Oman Old Muscat

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Travelers at this place
  • Day 2

    Sifah

    May 10 in Oman ⋅ ☀️ 33 °C

    Nach ere churze Nacht in Muscat geit’s los: Ga z‘Outo hole, kömerle und de subito dür d‘Pampa nach Sifah as Meer 🌊☀️! Zersch mau chli Beachtime und abefahre, oder 🤗!

    Mir si unerwartet positiv überrascht gsi, dass es nur paar Locals am Strand het. Isch aber trotzdem e aasträngende Nami gsi: 3x hei mir müesse (häufe) Outos usem Sang buxiere - üses inklusive 😅! Gchochet hei mir hüt fang nur Tee. Z’Znacht si mir Take Away bir Mama Marta deheime ga hole - Yamee Chicken Biryani 😋!Read more

  • Day 2

    Maskat/Muttrah

    April 2 in Oman ⋅ ☀️ 26 °C

    Ankunft gegen 6, wir haben 15 Stunden Aufenthalt in Maskat/Oman. Einreise ist ganz einfach. Wir fahren mit dem Bus nach Muttrah, die Linie A1 nach Ruwi haben wir irgendwann gefunden und nach 40 Minuten Busfahrt sind wir schockgefrostet. Erst malFrühstück mit frischem Mangosaft … dann das Fort besichtigt, Datteln auf dem Souk geshoppt, Oper besucht… viel Bus gefahren, das klappt erstaunlich gut und alle sind super nett hier! … und endlich unter Palmen ausruhen, denn wir verbringen heute die zweite Nacht im Flieger…Read more

  • Day 9

    Tauchtag 2 und Abschied 🥲

    February 18 in Oman ⋅ ☁️ 25 °C

    In der Früh hat uns eine Schildkröte beim Tauchboot begrüßt, 08:30 Abfahrt von der Marina.
    Wir haben wieder die Batfish Schule besucht, die Sicht viel besser als am Vortag. 2 Riesige Hummer 🦞 hätten wir gerne als Abendessen 😋😂.
    Der Großteil der Herde zieht weiter Richtung Heimat🐪🐪🐪🐪🐪🐪. Elfriede und ich bleiben noch 2 Tage.
    Der Abschied war 😥 schwer.
    Guten Flug ✈️ Liebe Herde 🥰
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  • Day 13

    Letzter Stellplatz

    October 10, 2024 in Oman ⋅ ☀️ 30 °C

    Dank Andrea und Marcel haben wir diesen Stellplatz mit atemberaubenden Ausblick gefunden. Dass sie mit ihrem riesigen Lastwagen hier hochgekommen sind, finden wir sehr abenteuerlich und erfordert gutes Fahrmanöver (Marcel Meisterleistung). 👏🏻
    Wir geniessen unsere letzte Nacht beim Wildcampen, freuen uns aber auch auf ein richtiges Bett ab morgen (und kein Auf- und Abbauen des Campings).
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  • Day 2

    old Muskat - Sultanpalast - Mutrah -Souk

    April 16, 2024 in Oman ⋅ ☁️ 30 °C

    Ausgeschlafen und bestens nach Chedi-Art Zmorgebüffe verpflegt, starteten wir mit Salim unserem Taxifahrer-Touristenführer-Feund (er sagte zumindest er sei mein Freund) in Richtung Altstadt von Muskat. Wir hielten zuerst an der in der Nähe der alten offenbar ersten befestigten Strasse im Oman (erbaut 1929!) welche vom Palast des Sultans nach Muskat und dem Souk (Arabisch für Markt) führte. Nach ein paar Fotos mehr fuhren wir nach old Muscat. Dort waren einst im 16.Jahrhundert die Portugiesen „gestrandet“ und erbauten die ersten Burgen (und vertrieben die dort Einheimischen wahrscheinlich sehr friedlich 😉). Aber lassen wir das...
    Der letzte Sultan liess dort 1970 einen imposant wirkenden Tempel nach indischem Konzept erbauen. I was very impresst ab der Symmetrie und Ruhe vor Ort. Unser Freund Salim meinte, 15-20 Minuten, mehr gebe es da nicht zu sehen und so liessen wir ihn ziehen. Schliesslich kennt er schweizerische Gisi-Gründlichkeit nicht. Wir sind ja keine Oberflächtouris - wir wollen die Kultur entdecken. Und tatsächlich: Sehr schöne Moscheen, Hintergrundinfos und ein kühleinladendes Nationalmuseum welches die Omani-Historie beleuchtete lud uns zu einem einstündigen Aufenthalt ein.

