Portugal
Lugar de Baixo

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Viajeros en este lugar
  • Día 5

    Madeira dag 5

    12 de marzo, Portugal ⋅ ⛅ 10 °C

    Vanmorgen waren wij naar pico di arieiro gereden, dit is het bekendste stukje van madeira met de trappen naar boven. Dit was een uur rijden en was een pittige rit met hele stijle wegen.

    Eenmaal aangekomen en al een km bergopwaarts te hebben gelopen bleek deze helaas dicht te zijn ivm te harde wind.. het waaide inderdaad ook wel bizar en gevaarlijk hard. Af en toe klaarde het even op maar het grootste deel van de tijd zag je bijna niks door de wolken.

    We zijn toen weer terug gereden en op de terugweg hebben we nog een leuk restaurantje gevonden waar we heerlijke steak hebben gegeten. Op de terugweg weer stijl naar beneden natuurlijk, maar het rijden gaat wel top want we kregen de heletijd duimpjes en zwaaitjes van buschauffeurs 😂

    Smiddags waren we er allebei wel moe van dus even rustig aan gedaan en savonds weer lekker spelletjes gespeeld. Ook had ik een mini madeira wijn proeverijtje gevonden in de supermarkt, dat was wel heftige wijn met 18% haha maar wel leuk om te proeven.
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  • Día 3

    Madeira dag 3

    10 de marzo, Portugal ⋅ ⛅ 14 °C

    Vanmorgen zijn wij richting de fanal forest gereden. Dit is een bos bovenop een berg die bekend staat dat het spooky is doordat het vaak heel mistig is en hier lopen ook koeien. Het was zo’n 50 minuten rijden, helemaal beropwaards met stijle wegen en veel bochten dus dat was een heftig ritje.

    Hier aangekomen was het inderdaad echt magisch door de mist en hebben we lekker rondgelopen.

    Daarna zijn wij bij een restaurantje koffie gaan drinken, maar hier was een hele rare sfeer dus daar zijn we gauw weer weg gegaan.

    We wilden naar een ander uitzichtpunt maar hier was het helaas te bewolkt voor dus er was niks te zien.

    Verder was het helaas niet zo mooi weer vandaag dus hebben we lekker rustig aan gedaan en vanavond gaan we nog spelletjes doen 😊

    Oh en de bananen in die boom zitten echt in onze achtertuin dus dat is wel heel cool
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  • Día 2

    Madeira dag 2

    9 de marzo, Portugal ⋅ 🌬 12 °C

    Vanmorgen zijn wij rustig aan opgestaan, hebben we ontbeten en zijn wij daarna begonnen aan een hike die begon bij ons om de hoek. Deze was best pittig met stijle afgronden zonder hekjes en smalle straatjes. Maar wel suuper mooi! Helaas niet heel mooi weer en waren we goed nat geregend. Na een uurtje zijn we omgedraaid en weer terug gelopen.

    Daarna hebben we even rustig aan gedaan in de airbnb en hebben we daarna de auto gepakt naar het dorpje waar we in zitten. Deze zit ook aan de zee. Hier hebben we echt het lekkerste en zachtste broodje ooit gegeten en ik had een creamy pumpkin carbonara pasta wat echt heel lekker was. Daarna hadden we in een ander tentje nog een koffie besteld maar daar moesten we na een paar minuten weg omdat het te hard ging regenen en waaien waardoor de plek even dicht moest.

    We hebben daarna nog boodschappen gedaan en zijn weer terug gegaan naar de airbnb. Hier hebben we gedoucht, avond gegeten met een broodje en nog even spelletjes gedaan. De rest van de avond lekker rustig aan gedaan.
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  • Día 1

    Madeira dag 1

    8 de marzo, Portugal ⋅ 🌬 11 °C

    Vanmorgen zijn wij mooi optijd met de trein naar schiphol gegaan. Dit ging allemaal heel erg soepel en makkelijk. Wel werden beide onze koffers en mijn tas eruit gehaald bij de doane..
    We hebben een lange maar voorspoedige vlucht gehad en hebben snel de huurauto op kunnen halen.
    Na een autorit met een heleboel bergen zijn we in de airbnb gekomen. Het filmpje hiervan heb ik ook toegevoegd. Super mooi.
    Toen we alles hebben bekeken zijn we op zoek gegaan naar een supermarkt, wat echt nog een hele zoektocht was. En hebben we uiteindelijk knakworstjes gegeten op het balkon
    Heel mooi uitzicht maar helaas niet zo mooi weer. Heel veel zin in deze week
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  • Día 111

    Madeira

    10 de febrero, Portugal ⋅ ⛅ 15 °C

    Die Einfahrt in den Hafen von Funchal war total schön! Wir wurden von der der Azura, P&O Cruises und vom Schwesterschiff Aida Cosma begrüßt, deren Kamerateam war im Rescueboot am hin und herflitzen und am filmen, der Kapitän stand an der Mole und alle waren am rufen und winken! Die Schiffstyphone waren am tuten.... echt cool, Gänsehaut!

