Philippines
Guadalupe River

Discover travel destinations of travelers writing a travel journal on FindPenguins.
Travelers at this place
  • Day 3

    Yeah CEBU PHILIPPINES!

    March 7 on the Philippines ⋅ ☁️ 31 °C

    Finally touched down in "CEBU", greeted by Mary and Aunty Lorna. One hour drive to Danao city to Aunty Lornas work place, Elsalvador Beachside Resort, home for the next 2 nights. We all made the most of Elsa's Spa, Alvin's hospitality at the bar and the best food and drinks!! Boys were in heaven, drinks alcoholic and non-alcoholic never seen or available in Australian and soooo cheap!!! We were the VIP guests at Aunty Lornas Le Chon feast! Philippino speciality pork feast, all family and friends invited with infamous Philippino karaoke! What a memorable night, constant trail of guests arriving, singing all night and they danced till the wee hours, they love to party, happy times!! The boys had a blast with image changer, hilarious!!!! Lucky Penguin can only download two videos🤣🤣Read more

  • Day 72

    Moalboal 🚌

    February 11 on the Philippines ⋅ ☁️ 86 °F

    We slept for ages after the boat trip and final Philippines flight. In the morning we checked out and got some bread for breakfast, stopped at the mall for sunscreen, then went to Magellan’s cross. It’s allegedly a wooden cross encasing the original cross he planted when he landed in Cebu in 1521, but who’s to say. We intended to go into the basilica del Santa Niño but we were not dressed appropriately, so we walked to the national museum. We learned about the dwarf water buffalos from the island (extinct now), the different types of boats, and saw pottery recovered from shipwrecks that was being brought from China hundreds of years ago.

    Then it was time for our bus adventure. We went to the terminal and luckily ticket purchasing was easy. We thought we had to wait for the next bus but a nice local told us there were two spots left so we got on and were able to sit together at the back. We traveled along for two hours. When we started to go across the island to the other coast, it got really bumpy. At first we thought it was the road and I was laughing because of how aggressively we were bumping up and down. I even asked Henry how the road could possibly be so rough. A few minutes later we pulled over and turns out it was a flat tire. We had to wait for another bus, one of which showed up quickly but it was standing room only and even then we couldn’t all fit (we still had 1.5 hours to go). The next had standing room but wouldn’t let us on. Finally 45 minutes later a local bus going to Moalboal came by. It wasn’t air conditioned but by then it was night. However it did stop many times because it was the local route, so we ended up dropped off in Moalboal a good 1.5 - 2 hours later than anticipated. I had to haggle with a tricycle/tuk tuk driver to get a price close to what our hotel said to accept, but finally we bumped down the dirt road to our hotel. Fortunately they had asked us if we wanted food ordered so dinner was waiting for us. They also arranged a snorkel guide for us tomorrow, so we have a 6am wake up.
    Read more

  • Day 1–2

    Cebu

    March 1 on the Philippines ⋅ ☁️ 30 °C

    De Matia isch vo Sri Lanka über Singapur, wos en wunderschöne Flughafe het uf Cebu ahgreist. D Ariane het hingege über Hong Kong nid gad diä Wahsinns ahreis ka.
    Z Cebu ahcho, sind miär den doch beidi recht überrascht gsi, wiä streng & wöviel mol das Gepäck kontrolliert würd, aber für üs natürlich keis Problem gsi 😎.
    Do miär zu sehr unterschiedliche Zite ahcho sind, hend miär üs direkt im Hotel troffe. Sehr ä Nobli Gschicht gsi & au döt isch z Gepäck nebst em Auto wo innegfahre bisch, namol kontrolliert worde. 🤷🏽‍♀️
    Miär hend üs den entschiede en gmüetliche Ahkunftsttag am Pool z machä & sind nur na churz in d Mall nebed dra z nötigste go chaufe (d Melone trägi sit döt au im Rucksack mit..). So chaotisch wes duse zue und her gange isch, hemmer nid so perfekt ihgrumti Gstell erwartet.
    Voll belade sind miär den am nächste Tag richtig Hafe und hend üs ufe weg nach Bohol gmacht.
    Read more

