Philippines Coron

Discover travel destinations of travelers writing a travel journal on FindPenguins.
Travelers at this place
  • Day 21

    Coron

    April 17 on the Philippines ⋅ ☀️ 30 °C

    Heute haben wir unsere Tag genutzt um die Buchten um Coron zu erkunden.

    Das Wasser ist unfassbar klar und die massiven Felswände, die aus dem Wasser ragen, sehr beeindruckend!🌞
    In der Twin Lagoon haben wir uns ein Kayak gemietet. Darüber war ich auch sehr froh, denn beim Schwimmen ist uns die Klippe unterwasser aufgefallen. Dort ging 35 Meter tief ins Dunkle. Das war nichts für mich 😅 Niklas hat den Ort direkt zum Tauchen genutzt 😄

    Insgesamt haben wir eine Lagoone und 2 Seen besichtigt und es war wirklich schön. Wir waren nur eine kleine Gruppe von 8 Leuten und hatten an den Orten immer Glück, dass gerade relativ wenig Besucher Vorort waren 🌞🌴

    Dies war nun unser letzter Ausflug auf dem Wasser. Morgen geht es für uns zurück nach Manila und ein Tag später geht es für uns zurück nach Deutschland ✈️
    Read more

  • Day 70

    Rothäute auf Bootstour

    April 15 on the Philippines ⋅ ⛅ 31 °C

    Ich weiß heute gar nicht, wo ich anfangen und wo ich aufhören soll. Am besten ja am Anfang, aber wir haben so viel gesehen und so viel erlebt, dass ich das unmöglich in einen Blogeintrag schreiben kann!
    Insbesondere weil ich gerade nicht so richtig Lust habe, alles aufzuschreiben 😅

    Das wichtigste zuerst: Mein Fieber ist komplett weg und auch weg geblieben :) Es sind auch keine weiteren Symptome dazu gekommen und auch der Husten wird besser! Ich bin also fast wieder der alte ☺️

    Heute Morgen nach dem Frühstück sollten wir zwischen 08:00 Uhr und 8:30 Uhr eingesammelt werden. Unser Fahrer war allerdings überpünktlich und bereits um 7:50 Uhr da. Das ist ja an sich sehr löblich, entspricht allerdings nicht der philippinischen Zeit. Die bedeutet nämlich eher, dass man locker eine Stunde zu spät sein kann, man aber trotzdem noch "pünktlich" ist 😅
    Wir sammelten also schnell unsere Sachen zusammen und setzen uns ins Tricycle, das uns zum Hafen brachte :)

    Wir hatten uns zuerst gefreut, dass wir so früh abgeholt wurden, allerdings durften wir am Hafen dann eine ganz schöne Weile warten. Zunächst kamen wir an, haben direkt Flossen und Schnorchelequipment bekommen und waren schon positiv überrascht, dass das alles so reibungslos läuft 🤔 Eindeutig zu reibungslos für Südostasien!
    Vor allem für diese Touristenfallen und übertrieben vollen Touren, die an jeder Ecke verscherbelt werden!
    Ich war immer noch etwas unsicher, auf was wir uns da einlassen würden und als wir dann unseren einäugigen Tourguide gefunden hatten, der uns erstmal eine Stunde in der Sonne warten ließ, waren die anderen auch etwas skeptischer 👀
    So warteten wir also eine ganze Weile, bis endlich alle Gäste da waren. Die Gäste hatten diese Tour alle irgendwo anders gebucht und wie sich später herausstellte, hatten auch alle zum Teil andere Touren gebucht 😂

    Aber hier werden trotzdem halbvolle Touren dann mit anderen halbvollen Touren zusammen auf ein Boot geworfen, um die Boote voll zu bekommen! Leider keine bequemen Boote mit schönen Liegemöglichkeiten oder so, sondern alles so kleine Holzschaluppen, die zwei Sitzbänke haben und auf denen dann die ~20 Gäste untergebracht werden 😅

    Und von diesen Booten starteten am heutigen Morgen wieder etliche in Richtung der typischen Stopps! Und auch wir hatten es irgendwann auf ein Boot geschafft und sind aufgebrochen :)
    Immerhin war das Wetter gut und so wollten wir noch nicht den Teufel an die Wand malen nach unserer kleinen Wartezeit...
    Bis wir dann aber einen Schwenker machten und einen Hafen weiterfuhren wo unser absolut unlustiger, einäugiger Guide zum vierten Mal den heutigen Plan anhand einer schlechten Skizze erklärte 🥱 Dabei machte er wirklich dauerhaft schlechte, gezwungene Witze, die er wahrscheinlich jeden Tag erzählt.
    Dann erklärte er auch zum vierten Mal, dass dieser Hafen jetzt die letzte Chance sei ein Kayak oder Schnorchelausrüstung zu leihen. Das hätte jeder auf dem Boot bereits vorher in der langen Wartezeit am anderen Hafen machen können, aber nein!!!! Es fanden sich tatsächlich Menschen, die der Meinung waren unsere Wartezeit noch zu verlängern, weil sie jetzt doch noch ein Kayak wollten, was dann rangeschleppt werden musste 😪

