Philippines Itaytay Beach

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Travelers at this place
  • Day 77

    Alle guten Dinge sind vier

    April 22 on the Philippines ⋅ ☁️ 30 °C

    Ein Van sie zu knechten, sie alle zu finden, ins Dunkel zu treiben und ewig zu binden 🫨

    Ich weiß nicht wo ich anfangen soll oder wie ich das Chaos des heutigen Tages annähernd in Worte fassen soll 😅 Aber ich versuche es mal möglichst originalgetreu nachzuerzählen!

    Wir konnten heute nochmal ausschlafen, bevor wir unsere Sachen packen wollten :)
    Das haben wir dann heute Morgen entspannt gemacht, so weit so gut!
    Dann gab es wieder trockenes Toast, auch für unseren Patienten, der inzwischen wieder essen konnte und wollte 🍽️ Jan Henrik ist also auch schon über den Berg :)

    Nach dem Frühstück hatten wir uns entschlossen noch einmal sicherheitshalber nach dem Taxi-Boot zu fragen. Wir sind also zur Rezeption und die Dame dort hat uns versichert, dass sie uns den Ort am Strand zeigt zu dem wir müssen. Soweit so gut!
    Wenig später hat sie aber Lisa nochmal rangewunken und ihr das Telefon hingehalten 👀 Da sprach dann der Fahrer des Taxi-Bootes zu ihr und teilte mit, dass das Boot kaputt ist und nicht startet... Er sagte dann allen ernstes, dass wir wohl unseren Flug verpassen werden 😅
    Kurz darauf hat er aber dann gesagt, dass er stattdessen einen Jeep schickt für denselben Preis. Wir sollten es also nach San Vicente schaffen!

    Ich war aber nicht ganz überzeugt von der Fahrt mit dem Auto, und wollte mich nochmal nach einem Taxi-Boot erkundigen. Ich bin also zum Strand und habe hier Antonio getroffen. Antonio rief seinen Kumpel an, der sagte sein Boot sei kaputt, also würde stattdessen ein Jeep fahren. Es würde auch nur ein Taxi-Boot geben 🫣
    Antonio riet mir dann ein privates Boot zu nehmen, da die Straße an der Küste nicht so gut sei. Das würde 1000 Pesos pro Person kosten. Ich fand die Idee nicht so schlecht, und bin mit den Infos erstmal zurück zu den anderen :)
    Wir haben dann gemeinsam beschlossen, dass wir erstmal gucken ob der Jeep tatsächlich kommt. Sollte dem nicht so sein gehen wir zum Strand und nehmen ein privates Boot 🚤

    Am Strand hatte ich übrigens noch Alex getroffen, der mit einer Freundin und Gepäck am Strand saß und mir erzählte, dass sie auch nach San Vicente wollten. Dafür sollte gleich ein Taxi-Boot kommen. Ich habe Alex meine Nummer gegeben, damit er mir schreiben kann, sollte tatsächlich ein Boot kommen 😅

    Alex und ich standen in Kontakt, bei ihm kam kein Boot an. Stattdessen kam bei uns ein Fahrer eines Jeeps an, der uns kurz erzählte, dass er im Ort noch weitere Menschen einsammelt, bevor er uns abholt 🤗 Es sollte also tatsächlich jemand kommen, perfekt!
    Dann stand dem Weg zum Flughafen ja nichts mehr im Wege! Dachten wir zumindest, aber wir waren hier erst am Anfang der Tortur...

    Nach 30 Minuten Wartezeit kam der Jeep dann zurück, inzwischen war es 12:15 Uhr. Also alles noch halbwegs im Zeitplan, wir wollten ja ursprünglich gegen 12:00 Uhr losfahren. Nachdem unser Gepäck aufs Dach von diesem "Jeep" geworfen wurde sind wir eingestiegen. Die Karre sah uralt aus, war überall verrostet und hätte in Deutschland niemals TÜV bekommen 😅 Ich habe mal ein Bild eingestellt, sah aus wie ein kleiner amerikanischer Schulbus 🚌 Im Heck waren zwei Sitzbänke auf beiden Seiten.

    Und dann ging die Fahrt los. Der erste Kilometer war auf einer normalen Straße, dann mussten wir eine steile Straße hinauf, wo wir uns schon hochquälen mussten 😅
    Irgendwann sind wir dann von der Hauptstraße abgebogen und unser Begleiter im Jeep sagte nur, wir sollen uns fürs Abenteuer bereit machen...
    Und ich habe ja wirklich schon viele schlechte Straßen in Nepal erlebt, aber in diesem Rosthaufen auf dieser matschigen Straße voller Löcher war nochmal was anderes!
    Alle paar Meter rumpelten wir durch fette Schlammlöcher und setzen andauernd mit dem Wagen auf Steinen auf.
    Auf Nachfrage wurde mir aber versichert, dass man die Straße regelmäßig fahren würde 😅 Nagut, dann schauen wir mal!

