Saint Kitts and Nevis
Bloody Point

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Travelers at this place
  • Day 6

    St. Kitts

    February 28 in Saint Kitts and Nevis ⋅ 🌬 79 °F

    Tour around the island including a stop where batik is made, Brimstone Hill and Ft. George a UNESCO site, snd Carambola beach. Our driver/guide shared extensive knowledge of the local medicinal plants, no pharmaceuticals needed here!Read more

  • Day 5

    St.Kitts

    February 18 in Saint Kitts and Nevis ⋅ 🌬 27 °C

    Heute sind wir in den frühen Morgenstunden mit einer Gruppe Amerikaner zu einer Wanderung gestartet. Wir haben den Mount Liamuiga erklommen - einen Vulkan, der bei 1156 höhenmeter liegt. Trittfest sollte man sein und Ausdauer haben....naja, ich bin an meine Grenzen gekommen, aber wir haben es geschafft und es hat sich gelohnt. Am Ende gab es ein Bier im Hafen und ein T-Shirt im Hard Rock Café. Super cooles Erlebnis!!Read more

  • Day 10

    St. Kitts - auch eine schöne Insel

    February 19 in Saint Kitts and Nevis ⋅ 🌬 27 °C

    Heute wollten wir gar nicht viel unternehmen. Hinter der Shopping Mall des Hafens stand ein bunter Bus und wir haben uns entschieden mit diesem eine Inselrundfahrt zu machen.
    Genau diesen Ausflug hätten wir für EUR 71,20 p. P. über das Schiff buchen können (haben wir gerade gesehen). Wir haben aber nur USD 25,— p. P. bezahlt.
    Nach einer Rundfahrt durch die Hauptstadt Basseterre ging es dann an einigen Sehenswürdigkeiten vorbei in den Regenwald (und ja, heute Früh hatte es auch wieder ein wenig geregnet 😂😂😂). Anschließend sind wir auf einen Aussichtspunkt gefahren an dem wir (links) den Atlantik und (rechts) das karibische Meer auf einen Blick sehen konnten. Der Abschluss war dann noch ein kurzer Abstecher an einem Strand.
    Kurz vor dem Abendessen hat es dann doch tatsächlich noch einmal geregnet.
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  • Day 563

    Entspannte Fahrt nach St. Kitts

    January 9 in Saint Kitts and Nevis ⋅ ☀️ 27 °C

    Heute eine etwas unspektakuläre Überfahrt nach St. Kitts. Da für die nächsten Tage sehr viel Schwell angesagt ist, starteten wir heute schon die Überfahrt. Wir hätten es hier auf Montserrat sicher noch etwas länger ausgehalten, aber was hier Schwell bedeutet haben wir die letzten Tage zu spüren bekommen. Selten sind wir an einem Ankerplatz so durchgeschaukelt worden und das Anlegen und Aussteigen am Dinghydock waren auch jedesmal eine Herausforderung.
    Wind war für heute wenig angesagt und das auch nur in den Vormittagsstunden. Aus diesem Grund ging der Anker auch schon um 6:30 Uhr auf, mitten in der Morgendämmerung. Der Gennaker war noch angeschlagen, deswegen scheute ich die Mühe, unser Levante hochzuziehen. Wir hätten vielleicht 4 sm mehr unter Segel gemacht, aber was soll’s. Um 10:00 Uhr schlief der Wind komplett ein, und ich musste den Motor starten. Hätte er länger geweht, hätte ich mich vielleicht wegen des Levante geärgert, es sollte also wohl so sein.
    So wurde es eine "ruhige" Fahrt unter Motor. Ganz ruhig war sie dann doch nicht, denn die Sonne schien heute mächtig, und so konnte ich bei dem stillen Wasser sogar unterwegs unseren Wasservorrat mit dem Wassermacher auffüllen, was um so wichtiger war, da Doris die nächsten Tage ordentlich Wäsche waschen wollte.
    Nachdem wir in Montserrat die längste Segelyacht der Welt gesehen hatten, wartete nun wieder ein Leckerbissen auf uns: Eine moderne Segelyacht mit Rahsegeln. Es handelt sich hier um die „Black Pearl“, die drittgrößte Segelyacht der Welt. Sie besitzt ein Dyna-Rigg. Innerhalb von 7 Minuten können alle Segel gesetzt werden, da brauchen wir länger.
    Nach 41 sm und reichlich neun Stunden fiel in der Ballast Bay unser Anker in kristallklares Wasser. Das Einklarieren hatten wir auf den nächsten Tag verschoben.
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  • Day 6

    St. Thomas - Virgin Islands

    November 24, 2024 in Saint Kitts and Nevis ⋅ ⛅ 29 °C

    Guten Tag. Hier spricht die Besatzungscrew 🏴‍☠️

    Nach nun 3 ganzen Seetagen haben wir heute unser erstes Ziel erreicht - St. Thomas.

    St. Thomas gehört den Virgin Islands an und wird Allgemein hin als das „Shopping Paradis der Amis“ bezeichnet. Natürlich waren wir mehr als neugierig und haben gegen späten Vormittag Fuß auf das Land gesetzt. Neben großen und kleinen Eidechsen, die besonders bei Daniel gut ankamen, war uns schnell klar, woher die Insel den Spitznamen weg hat. Sobald man vom Schiff steigt, springen einem die ganzen Touri-Shops und Juweliere förmlich entgegen (und mit ihnen die Verkäufer, bei denen ein „Not interested“ nicht zieht).