    Gegen 10:00 Uhr hatten wir es dann endlich geschafft und bewegten uns auf dem Boot in Richtung des ersten Stopps! Unglaublich 😲

    Wir steuerten erst stetig auf die Zwillingslagunen zu, nur um kurz davor abzudrehen und an einer kleinen Insel zu halten. Dieser Stopp wurde uns dann als extra toller Bonus Stopp verkauft, für den wir jetzt nicht extra zahlen müssen 😅 Wir waren froh, überhaupt irgendwo zu sein und sind mit Schnorchel ins kühle Nass. Beim Schnorcheln konnten wir tatsächlich allerhand Getier erblicken! Darunter auch zwei Seegras-Feilenfische. Habe ich vorher noch nie gesehen, sah komisch aus.
    Nemos haben wir auch wieder gesehen 🤡🐠

    Nach 30-40 Minuten waren wir wieder auf dem Boot und es ging direkt weiter. Dieses Mal zum Skeleton Point. Hier gibt's ein komplett zerfallenes Schiffswrack Unterwasser. Dazu auch wieder Korallen 🪸 Wir sind also wieder ins Wasser gesprungen. Mir ist bei diesem Sprung ins Wasser allerdings direkt die Hälfte meines Schnorchels abgeflogen... Das Mundstück hat sich in die Tiefen des Ozeans verabschiedet :( Leider war es schon zu tief und ich konnte es nicht mehr hochtauchen, als ich das bemerkt habe 👀

    Den Schnorchel konnte ich mit leichten Änderungen dann doch weiter nutzen. Habe den einfach wie ein Schlauch in meinen Mund gesteckt 😅 Ging dann auch irgendwie. Hier sind wir wieder ein bisschen geschwommen und getaucht und haben ganz viele Riffbarsche gesehen, die auf wenige Zentimer an uns heran gekommen sind. Auch hier wurden wir nach weniger als 30 Minuten zurück auf unsere Nussschale beordert, damit unser unlustiger, einäugiger Freund uns weiter mit seinen schlechten Witzen und seiner gespielten guten Laune maltretieren konnte 🤐

    Zum Glück mussten wir nicht weit, denn wenige hundert Meter weiter standen ein paar Tische an einem Mini-Sandstrand. Hier sollte es Mittagessen geben!
    Für Paula sollte diese Erfahrung die schlimmste der bisherigen Reise werden. Dazu gleich mehr 😂
    Wir haben uns also wieder vom Boot an den Strand begeben, wo wenig später auch unser inzwischen singender Guide ankam...
    Er und seine Kumpanen schleppten Teller mit viel Essen auf den Tisch. Nudeln, Reis, Gemüse, Hähnchen, Tintenfisch, Saucen und Wassermelone 🍉
    Wir haben unsere Teller schnell befüllt und ein bisschen was gegessen.
    Jetzt aber zu Paulas Eindrücken in diesem Moment:

    Ich weiß gar nicht so richtig wo ich anfangen soll. Vielleicht bin ich auch nicht der richtige Maßstab. Erst einmal wird dieses Essen ja auf dem Boot zubereitet. Die Menschen die das Essen für uns vorbereitet haben bedienen das Boot, Leinen es an und ab und stehen natürlich den ganzen Tag in der Sonne. Wer weiß ob die sich auch die Hände gewaschen haben. Da man die Zubereitung aber nicht sieht bzw. beobachtet hat, kann man darüber vielleicht hinweg sehen. Ganz nach dem Motto was man nicht weiß macht einen auch nicht heiß. Also wurden die Teller vom Boot durch das hüfthohe Wasser zum Tisch getragen. Es fehlten noch Teller und Besteck. Das sollte nicht lange auf sich warten lassen. Womit auch ich natürlich gerechnet habe ist, dass es logischerweise nicht dieselben Hygienestandards gibt wie bei uns. Also konnte ich auch noch darüber hinwegsehen als unser Tourguide das Besteck einfach mit seinen bloßen Händen an der Stelle umher reichte die in meinem Mund landen sollte. Nun kommen wir aber zu meinem persönlich schlimmsten Part. Jeder durfte sich von diesem kleinen Buffet etwas auf den Teller füllen. Klingt erstmal nicht so als könnte da etwas schief gehen. Tja, falsch gedacht! Mit an Bord war eine philippinische Familie die das vermutlich auch einfach anders gelernt hatten. Die griffen dann einfach mit ihren Händen auf den Teller von den Nudeln, nahmen sich eine Handvoll runter und packten diese Portion dann auf ihren Teller. Danach ist mir dann endgültig der Appetit vergangen. Klar muss man offen für andere Kulturen sein aber das ging mir zu weit. 🙈 Schlussendlich war es dann irgendwie wie ein Unfall. Man wollte nicht hinschauen aber konnte auch nicht wegsehen. Das Besteck welches auch für diese Familie ausgeteilt wurde, wurde links liegen gelassen und das Essen mit den Händen verspeist. Wohlgemerkt mit den Händen mit denen sie auch auf den Tellern zugelangt hatten die die Speisen für alle bereit hielten. Ihnen hat es aber wohl geschmeckt. Das Schmatzen konnte man bis ans andere Ende des Tisches hören. 😅

