Oman
Wādī ash Shāb

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Travelers at this place
  • Day 5

    Wadi Shab

    March 10 in Oman ⋅ ☀️ 29 °C

    Mit einem der ersten Boote überqueren wir einen kleinen Fluss, um anschließend durch das Tal zu wandern.

    Die Sonne steht tief hinter den Bergen und diese spenden ausreichend Schatten, um das erste Ziel nach 60 Minuten entspannt zu erreichen.

    Der Sprung in das kühle Nass ist erfrischend. Ab jetzt heisst es schwimmen und nicht mehr laufen, bis wir den Eingang der Höhle erreichen.

    Lebensgefahr auf dem Rückweg! Wir schwimmen, wir klettern auf Steine, wir springen ins Wasser und versuchen, verschiedene Hindernisse zu überwinden. Wenn da nicht die glitschigen Steine im Wasser gewesen wären. Ein falscher Tritt und Boris hat eine ungewollte Abkürzung genommen. Das hätte böse enden können. Ein Schrei von Vanessa, ein Schreckmoment für Boris und weiter geht’s.
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  • Day 4

    Suche nach dem schönsten Platz am Meer

    March 9 in Oman ⋅ ☀️ 31 °C

    … es war nicht so einfach, weil wir einen weißen Sandstand am indischen Ozean erwartet, aber nicht gefunden haben.
    🏝️🏖️☀️

    Aber wir waren alleine, ganz alleine, fast zu alleine

    Hier hört uns keiner wenn und falls … 🤔 … der Oman soll ja sehr sicher sein ….

    Es wird schon nichts vorfallen …

    Doch dann mitten in der Nacht zwei Scheinwerfer am Horizont. Ob der auch einen Stellplatz sucht? Der hat aber gar kein Zelt auf dem Dach und warum kommt er denn so nah an unser Auto? 🤔

    Der Griff ging automatisch in Richtung Taschenlampe, die mir mein Freund Jens geschenkt hatte und die bereits bei der Polizei im Einsatz war. 🔦👮‍♂️

    Somit fühlten wir uns für alle Situationen gut gewappnet 😉
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  • Day 4

    Unser ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️ Hotel im Aufbau

    March 9 in Oman ⋅ ☀️ 31 °C

    Ein Griff und die Suche geht los …

    Die Dachzeltbefestigung lösen, Leiter herausziehen und das Zelt mit einer Hebelbewegung aufschlagen. Eine schweiß-treibende Angelegenheit!

    Gasflasche an den Kocher anschließen, Lagerfeuer vorbereiten und ach ja, da war ja noch was … das Ganze sollte ja entspannt bei einem Gintonic (ohne Alkohol) erfolgen. Also, wo sind die Gläser? Wo ist das Eis? Wo ist der Gin und Tonic Water?

    Entspannt genießen wir die Atmosphäre …😂😂😨
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  • Day 11

    Fins

    February 20 in Oman ⋅ ☀️ 28 °C

    Les omanais boycottent MacDonald, Pepsi-coca-cola, KFC, Carrefour, Mars et d’autres pour protester contre la guerre en Palestine. Les omanais ont donc lancé leur propres business avec DFC , OCF, TFC les versions locales de KFC ou encore Shani l’alternative aux sodas de Pepsi. On prend le petit-déjeuner avec Tahir qui est rentré de Bangkok dans la nuit. On prend la voiture direction la côte (le zanzibar de Oman). On perd beaucoup de temps dans nos déplacements, car les panneaux sont peu nombreux sur la route et Google maps et Waze ne fonctionnent pas bien. Tout est nouveaux à Muscate, les routes, les villas et les centres commerciaux, les cartes ne sont donc pas à jour. On arrive finalement au Sink Hole, une formation naturelle qui retient l’eau de pluie toute l’année. On trempe nos pieds et des petits poissons viennent manger les peaux mortes.
    En s’arrêtant sur la côte on repère des poissons colorés, on roule jusqu’au villages pour manger et acheter/louer du matériel de snorkeling. Shams voit un homme passer dans le village, l’interpelle et il se trouve qu’il est plongeur. Un café plus tard nous voilà totalement équipé pour notre sortie snorkeling improvisée. Malheureusement, il est déjà tard dans l’après-midi et quand je veux nager je ne vois pas grand chose. Il faudra revenir pour un autre voyage. Avant de partir on passe le long de la plage et je vois une petite tête, on s’arrête et les tortues sont là ! C’est un moment magique. Le soir, on est invité chez un imam du coin, c’est l’immersion totale dans la culture locale!
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  • Day 3–4