  • Day 28

    Markt in Marigondon

    February 19 on the Philippines ⋅ ☁️ 29 °C

    Mit dem Three Weehler fahre ich nach Marigondon zum Markt. Dort schlendere ich etwas durch die Strassen und Gassen und schaue mir das lebhafte Treiben an.
    Zurück im Hotel geniesse ich den Sundowner auf der Dachterasse.Read more

  • Day 170–176

    2KCares Paralympics

    February 17 on the Philippines ⋅ 🌧 28 °C

    Am 22. Februar stand ein weiteres großes Event in Zusammenarbeit mit PADS an und zwar das erste Paralympics Tournament in Cebu auf dem Ateneo de Cebu Campus der Sacred Heart School. Wer hier auf die Schule geht, hat wahrscheinlich sehr reiche Eltern. Neben einer riesigen Kantine, gibt es auf dem Campus einen Schwimmpool, ein Fussballfeld mit einer Rennstrecke drumherum und drei überdachte Spielfelder für Basketball oder Volleyball mit einer großen Bühne. Deswegen hieß es diese Woche, das Event so gut wie möglich zu bewerben. Dafür waren wir direkt am Montag in einem Radio zu Besuch und zwar auf dem Tops Aussichtspunkt. Das ist eine große Plattform auf der man neben vielen verschiedenen Restaurants einen wunderschönen Ausblick auf ganz Cebu hat. Im Radio haben wir fast drei Stunden über Inklusion, Drachenboot Rennen und natürlich das Event geredet. Bei so viel Zeit durfte ich auch kurz für meine Musik Werbung machen, die daraufhin auch im Radio gespielt wird. Das war schon ein tolles Erlebnis, auch weil ich jetzt sagen kann, dass meine Musik schon im Radio lief.

    Am nächsten Tag ging es direkt weiter mit einer Pressekonferenz im Casino Español de Cebu. Hier gab es erstmal ein kleines Frühstücks-Buffet und dann wurde etwa zwei Stunden über verschiedene Dinge geredet, darunter auch über das Paralympics Event. Die Menschen vor Ort oder im Internet hatten dann die Möglichkeit, Fragen zu stellen. Mit dem 2KCares Team, mit denen JP zusammen das Event plant, ging es dann zu Starbucks, um den Verlauf des Events zu finalisieren. In Deutschland war ich tatsächlich noch nie im Starbucks, weswegen das auch wieder ein erstes Mal war.

    Am Mittwoch hieß es dann Posts für Facebook schedulen, da es unser einziger richtiger freier Tag war, an dem keine Meetings oder Ähnliches anstand. Anders am Donnerstag. Hier ging es früh mit einem weiteren Meeting in der Schule los. Leider wieder alles in Bisaya, weswegen ich nicht ganz so viel mitbekommen habe.

    Freitag ging es ans Aufbauen. Da es sich um eine Schule handelt und irgendein anderes Team noch die Felder für ihr Basketballtraining gebucht hatten, war das aber erst 22:00 Uhr nach Schulschluss und nach Ende des Trainings möglich. Es wurden Tische und Stühle angeliefert, die wir anschließend auf dem Gelände verteilt haben. Mitternacht lag ich dann im Bett, um 4:30 Uhr wieder aufstehen zu dürfen, damit ich eine Stunde später die Athleten und Athletinnen empfangen konnte, die aber natürlich nach philippinischer Manier wieder zu spät waren, zumindest die meisten. Da frage ich mich schon wozu überhaupt so ein enger Zeitplan entworfen wurde.

    Mit über einer Stunde Verspätung lief das Event langsam an. Angefangen mit einer Parade und einem kleinen Schönheits-Wettbewerb, bei dem man sogar bis zu 1500php gewinnen konnte. Anschließend fingen die Spiele an. Ich war im Track Field eingeteilt. Hier wurde 100m und 400m Sprint, Bocce und Weitsprung gemessen. Mitgemacht haben taube Menschen, Autisten und auch Leute mit Down Syndrom.
    Nachmittag ging es für mich im überdachten Bereich weiter mit sitzenden Volleyball und meinem neuer Lieblingssportart, Rollstuhl-Basketball. Durch das sehr intensive Spielgeschehen war das wirklich super spannend anzugucken.