    Und weit sind wir nicht gekommen! Nach dem zehnten Loch durch das wir krachten waren wir irgendwie in einer leichten Schieflage. Als wir dann bei zwei/drei Häusern ankamen hielt unser Fahrer an und lief zum hinteren, linken Reifen. Der war zwar nicht platt, aber irgendwas anderes war gehörig kaputt 🫣 Ich tippe, dass die Aufhängung oder die Achse oder so gebrochen war und der Fahrer bestätigte meine Befürchtungen mit den Worten "big broken".
    Das sei nie zuvor passiert und das obwohl sie die Straße schon ewig fahren.
    Dann ging hektisches Telefonieren los und eines der Besatzungsmitglieder das bis eben auf dem Dach saß und unsere Rucksäcke festgehalten hat ist losgerannt um Hilfe der lokalen Bevölkerung zu erbitten.

    Ich war zu diesem Zeitpunkt noch halbwegs entspannt, vor allem da uns nach etwa 15 Minuten Warten ein neuer Van versprochen wurde ☺️ Ein Blick auf die Karte verriet, dass wir allerdings echt noch nicht weit gekommen waren!
    Wenig später bog dann der neue Van um die Ecke. An sich super gut, weil es inzwischen sehr dunkel am Himmel aussah.
    Und in dem Kofferraum würden unsere Rucksäcke immerhin trocken bleiben 😅

    Also sind wir freudig in den nächsten Van eingestiegen und losgefahren. Wenig später hat es dann auch angefangen zu schütten, was der Straße auf der wir fahren mussten nicht gerade gut getan hat.
    Die war stellenweise eine einzige Schlammpiste und so war es kein Wunder, dass wir nur wenige Kurven weiter ins Rutschen kamen und plötzlich richtig tief in der Scheiße steckten 😮‍💨
    Unser Van steckte am rechten Fahrbahnrand in ordentlicher Schräglage im Schlamm fest! Weder vorwärts noch rückwärts ging es aus eigenem Antrieb. Währenddessen goss es wie aus Eimern, was den Zustand der Straße nicht gerade verbesserte...
    Zwei TukTuks kamen uns entgegen, die beiden haben angehalten und die Fahrer haben versucht uns zu helfen.
    Zu viert haben sie versucht unseren Wagen aus der misslichen Lage zu schieben. Allerdings ohne Erfolg!
    Wir hatten das Gefühl, dass wir immer weiter im Schlamm eingesunken sind 🚐
    Irgendwann gab es dann bei einem weiteren Versuch ein fieses Blubbern unter dem Fahrzeug und die vier Helfer außen um das Fahrzeug fluchten glaube ich auf philippinisch 😅
    Da ist entweder irgendein Schlauch oder ein Reifen geplatzt. Super!
    Unsere Seitentür ging inzwischen auch nicht mehr auf, weil die unten im Matsch festhing 🫣

    An dieser Stelle war die Hoffnung so gut wie dahin. Es war 13:15 Uhr und wir waren irgendwo mitten im Dschungel. Keine Autos weit und breit und der Regen donnerte weiterhin auf das Dach des Vans 😵‍💫
    In zweieinhalb Stunden sollte unser Flug gehen und wir waren wirklich noch nicht weit gekommen...

    Als der Regen dann endlich nachließ sind wir über die Heckklappe ausgestiegen und haben einfach auf der Straße gestanden und gewartet. Es sollte ein weiterer Van kommen und uns einsammeln. Wir waren gespannt. Insgesamt waren wir zu acht, und alle mussten den einen Flug nach Cebu bekommen. Von diesem Flughafen gibt es wie gesagt auch nur diesen einen einzigen Flug alle zwei Tage nach Cebu. Also war die Alternative irgendwie nach Puerto Princesa zu kommen und dann einen schweineteueren Flug am heutigen Abend von dem Flughafen zu buchen 🫢 Dafür müssten wir aber erst hier aus dem Schlamm raus und dann drei Stunden nach Puerto Princesa, und selbst da waren wir uns nicht sicher, ob das klappen würde 😅

    Es kamen noch weitere Mopeds vorbei, eines davon hatte eine Schaufel dabei. Damit wurde schonmal begonnen unseren Van wieder auszubuddeln. Allerdings war ich mir sicher, dass der sich keinen Meter mehr bewegen würde.
    Um 13:45 Uhr standen wir noch immer im Nichts herum. Zwei Stunden bis zum Flug 🫩 Wir hatten schon einen Typ aufgefordert beim Flughafen anzurufen und anzukündigen, dass wir uns vielleicht verspäten würden. Er hat dann immerhin telefoniert, ob er jemanden erreicht hat weiß ich nicht 😅

    Irgendwann kam endlich ein Van um die Ecke gebogen kam! Unglaublich, wo auch immer die den aufgetrieben haben 👀
    Der hat es dann an dem aktuellen Hindernis vorbeigeschafft und wir sind mit ein bisschen Resthoffnung in den Van gesprungen!

