Portogallo Lagoa do Rosada

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Viaggiatori in questo posto
  • Giorno 14

    Jaaa, we gaan het water op

    12 ottobre 2024, Portogallo ⋅ ☁️ 17 °C

    Vanmorgen dan echt walvisspotten, dat wil zeggen dolfijnen en potvissen. Het walvisseizoen is van maart t/m mei. Dit had onze aardige taxi chauffeur al verteld, maar ook nu was er nog genoeg te zien. Te beginnen met een blik op de Pico helemaal in de zon, maar daar waren we gisteren, dus die foto's als laatst.
    Vandaag zagen we drie soorten dolfijnen, potvissen en een schildpad 🎉 Geen slechte score als je van anderen hoort dat ze max. acht soorten zien in het hoogseizoen.
    Na de lunch nog even het walvismuseum bezocht. Deze ging over het leven met de walvis vangst en slacht; de invloed ervan op het leven van de mensen op Pico.
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  • Giorno 6

    Die Wanderer am Felsenmeer

    27 giugno 2024, Portogallo ⋅ ☀️ 22 °C

    Der Tag der beiden Mäuse startete mit einem Kaffee im Bett, den der Mäuserich äußerst lecker zubereitet hat.
    Die Zwei legten sich einen Plan zurecht in welcher Reihenfolge die Sehenswürdigkeiten und Wanderungen abgehandelt werden sollen. Danach packten sie ihre sieben Sachen, sowie ein exzellentes Frühstück in den Rucksack und starteten ihre Wandertour am Felsenmeer (Castelete).
    Dieser Wanderweg verläuft von der Nordseite der Insel bis an die Ostspitze und danach noch weiter.
    Man kann beliebig zu-/ oder aussteigen, wodurch viele auch nur einen kleinen Teil abgehen, so wie die zwei Mäuse.
    Die Wanderung startete direkt vor der Haustür der beiden und dauerte geschlagene 2 Stunden.
    In dieser Zeit schafften die beiden allerdings „nur“ laue 6 KM.
    Die meiste Zeit schreiteten sie an den hohen Klippen entlang, über altes Lavageröll, welches auch die ein oder andere Felsspalte offenbarte, bei denen sie kleine Umwege einbauen mussten.
    Der Ausblick war gigantisch, leider die ganze Zeit gegen die Sonne, wodurch die Aufnahmen sehr zu wünschen übrig ließen. Die Erinnerungen an das Felsenmeer bleiben trotzdem wunderschön!
    Die kleine Maus hatte den „sunrise beach spot“ am Morgen auf der Karte auserkoren, auch wenn der Sonnenaufgang schon lange vorüber war.
    Dort nahmen die beiden ihr Frühstück ein und machten sich gestärkt auf den Heimweg. Dort gab es unzählige Ananasanbauten, Hortensien, sowie Weinreben und Feigenbäume ohne Ende.
    Leider waren die Früchte noch nicht reif, sonst hätte die kleine Maus einen Mundraub in Erwägung gezogen.
    Nach kurzer Zwischenrast machten die zwei Mäuse sich auf Richtung Süden, Lajes do Pico.
    Auf dem Weg legten sie eine kleine Badeeinheit, in einem Naturschwimmbecken, Mitten im Atlantik, ein. Das war vielleicht cool - im wahrsten Sinne des Wortes!
    Direkt neben dem „Pool“ haben die beiden eine traditionelle Windmühle gesichtet, welche natürlich auch ausreichend abgelichtet werden musste.
    Danach ging die wilde Fahrt dann (endlich) nach Lajos und die beiden landeten nach kurzem Zwischensnack im Walfangmuseum.
    Die beiden Mäuse fanden es unglaublich beeindruckend und anwidernd zugleich, da die Fänge sehr grausam für die Wale und gleichzeitig elementar wichtig für Pico waren.
    Um die Stimmung danach wieder aufzuheitern, suchten die beiden den nächsten Supermarkt auf, damit sie sich um ihr Abendessen kümmern konnten.
    Natürlich haben die beiden sich nach diesem prägenden Film für Fisch entschieden, allerdings Lachs - und nicht Walfilet.
    Auf dem Heimweg versuchte der Mäuserich der kleinen Maus walisch beizubringen, womit er kläglich scheiterte, erheiternd und belustigend war es auf jeden Fall.
    Als Schmankerl haben die beiden Mäuse noch ein Video vom Vortag angehängt, in dem man auch die Esel der Insel kennenlernt 🐭🩷🐭
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  • Giorno 5–11

