Museo Larco 🪻

Today we went to Museo Larco, which we were looking forward to because someone complained enthusiastically in the Google reviews about it having too many ancient pots. It didn’t disappoint, with aRead more
Today we went to Museo Larco, which we were looking forward to because someone complained enthusiastically in the Google reviews about it having too many ancient pots. It didn’t disappoint, with a whole storage area for pots that they keep visible to the public. They were organized by shape, most of which were various animals. We signed up for a tour that was mainly the guide telling us all about the various symbolism in the pots, metalwork, and jewelry. Sounds like they put their best work in tombs mainly. The metalwork section had an interesting point about how reflective materials and musical sounds would have only been found in nature so a person wearing gold that could reflect light and make sounds would have seemed godly. There was also an “erotic” gallery with more pots, this time with sexual depictions. I guess they had a lot of time to make pottery.
On our way back we attempted to find some rolled churros like we had a few days prior but were unsuccessful. For dinner we went to Punto Azul which came highly recommended. Consequently there was a long wait but they did give us little shots of pisco sour while we waited. We had causa, a traditional dish of mashed potato dough and avocado, ceviche, and octopus.Read more
Javier unser Uberfahrer war überpünktlich am Hotel und zum Sonntag war auch noch wenig Verkehr, sodass wir nun etwas Zeit zu überbrücken haben bevor es nach Cusco geht.
Es gibt schlechtere Orte 😉
Und schneller als gedacht stand heute plötzlich meine Rückreise an. Morgens habe ich verzweifelt alle meine Sachen in meinen Bagpack, meinen kleinen Rucksack und meinen - wie Sulmy ihn liebevoll getauft hat - peruanischen Koffer gestopft. Zu meinem Glück hat Lupida noch eine Sporttasche in Lima, die ich auch noch als Handgepäck nutzen konnte. Dann gings nochmal kurz in den Supermarkt, um einen kleinen Vorrat an Tres-Leche-Keksen für zuhause anzuschaffen. Und jap, ich habe noch live mitbekommen wie der Papst, der so lange in Peru war, gewählt wurde. Mich hat das iwie voll gerührt, weil ich jetzt einfach eine ganz andere Verbindung zu dem Land habe. Außerdem stammen Sulmy und Lupida aus der Nähe von Chiclayo, also dem Ort wo der Papst seine letzten Jahre in Peru verbracht hat. Selbst Sulmy, die sonst nicht mega kirchennah ist, hat sich total über den Papst gefreut. Auf Insta haben sich dessen spanischen Grüße an Peru rasend schnell verbreitet und Sulmys Cousins haben schon geschrieben, dass die Straßen in Chiclayo voll sind. Der Herr möge diesen Mann mit Weisheit, Kraft und Liebe für sein Amt segnen.
Aus Sorge, dass die Leute in Lima auch eine Parade aus diesem besonderen Anlass starten (Peruaner finden IMMER einen Grund um auf die Straße zu gehen), bin ich dann ziemlich zeitig zum Flughafen los. Von Lima gings dann erstmal über Nacht nach Paris. Dank Encanto, Coco und meinem beseelten Schlaf waren die 12h ratzfatz um. In Paris hatte ich 7h Umstiegszeit, die ich mit der Überwindung der mindestens genauso weiten Strecke wie von Lima nach Paris von Gate A zu Gate B gefüllt habe und dann noch mit meinem lieben Teaptalk geskyped habe. Dann gings noch in den Flieger nach Nürnberg und da haben dann Mama und Papa schon freudestrahlend gewartet und mich mit Laugenbrezel und Muffins in Empfang genommen.
Jetzt bin ich schon ziemlich genau zwei Tage wieder in Deutschland und es fühlt sich noch alles sehr surreal an. Ich freue mich sehr über de Frühling, warme Temleraturen und dass es abends länger hell ist, geordnete Straßenverhältnisse, mein Fahrrad und natürlich alle Freunde und Familie wiederzusehen. Andererseits schwelge ich noch sehr in Südamerika und meinen ganzen Erlebnissen und bin ziemlich traurig, dass meine Reise (erstmal) vorbei ist. Ich bin so dankbar über diese vier Monate. So dankbar über die ganzen einmaligen Erlebnisse, die unbeschreiblichen Landschaften und die vielen Leute, die ich getroffen habe. Ich habe mich kein einziges Mal einsam gefühlt, musste nicht zu Arzt oder Polizei und habe alle meine Wertgegenstände wieder mitgebracht.