    Weiter ging die wilde Fahrt über Stock und Stein 😲
    Und ich traue mich kaum es hier zu schreiben, aber weit sind wir nicht gekommen 😂
    Nichtmal einen Kilometer weiter standen plötzlich diverse Mopeds, Autos und TukTuks vor dem nächsten Hindernis. Das war dieses Mal wirklich unüberwindbar...
    Ein knietiefer Fluss 🏞️
    Und wenn die Hoffnung vorher schon nicht weg war, war sie es spätestens jetzt...
    Auf diesen Höllenstraßen kam man eh nicht schnell voran, diese Hindernisse waren da natürlich nicht gerade förderlich und inzwischen war es 14:15 Uhr. Anderthalb Stunden bis zum Abflug und wir mussten noch 17 Kilometer zurücklegen. Einige davon auf Straßen wie diesen 😅

    Unser Fahrer ist also ausgestiegen, durch den Fluss zu einem Geländewagen gewartet und hat mit dem Fahrer gesprochen. Dann kam er wieder und wies uns an, in den Geländewagen zu steigen.
    Also sind wir wieder raus aus dem inzwischen dritten Fahrzeug und haben die Schuhe ausgezogen um durch den knietiefen Fluss zu waten 🫨
    Auf der anderen Seite haben wir unser Gepäck auf die Ladefläche geworfen. Vier von uns haben auf die Rückbank gepasst, Lisa nach vorne auf den Beifahrersitz. Die anderen drei, darunter Jan Henrik mussten leider auf die Ladefläche 🫣

    Und so ging es los in Gefährt Nummer vier... Unser jetziger Fahrer sagte uns, dass er gerade aus San Vicente gekommen ist und die Straße von hier bis dorthin kein Problem mehr sei. Zudem sagte er, dass wir es locker schaffen würden. Das ließ die Hoffnung nochmal aufkeimen ☺️
    Und er sollte Recht behalten! Die Straße war zwar weiterhin holprig, aber lange nicht so schlimm wie vorher und so kamen wir gegen 14:45 Uhr am Flughafengelände an. Eine Stunde vor Abflug 🥵

    Etwas später hatten wir uns ein bisschen gereinigt und sind durch die Sicherheitskontrolle in den Flughafen. Unser Gepäck wurde grob durchsucht, weil es hier keine Röntgenscan gibt. Dann waren wir 45 Minuten vor dem Abflug am Check-In und konnten unser Gepäck noch abgeben 😲🥳
    Wir hatten es geschafft!!!
    Unglaublich.
    Was für ein auf und ab, im wahrsten Sinne des Wortes. So eine Tour habe ich auch noch nicht erlebt und ich hatte nicht gedacht, dass das so knapp werden könnte 😅

    Aber wir saßen dann im Terminal und sahen unserem Flugzeug zu, wie es gelandet ist.
    Der Rest des Trips lief dann endlich reibungslos! Wurde auch Zeit!

    Der Flug war pünktlich und ruhig. Wir waren eine halbe Stunde vor der erwarteten Ankunft in Cebu und unser Gepäck war auch schnell da :)
    Ein Grab war auch schnell bestellt und brachte uns sicher in unsere Unterkunft ☺️ Hier haben wir das Gepäck abgeladen und sind dann schnell weiter in ein Restaurant, weil wir sehr hungrig waren!

    Es gab Pizza und Pommes und Chicken Wings, bevor wir jetzt zurück in die Unterkunft sind :)
    Paula und ich haben eben noch Findet Nemo geschaut auf dem Fernseher im Hotel und jetzt läuft Vaiana. Beides sehr passende Filme für die Philippinen ☺️

    Morgen haben wir nochmal einen Reisetag nach Malapasqua. Das sollte aber deutlich entspannter ablaufen und die Straße sollte eine richtige Straße sein 😅
    Zum Glück hat das jetzt alles doch irgendwie geklappt. Da hängt ja doch ein bisschen was dran an so einem Flug...
    Die Unterkünfte sind alle gebucht und bezahlt und können in der Regel auch nicht mehr storniert werden. Und wir hätten somit nen echt teuren Flug von einem anderen Flughafen buchen müssen für ca. 200€ pro Person, bei dem nichtmal sicher gewesen wäre, ob wir ihn bekommen hätten 😅

    Jetzt haben wir es ja aber geschafft und nach vier verschiedenen Vans und einem Flug sind wir hier angekommen! Und weil es nochmal gut gegangen ist, kann man jetzt auch drüber lachen 🫢

    Und auf den Schreck legen wir uns jetzt schnell zur Ruhe, damit wir Morgen fit für die Weiterreise sind :)
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  • Day 76

    Pool, Eis, Pool, Glücksspiel

    April 21 on the Philippines ⋅ ☀️ 32 °C

    Wie gestern geplant wollten wir heute entspannen, und das haben wir auch 🤫
    Allerdings nicht, ohne vorher eine Person aus unseren Reihen an eine kleine Lebensmittelvergiftung zu verlieren...