    Olá Ilha do Pico

    26 giugno 2024, Portogallo ⋅ ☀️ 21 °C

    Die beiden Mäuse wurden Mitten in der Nacht qualvoll vom Wecker aus dem Schlaf gerissen - 5:20, Zeit zum Aufstehen, denn um 7:45 hebt der Flieger Richtung Pico ab.
    Der Papa der kleinen Maus wäre an diesem Tag wahrscheinlich der Verzweiflung nahe gewesen, weil die beiden weder 2h vor Abflug am Flughafen waren, noch ewig vor der Boarding - Zeit in der Lounge saßen um auf den Flieger zu warten. Diese Geschichte wird ihn zu Hause wahrscheinlich köstlich amüsieren..
    Aber nun ganz von vorne: um 6:00 wurden die beiden Mäuse von einem unglaublich netten Uber- Fahrer zum Flughafen kutschiert, der den beiden noch viele tolle Details (vor allem über Porto) verriet, sowie kleine Anekdoten aus seinem eigenen Leben in Bezug auf Lissabon.
    Um 6:15 kamen die beiden am Flughafen an und mussten sich erst einmal zurecht finden, schließlich hatten sie noch keinen Kaffee und der gekennzeichnete Abflugbereich stimmte auch nicht, damit begann die große Suche nach der Kofferaufgabestelle.
    Ca. 15 Minuten später (6:30) wurde diese erfolgreich gefunden und die beiden konnten ohne Wartezeit und Probleme schonmal das schwere Gepäck loswerden.
    Weiter ging es im Verlauf.
    An den Sicherheitskontrollen gab es eine kurze Wartezeit, die allerdings nicht weiter tragisch war. Damit lag der schwerste Part schonmal hinter den beiden und sie konnten sich endlich auf Kaffee und Frühstückssuche begeben.
    Der Kaffee schmeckte solala, das Baguette war ganz okay.
    Die kleine Maus schaute erschrocken auf die Uhr 7:05 - seit 5 Minuten war Boarding - Zeit und der Mäuserich machte keinen Anschein sein Baguette dadurch in einer höheren Geschwindigkeit zu verzehren, was die kleine Maus an die Schulzeiten mit Minimaus erinnerte, die sich auch nie stressen ließ, auch wenn es zeitlich eng wurde!
    Danach ging der Spaß dann wirklich los, denn die beiden wanderten durch den gesamten Flughafen, im schnellen Tippelschritt, bis sie endlich am Gate ankamen. Spätestens bei der Wanderung konnte die kleine Maus die Worte ihres Papas im Hinterkopf nicht mehr verdrängen „ich möchte gemütlich am Gate auf den Flieger warten, ohne Stress und Hektik, dass kann ich gebrauchen wie ein Loch im Kopf“.
    Die große Überraschung folgte zugleich; die Schlange war noch ewig lang und die kleine Maus stresste sich viel zu sehr von A nach B zu kommen, wo der Mäuserich sogar nochmal einen Toilettengang einlegte, da sie ja noch sooo viel Zeit hatten.
    Die Situationskomik war damit perfekt.
    Der Flug selbst dauerte ca. 3h und begann mit einem Flugzeugstau, da schlechtes Wetter über Lissabon zog.
    Ansonsten verlief der Flug reibungslos und die ersten Momente auf der Insel waren unglaublich!
    Einige davon haben die Mäuse festgehalten, wobei die wunderschöne Atmosphäre nicht mal ansatzweise so rüberkommt, wie sie in der Realität war und ist! 🐭💙🐭
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  • Giorno 3