    Wir sind in die Berge gefahren, hoch nach Monte, ein kleiner Ort, dicht bebaut und bunt. Mit der Seilbahn ging es zurück nach Funchal, das war eine sehr schöne lange Fahrt, trotz Nebel und Regen. Dann ging es weiter über enge, teilweise steile Straßen zum Fischerdorf Câmara de Lobos. In einer kleinen Hafenbar gab es ein Gläschen Poncha, das ist mit Rum und Zitrone. Weiterfahrt über noch steilere Straßen, über Serpentinen zum Eira do Serrado mit Blick auf die Berge und das Nonnental, dann zur Steilküste Cabo Girão, ein wirklich spektakulärer Ausblick von der gläsernen Skybridge (580 m).
    In den engen steilen Tälern sind kleine Siedlungen, diese waren früher nur zu Fuß zu erreichen....
    eine unglaublich grüne, wilde Insel, sehr schön, auch bei Regen!
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  • Día 1

    Sonne wir kommen!

    14 de diciembre de 2024, Portugal ⋅ ☁️ 18 °C

    Um 4 Uhr steht das Taxi vor der Türe. Los geht's. Sonne wir kommen!

    Ein sehr kurzer Zwischenstopp in München, die 50 Minuten sind knapp bemessen. Zum Glück haben wir nur Handgepäck.

    Die Landung in Funchal ist, wie erwartet spektakulär, auf der wohl kürzesten Landebahn, die ich je erlebt habe und das bei heftigem Wind.

    Madeira empfängt uns mit angenehmen 20 Grad und Sonne/Wolken.

    Wir holen unser Mietauto, in einer Hinterhofbude, abseits vom Flughafen ab - alles sehr minimalistisch hier. :-)

    Mit einem Fiat-Panda Hybrid machen wir uns auf den Weg zu unserem Quartier in Paùl do Mar am der Südküste.
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  • Día 7

    Wanderung Rabacal

    13 de noviembre de 2024, Portugal ⋅ ☁️ 14 °C

    Heute etwas früher aufgestanden und gefrühstückt - denn heute stand unsere Wanderung bei Rabacal auf dem Programm. Wir haben im Vorfeld schon gehört, dass es da etwas voller sein könnte, deshalb dachten wir uns: "Der frühe Vogel fängt den Wurm..."

    Das Wetter ist heute eher solala, aber auf dem Weg dorthin wurde es immer wolkiger, nebliger und kühler: hatte es unten am Meer noch gut 20 Grad, waren es oben dann schon 10 Grad... 😮

    Der Weg nach Rabacal führte erstmal nach unten, Ausgangspunkt zu den verschiedenen Wasserfällen, Seen und Grotten ist dann die Rabacal Hütte, wo wir später dann zu Mittag die restlicher Pizza von gestern Abend und diese leckeren Creme Tarts aßen. Unser eigentliches Ziel war aber erstmal der Wasserfall "25 Fontes", den man entlang von Levadas und knorrigen Bäumen nach ca. 1,5 Stunden erreicht. Auch wenn der Wasserfall komplett überlaufen war (totaler Graus für Sarah), war er doch sehr imposant und toll anzusehen. Zurück dann bei der Rabacal Hütte wie gesagt Mittag, und dann reichte es uns auch schon wieder: es regnete immer wieder mal (wenn auch nur leicht), es war kühl und ein frischer Wind ging - und es waren einfach zu viele Leute dort. So sparten wir uns den Risco Wasserfall und den See dahinter.

    Zurück im Hotel genossen wir noch den Innenpool, und Abends gingen wir zum Hafen in einer der Restaurants, wo wir leckere Tapas aßen.
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  • Día 2

    Küstentour - Tag 2

    10 de noviembre de 2024, Portugal ⋅ 🌙 20 °C

    Heute morgen wollte ich ausschlafen, bin aber irgendwie schon um 7:30 wach gewesen. Naja dann ging es direkt auch los. Ich habe die ganze Küste von Seixal bis zum "Skywalk" abgegegrast. Es waren sehr viele Stops, die ich gar nicht mehr alle aufzählen kann. An jeder Ecke gab es eine schönes Aussicht, die ich mir angesehen habe.

    Eines meiner Highlights war definitiv der Seixal Beach. Hier lässt sich ein schwarzer Sandstrand bestaunen. Manche waren auch drin, wär ach sicherlich schön gewesen. Ich wollte aber weiter.

    Mein nächstes Highlight waren die Naturpools in Porto Moniz. Dort war viel los. Ich bin dort auch eine Runde in einen der Naturpools geschwommen. Es war gar nicht kalt.

    Mein nächstes Highlight war der "Miradouro do Farol da Ponta do Pargo". Dort hatte man einen einzigartigen Blick über die Küste.

    Auch ganz nett fand ich die "RB1 Verenda da Leideira (Rota da Banana)". Das war eine für die Öffentlichkeit zugängliche Bananenplantage. Dort konnte man Bananen in alles Wachstumsstadien entdecken. Auch schön war es, dass man die berühmten Madeira Levadas in Aktion sehen konnte. Levadas sind Wasserkanäle, um Wasser aus feuchten Gebieten in die Trockenen Gebiete zu bekommen. Sie dienen vor allem der Landwirtschaft.