    Ich habe heute früh im Halbschlaf schon gehört, dass irgendjemand auf Toilette ist und sich die Seele aus dem Leib spuckt 😅 Als ich dann aufgewacht bin, war ich mir aber nicht sicher, ob ich das vielleicht nur geträumt habe. Irgendwann hat Lisa dann aber ihren Kopf von oben heruntergestreckt und mitgeteilt, dass wir Jan Henrik verloren haben 🤢
    Hab ich mir das wohl doch nicht eingebildet. Jan Henrik hat sehr wahrscheinlich eine Lebensmittelvergiftung. Upsi!
    Wenn man das Essen hier nicht gewöhnt ist, kann das tatsächlich eher mal passieren. Aber das wird schon wieder!

    So hatten wir aber noch einen Grund mehr in der Nähe des Zimmers zu bleiben. Wir haben also etwas von unserem kostenlosen Brot gegessen, was wir als "Frühstück" bekommen. Für mich gab's dazu Erdnussbutter, während Paula und Lisa ihr Toast trocken gegessen haben, weil sie Angst hatten ihr Messer in ein Glas Erdnussbutter zu stecken, in dem schon fremde Messer gesteckt haben 🤫
    Ich habe die Erdnussbutter jedenfalls überlebt und Lisa hat sich irgendwann auch getraut und es heil überstanden ;)
    Dann hat Lisa noch zwei trockene Toasts an das Krankenbett gebracht und wir haben uns danach an und in den Pool gesetzt ☺️

    Hier verstrichen dann die Stunden mit Lesen und Baden, bis wir irgendwann ein bisschen Hunger auf was anderes als Toast hatten. Also sind wir zu dritt aufgebrochen. Allerdings mussten wir erstmal den ersten Regenguss der Reise hier abwarten ☔ Es hat nämlich ein bisschen geregnet :) Irgendwie spannend Lisa und Paula dabei zuzusehen, wie sie den Regen ansehen. Wie Menschen die das erste Mal einen Film gucken den man schon kennt 😅
    Die beiden haben nämlich Videos vom Regen gemacht, dabei war das einfach ganz stinknormaler Regen. Aber wenn man noch keinen südostasiatischen Regen gesehen hat, dann kann das schon spannend sein 🫣
    Ich erinnere mich auch an meine ersten ordentlichen Regengüsse in Kambodscha 2022 :)

    Als es wieder halbwegs trocken war sind wir eine Minute zu einem kleinen Restaurant um die Ecke gelaufen. Da gab es für Paula und mich wirklich sehr gute Paella! 🥘 Lisa hatte Nudeln, die wohl eher mittelmäßig waren.

    Danach hatte ich dann noch heißhunger auf ein Eis! Und von gestern wussten wir noch, dass es eine Eisdiele nicht so weit entfernt gibt. Lisa und Paula wollten dann auch ein Eis und so sind wir losgezogen 🍨 Für mich gab es Keks und Blaubeere, was die anderen beiden gegessen haben weiß ich schon gar nicht mehr. Paula hatte auf jeden Fall Schokolade, wie immer 🤫
    Nach einem weiteren kurzen Regenguss sind wir zurück an den Pool und haben gelesen, gebadet und ein bisschen meiner Planung gemacht, sodass ich jetzt Tonga als pazifischen Inselstaat ausgesucht habe, den ich noch besuchen möchte 🏝️

    Und dann war auch irgendwie schon wieder Zeit fürs Abendessen?!
    Also sind wir zu einem Hostel losgezogen, das Paula ausgesucht hatte. Da gab es genau als wir ankamen kostenlose Getränke für eine halbe Stunde. Also habe ich mir einen Rum/Ananas und zwei Vodka/O-Saft gegönnt 🍍
    Dazu gab es dann Burger und Pommes für uns drei :)

    Und wenig später waren wir auch schon wieder auf dem Rückweg zur Unterkunft 🤗
    Auf dem Rückweg wurde ich von einem kleinen Volksfest angezogen. Eine Hüpfburg und ein paar Buden oder sowas standen auf einem kleinen Platz 👀 Ich wollte mir das mal anschauen, Paula hat mich begleitet und Lisa ist zurück ins Hotel!
    Ich denke, die Buden stehen dort wegen Ostern. Man konnte Bingo spielen, allerdings auf philippinisch...
    Aber es gab auch ein Glücksspiel, was schnell und einfach zu verstehen war. Drei Bälle, ein Tisch auf den die Bälle geworfen wurden. Auf dem Tisch sechs Spielkarten von 9 bis Ass und außen herum Tippfelder mit demselben Karten auf die man Geld setzen konnte 🃏
    Und da sogar Kinder hier mitspielten, musste ich mein Glück ja Mal versuchen.
    Das Spiel erschien mir sehr fair. Wenn einer der Bälle auf der Karte landet, die du gewählt hast, bekommst du deinen Einsatz verdoppelt. Wenn zwei der Bälle dort landen, verdreifacht und bei drei von drei Bällen den vierfachen Einsatz 🤗
    Ich habe ein paar Runden gespielt, dabei haben mir zum Ende hin ein paar philippinische Kinder gesagt, worauf ich wetten soll 😅
    Und das Glück schien zunächst nicht auf meiner Seite zu sein, bis die Kiddies mir sagten worauf ich setzen soll. Dann hatte ich meinen ursprünglichen Einsatz zurück und mich aus dem Spiel zurückgezogen, allerdings nicht ohne den Kids 100 Pesos in die Hand zu drücken, was die sehr glücklich gemacht hat 💰 Immer schön, wenn man die Glücksspielsucht von Kindern schon im jungen Alter fördern kann 😂
    Dann sind wir aber wirklich zurück zur Unterkunft.