    „Chum, wir nehmen den Bus zum Souk und erleben die Omanis“. Gute Idee, aber ausser einem Chinesen von Dubai kommend, war für die 60 Rappenfahrt niemand ausser uns im Bus. Luzernerstadtbusmässig und mit eiligem Tempo gelangten wir zum Souk in Mutrath. Zuerst „mussten“ wir eine Hafenwanderung machen, da Gisi ein Foto gemäss Reiseführer machen wollte. Sie verkaufte es mir tatsächlich sehr gut - besser als das Foto selbst, aber mach Dir selbst ein Bild - ich mein natürlich im Kopf (Bild Westlich Richtung Mutrah) 😉

    Danach endlich mein erster arabischer Souk (Markt). Vorstellung: In Weihrauch gehüllte arabische Stände, an der vom angenehmen einheimischen Volk, Ware angepriesen wird. Hi und da kommt man dann mit denen auch mal ins Gespräch und so.. Realität: Meist Pakistani oder Inder, welche im Sekundentakt, von allen Seiten aus ihren total überfüllten Läden unspezifische Ware aus China dafür selten im Original andrehen wollten. Mittendrin Gisi und ich total überfordert - heilfroh dafür desillusioniert, fanden wir dank Google-Maps wieder raus. Google Maps, weil wir doch tatsächlich hinter der schiitischen Mosche in dem Viertel gelandet sind, bei welchem auch die Osmanis sich daran halten es nicht zu betreten.
    Aber was nun?

    Ok, was essen aber wo? Alles etwas, naja sagen wir „nöd amächelig“ und so entschieden wir uns für das mediterrane, sicherlich wie das japanische, ebenfalls überteuerte Hotelinterne direkt am Strand...
    Der Kellner meinte ganz draussen gehe es nicht es käme immer mal wieder Regen. Ok ja unter dem „Dach“ wäre es besser. Und ja, er kam- der Regen. Es tröpfelte zuerst leicht, dafür dann bald überall durch das „Dach“ und es wurde nach Platzwechsel und Tisch nochmals verschieben angeboten, den Hauptgang drinnen im Haupt-Trakt einzunehmen. Grelles Licht, ziemlich voll, dafür alle Piekfein gekleidet, richteten alle sitzenden Gäste den Blick beim unsrigen betreten des Saales auf die Entourage mit etwa 3 Kellner und wir an der Spitze. Ok, der Hauptgang war nun kalt und man machte uns dann extra einen neuen. Nicht wärmer dafür nun zu stark gebraten, gaben wir alle auf. Keine Kosten (also nur für den Burger) und 1001 sorry‘s eben doof wenn am Abend die Kaffegratiskarte nicht zieht.

    Danach kam der Sturm wirklich und es tropfte anständig durch das geschlossene Fernster in unserem Zimmer, welches sich oberhalb der Steckdose befand. Ein paar trockenen Badetücher gelten auch als Bauliche Massnahmen. Save! Schlafen-Ende...
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  • Day 8

    1. Advent in Muscat

    December 3, 2023 in Oman ⋅ ☀️ 26 °C

    Das Wichtigste zuerst! Die Stadt Muscat, Hauptstadt vom Oman und die Muskatnuss haben so überhaupt rein gar nichts miteinander zu tun. Die 30.000 Einwohner Stadt ist ansonsten recht hübsch anzuschauen. Alles wirkt trotz all dem Luxus irgendwie dezent und zurück haltend. Auch sind so überhaupt keine Touristen in der Stadt, so dass man selbst durch den Souk überraschend gemütlich und fast alleine schlendern konnte. Wirklich traditionell ist aber auch anders. Ich hatte wohl irgendwie gehofft, dass hier noch verwegene Seefahrer mit Holzfässern durch die Straßen laufen und überall exotische Kräuter und Gewürze feilgeboten werden. Fehlanzeige.... es ist einfach niemand da. Zurück in unserem Hotel, werden wir jetzt noch den 1.Advent gemütlich bei einem Getränk unter dem Weihnachtsbaum feiern und für morgen die Strecke zu den Riesenschildkröten planen.Read more

  • Day 29

    Mutrah

    November 27, 2023 in Oman ⋅ 🌙 26 °C

    Umgezogen in ein anders Hotel nach einer weiteren schlaflosen Nacht. Jetzt bin ich direkt am Strand untergebracht, das ist gut fürs Gemüt. Die Gegend ist jedenfalls schon mal super hier-direkt am Strand und die königliche Oper in der Nähe. Ich versuche mich nicht mehr über Hotels aufzuregen.