    Mein nächstes Highlight war der "Wasserfall von Anjos". Das ist ein Wasserfall unter dem man mit dem Auto drunter herfahren kann. Die Straße war leider gesperrt, so konnte man zu Fuß nur dorthin. Es war aber trotzdem schön anzusehen. Besonders haben mich die zahlreichen Pflanzen dort fasziniert.

    Mein letzter Stop für den Tag war der "Cabo Girão Skywalk". Das ist eine Aussichtsplatform (teils Gläsernd) in glaube ich 580m Höhe über dem Meeresspiegel. Damit ist das eine der höchsten Steilküsten. Dort musste ich 2 € zahlen und ansonsten hab ich nichts ausgegeben.

    Zwischendurch habe ich auch oft angehalten über den Tag. Es gab überall Aussichtsplatformen. Zu manchen musste man 10 Minütchen gehen. Manche waren direkt an der Straße.

    Morgens war es relativ frisch. Dann hat es ganz kurz geregnet und ab Mittags war es erst angenehm sonnig und nachmittags war es viel zu heiß. Es war etwas über 30°C. Ein sehr gelungener Tag.
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  • Día 2

    Relaxen in Madeira

    8 de noviembre de 2024, Portugal ⋅ ☁️ 22 °C

    Sarah ist leider immer noch etwas angeschlagen mit Erkältung, deshalb hieß es für sie hauptsächlich das Bett hüten. Ich hab ein wenig die Gegend erkundet, bin ein bißchen am Ufer entlang Richtung Funchal spazieren gegangen und hab ein paar Kleinigkeiten für Mittagessen und Getränke gekauft.

    Am Nachmittag war ich dann in der anderen Richtung (also nach Westen) an der Küste entlang eine Runde Joggen - da ging es teilweise ganz schön rauf und runter. Unter anderem gab es auch einen Fußgänger-Tunnnel, an einer Stelle Blick in eine Grotte - faszinierend.

    Nach dem Abendessen und einem wunderschönen Sonnenuntergang gabs noch 2 Folgen "Wer weiss denn sowas", dann früh ins Bett - Sarah muss schließlich wieder fit werden... 😊
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  • Día 7

    Rundweg von Paul do Mar

    12 de octubre de 2024, Portugal ⋅ ☀️ 19 °C

    Vom Ausgangspunkt ging es von oben 1,8 km von 537 Höhenmeter auf 0 nach unten. An den Felswänden entlang eingearbeitete Serpentinenwege schlängelten sich nach unten. Schwindelfrei und nicht allzu große Höhenangst sollte da man haben. Manchmal hatte ich echt weiche und zittrige Knie.

    Unten angekommen erstmal Frühstück und gelesen wie es nun weitergeht und ich stellte fest, dass es nach durch Paul do Mar laufen nun wieder steil bergauf von 0 auf 640 Höhenmeter. 😳😳😳

    Oh mein Gott. Puhhh war das ein Aufstieg. Es ging einen schmalen Weg an der Felswand entlang wieder über Serpentinen nach oben. Keine Sicherung auf der einen Seite Felswand und auf der anderen Seite ging es steil nach unten. Puhhh ich hatte echt zu kämpfen, nicht wegen Kondition sondern wegen der Höhe. Kennt wer beim besteigen z.b. eines Doms dass mit jeder Treppenstufe die Knie weicher werden. So gings mir und je höher um so tiefer gings dann seitlich. Ich qar voll der Schisser auf dem Weg und als endlich oben war ich natürlich voll der Kerl. 😅

    Dann gings im Ort an ner Kirche vorbei weiter steil die Straße hinauf bis zum Ausgangspunkt der Levada. Zigarettenpause nach 2 Stunden Aufstieg.

    Die Levada hielt sich von den Eindrücken in Grenzen. Viel an der Straße entlang, und viel abgebrannt. Es kamen ein paar Leute entgegen, dann ne Mountainbike-Gruppe. Jedenfalls irgendwie von der Natur heute ein wenig anders als bislang.

    Dann gab es endlich eine Möglichkeit zur Einkehr. Für 4 Euro, ein grooooosses Stück Kuchen , nen Kaffee und ein alkoholfreies Bier. Kann man nicht meckern.

    So ging ich nach der Pause weiter die Levada entlang bis fast zum Ausgangspunkt vom Morgen. Ich habe dann bei nem zentralen Platz in Pereze bei nem Supermarkt verzweifelt versucht über die Boltapp eine Fahrmöglichkeit zurück nach Caletha zu finden, bis die App blockierte und gar nichts mehr ging.

    Zum Glück hat dann eine Frau aus dem Supermarkt mir geholfen dass ein Taxi kam nach endlich weiteren 20 Minuten und ich jetzt um 17:30 wieder in der Unterkunft bin. Ich hoffe ich beruhig mich jetzt mal wieder und kann nach diesem blöden Ende bald doch noch die schönen Momente des Tages genießen und verarbeiten. Im Moment geht's mir nicht so.......
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