    Hier sind wir jetzt, morgen um 12:00 Uhr müssen wir ein Taxi-Boot bekommen, das uns nach San Vicente fährt. Dort müssen wir dann ein TukTuk nehmen, damit wir pünktlich am Flughafen sind um unseren Flug um 15:45 Uhr zu erwischen. Hoffentlich klappt das alles irgendwie mit dem Taxi-Boot, andere Alternativen gibt es nämlich einfach nicht. Die Straße nach San Vicente ist doppelt so lang, die neue Küstenstraße ist noch nicht fertig und selbst wenn, gäbe es keine Busse oder sowas. Und ein Auto zu mieten für die Fahrt würde 5000 Pesos kosten! Und wenn wir den Flug verpassen haben wir echt Pech, gibt nämlich nur einen Flug pro Tag von diesem Flughafen. Und damit meine ich wirklich nur einen einzigen Flug pro Tag, und auch nur ein einziges Ziel pro Tag 🤫😅

    Aber wird schon schief gehen!
    Morgen Vormittag dann packen und vielleicht noch einmal in den Pool oder so bevor wir aufbrechen :)

    Hoffentlich geht's Jan Henrik morgen auch wieder besser und er hat seine Probleme mit dem Bauch und seine leicht erhöhte Temperatur auskuriert 🤒

    Ich werde berichten! Gute Nacht ☺️
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  • Day 95

    PPC > Port Barton

    April 16 on the Philippines ⋅ ☁️ 26 °C

    Ein typischer Reisetag für mich, durch die Augen eines frischen Reisenden: sporteln in der Morgensonne, brutzeln (Luki muss noch Bräune aufholen), Strietzel - Nutella - Osterhasen - Mango - Pineapple - Frühstück powered by Mama und Papa und kleiner Glücksbringer auspacken von Michi❤️ Nochmal brutzlen und dann sehr sehr wilde Fahrt nach Port Barton. Das war echt lebensmüde. Luki konnte trotzdem schlafen 🤣🤣 Luki staunt über weiße Strände, für mich ist es immer noch besonderns, aber bor allem ungewohnt die Eindrücke mit jemandem (von daheim) zu teilen. 🙈 Seafood platter weil der Mann spendabel war 😜 (Mami, ich würd dir gern paar Calamari schicken 😜), viele sundowner drinks. Good vibes, good mood, schön sich wieder aneinander zu gewöhnen!Read more

  • Day 10

    Port Barton Tag 1

    April 6 on the Philippines ⋅ ⛅ 27 °C

    Welcome to paradise 🌴☀️

    Port Barton kommt dem Himmel auf Erden schon sehr nahe. Wir sind in einem kleinem Fischerort mitten im Urwald. Es gibt nur eine Zufahrtsstraße und die Inseln in der Bucht sind fast alle unberührt.🌴🏖

    Wir haben heute direkt eine Tour gebucht und die Bucht erkundet. Es ist wirklich traumhaft hier! Für 27€ pro Person wurden wir von Insel zu Insel gefahren und haben toll lokal gegessen 😍

    Die Strände sind traumhaft und die Riffe sind so bunt und artenreich wie wir sie bisher noch nicht gesehen haben (selbst in Indonesien und Thailand nicht) 🤿🐠🐢 Es ist wirklich phantastisch.

    Auch unsere Unterkunft ist sehr süß. Da es nur wenige Zimmer gibt, bekommt man Frühstück zu seiner gewünschten Uhrzeit auf den Balkon serviert. Nun sitzen wir glücklich und zufrieden in einer Strandbar und genießen ein kühles Bier. Gleich geht es für uns noch was essen. Der Tag war für uns einfach nur toll 🌴☀️🤿
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  • Day 9

    Moalboal -> Port Barton

    April 5 on the Philippines ⋅ ☁️ 28 °C

    Heute stand ein langer Reisetag für uns an. Aber erstmal haben wir die Sonne und das leckere Frühstück in unserem kleinen Hotel in Moalboal genossen. 😋🌞🌴