    Danke Paula! Nun zurück zu mir. Ich bin glaube ich einfach vieles gewöhnt inzwischen, mich kann das nicht mehr schocken 😅
    Nach dem spannenden Mittagessen sind wir wieder aufs Boot. Lisa wurde fast von einer Welle vernichtet, die plötzlich über sie hereinbrach als wir auf dem Weg zum Boot waren. Aber mein rechtzeitiger Warnschrei hat sie dann noch gerettet 😅

    Auf dem Boot angekommen ging es schließlich weiter zur Zwillingslagune. Die war eindeutig überbewertet! 😅 Korallen gab es kaum, man konnte im Wasser schlecht sehen, weil sich Salz- und Süßwasser vermischten. Es gab zwar einen angepriesenen Tunnel durch den man unter Wasser von einer in die andere Lagune tauchen konnte, das war's dann aber auch 🫣

    Dafür war der nächste und letzte Stopp nochmal ganz cool. Der Barracuda See, in dem auch gerne getaucht wird! Glasklares Wasser bestehend aus 30% Salz- und 70% Süßwasser füllen hier einen kleinen See, den man über ein paar Treppen erreicht.
    Unser Boot hat uns hier rausgelassen und ist dann mit den Leuten die die Ultimate Tour gebucht hatten weitergefahren 👋🏽 Die paar Leute auf dem Boot sind dann nämlich noch zu einem anderen Stopp gefahren, um dann 45 Minuten später zurück zu kommen und sich den Barracuda See dann anzuschauen. Wir hatten also etwa 1,5 Stunden hier am See.
    Die Hälfte davon verbrachten wir im Wasser mit Fotos und Videos machen, den Rest am Pier bei Chips und Keksen 😅☺️
    So verging die Zeit auf dem letzten Stopp auch ganz gut und irgendwann war auch unser Boot wieder da, um uns an Land zu bringen :)

    Wir alle fühlten uns bereit fürs Festland 😅 Das waren doch eine Menge Stopps für so einen Tag. Insbesondere weil uns ja zwei Stunden am Anfang fehlten 🤫
    Wenn man sowas nochmal machen sollte, dann entweder nur als private Tour oder mit weniger Stopps und auf einem bequemeren Boot.
    Aber wie gesagt, Preis Leistung war mit 23€ trotzdem gut, weil einige der Stopps doch ganz cool waren :)
    Nur der Skipper/Guide oder wie auch immer er sich schimpft muss dringend ausgetauscht werden. Ich habe seine anstrengende Stimme noch immer im Kopf 🤯

    Auf dem Rückweg zum Hafen stellten wir fest, dass wir alle ein kleines Souvenir mitgenommen hatten. Alle sind an mindestens einer Körperpartie zu Rothäuten geworden 😅 Paula hat's am Rücken und den Schultern, sowie den Waden erwischt. Jan Henrik hat ebenfalls rote Schultern. Lisa ist jetzt am Rücken leicht neu gefärbt. Bei mir sind's die rechte Schulter, das rechte Handgelenk und der rechte Oberschenkel 🟥
    Dabei haben wir das mit der Creme wirklich versucht!

    Am Hafen wurden wir dann in einen Minivan geladen und ins Hotel gebracht. Hier geduscht und danach wieder in den Ort für Essen und Trinken 🍶 Heute gab es Burger 🍔 Die waren sehr lecker und ein guter Abschluss für Coron :)

    Jetzt haben wir gerade unsere Sachen zusammengepackt und sind bereit für die Fähre morgen früh um 07:30 Uhr. Um 06:30 Uhr sammeln uns hier zwei TukTuks ein und bringen uns zur Fähre :) Frühstück bekommen wir sogar auch noch 🤗

    Und weil das Schreiben von dem Blog hier heute ewig gedauert hat, und es jetzt spät ist, werden wir jetzt schnell das Licht ausknipsen 💤
    Read more

  • Day 69

    Entspannung am Pool

    April 14 on the Philippines ⋅ ☁️ 28 °C

    Nach meiner "dramatischen" Diagnose am gestrigen Abend sind wir halbwegs früh ins Bett, konnten heute ja aber ausschlafen ☺️ Der Plan für heute sah wie folgt aus: Pool!

    Wir mussten mich ja schonen und ich durfte nichts anstrengendes mehr machen, also sollte ein Tag am Pool genau das richtige sein :)
    Um 09:00 Uhr gab es Frühstück und kurz danach hatten wir noch drei restliche Liegen für den Tag am Pool reservieren können. Eine traurige Seele musste sich leider mit einem Stuhl zufrieden geben 😅 Aber da irgendwer immer im Wasser war, war das mit den Liegen auch nicht so das Problem :)

    Ich hatte heute morgen nach dem Aufstehen schon kein Fieber mehr und habe daher nur Hustenstiller genommen. Auch den restlichen Tag habe ich kein Fieber mehr bekommen 🤗 Also scheint das entweder besiegt oder kurz pausiert zu sein.
    Mir ging es auch den gesamten Tag komplett gut und normal, als wäre nie was gewesen. Nur der Husten nervte noch ein wenig. Aber ansonsten alles supi!