Ich muss hier auch nochmal erwähnen, dass mir vor meiner Zeit in meiner Stillen Zeit (Zeit mit Gott) ein paar Bibelverse über den Weg gelaufen sind, die mich total zu der Reise ermutigt haben. Einmal.aus Matthäus (glaube ich), dass wir uns keine Sorgen machen müssen, weil Gott uns versorgt so wie er die Vögel versorgt. Und aus den Psalmen, dass Gott für uns unsere Fußes Leuchte ist und uns den Weg immer Step by Step zeigen wird. Diese und ein paar andere Erlebnisse haben mich sehr ermutigt und im Nachhinein kann ich nur sagen, dass ich das genauso erleben durfte. Praise the Lord!
Danke an dieser Stelle an alle Leute, die Teil meiner Zeit in Peru waren:
PERU#1 (02.01.-27.02.2025): Lupida, Fiorella, alle Leute von JARKAY aus Salaverry (Shegu, Susanne, Luna, Artemis, Frieda, Jonathan, Juan, Großeltern von Shegu, Caesar, Freddy und die zwei anderen Jungs, Aitana), Will und Paula, Cara (best travelbuddy für 7!!! Wochen), Sulmy, Milli, Tante aus Cascas, Alex, Carina, Felix, Frank, Holly, Madeleine, Jordi, Erik, Ivan, Señor Sabe, Barneby, Kate, Jen, Moritz, Amelie, Louis und Felix.
PERU#2 (23.04.-08.05.25): Will und Paula, Chin, Conny, Gal, Chino, Josmel, Matt und Charlie, Raquel und Shawn, Renald, Nathen, Jack, Iggy, Lynn, Aline, Cole, Sulmy, Carol.Read more
Es ist soweit – es geht zurück in die Realität!
Die letzten zwei Tage habe ich noch einmal mit viel Bachata, gutem Essen und viel Gesang (wo ich sehr für meine Spanische Aussprache gelobt wurde🤪 ) verbracht, während wir die Küste mit dem Auto entlanggefahren sind.
Ich hatte unbeschreibliche 4,5 Monate!
Ich bin unendlich dankbar, dass ich meinen Traum verwirklichen konnte – und dass die Reise sogar noch schöner war, als ich es mir je erträumt hatte!
Ich habe so unfassbar tolle Menschen kennengelernt, die genauso denken wie ich. Mit denen man sofort eine Verbindung gespürt hat, weil man nicht lange erklären musste, wie man ist, denkt oder sich das Leben vorstellt.
Ich durfte die schönsten Ecken und Landschaften mit den unterschiedlichsten Farben und Formen entdecken. Die Kultur und das wunderbare (leider zu gute) Essen haben mich begeistert.
Jetzt sitze ich hier im Flieger, bin dankbar und unfassbar glücklich, diese Reise gemacht zu haben!
So schnell sind 4,5 Monate vergangen!Read more
Die Osterferien stehen an und wir fliegen nach Lima. Dort treffen wir unsere frankfurter Freunde Alena, Roland und meine peruanische Freundin Cristina mit ihrem Partner Matthias aus der Schweiz.
Zusammen erkunden wir zumindest einen Teil der großen Metropole am Pazifik, denn das Ausmaß der Stadt ist unglaublich. Lima hat viel Flair, Geschichte und auch kulinarisch einiges zu bieten. Neben Causa, Ahi de Gallina, Lomo Saltado und natürlich Ceviche lassen wir uns auch den einen oder anderen Pisco Sour schmecken (ganz schön stark, das Zeug!).
Eine geführte Tour durch die pittureske Altstadt mit ihren wunderschönen weißen Kolonialbauten zieht jedoch folgenschwere Konsequenzen nach sich: Unser Guide lässt sich lautstark über Mario Vargas Llosas scheinbar mangelhafte Schreibkünste aus. Keine Stunde später verstirbt der wohl berühmteste peruanische Literat und Literaturnobelpreisträger in der Stadt. Die Fahne hängt fortan auf Halbmast, eine Staatstrauer wird verhängt. Nur ein Zufall? Wer weiß... Tags darauf spazieren wir an seinem ehemaligen Domizil in Baranco vorbei. Der Leichenwagen steht makabrerweise vor der Tür, bereit, den berühmten Schriftsteller zu seiner letzten Ruhestätte zu überführen.
Von Lima aus fliegen wir ins auf 3400m hoch gelegene Cusco und sind schwer angetan von der hübschen Stadt aus Kolonialzeiten, in der es sich wunderbar flanieren lässt. Vieles erinnert uns an La Paz und Bolivien, wir entdecken jedoch auch viele Besonderheiten der peruanischen Kultur.
Von Cusco aus reisen wir dann mit Bus und Zug zum absoluten Highlight der Reise: Auf zum neuen Weltwunder Machu Picchu!
Bereits um 5 Uhr morgens brechen wir vom Hotel auf, um die Ruinenstadt noch vor dem großen Massenandrang und im Morgengrauen zu erleben. Und es lohnt sich: Machu Picchu ist wahrlich ein Speltakel!
