Poland Wysoka Wieś

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Travelers at this place
  • Day 9

    Schlacht bei Tannenberg

    August 5, 2024 in Poland ⋅ ☁️ 21 °C

    Auf einem Feld zwischen Grünfelde, Tannenberg und Ludwigsdorf traf am 14. Juli 1410 das Heer des Deutschen Ordens auf eine gemeinsame polnisch-litauische Streitmacht und verlor. 250 Ordensritter und der Hochmeister Ulrich von Jungningen verloren bei den Kämpfen ihr Leben. Eine Gedenkstätte mit Museum erinnert an die Schlacht bei Grunwald, die in Deutschland unter dem Namen Schlacht bei Tannenberg bekannt ist. Jedes Jahr stellen tausende Ritterfans die Ereignisse von damals nach.Read more

  • Day 4

    Opferstein Kapelle mit Friedhof Zaczki

    May 14, 2024 in Poland ⋅ ☁️ 20 °C

    Eine wunderschöne Kapelle. Ziemlich einsam und weit ab, wie man auf dem Satelitenbild gut erkennen kann.
    Zum Opferstein (Übersetzung der Tafel)

    SASSENPILE = Hasenberg oder Haasenberg

    Die Preußen kannten den Begriff Gottes nicht. Und da sie einfache Menschen waren, konnten sie sich ihn nicht vorstellen (weil sie die Buchstaben nicht kannten) und konnten aus den Schriften überhaupt nichts über ihn erfahren. Zunächst waren sie über alle Maßen überrascht, dass jemand jemandem, der nicht anwesend war, seine Absichten mithilfe von Briefen offenbaren konnte.

    Und weil sie Gott nicht kannten, beteten sie im Irrtum jedes Geschöpf wie einen Gott an. nämlich die Slorice, der Mond (Sterne, Blitze, ein Vogel, vierbeinige Tiere und sogar eine Kröte). Sie betrachteten Haine, Felder/Gewässer als so heilig, dass sie es nicht wagten, Bäume zu fällen, das Land zu kultivieren oder zu fischen in ihnen.

    Gletscher sind ein charakteristisches Element des nördlichen Zentral-Puisi. Sie kamen aus Skandinavien zu uns, als große Teile der Erde mit Eis bedeckt waren.

    Derzeit haben einige von ihnen, die sich durch einzigartige wissenschaftliche Landschaften, historische, Gedenk-, kulturelle oder ästhetische Werte auszeichnen, den Status ungeschützter Naturdenkmäler.

    OPFERSTEIN

    In der Vergangenheit behandelten die Preußen die weichsten Felsbrocken als Kultgegenstände oder nutzten sie als Ollam-Altäre, auf denen sie Menschen mit dem Schwert oder Lopor enthaupteten.

    Tiere, ungehorsame oder Sünder, und opferten sie den Doshwas

    Mündlichen Überlieferungen zufolge wurde der Stein vor dem Krieg in einem kleinen Wald namens Prochniały Świerki versteckt

    (Millslichler, am nördlichen Ende von Wysoka Ws, ist ein schöner Opferstein aus preußischer Zeit. Der Legende nach wurden darauf Blutopfer menschlicher Pferde gebracht: Durch darin gehauene Löcher ermöglichen Rillen, dass Blut nach unten fließen kann Erde - um die unterirdischen Gottheiten der Natur zu ehren

    WEISSE DAME IN DER DÄMMERUNG In der Nähe des erwähnten Hügels, in einem kleinen Tal. Es gab ein Vlies, auf dem nach Sonnenuntergang, wie man sagt, hin und wieder eine geheimnisvolle, schlanke, aprikosenartige Gestalt der Weißen Dame erschien. Eine der Februarlegenden erzählt von etwas Ungewöhnlichem
    eine Veranstaltung, die eigentlich am Heiligen Abend stattfinden sollte. Johannisabend (Mittsommernacht am 23./24. Juni) Pemer, ein Bauer, kommt spät in der Nacht vom örtlichen Gasthaus nach Hause, um Zeit zu sparen. Ich beschließe, eine Abkürzung über einen ausgetretenen Pfad durch eine Lichtung im Müllisfichten-Wald zu nehmen