    Am Nachmittag bin ich dann mal nach Mutrah gedüst-nächste Stadt östlich von Maskat sozusagen. Das Fort war ganz nett, guter Ausblick auf die Stadt . Witzig fand ich, dass die auf der Treppe nach oben alle 10 Meter einen Ventilator hatten. Ganz oben stand dann ne richtige Klimaanlage zur Belohnung: )... noch ein Käffchen geschlürft und dann runter zum Souq. Der schien mir noch sehr traditionell. Nachdem da auch Parfüme und vor Allem Weihrauch verkauft wird erstickt man da fast. Die andere Spezialität ist Gold da ich ein ganzer Block dieses Souqs voll mit Goldläden.

    Einen Wachturm und n Tor und ne Corniche gibts da auch. check ✔️

    Abends oder nachts hat sich mein neuer Ort als Sündenpfuhl herausgestellt. Unter mir ist ein Nachtclub, in dem sogar getanzt wurde 🧐😱. Auf meiner Etage ein Pub mit Lifemusik. Es gibt auch ein angeschlossenes Spa, was eher asiatisch geführt ist und mir gesagt wurde dass die auch bis 2 offen haben...und auch Betten.🤔
    Ich habe mal in den Nachtclub geschaut der fast leer war, n Bier für 17 Euro getrunken ...
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  • Day 25

    Küstencheck

    November 23, 2023 in Oman ⋅ ☀️ 28 °C

    Heute endlich mal auf dem Meer oder genauer aufm Golf gewesen 😃 .. die Küste lang Richtung Südosten die echt richtig schön ist ... Wellen gabs, Delfinchen sind gesprungen ein paar Schildkröten waren auch da, das Wasser war schön nass ...War sehr entspannend:) Schnorcheln wäre auch gegangen aber der Spot (zum Glück kein Korallenriff) war leider voll mit Touribooten, Touris und kaputten Füßen. War nicht so meins.

    Danach bin ich noch ins Opera ums Eck und wollte eigentlich nur ein paar Kufta (wie Köfte) knabbern.
    Gebracht hat er mir das auf dem Bild und da ist noch nicht mal alles drauf. "Es ist eh grad noch nix los und sie brauchen neue Fotos für die Webseite" ... danach ins Hotel gerobbt und ins Koma gelegt...
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  • Day 120

    Mitten im Hadschar-Gebirge

    October 28, 2023 in Oman ⋅ ⛅ 28 °C

    Das Hadjar-Gebirge im Oman ist dank einer ganz bestimmten Besonderheit einzigartig .. den Kontakt zwischen Erdkruste und Erdmantel - die „Moho“ 🥸

    Die kleinen Oasen im Tal werden traditionell durch lange, oberirdische Kanäle aus dem Gebirge bewässert. Dreitausend der Kanäle hier im regenarmen Wüstenstaat werden als „Afladsch“ bezeichnet - fünf davon sind Unesco-Welterbe 🏜Read more

  • Day 15

    Bimmah Sinkhole und Al Sifah Beach

    January 10, 2020 in Oman ⋅ ☀️ 25 °C

    Unsere Reise neigt sich dem Ende zu und so lassen wir es die letzten Tage ruhig angehen. Eigentlich wollten wir uns heut noch über abenteuerliche Straßen und Wege zu den malerischen Dörfern und spektakulären Wasserpools des Wadi Tiwi durchschlagen, aber wir entscheiden uns für eine gemütlichere Alternative.
    Als erstes besuchen wir das Bimmah Sinkhole. Was das ist? Letztendlich sowas wie die Zenoten in Mexiko: die Decke einer unterirdischen Höhle stürzt ein und hinterlässt ein Loch im Boden, das sich mit Wasser füllt. Das ist auch hier vor langer Zeit passiert. Ein herrlicher Platz um sich abzukühlen und im klaren Wasser eine Runde zu schwimmen. ☺️
    Das tun auch zwei junge Palästinenser, mit denen wir ins Gespräch kommen. Der eine lebt in der Schweiz, der andere schon über 20 Jahre im Oman. Es ist immer wieder schön, sich über den üblichen Smalltalk hinaus mit Menschen aus andern Kulturkreisen auszutauschen und so entwickelt sich ein tolles Gespräch über sprichwörtlich Gott und die Welt. Wir laden beide nach München ein und vielleicht klappt ja mal ein Wiedersehen. 👍