    DAY3: Influencer im Wadi Tiwi

    February 19 in Oman ⋅ ☀️ 27 °C

    Nach einer sehr stürmischen Nacht, in der sogar das Lagerfeuer durch den Wind wiederentfacht wurde, beginnen wir den Tag ganz entspannt mit Kaffee und Müsli an diesem wunderschönen Spot. Ein erfrischendes Morgenbad im Wadi und dann heißt es etwas Ordnung und System in unser Equipment zu bekommen. Die Family mit den 3 Kids verabschiedet sich, nicht ohne uns noch ein paar hilfreiche Sightseeing Tipps zu geben. 11.30 Uhr starten wir endlich auch, wir sind mit Freunden aus der Heimat verabredet, die uns zu dieser Reise inspiriert haben. Danke nochmal Zimmi🙏☺️.
    Wir fahren gemeinsam auf engen und steilen Straßen zum Wadi Tiwi. An diesem nice Place wird gebadet, gesprungen, zum Wasserfall getaucht, viele Eindrücke fotografisch festgehalten.. einfach die Zeit genossen. Der omanische Influencer Mohamed bittet uns um kurze Videosequenzen für sein instagram Account mit 21 Tsd Followern [xm_sur].. wir bekommen Kaffee und Datteln und müssen ein paar Wörter sagen.. lustig, was macht man nicht alles für Fame.😋
    Langsam müssen wir aber los, 18.30 Uhr ist es stockdunkel und wir brauchen noch einen Schlafplatz. Zum Abendessen kochen wir Nudeln mit Chicken, es gibt interessante Geschichten von vergangenen Reisen und ein stimmungsvolles Lagerfeuer. Dankbar für diesen tollen Tag. Jetzt ist es 1 Uhr, heute darf ich das erste Mal in einem Dachzelt schlafen. Gn8🌛✨️
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  • Day 36

    Wadi Shab

    March 8 in Oman ⋅ ☀️ 32 °C

    Aujourd'hui nous avons exploré un autre wadi, au bonheur de Lili qui adore s'y baigner. Encore une fois, la chaleur est surprenante 🥵 Ce soir, la recherche d'un spot de camping est plus hardu, beaucoup de routes ici ne sont pas asphaltées. Nous allons à la limite de notre véhicule 😆Read more

  • Day 4–5

    DAY4: Ein Hoch auf unsere Bremsen..🫣🙏

    February 20 in Oman ⋅ ☀️ 24 °C

    7.30 Uhr weckt uns die Sonne, der Blick aus dem Dachzelt unbezahlbar. Kaffee, Wraps mit weißen Bohnen in Tomatensauce, Marmeladentoast.. ein Genuss. Wir packen entspannt alles zusammen, besprechen die Tagesplanung und starten 11.45 Uhr zurück Richtung Küste. To do's: Einkaufen, Tanken, öffentliches WC benutzen..😄
    Ab Qalhat fahren wir über den Gebirgszug Jabal Bani Jabir ins Hochland hinein bis auf 2.000m . Wie schön es hier ist, blauer Himmel, staubige Pisten, Blick auf tiefe Canyons... perfekt für ein Fotoshooting der Jeeps und Familys. Weiter geht's sehr steile, enge und kurvenreichen Straßen entlang durch zwei Bergdörfer mit Ziegen auf den Bäumen, winkenden Kindern und Männern, die zusammensitzen, bis oberhalb der Schlucht Wadi Tiwi. Hier auf 1.050m hört gefühlt die Welt auf, aber wir sind froh, diese abenteuerliche Fahrt überlebt zu haben, bei der ich so einige Male meine Augen zugemacht bzw. lautstark meinen Überlebenswillen geäußert habe [Fotos und Videos habe ich natürlich trotzdem noch machen können. 😅] Auch Zimmi und Christin sind der Meinung, noch nie so eine anspruchsvolle Strecke gefahren zu sein und müssen erstmal durchatmen.
    Chicken-Wraps und Wassermelone, Lagerfeuer und Sternenhimmel, ein abenteuerlicher Tag geht zu Ende. 22.30 Uhr sind alle müde. Gn8✨️💫
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  • Day 5