    Als er sich auf der Höhe des Opfersteins befand, tauchte plötzlich eine legendäre Gestalt in einem Ballen unter dem Felsen hervor und führte den Mann mit einer kühnen Bewegung zu einem atemberaubenden Tanz. Sie gingen beide zum Brunnen an der Straße.
    In der Nähe der ersten Gebäude von Wysoka Wieś umarmte die Weiße Dame den Mann fest und begann, ihn trotz seiner schrecklichen Schreie um den Wassertank zu werfen. Nach einer Weile ließ sie ihn aus ihren Armen und verschwand in der Ferne.
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  • Day 4

    Döhlau und Umgebung

    May 14, 2024 in Poland ⋅ ⛅ 19 °C

    Zu Döhlau: Dessen Besitzer Herr Franz Rose im Alter von 58 Jahren gestorben ist, besteht, laut „O. Z.“, bereits über 550 Jahre. Die älteste Erwähnung Döhlaus findet in der vom 24. April 1349 datierten Plonchauer Handfeste statt. Zu vermuten ist, daß Döhlau mit zu den Gründungen des großen Kolonisators Ludger Herzog von Braunschweig (des Gründers von Gilgenburg) gehört. Er war schon 1320 bis 1331 Komtur zu Christburg, seit 1327 zugleich Obertrappier des ganzen Deutschritterordens. Die Familie von der Delau (von der Diehle) soll in alter Zeit mit dem Deutschritterorden eingewandert sein. Die preußischen von der Delau sind stammeseins mit dem im Meißen’schen und im Vogtlande stark verbreiteten Adelsgeschlecht von Döhlau (Dölau). Erworben wurde Döhlau am 16. April 1860 von dem Vorbesitzer Kern für 175 000 Mark. Das Rittergut Döhlau ist nebst mehreren angrenzenden Besitzungen durch Stiftungsurkunde vom 22. Dezember 1889 zum „Roseschen Majorat Döhlau“ zusammengefaßt. [1]Read more

  • Day 3

    Jungingenstein und Ruine

    May 13, 2024 in Poland ⋅ ☀️ 18 °C

    Der Jungingenstein ist ein 10 Tonnen schwerer Gedenkstein auf der Gedenkstätte Grunwald. Errichtet wurde er 1901 bei Tannenberg zum Andenken an den Tod des Hochmeisters des Deutschen Ordens Ulrich von Jungingen, der in der Schlacht bei Tannenberg (1410) gefallen war. Heute liegt er auf der Schriftseite. Das alte Foto zeigt fie Original Inschrift. Daneben die Ruine der Schlachtkapelle.
    Übersetzung der Tafel, leider alles nur auf polnisch;
    Ruinen der Schlachtkapelle

    Ein Jahr nach der Schlacht begannen die Deutschen Ritter mit dem Bau der Kapelle auf dem Schlachtfeld