    Dann kam aber mein persönlicher Höhepunkt des Events, ein kleiner Offloud Auftritt. Leider waren viele schon wieder gegangen, unter anderem mit der Begründung, dass sie alle Spiele verloren haben und nicht auf die Siegerehrung warten wollen. Der Auftritt war aber trotzdem ziemlich cool. Danach kamen noch zwei kurze Reden von JP und dem 2KCares Gründer und Sponsor des Events, der übrigens auch Schüler der Sacred Heart School war, bevor ich dann nach fast 14 Stunden Anwesenheit nach Hause konnte. Am nächsten Morgen wollte ich eigentlich mit den PADS Leuten eine Radtour machen, die ich jedoch dann abgesagt habe, weil ich bis 12:00 Uhr geschlafen und den Sonntag dann gar nichts mehr wirklich gemacht habe.
    Read more

  • Day 154–158

    Mein letzter Umzug

    February 1 on the Philippines ⋅ ☁️ 30 °C

    Nach zwei Monaten hin und her und einem täglichen zweistündigen Arbeitsweg von Talisay nach Mandaue, hieß es für mich endlich in mein endgültiges neues zu Hause einzuziehen und zwar bei Joshi. Ja, leider haben JP und ich nichts anderes mehr finden können, was zugleich bewohnbar und finanziell im Rahmen bleibt. Somit war die letzte Idee nach Absprache doch noch mit zu Joshi nach Guadalupe zu ziehen. Am 1. Februar war es dann so weit. Das war auch der Tag, an dem Ella in der Nacht nach Hause geflogen ist, da es ihr weiterhin körperlich nicht besser ging und sie somit den Entschluss gefasst hat, zurück nach Deutschland zu gehen. Verabschiedet haben Melissa und ich sie in Cebu City mit einen letzten Besuch bei Chowking, einer chinesischen Fast Food Kette. Am Abend wollten Joshi und ich dann mal wieder Karaoke in Talisay singen gehen. Allerdings hatte die Karaoke Bar aufgrund von Power Shutdown temporär geschlossen. Somit habe ich spontan entschlossen, doch schon Samstag Abend zu Joshi zu ziehen, anstatt Sonntag, wie ich es eigentlich geplant hatte.

    Nach dem Einzug ging es am Sonntag erstmal Ikea mäßig einkaufen. Neben einem Duschvorhang, ein wenig Geschirr, einer kleinen künstlichen Pflanze und Bett-Zubehör für mich, haben wir uns zudem einen Sandwichmaker gegönnt, der auch gleich am selben Abend eingeweiht wurde. Dann hieß es erst einmal aufräumen, Platz einteilen und Möbel umstellen. Schon die Woche zuvor hatte ich bei einem lokalen Möbel Lieferanten ein Schlafsofa bestellt, welches jedoch erst Anfang März geliefert werden sollte. Nach einem kurzen Anruf konnte ich das Missverständnis aber erklären und ich musste nur drei Nächte auf dem harten Boden schlafen.

    Die Wohnung ist auch Erstbezug weswegen sie wirklich sehr modern und gut aussieht. Da es aber auch keine Gastfamilie mehr gibt und man nur noch durch die Arbeit mit den Locals in Kontakt kommt, hat es hier meiner Meinung nach ein bisschen an weltwärts Faktor verloren. Mein Alltag ist aber sehr entspannt inzwischen, da JP meinte, dass wir auch zuhause bleiben können, wenn wir im Dubby's nichts zu tun haben und keine besonderen Events anstehen. Somit hab ich genug Freizeit für meine Musik oder gehe auch des öfteren Mal ins Fitnessstudio, da wir durch PADS kostenlosen Zugang zu einem haben. Am Abend treffen wir uns mit Joshi wieder in der Wohnung und es wird zusammen mit Mara und Nhu, die auch eine kleine Wohnung im Geschoss unter uns haben, gekocht. Dafür gibt es sogar einen Plan. Immer die Person, die am Abend abwäscht, muss am nächsten Tag auch kochen. So wird meistens in der gleichen Reihenfolge durchgewechselt. Auch haben wir uns mit Joshi einen Putzplan überlegt, bei dem wir aller zwei Wochen abwechselnd entweder das Bad oder die Wohnung putzen, von dem ich mir aber noch nichts sicher bin, ob er auch so eingehalten wird.