    Anschließend ging es für uns 4h mit dem Auto zum Flughafen ✈️ dort ging alles recht flott und wir haben noch eine philippinischen Fastfoodkette ausgetestet. Es gab entweder Chicken-Filet mit Reis und Pommes oder statt Reis eine Portion Spagetti Bolognese 😅 eine wilde Kombination 😄

    Der Flug dauerte nur 1h. Anschließend hat uns unser Fahrer 3h zu unserem nächsten Ziel gefahren. Eines haben wir auf jeden Fall gelernt: hier fahren alle wie die Verrückten! Viele fahren auf den engen Straßen ohne Licht, überall laufen Hunde und Menschen rum und die Autos fahren auch sehr gerne im Gegenverkehr. Man ist jedes Mal froh, wenn man heil ankommt🙈

    Der erste Eindruck von Port Barton ist sehr gut! Es ist wirklich ein kleines gemütliches Örtchen mit vielen Bars und Restaurants. Wir freuen uns auf die nächsten Tage hier🌴🌞⛵️
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  • Day 5–7

    PORT BARTON Island Hopping und Motocross

    April 3 on the Philippines ⋅ 🌩️ 30 °C

    Nach dem gemütlichen Regentag war wieder Action angesagt. Am Abend zuvor checkte ich die Island Hoping "Agentouren" ab und Sandi überzeugte mich mit seiner unaufdringlichen Art und dem tiefsten Preis. Um 9 Uhr morgens gings los mit einer gemütlichen 11er Gruppe. Sogar eine Schweizerin war mit an Board und natürlich auch ein deutsches Pärchen mit deren Müttern. Wir machten insgesammt 6 Stopps zum Schnorcheln, Baden, essen und geniessen. Leider hat es an einigen Stränden Quallen (auch in Port Barton) weshalb es für mich tatsächlich das erste Mal richtig schwimmen war in den Philippinen.

    Am nächsten Tag gings auf eine Motocross tour mit einem Kollegen aus Frankreich. Zuerst gings zum White Beach und anschliessend noch zu einem Wasserfall in der nähe. Die Strassen waren sehr abenteuerlich und wir waren definitiv besser ausgerüstet mit dem Motocross als die mit dem Roller oder Tuktuk.
    Am Abend genoss ich wieder einmal einen wunderschönen Sonnenuntergang bevor ich meinen Rucksack packte und früh ins Bett ging. Morgen gehts es nämlich weiter nach El Nido.
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  • Day 4–6

    PORT BARTON Coconut Beach

    April 2 on the Philippines ⋅ ☁️ 26 °C

    Nach einem leckeren Frühstück im FatCat und einem kurzen Hostelwechsel verbrachte ich einen gemütlichen Vormittag am "schärme" des neuen Hostels. Der geplante Strandtag musste ein wenig auf Eis gelegt werden da es unerwartet und ziemlich stark anfing zu regnen. Als es dann schliesslich aufhörte machte ich mich doch noch auf einen Spaziergang und lief zum 1h entfernten Coconut Beach. Ein sehr schöner Strand mit fast keinen Touris. Es hatte sogar kleine Schweinchen und Hühner die da leben. Ab Abend blieb ich dann im Hostel und fing die neue Drive to survive staffel an.Read more

  • Day 39–42

    Port Barton

    March 4 on the Philippines ⋅ ☀️ 30 °C

    Nach über 30h wach (auf dem 2ten Flug konnten wir minimal schlafen) sind wir doch etwas fertig angekommen.
    Haben unsere Sachen - viel war‘s ja nicht - in der AirBnB abgegeben und sind dann auf Nahrungssuche gegangen.
    Typisch Philippinisch gab‘s dann Chicken Adobo - echt ganz gut!
    Anschließend haben wir dann den Strand „vor der Haustür“ abgecheckt und ich bin gegen 19Uhr nach einer Dusche ins Bett gefallen und erst 12h später wieder wach geworden.

    Am zweiten Tag konnten wir aufgrund der mangelnden Badekleidung nicht so viel machen. Haben dann gefrühstückt und sind durch die Stadt geschlendert bis wir mittags endlich unsere Backpacks bekommen haben. Danach war das Wetter leider etwas regnerisch. Wie am Vortag auch ist hier zeitweise von einer Sekunde auf die nächste Platzregen angesagt. Den haben wir noch abgewartet und dann ging‘s mit einem seeeeeehr schlechten Scooter auf einer sehr schlechten Straße zu einem Wasserfall in der Nähe. Der Fußweg zum Wasserfall (15-20min) war schon richtig cool und dann hatten wir auch noch das Glück den Wasserfall für uns alleine zu haben. Haben ein paar Fotos geschossen und dann ging‘s wieder zurück für den Sonnenuntergang. Vor dem Sonnenuntergang haben wir noch eine Paella gegessen, die wirklich richtig gut war und mit 7€ für 2 Personen auch richtig günstig. Allgemein sind die Preise hier aber doch etwas teurer als noch im Vietnam oder in Thailand.
    Den Sonnenuntergang haben wir dann noch in einer Beachbar angeschaut. Abends sind wir heimgekommen und haben ein Notfalllicht bekommen, da der Strom leider ausgefallen war für die Unterkunft. Nach 1,5h ging dann aber alles wieder.