    Montanha do Pico

    5 settembre 2023, Portogallo ⋅ 🌬 20 °C

    Nachdem unser Tour Guide unsere Nachtwanderung am 06.09. aufgrund des Unwetters (Schauer, starker Wind) absagen musste, haben Freddy und ich gestern beschlossen, einfach mit dem Auto in Richtung des Bergs Pico zu fahren. Dort haben wir auf dem großen Parkplatz vor der Basisstation der Bergrettung, der Casa de Montanha, geparkt.

    Der Aufstieg auf den Montanha do Pico gilt hier als Königsetappe für "Wanderer" und ist eines der größten Touri-Highlights auf den Azoren. Mit einer Höhe von 2351 Metern ist der Pico der höchste Berg (Stratovulkan) in Portugal. ⛰️⛰️⛰️🌋🌋🌋

    Angekommen bei der Casa de Montanha und nach Rücksprache mit der Bergrettung, wurde uns aufgrund des starken Windes direkt von einer Wanderung abgeraten. Was nun? Freddy und ich haben uns dann 5 Minuten zurückgezogen und besprochen. Auf dieses Ziel haben wir uns doch am meisten gefreut , 🙄 auch wenn hier schon Menschen durch Übermut verunglückt sind ☹️:(.

    Für 15 Euro pro Person und jeder Zeit die Möglichkeit umzukehren, hat uns letzten Endes der Ehrgeiz gepackt! Zumal wir uns für diese Wanderung perfekt ausgestattet haben (Dextro-Energy dank unserer lieben Freundin Sofie, Trinkblase dank Omi, super Regenjacke, bequeme Rucksäcke, Wanderschuhe, Zip-Off-Hose und Co) !

    Los geht es also... vorher mussten wir noch schnell einen Vertrag mit Namen, Anschrift usw. ausfüllen und dann bekamen wir auch schon einen GPS-Tracker, falls uns die Bergrettung für teuer Geld abholen muss. *Komisches Gefühl* 😧

    Wir kraxelten nun voller Elan los und dieses "Kraxeln" ist hier wortwörtlich zu nehmen. Normale Strecken gab es nicht wirklich. Über Stock und Stein ging es für uns bis Pfosten 9 von angeblich 22. Ab da kamen uns einige Wanderer entgegen ..

    Die ersten Leute, die wir bis dato überhaupt gesehen hatten.🧗‍♂️🚶‍♂️🚶‍♀️
    Da die Menschen aussahen wie Profi-Wanderer, haben wir auf Englisch nett nachgefragt, wie die Empfehlung ist. Weitergehen oder zurück ? Alle haben gesagt, der Wind sei zu stark und wir sollten umkehren.. wir hatten doch aber noch so viel Kondition und Lust!! Mist... Freddy und ich wollten weiter und haben noch einen Pfosten mitgenommen. Ab da haben wir uns entschieden umzukehren..Falls es noch angefangen hätte zu regnen, wie kommen wir dann wieder zurück ? Auf dem Po rutschen, fliegen ? Im Busch übernachten und den nächsten Tag zurück ? Alles keine Option! Es geht abwärts !