    Ansonsten fiel es mir hier aber relativ leicht mich dieses Mal wieder an meine neuen Gegebenheiten zu gewöhnen, da ich die Wohnung ja auch schon kannte und demnach wusste, was auf mich zukommt. Nur der Arbeitsweg ist immer wieder eine Herausforderung, zudem es dieses Mal mehrere Möglichkeiten zu geben scheint, nach Mandaue zu kommen, weshalb ich jetzt wieder ein bisschen rumprobieren muss, um die schnellstmögliche Route zu finden. Nächste Woche steht aber erstmal das Zwischenseminar an.
    Read more

  • Day 86–88

    Der Projektwechsel

    November 25, 2024 on the Philippines ⋅ ⛅ 30 °C

    Ja, es ist endlich soweit. Ich bin dem Kult entflohen bzw. hat es sich so angefühlt, als ob mich Ma’am Jane jetzt einfach rausgeschmissen hat. Sie hat wohl schon vor mehreren Wochen Papiere von GIED unterschrieben, dass Pestales nicht mehr für mich zuständig ist. Zurecht hat sie sich dann natürlich gefragt, warum ich denn noch da bin. Deswegen schien ihr die Unwissenheit und fehlende Kommunikation plötzlich genug zu sein und sie hat GIED eine Mail geschrieben, dass ich bitte heute gehen und gegebenenfalls abgeholt werden soll. Abgeholt hat mich natürlich niemand. Nachdem ich am Morgen noch nichtsahnend Gräser geschnitten habe, sollte ich um den Mittag herum meine Sachen packen und mich alleine mit einem 30kg Koffer auf den Weg zu meiner neuen Arbeitsstelle machen. Nachdem ich erfahren habe, dass ich heute gehen muss, aber noch kein Update von GIED bekommen habe, wusste ich auch kurzzeitig nicht, wo ich die Nacht schlafen werde. Auch war es zu spät noch zu meiner neuen Einsatzstelle zu gehen. Deswegen habe ich den Vorschlag gemacht, dass ich Übergangsweise zu Joshi gehe, was GIED aber nach langem Hin und her nur für eine Nacht erlaubt hat. Bei Joshi war es dann aber erst einmal etwas ruhiger. Joshi, Mara und Nhu, die ja alle im selben Haus wohnen, kochen jeden Abend zusammen. Am Abend kam dann auch noch die Nachricht von JP, meinem neuen Chef, dass sie eine Gastfamilie für mich gefunden haben. Anschließend habe ich noch mit Annemone, meiner deutschen Ansprechpartnerin, gesprochen. Sie hatte nur Teile des Geschehens aus der Ferne mitbekommen und wollte sich meine Sicht der Dinge anhören. Jane von GIED hatte wohl zu ihr gesagt, dass ich Pestales während der Arbeitszeit ohne Genehmigung verlassen und mich nicht and die Regeln halten würde und sie sich deswegen nicht sicher sei, ob ich mich im neuen Projekt denn richtig benehmen könnte. Das war schon wie ein Schlag ins Gesicht. Selbst wenn man versucht, alles richtig und legitim zu machen, kommt öfter mal am Ende sowas dabei raus. Wahrscheinlich ausgelöst durch Jane von Pestales, die über den Manila Ausflug anscheinend nicht genau Bescheid wusste, obwohl ich einen offiziellen Brief mit allen Informationen geschrieben habe, den so sie auch gesehen hat. Zum Glück meinte Annemone, dass sie mir da vertraut und schien mich verstehen zu können.