    Wir haben also den ganzen Tag am und im Pool verbracht und rotierten zwischen Schwimmen, Sonnen und Lesen ☺️ Zum Mittag gab es Fritten und Früchte und so ging der Tag doch ganz gut vorbei 🏊🏽

    Gegen 16:30 Uhr machten wir uns auf den Weg in den Ort. Lisa wollte noch ein Logbuch für sich und Jan Henrik kaufen, ich weiter nach einer Badehose schauen. Außerdem mussten wir noch besprechen, was wir denn jetzt morgen machen, wo es mir wieder gut geht 🙂‍↕️
    Mit dem Logbuch waren wir schnell erfolgreich, eine coole Badehose mit Walhaien haben wir auch gefunden. Die gab es leider nicht in meiner Größe, sonst hätte die bestimmt Glück gebracht bei meinen Walhai-Sichtungen 👀
    Irgendwann haben wir dann in einer Rooftop-Bar einen Platz gefunden um ein Getränk zu trinken. Ich habe auf meine Gesundheit direkt mein erstes philippinisches Bier getrunken 🍺 Die Philippiner sind leider nicht so gut im Bier brauen, wie die Vietnamesen oder Thailänder. Aber das war ja auch nur eine von vielen Biermarken 🤫

    Beim Getränk konnten wir uns besprechen und wir entschieden uns dazu, morgen eine Bootstour zu machen. Die wollten wir nach dem Essen noch buchen.
    Also erstmal Essen!
    Nachdem wir ein lokales Lokal angeschaut hatten, in dem die Auswahl an Essen nicht so groß war sind wir doch wieder zum Foodcourt von gestern gegangen 😅 Hier gab es für mich Banh Mi, allerdings nicht so gut wie in Vietnam. Aber trotzdem nicht schlecht und satt bin ich auch geworden! :)

    Danach dann losgezogen und bei drei Tourenanbietern angehalten. Alle hatten dieselbe Tour zu denselben Preisen auf Lager. Es schien keine großen Unterschiede zu geben, also haben wir beim dritten Anbieter einfach zugeschlagen.
    Es soll eine ganztätige Tour zu fünf Zielen sein. Essen und Abholung im Hotel inklusive. Maske, Schnorchel und Flossen konnten wir noch extra ausleihen und so sind wir pro Person bei 1500 Pesos gelandet. Das sind etwa 23€ 😅
    Ist wahrscheinlich eine Touristenfalle und völlig überfüllt, aber ich hatte jetzt auch keine Lust mich nach Alternativen umzuschauen. Außerdem werden die Orte, die wir besuchen ja nicht ohne Grund so voll sein. Wird schon schön werden. Und für den Preis kann man nix sagen 🙂‍↕️

    Also sind wir alle gespannt auf morgen! Noch einmal früh aufstehen um 06:30 Uhr. Gegen 08:00 Uhr werden wir hier aufgegabelt ☺️

    Also jetzt fix das Licht aus und nochmal die Reste der Krankheit weg schlafen 😴
    Read more

  • Day 66

    Fieberhaft gespannt auf die Inseln

    April 11 on the Philippines ⋅ ☀️ 32 °C

    Wir mussten uns eine Menge erholen, also haben wir extrem lange und halbwegs gut ausgeschlafen 😴 Gegen 09:45 Uhr klingelte der Wecker und spätestens um 22:00 Uhr haben wir gestern geschlafen. Also haben wir fleißig und lange geschlafen :)

    Eine Stunde später haben wir uns zu viert dann wieder unten am Empfang getroffen um uns auf den Weg zum Flughafen zu machen 🛫
    Die Fahrt ging schnell vorbei und wir waren schneller da als gedacht, sodass wir etwa drei Stunden vor dem Abflug am Flughafen waren 👀 Jetzt war nur die Frage, wie lange wir für den Rest brauchen würden. Ich tippte auf 25 Minuten und lag damit fast richtig 😅

    Wir haben zunächst aber noch einen Stand mit "Smart" SIM-Karten gesehen und dachten, da könnte man uns vielleicht weiterhelfen mit den nicht funktionierenden Karten. Leider war das eine Fehlanzeige und daher entschieden Paula und ich uns dazu eine neue SIM-Karte online zu kaufen 🙄 Führte leider kein Weg dran vorbei, für die Navigation oder das Vorweisen von beispielweise Bordkarten aus E-Mails braucht man dann halt doch Internet 🛜

    Während ich das mit den SIM-Karten geklärt habe habe ich Lisa losgeschickt um ein Patch zu tauschen. Direkt neben dem Sim-Stand gab es nämlich einen Polizeiposten. Da hat Lisa auch sofort ein Patch bekommen! Mega 🥰 Ist allerdings nur ein Patch der "Airport-Police". Ich brauche also noch ein richtiges 😅