    Alles in Allem dennoch ein gelungener Tag mit viel Spaß und dafür heute keinem Muskelkater. 🥳
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  • Giorno 34

    Pico

    22 ottobre 2024, Portogallo ⋅ 🌬 20 °C

    Der Berg Pico ist ein majestätischer Vulkan auf den Azoren und das absolute Highlight der Insel Pico auf den Azoren. Mit seinen 2.351 Metern ist er nicht nur der höchste Berg Portugals, sondern auch einer der größten Vulkane im Atlantik. Seine markante, kegelförmige Gestalt dominiert die gesamte Insel und ist von weitem sichtbar.
    Pico ist ein Stratovulkan, was bedeutet, dass er sich im Laufe der Zeit durch abwechselnde Schichten aus Lava und Asche aufgebaut hat. Sein Alter wird auf etwa 750.000 Jahre geschätzt.
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  • Giorno 16

    Heute gab es nichts zu sehen [Pico]

    15 luglio 2024, Portogallo ⋅ ☁️ 23 °C

    Früh am Morgen waren wir bereit für den Pico. Unser Ziel heute: Vom Mountain House (1200m) bis zum Gipfel (2351m).

    Der Weg dorthin hat uns mehrere graue Haare beschert. Nicht nur war die Straße von unserer Unterkunft mehr als steil. Nein, sie war auch nicht geteert und voller Schlaglöcher. Dazu kam, dass es in der Nacht sehr viel geregnet hat und auf der "Straße" meterlange Pfützen waren, bei denen wir erstmal mittels klassischer "Füße in die Pfütze"-Technik überprüfen mussten, ob wir da mit unserem Renault Clio überhaupt durchkommen. Ja, ein Renault Clio. Ein Range Rover wäre uns auch lieber gewesen. Nach der erfolgreichen Unterbodenwäsche standen natürlich auch wieder Kühe auf der Fahrbahn und der krönende Abschluss war dann eine Horde Bergziegen, die wir vor uns herscheuchten. Absolut unentspannt kamen wir am Anfangspunkt der Bergbesteigung an.

    Um den Pico überhaupt besteigen zu dürfen, musste man sich schon Wochen im Voraus anmelden. Insgesamt dürfen nur 160 Personen gleichzeitig auf dem Berg sein. Wir haben leider den Tag mit dem schlechtesten Wetter der ganzen Woche erwischt. Wir mussten uns auf Nebel und Regen einstellen. Aber wir hatten eben diesen Tag auf gut Glück gebucht und bei schönem Wetter kann ja jeder 😀

    Die Wanderung ging insgesamt (Auf- und Abstieg) nur 7,5 Kilometer. Wir haben noch nie so viele Stunden gebraucht, um diese kurze Distanz zurückzulegen: Ganze 8 Stunden hatten wir damit zu tun, die 1150 Höhenmeter auf- und abzusteigen. Man kann sich also vorstellen, wie steil diese Wege waren. 47 Holzpfähle waren auf der Strecke angebracht, die wir im dichten Nebel immer mal erahnen konnten. Die Wege waren einmalig: Wir liefen die ganze Zeit auf erkalteten Lavaströmen, die wir auf jedem unserer Schritte erkennen konnten und beim Abstieg ziemlich verflucht haben. Vor allem als es dann zu regnen begonnen hat, hatten wir Angst über die steilen Wege zu rutschen, aber mit der Zeit haben wir gelernt, unseren Wanderschuhen und -stöcken zu vertrauen, denn wir sind wieder heil unten angekommen.

    Auf der Spitze war allerdings nur einer von uns beiden, weil die letzten 20 Höhenmeter so steil waren, dass man klettern musste. Auf dem Gipfel ließ es sich aber aushalten, da warme Dämpfe aus dem Berg nach oben stiegen, die ein warmes Kontrastprogramm zum feucht-kalten Wetter darstellten. Gesehen hat man allerdings die ganze Zeit nichts außer Nebel bis auf einen Moment von zehn Sekunden, in denen wir realisierten, wo wir eigentlich waren.

    Fazit: Viel zu sehen gab es heute nicht, jedoch war es eine Erfahrung, die uns niemand mehr nehmen kann.
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  • Giorno 77

    Ascension du mont Pico

    6 maggio 2024, Portogallo ⋅ 🌧 16 °C

    Initialement prévu pour une ascension nocturne à la frontale avec en récompense le levé de soleil la météo capricieuse du mont Pico oblige à changer les plans.