    So ging es für mich nächsten Morgen zu Dubby‘s, dem Burgerladen und gleichzeitig dem Office von PADS, meiner neuen Einsatzstelle. Zu meiner Freude erst 10:00 Uhr, dann macht der Laden nämlich erst auf. Meine neuen Arbeitszeiten sind also von 10:00-18:00 Uhr. Es wurde aber gesagt, dass öfter auch mal Events am Wochenende stattfinden und auch als Arbeitszeit angerechnet werden. So kann man sich auch mal unter der Woche freinehmen. Nachdem sich JP vorgestellt hat, ging es erstmal mit dem Padlerteam, das gerade von einem Wettkampf aus Iloilo City zurückgekommen ist, frühstücken. Hier habe ich auch Hannah getroffen, die andere Freiwillige, die hier schon seit Anfang des Freiwilligendienstes ist und mit der ich schon viel über das neue Projekt geschrieben habe. Zusammen haben wir eine kurze Präsentation über die Grundlagen von Gebärdensprache bekommen. Danach saß ich wieder nur noch rum. Abends wurde mir dann gesagt, dass die Tochter von der Gastfamilie, zu der eigentlich sollte, etwas zu früh ein Kind bekommen hat und ein paar Tage brauchen, ehe ich einziehen kann. Solange solle ich in einem Hotel bleiben, was ich erst einmal selber bezahlt habe. Völlig fertig ging ein weitere Tag vorüber, ohne zu wissen, wo ich am nächsten Tag schlafen werde. Am nächsten Morgen wurde aus ein paar Tagen eine neue Gastfamilie. Und zwar in Talisay City, eine Stunde Autofahrt weg von meiner Arbeitsstelle. Das scheint bisher aber auch mein größtes Problem. Meine Gastmutter, Babette Chavez, ist 60 Jahre alt, verwitwet und hat 7 Kinder von denen nur noch ein Sohn mit bei ihr zu Hause wohnt. Zunächst schlafe ich erst einmal im Zimmer ihrer Tochter, da mein eigentliches Zimmer anscheinend mehrere Monate oder gar Jahre als Abstellraum genutzt wurde und erst einmal gründlich gereinigt und aufgeräumt werden muss. Das wird wohl auch noch ein bisschen dauern. Aber wenigstens habe ich jetzt ein zu Hause, auf das ich mich wieder einlassen kann und bin aus dem Übergangsmodus raus, der ja jetzt für mehrere Tage angehalten hat.
    Read more

  • Day 43

    Häuser tragen und Release Party

    October 13, 2024 on the Philippines ⋅ ☀️ 31 °C

    Nachdem ich ein langes Gespräch mit Ma‘am Jane hatte und sie es schön fände, wenn ich nicht jedes Wochenende weg wäre, habe ich mich dazu entschieden, eine Wochenende auf der Farm zu bleiben. Damit ich jedoch nicht die ganze Zeit im Zimmer rumsitze, habe ich die Jugend hier gefragt, ob wir alle gemeinsam was unternehmen wollen. Rausgehen war jedoch unmöglich, da es zu gefährlich sei und zu viele Erwachsene Leute mitkommen hätten müssen, um aufzupassen. Nach langem hin und her habe ich dann für alle Pizza geholt und wir haben uns auf der Farm getroffen und zusammen Spiele gespielt.

    Eines anderen Morgens wurde mir dann gesagt, ein Haus würde umgesetzt werden und ob ich denn helfen könnte. Nach einer langen Demontierung der Stützen haben wir dann tatsächlich mit über 20 Leuten ein ganzes Haus von A nach B getragen. Das war schon ein Erlebnis. Wie ich später erfahren habe sind die Filippinos sogar bekannt für das Tragen von Häusern und haben sogar einen Namen dafür, Bayanihan. Außerdem soll es den Zusammenhalt stärken, da es ein Zeichen dafür ist, das man immer Hilfe bekommt wenn man sie braucht.
    Ansonsten passiert in der Woche aber nicht so viel spannendes. Da wir für die nächsten 40 Tage eine Gruppe Emersionists zu Besuch haben, lerne ich aber ein paar neue Leute kennen, mit denen ich wohl demnächst auch mehrere Aktivitäten haben werde. Zudem war ich mit Jeheil das erste Mal unter der Woche draußen und wir haben etwas Zeit in Argao verbracht. Die Hauptstadtteil jeder Region heißt hier Poblacion und da sind wir dann auch hin.

    Am 11. Oktober kam dann meine erste Single raus und Joshi und Mara hatten anscheinend so viel Langeweile, dass sie eine Release Party geplant haben. Deswegen bin ich am Freitag erneut nach Cebu City gefahren. Nach einem kurzen Event mit GIED haben wir uns abends alle bei Joshi versammelt und es gab eine kleine PowerPoint Präsentation über meine Single. Danach sind wir in einen der beliebtesten Clubs hier gegangen, dem ICON. Tatsächlich hat er mich sehr an deutsche Clubs erinnert, es lief auch ähnliche Musik. Nachdem wir am nächsten Morgen erstmal ausgeschlafen haben, sind die anderen Freiwilligen auch schon wieder abgereist. Ich bin allerdings noch eine Nacht geblieben. Nachdem Joshi, Mara und ich Matilda und eine andere Mara, zwei Freiwillige von einer anderen deutschen Organisation, besucht haben sind Joshi und ich nochmal in einen Club, dieses Mal ins LAST.