    Am nächsten Tag ging‘s dann in der Früh nach einem Frühstück (Spiegelei und Brot - leider kein Vollkorn) auf den Weg Richtung Coconut&White Beach. Nach 35‘min und der Begegnung eines Warans sind wir am Coconut Beach angekommen. Eintritt kostet nicht ganz einen Euro pro Person und der Strand war himmlisch (bis auf die Qualle die mich erwischt hat). Der Strand zählt definitiv zu den schönsten Stränden die ich bisher gesehen hab. Sind hier dann ca. 2,5h geblieben und dann ging‘s kurz vor‘m nächsten Platzregen Richtung White Beach. Hier haben wir uns dann kurz untergestellt bis es aufgehört hatte und waren dann dort noch 2h am Strand. Auch maximal schön aber wenn ich wählen müsste fand ich den Coconut Beach schöner. Lag vielleicht auch daran, dass uns 2 Ziehen unserer Mangos beraubt haben. Unser Rucksack war offen und die Ziegen waren einfach schneller. Ich dachte man muss nur immer auf Affen aufpassen… Sind dann mit dem Boot zurückgefahren und haben uns nochmal eine Paella gegönnt. Dann ging‘s zum Strand und dort haben wir bis zum Sonnenuntergang Calamansi-Juice (philippinische Limette) getrunken.
    Im Barton Bistro haben wir uns dann auch die bis jetzt zweite Pizza unserer Reise geteilt. Mussten eine Hawaii ohne Ananas bestellen weil es keine Schinken Pizza an sich gab 😁

    Am letzten Morgen haben wir dann Sport gemacht und sind extra um 7:00 aufgestanden um Joggen zu gehen. Den Matcha Latte und die Rühreier danach müssen ja verdient sein 🙆🏻‍♂️
    Dann haben wir den Strand nochmal genossen bevor‘s um 13:00 Uhr 3h mit dem Minibus nach El Nido weiterging.
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  • Day 39–41

    Der kleine Ort Port Barton

    February 21 on the Philippines ⋅ 🌧 28 °C

    Strandtag in Port Barton.
    Ausgeschlafen von dem Ausflug gestern frühstücken wir um halb zwölf im Hostel.
    Danach geht es ab an Strand.
    Für Amelie und Anna geht es heute mal in Schatten, der Sonnenbrand tut ordentlich weh.
    Als Snack gibt es eine sehr leckere Zimtschnecke von einem kleinen Mädchen die diese am Strand verkauft. Danach dann baden und sonnen.
    Langsam zieht sich der Himmel zusammen und wie schon erwartet fängt es dann an zu schütten.
    Wir flüchten in das nächstgelegene Restaurant, bestellen Getränke und Pommes und verbringen die Regenzeit mit Karten spielen.
    Nach einer Stunde hört der Regen endlich auf, uns ist auch etwas kalt geworden und vom Sand und Salzwasser fühlt man sich etwas eklig. Wir laufen durch die nassen, teilweise überschwemmten Straßen zurück zum Hostel.
    Dann eine erfrischende-wenn auch kalte- Dusche und man fühlt sich direkt besser.
    Um 17 Uhr geht es dann im Hostel etwas essen und entspannt mit Karten spielen, lesen und quatschen den Abend ausklingen lassen.

    Am nächsten Morgen wachen wir mit Notfallwarnungen wegen Regen und einer Ansage für Regen für den ganzen Tag auf.
    Also erstmal nicht an den Strand.
    Wir entscheiden mal außerhalb zu frühstücken und setzen uns in ein kleines Cafe. Es gibt Pancakes, Omelett und Shakes.
    Vor ein paar Tagen waren wir in einem kleinen Laden indem man Armbänder selbst machen kann.
    Da es sowieso den ganzen Tag regnen soll entscheiden wir das als Aktivität des Tages zu machen.
    Wir gehen nach dem Frühstück in den kleinen Laden und beginnen Armbänder aus Perlen, Muscheln und Steinchen zu machen.
    Mit Sorgfalt suchen wir uns Muster und passende Steine aus und fangen an zu fädeln.
    Die Aktivität geht schneller als erhofft, wir können leider nicht den ganzen Regentag füllen-aber bis jetzt hat es auch noch nicht geregnet. Wir entscheiden uns doch einmal- nur für einmal kurz ins Wasser- runter an den Strand zu gehen.
    Das Wasser ist wunderschön- aber heute leider etwas kalt, deshalb geht’s danach mit Handtuch umwickelt wieder zum Hostel.
    Im Hostel gibt es dann zum wiederholten Male Sandwiches und Shakes- und natürlich ein paar Runden Shithead.
    Abends geht es mit ein paar anderen aus dem Hostel in die Reggae Strandbar. Nach zwei Happy Hour Drinks holen wir uns in einem kleinen Laden für unter 1€ Burger und Pommes- hoffen wir mal das wir keine Lebensmittelvergiftung bekommen!
    Danach gehts es für uns drei wieder in die Bar, noch ein paar Drinks und tanzen und dann ab ins Hostel, morgen geht es weiter.