    Danach geht’s wieder an den Strand! Und schon die Fahrt nach Al Sifah ist wunderschön. Google lotst uns zwar erst auf eine Straße, die es nach 500 Metern nicht mehr gibt 😂, aber wir landen so auf einem Umweg, der sich durch traumhafte Berglandschaft, immer im breiten Talgrund entlang eines ausgetrockneten Flussbetts zieht. Manchmal lohnt es sich, auch mal vermeintlich falsch abzubiegen. 😬
    In Al Sifah angekommen, finden wir einen geschützten Platz am Strand und richten unser Abendessen her. Es ist die letzte Camping-Nacht und somit steht Resteverwertung auf dem Plan. Mit dem übrigen Mehl, unseren Resten aus der Kühlbox und einer Dose Thunfisch zaubern wir uns leckere gefüllte Brote. Eigentlich schon ganz ordentlich für ein Überbleibsel-Menü. Aber dann werden wir wieder von der unfassbaren Gastfreundschaft der Omanis überrascht: ein Einheimischer parkt seinen Jeep neben uns, steigt aus, begrüßt uns herzlich und bringt uns einen frischen Fisch! Geschuppt, ausgenommen, fertig unser Resteessen zum Galadinner zu verwandeln. Wie toll! 😊 15 Minuten später dann das gleiche Spiel: der Einheimische parkt wieder neben uns und bringt uns Feuerholz. Viel besseres als das was Pit in mühseliger Suche am Strand finden konnte. Wahnsinn! 😬 Und wir bekommen auch etwas skurril-gespenstische Info zu unserem Campingplatz. Unser Gast deutet auf mehrere rechteckig angeordnete Steine ca. 5 Meter von unserem Auto entfernt. Was es damit auf sich hat, erklärt er Pit so: er macht mit seiner Hand eine kleine Mulde im Sand, legt den Kopf quer und deutet einen „schlafenden“ Menschen an und schaufelt dann mit der Hand die Mulde wieder zu. Oookkkkeeeyyyy hier liegt also ein Toter im Sand (oder jemand schläft da unten - ähm eher unwahrscheinlich 😂). Uns wird noch eine fauchende Schlange in Pantomime dargestellt und somit wissen wir jetzt auch wie der arme Mensch gestorben ist. Aha... wollen wir überhaupt so viel Info zu unserem Nachtlager??? 😉
    Nach dem Essen bekommen wir dann noch einmal von unserem neuen Freund Besuch (wie ihr schon merkt, haben wir leider seinen Namen vergessen) und er bringt uns Tee und bleibt nun auch länger. Dank dem Google Übersetzer können wir uns sogar halbwegs mit unserem Gast „unterhalten“ und erfahren, dass er Fischhändler aus Salalah im Süden des Omans ist. Sein Auto muss in Maskat zur Reparatur und er schläft auch hier am Strand. Obwohl viele Omanis mittlerweile gut Englisch sprechen, kann er weder richtig lesen oder schreiben, noch eine Fremdsprache sprechen. Aber mit viel Herzlichkeit und Humor und dem Handy in der Hand, verstehen wir uns ganz gut. Was für ein schöner letzter Camping-Abend. ☺️
    Wir entscheiden uns, unserem neuen Bekannten unsere zu viel gekauften Lebensmittel, das übrige Wasser und einige Dinge, die wir uns noch zum Campen besorgt hatten, zu schenken. Als er uns am nächsten Morgen Kaffee bringt und wir ihm unsere Vorratskiste überlassen, ist die Freude groß. Er bleibt noch ein bisschen und bringt Pit ein Spiel im Sand bei, es ist ähnlich unserer „Mühle“. Was für ein Erlebnis und was für eine spontane Gastfreundschaft. Davon kann man sich eine Scheibe abschneiden. 👍

    Unsere letzte Nacht verbringen wir nun in einem Resort am Strand nahe Maskat. Leider ist das Wetter schlecht, aber wir wollen uns bei durchweg Sonnenschein im Urlaub mal nicht über ein paar Tröpfchen Regen am letzten Tag beschweren.

    Oman, Du warst bezaubernd und unfassbar herzlich zu uns! Bis bald, Du hast zwei neue Freunde! ❤️
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