    Dann haben wir uns endlich zum Check in aufgemacht und waren hier in fünf Minuten durch. Die Sicherheitskontrolle hat nicht viel länger gedauert und so standen wir nach bereits 15 Minuten am Gate 😅 Super, also jetzt 2,5 Stunden warten 🎉 Die Wartezeit wollten wir mit etwas Essbaren überbrücken, also gab es Donuts und ein Getränk. Für Jan Henrik noch ein Sandwich :)

    Danach waren wir gut gestärkt für die Wartezeit 😅 Und in der Wartezeit haben Paula und ich ein neues Sim-Paket gekauft und wir haben noch eine Runde ein Spiel gespielt. Dann war es doch irgendwie auch schon Zeit fürs Boarding.
    Mit dem Bus ging es über das komplette Gelände zu einer kleinen Dash-8. Propellermaschine und damit Jan Henriks erste Erfahrung mit sowas 😅 Die Begeisterung konnte man ihm vom Gesicht ablesen, als ich sagte, dass wir die nächsten Flüge fast ausschließlich mit sowas fliegen 🤫

    Boarding halbwegs schnell, Flugzeug war gut gefüllt und dann wurden wir zurückgeschoben... Nur um dann wenige Minuten später wieder in die ursprüngliche Parkposition zu rollen 👀 Oh oh, kein gutes Zeichen!
    Dann kam ein Bus und wir dachten schon, dass wir wieder aussteigen müssen. Der Bus brachte aber nur drei Mechaniker und Mitarbeiter der Airline, die sich dann das Cockpit angeschaut haben. Auch kein so gutes Zeichen 👀 Dann würde Gerät rangekarrt und eine Leiter an das Triebwerk gefahren. Auch kein gutes Zeichen 😅
    Dann ist ganz viel passiert und es wurde fleißig gearbeitet, wir wurden aber im Dunkeln über die Geschehnisse gelassen...
    Nach ungefähr einer Stunde schien es aber wieder zu funktionieren und wir haben einen neuen Versuch gewagt 🫡

    Und diesmal hat alles geklappt. Zum Glück! Das wäre wirklich nervig gewesen... Es gibt nämlich nur zwei Flüge pro Tag und wir waren auf dem zweiten Flug des Tages.
    Allerdings hat jetzt ja alles funktioniert und es ging Richtung Süden zu den Inseln 🎉
    Ich habe in Flugzeug und davor auch schon leider ein leichtes Unwohlsein gespürt. Leichtes schwummern und Brummen im Kopf. Das war etwas unangenehm aber nicht super schlimm. Ich hatte aber auch leichten Husten und das Gefühl, Fieber zu haben. Dazu später mehr 😅

    Nach etwa 40 Minuten kamen wir am kleinen Flughafen auf Coron an. Das war ein sehr entspannter Flug, nachdem wir endlich abgehoben waren 🤗
    Und das Gepäck hatten wir auch schnell. Danach sind wir raus aus dem Gebäude und waren überrascht, als wir einen Fahrer hatten, der unsere Namen hatte und zum Hotel bringen wollte!
    Perfekt! 🤗
    Das haben wir dankend angenommen und eine gute 45 Minütige Autofahrt später waren wir im Hotel!

    Da haben wir an sich eine sehr gute Wahl getroffen, nur haben wir anscheinend irgendwie übersehen, dass die Zimmer kein eigenes Badezimmer haben. Aber es geht schlimmer, solange niemand eine Lebensmittelvergiftung bekommt 😅 Dafür gibt's nen mega Pool, Spa, Poolbar und Fruchtstück inklusive :)

    Wir haben schnell unser Zeugs ins Zimmer geworfen und ich habe mal meine Temperatur gemessen. 37,9 °C 🌡️ Also leichtes Fieber... Nervig.
    Eine Paracetamol hat aber geholfen und ich hoffe, dass es nichts dramatisches ist 👀

    Danach dann in den Ort, hauptsächlich um eine Kleinigkeit zu essen. Die haben wir in einem kleinen Restaurant auch gegessen. Lisa hatte Nudeln, Paula hatte Nudeln, Jan Henrik hatte eine Art Curry und ich hatte Schweinebauch in Erdnusssauce ☺️ Insgesamt alles sehr lecker gewesen :)
    Dann noch ein Frozen yoghurt und relativ schnell danach sind wir zurück in die Unterkunft.
    Jan Henrik hatte leichte Kopfschmerzen und ich war ja nun auch nicht fit, also wollten wir uns ausruhen!

    Das hat nicht so gut geklappt, weil wir dann doch noch in den Pool gesprungen sind. Das war allerdings sehr angenehm und eine mega Abkühlung 🤗 Es ist nämlich sooooo heiß...
    Jetzt werde ich von Mücken geliebt, also verziehen wir uns schnell auf die Zimmer :)

    Morgen um 08:00 Uhr treffen wir uns bei der Tauchbasis mit Eric. Mit dem hatte Lisa den Mail-Kontakt um den Tauchkurs zu vereinbaren 🤿 Und damit wir morgen fit sind geht's jetzt ins Bett :)

    Gute Nacht!
    Read more

  • Day 4

    Coron Tour

    December 28, 2024 on the Philippines ⋅ ☀️ 27 °C

    Als Start, um richtig anzukommen, habe ich mir gestern spontan eine Bootstour gebucht und dabei noch eine deutsche kennen gelernt mit der ich noch den Abend verbracht habe.