    🤓 Haut de 2351 mètres d’altitude , il s’agit du plus haut sommet du Portugal. L’île de Pico étant essentiellement composée de magma, venant de l’éruption de ce volcan du même nom, le plus « récent » et la plus important.

    Comme une cheminée au dessus d’un toit, ce volcan détonne par son importance, sa hauteur, vis à vis du reste de l’île. Et comme une cheminée… elle fume… beaucoup… non pas à cause de son activité volcanique mais par le climat que cela génère et l’attraction des nuages que cela procure.

    Les créneaux sont maigres pour avoir la chance d’une vue panoramique à son sommet.

    L’agence en charge de cette ascension confirme un créneau potentiel dans la matinée. Go ça se tente. Au début c’est royal et magnifique, la fin est dantesque et apocalyptique (💨🌫️🌧️🥶) le soleil n’est pas loin … mais pas la non plus .

    L’après randonnée et le lendemain offre un gros goût d’amertume car le sommet est pleinement dégagé et ensoleillé 😬😵‍💫😤🤯 les copains de l’auberge ne se privent pas d’y aller … la douche est encore plus froide à leur retour.
    Mais l’expérience était inédite ! 🤘🏻
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  • Giorno 75

    Acores - Iha Do Pico J1

    4 maggio 2024, Portogallo ⋅ ☁️ 18 °C

    Après Madère cap encore plus à l’ouest pour l’archipel des Acores ! 🇵🇹

    Composé de 9 îles très éloignées les unes des autres, le programme se concentrera sur 3 afin de bien explorer sans se presser
    Ilha do pico , San Jorge et Faial .

    L’arrivée se fait … pluvieuse et laisse présager quelques jours sombres à l’horizon 😶‍🌫️

    Mais encore plus qu’à madère le temps change encore plus rapidement ici ! Prévoir un séjour totalement ensoleillé en mai, revient à espérer réussir ses macarons du premier coup 🙅🏻‍♂️

    Première journée sera dédiée à la visite des vignobles en vélo, passionnant et inspirant. Ici les cépages sont autochtones, les sols sont volcaniques et pauvres et la viticulture est donc en tout point différent de nos connaissances. La dégustation est tout autant enrichissante. Ce ne sont pas les meilleurs crus que j’ai pu déguster 😬 mais j’en ramène quand même 🙄

    Deuxième journée consacrée à la visite de l’île , en version randonnée , trail , et piscine naturelle. Les paysages sont verdoyants , les cratères laissent place à des lacs naturels et les vaches ont pris position sur l’ensemble des plaines.
    Ecosse ? Pays basque ? Bretagne ? Auvergne ? Hum 🧐 un mix de tout peut être !
    Par contre, Quand le soleil est la … c’est caliente et ça fait du bien 😎
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  • Giorno 4

    Keine Grotte? Kein Problem!

    6 settembre 2023, Portogallo ⋅ ⛅ 22 °C

    Nachdem unsere geplante Nachtwanderung auf den Pico abgesagt wurde, mussten wir den Tag am 06.09. spontan gestalten.

    Kein Problem. Wir hatten uns entschieden, zu den bekannten Gruta das Torres zu fahren. Wikipedia: Gruta das Torres ist eine Lavahöhle, eine geologische Formation vulkanischen Ursprungs, die durch den Fluss und die Abkühlung unterirdischer Magmaflüsse entstanden ist. Klingt ziemlich spannend, oder ? Aber auch hier soll es für uns nicht hingehen.. 🤪
    alles ausgebucht für die nächsten 3 Tage.

    Also ein kleiner Tipp am Rande: Die Insel Pico ist wenig touristisch. Teilweise sieht man lange Zeit kaum einen Menschen weit und breit. Zumindest beim Wandern. Die Sehenswürdigkeiten, die wenigen Restaurants und Co sind jedoch beliebt und gerne ausgebucht .. Also hier empfiehlt sich reservieren und das vielleicht schon vor Anreise 😁.