    Eine Nacht auf einem Hochplateau?

    April 19, 2024 in Oman ⋅ ☀️ 23 °C

    Nun muss Wasser und Gemüse her - bald muss wieder gefuttert werden können. Wasser, ach ja der liebe Oliver hatte uns gesagt an jeder Mosche gibt es Wasser. Wir fuhren in uns bislang sehr unbekannten Ort und wir wissen ja nun, eine Mosche gibt's in jedem noch so verlassenen Dorf. Mosche gefunden, Kanister raus und füllen. So gefühlt ein Liter / Minute aber besser als nichts. Also standen wir da und füllten, gleichzeitig rief der Muezzin zum Gebet und die Dorfbewohner (also natürlich nur die männlichen, die Frauen "wollen" das ja eh nicht;-)) strömten aus jedem ecken hervor und wir vor der Mosche, Flo dafür in kurzen Hosen. Aber eben in Oman ist ja alles easy. Tatsächlich nur freundliche Gesichter und Mimiken, zumindest diejenige welche wir sahen. Stell Dir vor es wär ein Moslem falsch bekleidet an einer Dorfkirche - ist nur so eine Vermutung aber lassen wir das.

    Nach unserem ersten Wadi hatten wir noch nicht genug. Reiseführer raus und was gibt's denn noch so hier in der Gegend. Ein paar alte Gräber und ein Geisterloch - tönt spannend - los! Aber ja, wieder machts der Weg dorthin noch spannender. Diesmal wars wie kommt man dort hin, denn im Reiseführer ist keine Adresse drin. Irgendwo den Berg hoch - versuchen wir's. Steil ist es allemal und ich als Beifahrer - eieiei... wenigstens befestigte Strassen und meistens vollstes Vertrauen in die Fahrkünste Gisi's. Mit dem Rest musste ich selber fertig werden. Aber der Weg das merkten wir schnell war der falsche für unser eigentliches Ziel. Kein Problem Zieländerung und schon stimmts. Das ist Navigation à la Herrmann.
    Nach ca 1001, mit Felsbrocken und Geissen verstopft, verdammt steilen Haarnadelkurven kamen wir "oben" an. Was für eine Aussicht auf die Küste und was für ein grandioses Hochplateau - da bleiben wir.
    Nach ein paar Fotos hiess es Kocher raus - Linseneintopf kochen und Zelt aufbauen. Schon wieder - Holz vergessen zu kaufen, aber Miss und Mr. Mc Giver machen eben trotzdem Feuer, einfach mit einem Holzstück und geniessen die Ruhe und den leider vom fast-Vollmond etwas zu hellen Sternenhimmel. Grandios! Ab ins noch warme Bedchen, aber plötzlich wars vorbei mit der Ruhe. Ein Sturm zog auf oder einfach auch der normale Wind für den gelehrten Alpinisten. Schön, auf dem Plateau servierte Touris, im Dachzelt hoch über der Meeresküste, ein gefundenes fressen für den Wind.
    Janu runter ist im dunkeln nun keine Option also alles Winddicht und so geräuscharm wie möglich und Oropax so tief rein wie möglich. Irgendwann war der Wind mürbe geträumt und ausgeharrt und so gab er auf...