Die Bilder sprechen wohl für sich: Die uralte Ruinenstadt, hoch abgeschieden in den Bergen in scheinbar unberührter Natur gelegen, verzaubert uns schon beim ersten Anblick. Und wir haben Glück, denn die Ruinen zeigen sich bei blauem Himmel und Sonne von ihrer schönsten Seite. Wir staunen ehrfürchtig und verlieren uns bei diesem Anblick angesichts der jahrtausendalten Geschichte und mystischen Erscheinung.Read more
Hola !
Nouvelle journée au chantier aujourd’hui avant de quitter notre quartier pour Miraflores !
On a commencé la journée par poncer et repeindre les murs de plusieurs pièces de la bibliothèque avec les femmes constructrices et les autres volontaires français. Il y a eu des infiltrations d’eau du coup ils avaient cassé les murs et mit de l’enduit dessus. On fera les autres couches plus tard sûrement.
Ce midi on a mangé au resto avec tout le monde, c’est là où on mange à chaque fois qu’on va au campo sur les chantiers. Aujourd’hui petit ceviche en entrée et poulet avec du riz et des patates en plat principal. Pour 10 soles (soit 2,5€ 😂) on mange comme des rois et en plus c’est délicieux.
Ensuite l’aprem on a poncé des planches de bois qui vont servir de murets. Après ça on a joué aux designers avec Manon pendant que Tristan cassait des murs (oui ici c’est encore assez genré le travail 😂). Donc avec Manon on a dessiné les plans de la future cuisine et on a pris les mesures qui vont avec pour pouvoir fabriquer les meubles nécessaires après.
On a fini la journée avec un petit couché de soleil sur les montagnes assez sympa. Vous pouvez voir l’était de Jules, un autre volontaire, complètement KO de sa journée de travail. Il a passé l’après-midi à planter des clous 😂.
Là je vous écrit du taxi en direction des beaux quartiers, où on va passer le week-end ! La ville est tellement grande qu’on en a pour plus d’une heure. Vous verrez les photos/vidéos demain mais apparemment c’est vraiment choquant la différence entre ces quartiers et les quartiers où on loge/travail.
Hasta mañana ! 👋🏼Read more
Traveler
Au moins de la haut vous avez une belle vue pour travailler lorsque vous êtes dehors !! Bisous. Papy.
Endlich in Peru angekommen, hieß es erstmal wäsche waschen, denn ihr wollt gar nicht wissen wie mein Rucksack aussieht nach dem ganzen sand 😂 und die letzten 3 Wochen hab ich auch nur einmal gewaschen nicht so überlegt gewesen.
Das Frühstück hab ich auch direkt verschlafen aber nach nur 3h schlaf war ich richtig fertig!
Also ging es erstmal in die stadt einen Kaffee trinken und was essen. Ich muss sagen hier ist glaube die schönste Stadt bisher und es ist trotzdem nicht überlaufen und alle sind mega nett.
Am Nachmittag hab ich eine free walking tour gemacht und mir die stadt angeschaut. Am ende der tour bin ich mit einer deutschen und einer Australierin etwas essen gegangen. Es ging auf einen foodmarkt, da man hier ja endlich wieder essen gehen kann ohne arm zu werden. Für einen cocktail und ein essen hat man ca 8 euro gezahlt, nicht so wie in costa rica wo man 16 euro gür eine pizza zahlt. Aber dafür kann man hier das leitungswasser nicht trinken. Es hat alles seine vor und nachteile. Die Kriminalität muss hier auch sehr groß sein was taschendiebstähle angeht. Vorallen in den Bussen. Was mich nicht wundert ich weiß nicht wann ich das letzte mal mit so einem vollen Bus gefahren bin.