    Sonntag früh ging es dann auch für mich zurück und ich war gegen 11:00 Uhr wieder zurück im Eco Village, wo gerade ein Meeting stattgefunden hat, welches aller zwei Wochen stattfindet und wo sich die gesamte Pestales Community trifft und Beiträge vorbereitet wie zum Beispiel Reden oder musikalische Beiträge. Zum Schluss kam noch eine motivierende Rede von Ma’am Jane über unconditional Love und wie man wie sie werden kann. Den Rest des Tages habe ich dann nichts mehr wirklich gemacht. Anders als am Anfang gönne ich mir inzwischen auch in meiner Freizeit immer mal wieder Ruhephasen.
    Read more

  • Day 12

    Canyoning

    July 3, 2024 on the Philippines ⋅ ⛅ 30 °C

    Gestern haben wir eine Gruppentagestour gemacht, die definitiv ein Highlight unserer Reise darstellt. Mit Schwimmweste und Helm ging es in Gruppen durch den Canyon. Durch den Kalkstein hat das Wasser so eine tolle türkise Farbe. Wir sind geklettert, geschwommen, gerutscht, gesprungen (7m) und wie Tarzan am Seil geschwungen. Ein toller Tag mit super netten Bekannschaften. Mit Merle und Anna ging es dann abends in die Chilibar und mit den neuen Welpen im Dorf spielen. Jetzt sitzen wir am Flughafen und es geht nach Coron auf die Insel Palawan.Read more

  • Day 3–4

    Cebu

    January 5, 2024 on the Philippines ⋅ ⛅ 31 °C

    Miasto i wyspa na początku nie urzekły nas wcale. Niby klimaty znajome, podobnie do Sri Lanki, ale jednak nie to. Przylecieliśmy głodni i zmęczeni, po wszystkich kontrolach wyszliśmy z lotniska o północy. Wymęczone dzieciaki nawet nie miały siły marudzić.
    Potem był nocleg byle gdzie z nadzieją, że rano wystartujemy wypożyczonym autem nad morze. Najpierw pojechaliśmy do galerii handlowej wymienić pieniądze. To był najjaśniejszy moment w tym pełnym mroku dniu. Potem pojechaliśmy taksówką na miejsce wydania samochodu; nie był to ani nasz hotel, ani biuro firmy, ale jakiś parking pod hotelem na końcu miasta. W taksówce zostawiłam telefon, Dimuha musiał zadzwonić na mój polski numer i poprosić kierowcę o zwrot. Ciekawe, ile zapłacimy za połączenie, znaleźne dla kierowcy to przy tym pewnie drobiazg. Kiedy wreszcie mogliśmy wyruszyć, to okazało się, że w mieście są korki i trasa, która wczoraj na mapach googla była do pokonania w 2.5 godziny dziś potrwa już 4 z hakiem. A mowa "aż" o 90 km! Przy maksymalnej prędkości 40/h w korku wśród motocykli, przechodniów i psów wiadomo było, że dotrzemy na miejsce dopiero wieczorem. Wśród tego ulicznego chaosu Dimuha został wyłowiony przez zakutaną w zieloną odblaskową bluzę osobę, która okazała się policjantką drogową. I wlepiła nam mandat za zmianę pasu na linii ciągłej! Na Sri Lance, jak jechaliśmy bez świateł i nas zatrzymali, to pół godziny musieliśmy opowiadać jak nam się Sri Lanka podoba i na koniec policjant wziął Dimuhy numer i jeszcze przez kilka tygodni wysyłał mu pozdrowienia! I to jest ta różnica między Lanką a Filipinami. Na korzyść tej pierwszej, oczywiście.
    Zatrzymaliśmy się na obiad, ale płatność tylko gotówką (jak wszędzie tutaj!), więc musieliśmy się obyć smakiem.
    Na szczęście na końcu każdego tunelu jest światło. Ciemną nocą dotarliśmy na krańce Oslob do nowego hotelu, nad morzem. Czekał na nas basen, wegetariańskie dania i masaż.
    Read more

Join us:

FindPenguins for iOSFindPenguins for Android