    Ihre Ruine ermöglicht es uns, den Ort der Schlacht, die hier am 15. Juli 1410 stattfand, genau zu bestimmen. Die Kapelle wurde zum Gedenken an die Gefallenen an einem dafür vorgesehenen Ort errichtet. Wissenschaftler glauben, dass dies der Ort des Todes des großen Meisters gewesen sein könnte. Ulrich von Jungingen. Durch die päpstliche Bulle 7 vom 6. Oktober 1412 erhielt die Kapelle die Privilegien des Ablasses für Besucher und diejenigen, die materielle Unterstützung leisteten. Die Kapelle wurde am 12. März 1413 geweiht. Schon im nächsten Jahr, während des nächsten polnisch-deutschen Krieges. die sogenannte Głodowa. Das Gebäude wurde mit allem, was dazu gehörte, niedergebrannt. Die bald wieder aufgebaute Backsteinkirche war ein Ort zahlreicher Wallfahrten, auch aus polnischen Ländern. In den Ruinen gefundene Münzen beweisen dies. unter anderen aus der Zeit von Władysław Jagiełło und Casimir Jagiellończyk. als Opfergaben von Gönnern angeboten. Das Marienbild in der Kapelle, die für ihre Wunder bekannt ist, lockte zahlreiche Pilger an, die von sieben Priestern und drei Diakonen betreut wurden. In den 1530er Jahren, während der Reformation, wurden die Ackerflächen, die die Kapelle bedeckten, von Fürst Albrecht übernommen. Katholische Priester mussten die Kapelle verlassen. Das Gebäude begann zu verfallen. Sein bereits ruinöser Zustand wird durch Aufzeichnungen vom Ende des 16. Jahrhunderts bestätigt. Es wurde jedoch ständig von zahlreichen Pilgern besucht und hier wurden zeremonielle Ablässe abgehalten. Im Jahr 1720 ordneten die preußischen Behörden den Abriss der Ruine an, um die Zahl der Pilger zu begrenzen und den illegalen Handel während der Kirchweihe zu unterbinden. Im Jahr 1798 wollte der Gutsbesitzer in Stębark, Albrecht von Brandt, die Kapelle wieder aufbauen, erhielt jedoch von den preußischen Behörden keine Genehmigung mit dem Vorwand, dass dies eine Gelegenheit für Wallfahrten sein würde, die die einfachen Leute von der Arbeit ablenken würden und gewöhnen sie an Müßiggang und Wandern. In den 1900er Jahren wurde ein Denkmal für den in der Schlacht gefallenen Großmeister errichtet Auf den Ruinen wurde Grunwald errichtet und zu diesem Zweck der in der Nähe liegende „Jagiełło“-Stein (auch „Königsstein“ genannt) verlegt, der in den Jahren 1959-1982 mit zahlreichen Legenden und Volksmärchen verbunden war In den Ruinen wurden Untersuchungen durchgeführt, die den guten Zustand des Bodenteils der Kapellenmauern ergaben. Es handelte sich um einen Saalbau, der Mitte des 15. Jahrhunderts erweitert wurde (Abmessungen: 12 x 23 m), aus Feldsteinen gebaut und mit verstärktem Material versehen war Acht Strebepfeiler. Von der Ostseite aus sind die Umrisse der Wände der Sakristei bzw. des Glockenturms zu erkennen. Innerhalb der Ruinen wurden zwei Massengräber entdeckt, in denen etwa zwanzig Männer mit Spuren von Kriegsverstümmelungen begraben waren; Auch die Köpfe der Armbrustbolzen sind erhalten geblieben. In unmittelbarer Nähe der Kapelle wurden drei Ansammlungen menschlicher Knochenreste (ca. 300) entdeckt, die aus anderen Bestattungen auf den Grunwaldfeldern an den im 15.-16. Jahrhundert geweihten Ort überführt wurden.

    Die Kapelle galt als historisches Wahrzeichen
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  • Day 83

    1410 - Schlacht bei Tannenberg

    September 27, 2019 in Poland ⋅ ⛅ 14 °C

    Am 15. Juli 1410 gab es einen großen Kampf zwischen den Truppen der Kreuzritter des Deutschen Ordens und den doppelt so starken Truppen der Polnisch-Litauischen Armee in Grunwald (Tannenberg). Am Ende des Tages war die Niederlage der Kreuzritter besiegelt ⚔️Read more

  • Day 15

    Polnischer Foto Drucker

    July 2, 2022 in Poland ⋅ 🌧 16 °C

    Wir dachten erst das die Sache mit dem Polnischen Foto Drucker kompliziert werden würde.
    Aber auf wundersame Weise ließ sich der Automat dazu überreden der Deutschen Sprache mächtig zu sein. 😂😂👌