    Wir haben unser Auto also vorm Eingang der Gruta das Torres stehen lassen, unsere Wanderstöcker aus dem Mietwagen geschnappt und sind losmarschiert🚶‍♀️🚶‍♂️ ...knapp 6 km in freier Natur und die einzigen Säugetiere, die uns begegnet sind, waren Kühe 🐄🐄 und Ziegen 🐐🐐. Die Luft und das Leben hier sind schon sehr befreiend und irgendwie zwanglos. Die Einheimischen lassen sich selbst beim Einkaufen an der Kasse nicht stressen...Da würde es in so manch anderer menschlicher Natur bei uns zu Lande schon längst hochkochen 🤭...

    Bevor wir unseren Mietwagen abgeben mussten, sind wir noch zum Forest Park in Sao Joao gefahren und anschließend eine Runde baden. 😇

    Unseren Abend ausklingen lassen haben wir im Restaurant "a tasca o petisca". Hier war wirklich alles perfekt ! Definitiv eine 11 von 10! Los ging es schon damit, dass wir die ersten waren, die unreserviert die Eingangstür des Restaurants betreten haben und somit auch schon die letzten, die überhaupt noch einen Platz bekommen haben 👏👍

    Thanks for the Day 💙🫶

    PS: Die, die mich kennen, wissen, dass ich kaum bis gar nicht Englisch spreche...Habe ich heute mit einem kanadischen, sehr sympathischen Paar getan.. Hat super geklappt. Ich wurde verstanden 🤣.
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  • Giorno 171–173

    Verlängerung unserer Zeit auf Faial 🏝️

    3 aprile, Portogallo ⋅ ⛅ 14 °C

    Verlängerung unserer Zeit auf Faial 🏝️

    Donnerstag, 03.04.25
    Gegen 12:00 Uhr sollte es für uns wieder losgehen, aber es kam dann doch anders als gedacht. Ich ging um 08:30 Uhr in den Messroom und erledigte noch ein paar organisatorische Dinge und machte mich gedanklich dazu bereit, ein letztes Mal in See zu stechen. So wurde das Schiff noch einmal durchgecheckt und gegen 10:30 Uhr unser Motor gestartet. Im Messroom sitzend wunderte ich über die Geräusche, die ich vom Motor wahrnahm. Gegen 11:00 Uhr war dann Gewissheit: wir werden heute nicht ablegen, 'unser Motor hat ein Leck'. Die Crew arbeitete auf Hochtouren an dem Problem, um es doch noch irgendwie zu ermöglichen, dass wir heute unsere Rückreise antreten können. Leider waren alle Bemühungen vergebens und so müssen wir nun auf das nächste Zeitfenster warten, um nicht in den nahenden Sturm zu geraten. Unsere Weiterfahrt wurde deshalb auf den 07.04 prognostiziert ⛵
    Mit der neu gewonnenen Zeit gingen viele unterschiedlich um. So setzten wir uns nach der Verkündung unseres verlängerten Aufenthalts mit den neuen PL zusammen, um über Pläne für die nächsten Tage zu sprechen. So legten sie fest, dass es morgen für alle den gesamten Tag free-shore-leave geben solle, damit sie Zeit haben, die Insel einmal auf eigene Faust zu erkunden oder anderweitigen Ideen nachzugehen. Da ich selbst noch nicht auf der Insel Pico war, fragte ich Anna und Matthias, ob sie Lust hätten, am morgigen Tag mit der Fähre rüberzufahren und die Insel zu erkunden. Im Anschluss fragte ich auch Lisa und Can, die ebenfalls nicht abgeneigt waren 🛳️
    Nachdem der Plan für morgen festgelegt war, nutzte ich die Zeit, um die übrigen Mathe- und Chemieabgaben durchzulesen, zu bewerten und am Abend, mit Annas Unterstützung, die Gesamtnoten für die Zeugnisse aufzustellen. Am Nachmittag besuchten uns zudem noch die Lehrkräfte von der Gulden Leeuw (High Seas High School) und bekamen von einigen unserer Schüler*innen eine Schiffsführung. So wurden wir im Anschluss ebenfalls auf ihr Schiff eingeladen und wurden von Sina - der Projektleiterin auf dem anderen Schiff - durch die Gulden Leeuw geführt ⛵
    Nach dem Abendessen wurden dann noch die Zeugnisnoten gemacht und es ging früh ins Bett, um für morgen fit zu sein - denn wir wollen um 07:30 Uhr mit der Fähre übersetzen 🛳️