    Unser letzter Morgen in Port Barton. Wir verlassen heute den kleinen noch einheimischen Ort und fahren nach El Nido.
    Wir haben uns gestern entschieden etwas früher aufzustehen um nochmal an den Strand zu gehen.
    Alles fertig gepackt gehen wir dann um 9:30 zum Strand und genießen nochmal die ruhige Bucht und die Aussicht.
    Danach frühstücken wir im Hostel und um 12:15 machen wir uns auf den Weg zur Bus Station.
    Die Station ist überladen mit Menschen- wir finden zum Glück direkt den richtigen Bus und können schon rein.
    Bevor es um 13 Uhr losgeht, wird das Gepäck wie Tetris zwischen uns gestapelt und dann geht es ab nach El Nido…
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  • Day 38

    Insel Hopping

    February 20 on the Philippines ⋅ 🌧 28 °C

    Um 7:30 klingelt unser Wecker, wir sollen um 8:50 abgeholt werden für unsere Insel Shopping Tour.
    Bikini an, eincremen und schnell zum Frühstück.
    Um 8:30 bestellen wir das schnellstmöglichste Frühstück, um 8:40 essen wir und um 8:50 stehen wir bereit zur Abfahrt.
    Wir werden mit einem kleinen Tuktuk zum Strand gefahren, dort steigen wir dann auf ein kleines Boot.
    Schon der Weg zum Boot führt durch bauchhohes Wasser- gut das wir vorbereitet sind.
    Zu aller erst Schwimmwesten an- zwar nur als Alibi, denn ab dem ersten Stop sind sie egal- und dann geht es los.

    Unser erster Stop ist eine Sandbank mitten zwischen den ganzen Inseln. Wir halten um Seesterne anzugucken.
    Und tatsächlich sehen wir drei große rote Seesterne im kniehohen Wasser (Wir haben leider keine Handys dabei gehabt für Bilder)
    Wir nehmen -unklar ob es erlaubt ist- auch ein paar schöne Muscheln mit.
    Dann wieder aufs Boot.
    Unser Boot war mit einem Guide, der mehr Entertainer war, ein bisschen wie ein Party Boot, mit lauter Musik, tanzen und sehr guter Stimmung :)

    Der zweite Stop ist unsere erste Schnorchel Erfahrung.
    Mit einem Sprung vom Boot ins Wasser und einem Einblick in wunderschöne Korallenriffe mit einer Vielzahl an Fischen.
    So lange im Wasser sein ist ganz schon anstrengend und so sind wir dann ein bisschen froh, als es endlich einen Inselstop und Mittagessen gibt.
    Bevor wir bei der Insel ankommen, retten wir noch eins der anderen Boote, dessen Tank leer gegangen ist und dann geht’s an Land.
    Nochmal ein bisschen schwimmen und am Strand liegen und schon erwartet uns ein Buffet an Leckereien :)

    Nach dem Essen geht es wieder aufs Boot und zu unserem nächsten Stop, wieder ein Schnorchelspot.
    Diesmal sollen Schildkröten zu sehen sein, einer unserer Guides springt vor uns ins Wasser, sucht die Schildkröte und dann schwimmen alle 15 Leute vom Boot einer Schildkröte hinterher, etwas absurd.
    Nachdem wir sie einmal gesehen haben- was wirklich unglaublich ist- gehen wir aber wieder aufs Boot.
    Beim nächsten Stop können wir wieder ein Korallenriff sehen, auch wieder sehr sehr schön, mit kleinen bunten Fischen.
    Und dann sind wir schon beim letzten Stop, wir halten bei einer Insel, können baden, uns Sonnen oder ein bisschen die Insel erkunden. Wir entscheiden uns für die ersten beiden.
    Unser Guide hat noch dazu eine Drohne dabei und beginnt Drohnen Shots zu machen, auch wir kriegen- etwas unfreiwillig- ein paar Anweisungen für Videos aber müssen gestehen das es schon sehr cool aussieht.
    Danach gehts dann zurück nach Port Barton.

    Aufm Weg wieder zum Hostel bemerken wir das wir alle sehr dollen Sonnenbrand gefühlt überall am Körper haben- hätten wir uns wohl doch nochmal eincremen sollen.
    Im Hostel dann einmal auf alles After Sun und ein Toast um den ersten Hunger zu stillen.
    Abends gehen wir im Ort etwas essen und danach nochmal im dunkeln zum Strand.
    Im Wasser sieht man die ganzen Lichter von den Booten blinken und am Strand sind überall die Strandbars und live Musik. Wir holen uns noch ein Eis und gehen dann aber sehr erschöpft zurück und ins Bett.
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