  • Day 149

    Wolfsschanze

    February 24, 2023 in Poland ⋅ ☁️ 4 °C

    Den Morgen mit einem langen Spaziergang bei nasskaltem Wetter auf dem Deich der Weichsel gestartet. Fox war, wie immer bei Landspaziergängen, im Glück.
    Die beiden haben den Spaziergang quasi 4x gemacht so viel sind sie getollt.
    Uns selbst ging bei dem grauen Wetter heute häufig das Wort trostlos durch den Kopf, wie bei manch einem Tatort aus der Frankfurt (Oder)-Gegend.
    Nach dem Frühstück für alle ging es heute bis zur Wolfsschanze weiter. Und die Schranke wurde, obwohl bereits 30min nach Schließung nochmal für uns geöffnet (was für ein Glück), so dass wir nun als einzige auf dem dazugehörigen Camping stehen und die Wolfsschanze alleine erkunden konnten. Ein bisschen unheimlich ist es schon an einem Ort solch böser Ausgeburt zu übernachten, auch wenn es schon lange her ist und die Natur es sich wieder holt.
    Und Maren&Papa, es gibt ein neues Servicegebäude, nicht mehr das hellblaue Alte, mit warmen Toiletten und Duschen.
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  • Day 20

    Modern Poland in the middle of nowhere

    September 23, 2021 in Poland ⋅ 🌧 11 °C

    Again (and especially this time) it is hard to say Bye-Bye - but I guess I'll be back in a couple of days or weeks driving a VW Sharan from Berlin Lithuania ;-)

    Traffic starts to pick up as soon as we enter Poland and as we pass the "Masury Lake" district we get stopped several times due to...traffic jams! We had forgotten what a waste of time thick traffic is and we start to wonder how the people living on one side of the road will ever be able to visit the other side without taking a holiday. They'll probably need a week to cross the road.

    It is easy to understand why huge road construction sites don't bother the people at all because they are promised a highway to reduce the transit truck traffic. We ask ourselves how that is supposed to work out since usually Polish highways are privately owned toll roads and are far too expensive for the regular truck traffic. As long as cheap consumption is the main driver for the national economies areas as the Masury Lake district may loose their ecologic charm...

    We manage to leave the traffic craze behind us and while the shades are getting longer we try to find our way to the next accommodation - a goat farm. Time to realize that the regular H4 driving lights on the Buddha are worth shit and we are quite shocked when at the very last second we see a huge deer buck at the side of the road just contemplating whether he should pass the road in front of us or behind us. Luckily he makes the right decision and we arrive at the goat farm with the last light of the day.

    Another warm welcome by the owners of the farm and a wonderful large room with a huge panorama window awaits us. Later at night we have an interesting discussion with the Junior and his girlfriend about their enthusiasm for Europe and the interesting European initiatives trying to bring the East of Poland and the Kaliningrad enclave closer together in infrastructure projects.

    There still is hope for Europe and hopefully the pro European powers in Poland will be more successful in the future.
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  • Day 15

    Die Landschaft von Masuren

    June 29, 2019 in Poland ⋅ ⛅ 26 °C

    Wir unterstützen "Menschen helfen Menschen" - Spenden Sie für die Aktion "Menschen helfen Menschen" der Aachener Zeitung im Rahmen der Baltic Sea Circle Ralley des "Team Afrin" - mehr infos unterhttp://www.teamafrin.de #teamafrin2019 #aachen #menschenhelfenmenschen #balticseacircle2019 #roadtrip #scandinavia #balticsea #travel #reise #charity #nature #superlativeadventureclub #fotografie #ralley #spendenaktion #midsummer #mittsommer #beautifulplaces #urlaub #vacation #campingRead more

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