    Am nächsten morgen beim Warten auf den Shuttle, hab ich mich in den kleinen Mann schockverliebt 😍 würde ihn am liebsten einpacken, aber darf nicht 😆

    Danach ging es aufs Boot um ein paar Hotspots in coron anzufahren.
    Teilweise sehr voll, aber manchmal auch ziemlich leer.

    Barracuda Lake
    Kayangan Lake
    CYC Beach
    Twin Lagoons
    Balinsasayaw Reef
    Beach 91
    Twin Peaks Coral Garden

    Mein Highligt war der Barracuda Lake, der mir zwar ziemlich bekannt vorkam von Instagram ich aber den hype als ich da war nicht verstanden habe.
    Bis ich mein Kopf mal unter Wasser gehalten habe und es gesehen habe wieso es diesen Hype gibt.
    Ein riesiger Fels unter Wasser endlos tief gefühlt. Sah sehr spektakulär aus.
    Palawan hat auf jedenfall viel zu bieten und ich freu mich schon auf die kommenden Tage 😊
    Read more

  • Day 67

    Beginn des Abenteuers

    April 12 on the Philippines ⋅ ☁️ 32 °C

    Was für ein früher Start in den Tag. Wecker um 06:30 Uhr und ich hatte noch immer eine leicht erhöhte Temperatur 🤫🙄 Also hatte ich mir eigentlich fest vorgenommen beim Tauchcenter zu fragen, ob ich den Kurs erst morgen oder übermorgen anfangen könnte.

    Wir haben uns dann gegen 07:00 Uhr aber erstmal beim Frühstück im Hotel getroffen. Das Frühstück war meiner Meinung nach in Ordnung, aber auch nicht Weltklasse. Es gab ein paar Früchte, Pfannkuchen und allerlei warme Speisen wie ungarische Wurst oder Gemüse 🍄‍🟫

    Die kleine Stärkung und die Paracetamol haben mir in jedem Fall schonmal ein bisschen geholfen und wir sind in Richtung Tauchcenter aufgebrochen. Als wir angekommen sind, ging es auch schon direkt los. Uns wurde die ganze Tauchausrüstung gegeben. Wir wurden also direkt ins Geschehen gestürzt 😅 Das war für mich weniger ein Problem, als dass die drei blutigen Anfänger etwas verwirrt und überfordert aussahen.
    Wir waren aber relativ schnell voneinander getrennt, ich sollte auf einem anderen Boot unterkommen. Ich würde ja sehr tief tauchen, während Paula, Lisa und Jan Henrik ja eher etwas im Schlamm buddeln würden 😋
    Und da wir uns trennen folgt am Ende dieses Beitrags noch ein kurzer Absatz, wie es den dreien ergangen ist!

    Ich habe also meine Ausrüstung bekommen und ein theoretisches Gespräch mit Seb, meinem Guide des heutigen Tages geführt. Da fragte er mich dann, wie es mir gehen würde und ich habe die Wahrheit knallhart auf den Tisch geklatscht 😅 Naja, eher etwas kleinlaut in der Hoffnung den Kurs noch schieben zu können. Leider sind die nächsten Tage komplett ausgebucht und ein anderer Termin für den Kurs war nicht drin...

    Mein Geld würde ich aber auch nicht sehen und ich müsste trotzdem den vollen Preis zahlen. Also entschied ich mich, aufs Boot zu gehen und am Tauchplatz über mein Wohlbefinden zu entscheiden :) Paula, Lisa und Jan Henrik waren zu dieser Zeit schon winkend und fröhlich aufgebrochen! 👋🏽☺️

    Ich habe wenig später mein Boot besetzt. Zwei andere Taucher waren dabei, also sehr überschaubar!
    Die Fahrt zum Tauchplatz war etwa 35 Minuten lang und führte durch Mangrovenwälder und wunderschöne Buchten! 🥰 Das machte mich definitiv gespannt auf mehr und mir ging es auf dem Boot auch bereits merklich besser!

    Also sollte es hinab gehen! :)
    Und so war es wenig später so weit und wir waren am Tauchplatz angekommen. Das Wrack der Olympia Maru, ein japanisches Frachtschiff das im zweiten Weltkriegs versenkt wurde. So wie viele der Wracks, die hier liegen. 130 Meter lang und in einer Tiefe von maximal 32 Meter.

