Es war eine klasse Idee denn das hat die Enttäuschung direkt wett gemacht. Wir sind von Lumsden direkt nach Dunedin gefahren, zur steilsten Straße der Welt. Danach haben wir uns in nem kleinen Café einen Plan gemacht & uns einen Schlafplatz gesucht. Wir haben uns entschieden etwas außerhalb zu schlafen... direkt am Strand. Da wir erst abends angekommen sind haben wir nur noch etwas den Strand erkundet & haben ein paar Surfer beobachtet & uns gegen später das erste mal ein Camper-Dinner gemacht. Hat super geklappt & auch geschmeckt, bis auf ein kleines Zuccini-Gurken-verwechslungs-Fauxpas Hahahah. Das war nicht ganz so lecker xD
    & dann war auch schon wieder Bett-Time.

    Tag 2: Wir haben uns etwas über die Gegend informiert und sind durch einen Geheimtipp auf einer Website zur Sandfly Bay gekommen. Hammer Strand an dem wir spazieren waren & ein paar Seelöwen gesehen haben. Der Weg dorthin war interessant und zurück musste man schon fast Kletterkünste an den Tag legen aber wir haben’s geschafft...offensichtlich. :D Da uns echt richtig kalt war danach & der Campingplatz keine Duschen hatte haben wir nach öffentliche Duschen Ausschau gehalten & sind zu einem Schwimmbad gekommen mit einer „Hot-Tub“ was nicht mehr ist als unser 40Grad Becken ist in den Thermen. Das war richtig genial, auch wenn die Neuseeländer eine etwas andere Art Verständnis von Schwimmbädern haben #notclean #straßenkleidungistangesagt
    & dann hieß es auch schon wieder Schlafplatzsuche.
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  • Day 285

    Dunedin et Jardins chinois

    December 10, 2024 in New Zealand ⋅ ☁️ 20 °C

    Petite balade dans Dunedin que nous avions déjà visité en avril dernier. Nous avons aussi fait les jardins chinois et le jardin botanique au centre de la ville.

    Julie est allée au musée d’art pendant que Thibaut triait ses photos au van. Un petit musée avec de belles collections et même un tableau de Claude Monet ! Une belle partie street art également qui m’a beaucoup plu !

    On en a aussi profité pour fixer nos toilettes afin de pouvoir passer la nouvelle certification de self contain (sticker vert) dans le but de la future revente du van ! Cette nouvelle certification casse les pieds a tous les voyageurs mais au moins maintenant nous sommes tranquilles.
    L’inspection a été rapide et le monsieur sympa et nous irons chercher notre certification papier dans une semaine.
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