    Die windige Nacht auf dem Hochplateau hinter uns, assen wir mit speziellen Insekten (bedrohliich laut tönende kleine Grillen und riesige Biene/Wespe/Hornisse) unser traditionelles CH-Frucht-Müesli.

    Mit etwas flauem Gefühl, als ich an die "da obe Abefahrt" dachte, denn es war wirklich sehr steil fuhren wir los. Ach ja da war noch was mit dem Gelände Gang. Merke Gelände-Gang und Bergabfahrt passt bei Toyota offensichtlich nicht zusammen. Zumindest sagte uns das Getriebe zweimal. Ok lassen wir das aber es wäre die letzte Fahrt wenn die Bremsen zu heiss werden oder die mit Armierungseisen hervorstehenden Strasse einen entscheidenden Pneu aufschlitze und wir im Camper etwa 5 km den Felsen runterfallen anstatt fahren . Ja, auch ich bin trotz Steinerschule nicht ganz vor Wahnvorstellungen befreit. Aber alles wie immer easy, unten heil angekommen.
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  • Day 24

    Wadi Shab

    November 22, 2023 in Oman ⋅ ☀️ 26 °C

    Morgens um 8 (!😴) auf ins Wadi Shab (Wadi für temporäres Flussbett, Shab heißt es eben 🤓). Nach knapp 2 Stunden im Minibus gehts erstmal kurz aufs Boot, hinter die ganzen Wasserpflanzen bringen lassen und dann zu Fuß eine gute Stunde einen mehr oder weniger befestigen Trail entlang, der echt nicht ohne ist - vor allem wird's dann wirklich anstrengend so in der Mittagssonne 🥵. Das geschafft wird dann alles abgelegt, was man nicht mehr braucht und rein in den ersten Pool. Wo es dann teils schwimmend, teils auf Zehenspitzen teils such wieder kletternd weiter geht zum nächsten Pool und so weiter bis zur Höhle. Der Eingangsspalt lässt an der engsten Stelle wirklich nur den Kopf durch. Das kostet echt Überwindung, lohnt sich aber voll
    Und dann das Ganze wieder genauso zurück 😅schnell noch was zu essen fassen und noch ein Sinking Hole-Salzwasserloch anschauen (auf schwimmen hatte Ich keinen Bock mehr) und im bereits Dunklen wieder ins Hotel.

    Mega anstrengend aber hat sich auf jeden Fall gelohnt!

    Mit dabei waren drei Medizinstudenten aus Bahrein, Peter der schwedische Herzchirurg, Monika die Rumänin, die im Jemen wohnt und Martin unser Guide. Alle mega nett.
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  • Day 44

    Bimma - Wadi shab

    February 18, 2020 in Oman ⋅ ☀️ 25 °C

    Nous quittons Mascate. Les routes sont nickel et désertes : un rêve de chauffard.  Notre pauvre petite Sunny fait ce qu'elle peut mais ça couine dans les montées. Ce n'est pas le gros 4x4 qu'on voit décliné à l'infini sur les routes omanaises, mais on est bien contents de l'avoir. Car à l'aéroport, pas de voiture sans carte de crédit (nous n'avons que des cartes de débit). Et bien fournie, la carte de crédit, car les locations sont chères (enfin, à Oman TOUT est cher, sauf l'essence et les petits restos de bord de route). Après quelques "arrangements" on a réussi à récupérer une Sunny un peu naze, mais on est assez soulagés car ici les transports en commun sont anecdotiques. 

    Première étape : trempette au Bimma Sinkhole, une dépression dans le sol remplie d'eau. Nous nous rendons ensuite au Wadi Shab, où on peut se baigner dans une succession de piscines d'eau douce en remontant jusqu'à une cave à demi immergée.

    En fin de journée nous nous arrêtons sur une plage à hauteur de Qalhat pour installer la tente et se faire la popote avant la nuit.
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