    Lange Rede, kurzer Sinn: Es geht hinab in die Tiefen. Wir waren fix auf 32 Metern und hier musste ich ein paar Kleinigkeiten machen. Eine Rechenaufgabe lösen um auszuschließen, dass ich Stickstoff-Narkose habe. Die zweite Aufgabe habe ich leider vergessen und dann begann der restliche Tauchgang ☺️ Für 35 Minuten tauchten wir umher, die Luft ist auf den Tiefen natürlich schneller weg, also war der Tauchgang relativ kurz.
    Es gab nichts unglaublich spannendes zu sehen. Das Wrack an sich war aber mega cool! Und dazu gab es hunderte und tausende Fische! 🐟 An sich ein echt guter erster Tauchgang :)

    Wieder an der Oberfläche ging es aufs Boot und es gab ein paar Früchte und Wasser. Meiner Gesundheit ging es weiterhin Recht gut, das war erleichternd :)
    Wir haben also die Oberflächenpause bei guten Gesprächen hinter uns gebracht. Haben das Equipment für den zweiten Tauchgang vorbereitet und sind die drei Minuten zum nächsten Tauchplatz gefahren 🚤
    Dieses Mal war es das Wrack der Morazan Maru. Die liegt zwischen 11 und 25 Metern und ist damit auch für Anfänger geeignet. Lisa, Paula und Jan Henrik werden hier morgen wahrscheinlich auch tauchen ☺️

    Dieser Tauchgang war ebenfalls fantastisch! Ich habe mein erstes Seepferdchen gesehen und meinen ersten Clownfisch 🎉🎉 Mega gut und richtig schön! Durch dieses Wrack sind wir auch hindurchgetaucht :)
    Dieses Mal sind wir nach 39 Minuten wieder aufgetaucht und danach zurück zum Tauchcenter ☺️

    Hier habe ich meine Tauchgänge eingetragen und dann stundenlang auf die anderen drei gewartet, die ein bisschen länger gebraucht haben. Aber irgendwann kamen mir drei freudestrahlende Menschen von einem Tauchboot entgegen. Zwei von den dreien waren schön verbrannt ☀️ Upsi!
    Nachdem die drei ihre Pflichten erfüllt hatten und deren Tauchgänge ins Logbuch eingetragen und das Equipment gewaschen hatten, sind wir erschöpft aber zufrieden zurück zum Hotel gestiefelt 🚶🏽

    Hier haben wir uns frisch gemacht und mit Aftersun behandelt und Onkel Joachim angeschrieben bezüglich meinem Fieber. Der hat ein bisschen Entwarnung gegeben, solange ich nicht weitere Symptome und höheres Fieber habe soll ich erstmal einfach mit Paracetamol behandeln 👀 Trotzdem werde ich morgen nach dem Tauchen ins Krankenhaus gehen, wenn sich mit dem Fieber nichts ändert. Wofür hat man denn eine Auslandsreisekrankenversicherung! Zwischenzeitlich hatte ich nämlich 38,6 °C 🫢

    Wir sind dann nochmal in die Stadt um etwas zu essen..hier wurde uns ein Foodcourt empfohlen mit vielen verschiedenen Restaurants! Wir haben alle was gutes zu essen gefunden und sind gesättigt zurück zur Unterkunft ☺️ Vorher hatte Lisa aber noch einen Kühlschrankmagneten gefunden, während wir eigentlich nach einer Badehose für mich gesucht haben :)

    Hier sitzen wir nun, ich schreibe meinen Blog und die anderen drei starren ins Nichts und warten auf ihren Einsatz 😅

    Und jetzt kommen wir auch direkt zu deren Eindrücken: Mir wird diktiert und ich schreibe auf, was die drei so erlebt haben, weil alle zu faul sind um selbst zu schreiben...

    Film ab:
    Wir kamen am Tauchcenter an und haben Babykatzen gesehen. Die haben den ganzen Boden vollgepinkelt! Wir waren sehr traurig, dass Jonas nicht mit auf unserem Boot war 😞 Tauchen bringt Spaß! Wir haben Schildkröten gesehen und eine Riesenmuschel. Die Riesenmuschel hat sich auf und zu gemacht. Außerdem haben wir noch eine Armee von Kalamares gesehen! Lisa hatte eine Kakerlake an ihrer Tasche auf dem Boot, die hat der Tauchguide dann ins Wasser gemacht. Und wir haben Mittag gegessen, da haben wir auch eine gelbe Banane bekommen, die viel gelber als normale Bananen waren. Die Schalen sollten wir ins Wasser werfen 🤫 Außerdem gab es gegrillte Garnelen, Reis und gebratenes Gemüse. Die Reste davon sollten wir auch ins Wasser werfen. Unser Guide hat gesagt, dass eigentlich alles ins Wasser darf, außer Plastik.
    Wir waren richtige Profis, deswegen verkürzen wir den Kurs von drei auf zwei Tage. Heute sind wir bereits 144 Minuten getaucht!
    Wir haben unsere ersten Logbuch Einträge gemacht, drei Stück haben wir schon! 🎉
    Wir sind ganz gespannt auf morgen, weil Tauchen macht ganz viel Spaß und verbrennt ganz viele Kalorien. Wir tauchen sogar auch zu zwei Wracks! Wir hoffen auch, dass Jonas morgen wieder gesund ist.
    - grobes Zitat: Paula, Lisa und Jan Henrik -
    Read more

  • Day 79–82

    Coron

    March 27 on the Philippines ⋅ ☁️ 30 °C

    Nach dieser wilden Nacht in Coron bleiben wir bis Nachmittag im Bett. Später gehen wir mit Josie, Gianna und Eric auf den Viewpoit auf dem wir einen wunderschönen Sonnenuntergang genießen. Zufällig begegnen wir dabei auch Nimrod, mit dem wir danach mexikanisch essen gehen. Nach ein paar Bier geht es ins Bett, um für den nächsten Tag fit zu sein.