    Freitag, 04.04.25
    Der Wecker klingelte um 06:10 Uhr, damit Anna, Matthias, Lisa, Can und ich ganz entspannt um 06:30 Uhr das Schiff verlassen können, um nach einem zwanzigminütigen Spaziergang die Fähre zur 'Ilha do Pico' zu nehmen. So trafen wir uns um 06:30 Uhr auf dem Maindeck - jedoch fehlte Lisa. Sie beschloss spontan die restliche Schlafzeit noch zu nutzen und ggf. nachzukommen. So ging es für Can, Matthias, Anna und mich zum Terminal und dann mit der Fähre auf die 25-minütige Überfahrt zur Nachbarinsel. Dort angekommen führte uns unser Weg zunächst zur nächsten Bäckerei um dort zu frühstücken 🥐
    Gegen 09:00 Uhr waren wir so weit, um zur nächsten Autovermietung zu gehen und einen Wagen für unsere Inselrund- bzw. Durchfahrt zu mieten. Gesagt, getan. So saßen wir um 09:45 Uhr im Citroen C3 und machten uns auf den Weg einmal mittig über die Insel. Da die Wetterprognose für den heutigen Tag nicht so rosig aussah, wurden wir insgesamt von viel Regen und dichten Nebel begrüßt. So konnten wir an unseren potenziell-schönen Aussichtspunkten und Sehenswertem eben kaum etwas sehen. So fuhren wir zur Landspitze auf der anderen Seite der Insel ('Lighthouse Ponta da Ilha') und nahmen danach zunächst die Südküste unter die Lupe. Die Straßenverhältnisse und Steigungen waren durchaus spannend und so kam es zu einigen Situationen, die lediglich im ersten Gang bewältigt werden konnten. Da uns langsam der Hunger umtrieb, ging es zur nördlichen Küstenlinie und wir aßen in einer Strandbar ('Baia do Calhau') zu Mittag 🍟
    Gegen 14 Uhr entspannten sich die Wetterverhältnisse und wir entschlossen uns dazu, die Mitte der Insel noch einmal zu befahren und sahen endlich wunderschöne Landschaften und Seen an uns vorbeiziehen. Zudem machten wir auch tierische Bekanntschaften und fuhren schlussendlich an der Südküste entlang zurück zu unserem Ausgangsort 'Madalena'. Wir tankten, gaben das Auto zurück und nahmen die Fähre um 18:00 Uhr zurück nach Horta (Faial) 🛳️
    Gegen 19 Uhr waren wir somit zurück am Schiff, aßen zu Abend und verabredeten uns mit den Lehrkräften der Gulden Leeuw im Peter Café Sport. Dort sprachen wir bis kurz nach 24 Uhr über unsere jeweiligen Reiseerfahrungen, Erlebnisse und Anekdoten der letzten 5 1/2 Monate. Es war sehr spannend zu erfahren, mit welchen ähnlichen Situationen wir jeweils konfrontiert wurden und wie ähnlich sie jeweils gehändelt wurden. Nach einem sehr lockeren und entspannten Abend ging es gegen halb 1 ins Bett 💤