Am ende des Tages hab ich hier tolle Leute kennengelernt, wurde auf eine peruanische Hochzeit eingeladen und hatte ne ziemlich verrückte Situation in meinem hostel zimmer.. 😂
Jetzt heißt es nur noch Daumen drücken, das der inka trail wieder geöffnet ist, da der den kompletten Februar gesperrt war, sowie einige Straßen aufgrund von Erdrutschen.Read more
Durch hupende Autos/Busse (bis ca. 1 Uhr), Baustellengeräusche (ab 3 Uhr - unglaublich aber wahr), hupende Autos/Busse (wieder ab ca. 5 Uhr) und einen sehr früh aufstehenden Mitschläfer im Dorm, der ab 6 Uhr anscheinend alles seine Sachen packen musste, war die Nacht leider wenig erholsam, sodass ich mich erst um 9 Uhr zum Frühstück begab 🥣 Dabei fand ich heraus, dass das Gebäude in dem sich das Hostel befindet (liegt im Stadtteil „La Victoria“) tatsächlich von Gustav Eiffel geplant wurde - man muss auch sagen, dass Gebäude an sich ist wirklich schön, allerdings ist das Hostel als solches in die Jahre gekommen und sollte definitiv renoviert werden 🛠️
Nach dem Frühstück brachte ich um 10 Uhr die Wäsche weg (sie bot mir an, dass sie ohne Aufpreis bereits um 18 Uhr fertig wäre!) und machte mich auf die Stadt zu erkunden vor allem das Viertel „Miraflores“, was laut Reiseführer, dass Viertel für Touristen und gut betuchte sein soll - für 14:30 Uhr hatte ich dann auch beim Frühstück eine Fahrradtour gebucht bei welcher wir genau dieses und noch das Viertel „Barranco“ besuchen werden. Um auch etwas von der Stadt zu sehen wollte ich bis zum Viertel Miraflores laufen, was an sich ganz schon war allerdings auch weiter als gedacht, sodass ich mich dazu entschloss ein Taxi zu nehmen (zu der Zeit mit 15 Sol auch noch recht günstig) 🚕
Zunächst selbst und dann mit der Fahrradtour erkundete ich bzw. wir dann die beiden Stadtteile und diese stehen im krassen Gegensatz zum Stadtteil des Hostels - überall Polizei und Sicherheitsdienste, alles sehr aufgeräumt, alte und neue Gebäude sind sehr gepflegt - wirklich sehr schöne Stadtteile! Vorm Abendessen habe ich dann noch einen Frisör aufgesucht der meinen Haaren etwas zu Leibe rückte- die Verständigung war besser als gedacht und es sah in etwa so aus wie gewünscht 💇♂️ Zum Abendessen gab es dann sehr leckeres Ceviche in einem schicken Restaurant („Popular“) in Miraflores 🐟🐠 bevor es dann zum Parque de la Reserva (Circuito Mágico del Agua) mit dem Taxi (ca. gleiche Strecke wir morgens wegen des Verkehrs nun 40 Sol) ging. Die Taxifahrt war dafür auch interessanter als am morgen und ich konnte hautnah miterleben wie Verkehrsunfälle hier geregelt werden - mein Taxi fuhr einem anderen Taxi wegen eines dramatischen Überholmanövers auf, sodass wohl beide Taxen Schäden an den Stoßstangen hatten. Allerdings war mein Taxifahrer er nicht daran interessiert den Unfall zu regeln und flüchtete immer wieder obwohl der andere Taxifahrer das Taxi verfolgte und sich ihm immer wieder in den Weg stellte, dass ging so in etwa 10 Minuten bis meinem Taxi (Unfallverursacher) dann als „Wiedergutmachung“, da er nicht zahlen wollte und flüchtete, kurzerhand einfach der Außenspiegel abgerissen wurde damit endete dann auch die Verfolgungsjagd - so geht also anscheinend Schadensregulierung in Peru 😅 Die Wasserspiele im Park waren wirklich beeindruckend und wurden wieder meines Erwartens nicht hauptsächlich von ToursitInnen sondern von Einheimischen besucht - die Licht- und Musikshow mit dem Wasser war wirklich beeindruckend! 🎶🌈💧
Der Park schloss um 22 Uhr, sodass ich mich dann auch zu Fuß zurück ins Hostel begab und direkt schlafen ging 🛏️Read more
Der letzte Tag steht an. Der Abschied von den Freunden und von Peri fällt uns sehr schwer. Wir machen einen letzte Spaziergang durch St. Borja, dem Stadtquartier wo unsere Freunde wohnen und wo wir die letzte Woche verbracht haben. Wir laufen durch einen schönen Grünzug und einen Park. Hier sind Sport- und Callesthenic-Anlagen sowie ein Spielplatz in großzügige Grünflächen integriert. Dies lockt Schmetterlinge und für uns exotische Vögel an.
Mittags gehe wir mit der ganzen Familie zu einem sehr schönen Restaurant mit peruanischen Spezialitäten. Ein großartiger Abschluss unserer Reise.
Unsere Freunde fahren uns noch quer durch die Stadt zum Flughafen, wo es einen sehr bewegenden Abschied gibt.Read more
Heute steht unser großer Workshop an. Bis spät in die Nacht haben wir die Präsentation bearbeitet.
Am Morgen können wir dafür das Kunstmuseum von Lima besuchen. Der Verkehr ist unglaublich dicht und es geht oft nur schleppend vorwärts.
Die Ausstellung ist sehr spannend- vor allem die peruanischen Teile. Die spanisch beeinflussten ‚Prunkstücke‘ sind eher langweilig und anmaßend, da sie nur die Minderheit der reichen spanischen Oberschicht wiedergeben.
Das Gebäude des Kunstmuseums besteht aus einer interessanten Stahlstruktur, die einen großen Innenhof hat umspannt.Read more
Traveler Aw. No pictures of the erotic pots? Way to tease your audience! 🤣
Traveler They were VERY erotic…
Traveler And now you've teased us even more! (JK. Of course I get it!)