    Gemeinsam mit den drei aus unserem Hostel haben wir eine weitere Bootstour in Coron gebucht, um einige der schönsten Seen, Lagunen und Wasser der Welt zu sehen. So geht es um 8 Uhr vom Hotel zum Hafen und von dort zu verscheidenen Spots. Zum Baracuda Lake mit seinem unglaublich klarem Wasser, zu ein gesunkenes Schiff, in Lagunen die von schwarzen Felsen eingeschlossen sind und vielem mehr. Mit an Bord ist Kyle (ein weiterer Kanadier), der uns die ganze Bootsfahrt mit Alkohol versorgt. So ist ein weiterer besonderer Tag mit unseren Freunden vorprogramiert. Am Abend gehen wir nochmals mit Nimrod essen, hören uns in der Bar im Hostel eine super Raggae Coverband an, gehen danach ein letztes mal Karaoke singen und ziehen um die Häuser.

    Um 11 checken wir aus, gehen was essen und fahren dann gemeinsam mit Eric, Gianna und Josie zum Flughafen. Die beiden Mädels fliegen mit uns weiter nach Cebu, Eric verlässt uns leider und macht sich auf den Heimweg nach Vancouver. Unsere Flüge sind aber ziemlich zur gleichen Zeit und so verbringen wir am Flughafen noch ein paar Stunden miteinander. Die Zeit in Coron war nochmal das Tüpftchen auf dem I. Die Bootstour und die gemeinsamen Abende bringen uns noch näher zusammen und so ist es sehr schade Eric gehen zu sehen.
    Read more

  • Day 18–22

    Zurück

    March 20 on the Philippines ⋅ ☁️ 29 °C

    Nach mehreren Tagen auf See und Übernachten in Hütten sind wir wieder zurück auf dem Festland. Super Inselvibes, gutes Essen, tolle Schnorchelplätze, Massage und besonders coole Sonnenuntergänge gab es für uns.
    Leider haben nicht alle von uns es unbeschadet überstanden. Max hats erwischt .
    Ist aber schon wieder auf den Beinen
    Morgen 5 Uhr früh geht's los 2 Tage Rückreise Marathon
    Wir freuen uns jetzt schon auf Zuhause
    Read more

  • Day 8

    Coron - PART 1 Palawan Island

    March 12 on the Philippines ⋅ 🌬 31 °C

    Back to the Airport, 1.5hr flight, Cebu to Coron. Local lovely 3 bedroom Villa with great host's, surrounded by mango and cashew nut trees. Never realised that's how cashew nuts grow, tried the flower, sweet & edible. Checked out our end of town. Great new local upmarket massage place $15/hr. Matt went to the local gym, $2.50 for full days access!! Great dinner out, best pork spring rolls ever, delish Sizzling Sisig and Azz got his Dynomite stuffed chillies again! Boys both enjoyed a after dinner massage. Early get up for private boat tour 630am meet Gem our guide at the local markets at the pier to get ingredients for lunch which 'Rex' will cook on our 'Bangka Boat'. Markets open 6am -8pm daily. Got coast guard clearance and we were one of the first boats out. Itinerary for the day Baracuda Lake Kayangan Lake, Pukaway Cave, Twin Lagoons, Banul Beach for lunch and Coral Reef Garden.Read more

  • Day 8–11

    Coron

    March 8 on the Philippines ⋅ ⛅ 31 °C

    Vo Siqujior sind miär mit de Fähre zruck uf Cebu, womer leider kein passende Flug me ka hend für uf Coron, drum hemer döt namol es Nächtli verbrocht. Am negste Morge sind miär früeh an Flughafe und sind uf Busuanga gfloge. Coron selber isch nid würkli es schöns Dörfli, am erste Tag sind miär aber doch chli de dur gschländert & sind am obig ufe Mt.Tapyas (720 Stägätritt) go der Sunneuntergang luege. Für dä negsti Tag hend miär üs e Bootstour buechet & sind am morge, mit erstundlich wenig Wartezit, all diä schöne Buchte, Stränd und Lagoons gu ahluege. Zudem hemmer au no es Schiffswrack (Skeleton - Wreck) chüne go ahluege, wo vom 2. Weltkrieg noche isch 🇯🇵 . Do miär bald en 3 - Tägigi Bootstour vor üs ka hend, hend miär de negsti Tag nomol an Land verbrocht. Mitem Roller sind miär eimol um d Insle düst. Am negste Morge sind miär den richtig de gross Hafe, vo wo us miär richtig El Nido witer sind. ⛵️Read more

Join us:

FindPenguins for iOSFindPenguins for Android