    Mein persönliches Highlight:
    Die Inseltour mit spektakulären Aussichten auf die wunderschöne Landschaft von Pico sowie der Austausch mit den Lehrkräften von High Seas High School und die damit verbundene Bestätigung unserer geleisteten Arbeit 🏔️
    ---
    Extension of our time on Faial 🏝️

    Thursday, 03.04.25
    We were due to set off again at around 12:00, but things turned out differently than expected. I went to the messroom at 08:30 to do a few organizational things and mentally prepared myself to set sail for the last time. The ship was checked through once again and our engine was started at around 10:30. Sitting in the messroom, I was amazed at the noises I could hear coming from the engine. Around 11:00 a.m. it was certain: we would not be leaving today, 'our engine has a leak'. The crew worked flat out on the problem to somehow make it possible for us to start our return journey today. Unfortunately, all efforts were in vain and we now have to wait for the next time slot to avoid getting caught in the approaching storm. Our onward journey has therefore been forecast for 07.04 ⛵
    Many handled the newly gained time in different ways. After announcing our extended stay, we sat down with the new PLs to talk about plans for the next few days. They decided that the whole day tomorrow would be free-shore-leave for everyone so that they would have time to explore the island on their own or pursue other ideas. As I hadn't been to the island of Pico myself, I asked Anna and Matthias if they would like to take the ferry over tomorrow and explore the island. I then asked Lisa and Can, who were not averse either 🛳️
    After the plan for tomorrow was set, I used the time to read through the remaining math and chemistry assignments, evaluate them and, with Anna's help, draw up the overall grades for the report cards in the evening. In the afternoon, the teachers from Gulden Leeuw (High Seas High School) also visited us and were given a tour of the ship by some of our students. We were then also invited onto their ship and were given a tour of the Gulden Leeuw by Sina - the project manager on the other ship ⛵
    After dinner, we did our report cards and went to bed early to be fit for tomorrow - because we want to take the ferry at 07:30 🛳️

    Friday, 04.04.25
    The alarm clock rang at 06:10 so that Anna, Matthias, Lisa, Can and I could leave the ship at 06:30 and take the ferry to 'Ilha do Pico' after a twenty-minute walk. So we met on the main deck at 06:30 - but Lisa was missing. She spontaneously decided to use the remaining sleeping time and join us if necessary. So Can, Matthias, Anna and I went to the terminal and then took the ferry for the 25-minute crossing to the neighboring island. Once there, we first headed to the nearest bakery for breakfast 🥐
    At around 09:00, we were ready to go to the nearest car rental office and hire a car for our tour of the island. No sooner said than done. So at 09:45 we sat in the Citroen C3 and set off across the middle of the island. As the weather forecast for today didn't look so rosy, we were greeted by a lot of rain and thick fog. As a result, we could hardly see anything of our potentially beautiful viewpoints and sights. So we drove to the headland on the other side of the island ('Lighthouse Ponta da Ilha') and then took a closer look at the south coast. The road conditions and gradients were quite exciting and there were a few situations that could only be mastered in first gear. As we were starting to get hungry, we headed to the northern coastline and had lunch in a beach bar ('Baia do Calhau') 🍟
    At around 2 p.m., the weather conditions eased and we decided to drive through the middle of the island again and finally saw beautiful landscapes and lakes passing by. We also made some animal acquaintances and finally drove along the south coast back to our starting point 'Madalena'. We refueled, returned the car and took the ferry back to Horta (Faial) at 18:00 🛳️
    We returned to the ship at around 7 p.m., had dinner and arranged to meet the Gulden Leeuw teachers at Peter Café Sport. There we talked until shortly after midnight about our respective travel experiences, adventures and anecdotes from the last 5 1/2 months. It was very exciting to find out what similar situations we had been confronted with and how similarly they had been handled. After a very relaxed and laid-back evening, we went to bed around half past midnight 💤

    My personal highlight:
    The island tour with spectacular views of the beautiful landscape of Pico as well as the exchange with the teachers from High Seas High School and the associated confirmation of the work we had done 🏔️
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