    Da uns das Shopping nicht gereizt hat und wir auch nicht für 35$ einen Strand bezahlen wollten (zzgl. Transport) haben wir stattdessen einen Local Rum Fruitpunch getrunken - Mega lecker 🍹 Erwähnenswert ist, dass es weder ein Menü gab noch Preise ausgegangen waren, wie man es aus Deutschland kennt. Entsprechend waren sowohl meine als auch Daniels Verwirrung wie das Ganze funktioniert.

    Irgendwann schlug leider die schwüle Luft und die Sonne zu, sodass wir uns wieder am Pool des Schiffes nach einem kurzen Mittagessen abgekühlt haben - herrlich! Wir hatten das Deck fast für uns ☀️😎

    Nun legen wir bald ab und es steht die „Sail away“ Party bevor sowie das Abendessen. Mal sehen, was der Abend noch so bringt.

    Hochachtungsvoll,
    Ihre Besatzungscrew
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  • Day 6

    Ankunft auf Basseterre/ St.Kitts

    November 23, 2023 in Saint Kitts and Nevis ⋅ ☀️ 27 °C

    Heute 8.00 Uhr sind wir auf der Insel Basseterre,mit dem Hafen St.Kitts eingelaufen. Eine schöne grüne Insel. Wir sind mit einem offenen Bus bis zu einem höher gelegenen Aussichtspunkt gefahren Da erkannte man das die Insel am Karibischen Meer und am Atlantischen Ozean liegt. Beeindruckend! Auf den Rückweg sind wir zur Abkühlung ans Meer 🌊 gefahren. So schnell waren wir aber nicht dort ,da auf dem Weg der Bus liegen blieb.Mit heißer Bremse. Also mussten wir laufen bei über 35 Grad in der Sonne 🌞
    Aber es war nicht mehr so weit,da war es kein Problem
    Am Abend haben wir uns das Hafen Terminal (kleine Stadt) angeschaut. Abends sind immer sehr schöne Veranstaltungen. Also rund herum passt alles.
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  • Day 10

    St.Kitts - Auf den Vulkan

    February 25 in Saint Kitts and Nevis ⋅ 🌬 26 °C

    Heute sind wir haben wir eine Wanderung (Klettertour) auf den 970 m hohen Kraterrand, mit Blick auf den 1200 m hohen Berg Liamuiga, gemacht. Teilweise war die Tour eine ganz schöne Kletterei 🤗 Auf dem Rückweg haben wir im Regenwald dann noch Affen gesehen 🙈Read more

  • Day 4

    St. Kitts

    February 18 in Saint Kitts and Nevis ⋅ 🌬 25 °C

    Basseterre auf St. Kitts heißt das nächste Ziel der Reise. Die Insel ist eine ehemalige Britische Kolonie, welche noch heute zum Commonwealth of Nations gehört. Dementsprechend lassen sich auf der Insel auch zahlreiche Englische Einflüsse finden.Read more

  • Day 33–35

    St.Kitts / Nevis

    February 17 in Saint Kitts and Nevis ⋅ 🌬 25 °C

    Was für ein toller Tag. Der gebuchte Sugar Train ist ausgefallen....dafür waren wir heute selfmade unterwegs.....und das war toll. Unser netter Taxifahrer zeigte uns seine Insel und brachte uns am Ende der Tour an einen wunderschönen Strand und holte uns wie versprochen auch nach 3 Stunden wieder ab.
    So stellt man sich den letzten Tag in der Karibik vor.
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  • Day 570

    Das Bauchgefühl

    January 16 in Saint Kitts and Nevis ⋅ 🌬 27 °C

    Heute am Donnerstag wollten wir auf St. Kitts ausklarieren. Unser Plan war, am späten Vormittag in der Christoph Harbour Marina unsere Ausreise bekanntzugeben, und danach wieder in unsere Ankerbucht am Frigate Beach zurückzukehren. Es hatte uns hier gut gefallen, und sie war zum morgigen Start der Überfahrt nach St. Martin gut geeignet. Soweit der Plan. Es machte sich aber schon so ein kleines mulmiges Gefühl bei mir breit. Vielleicht wollte ich mir auch nur eine Option offen halten. Wer weiß.
    In der Marina angekommen wurden wir wieder sehr freundlich begrüßt und unsere Dokumente vom Marinabüro begutachtet. Soweit war alles in Ordnung. Auf die Dame von Customs müssten wir leider noch etwas warten, könnten aber vorher gleich zur Immigration. Kurz an die Tür geklopft, es war schon jemand drin, also warten. Nach 20 min. kam eine Frau raus, wir durften aber noch nicht rein. Weiteres Warten. Nach fünf min. klopfte ich wieder. Wir sollten uns noch ein wenig gedulden. Nach weiteren unendlichen Minuten erschien erneut eine Frau und teilte uns freundlich mit, dass sie Probleme mit dem Computer hätten. Sie bat uns um weitere Minuten Geduld. Die Dame, die vor einer halben Stunde herausgekommen war, schlüpfte auch noch einmal durch die Tür hinein. Warten. Am Ende sagte uns Andy von der Rezeption, dass das Computerproblem nicht in den Griff zu bekommen sei, und wir in Basseterre oder Sandy Point ausklarieren müssten.
    Es war leider nicht zu ändern, aber wir hatten wichtige Zeit verloren. Ich hatte ja schon im Vorfeld bei Navily gelesen, dass es in der Marina ab und zu mal Probleme mit dem Computer gibt, deswegen auch mein ungutes Bauchgefühl. Hätten wir eben vorher mal anrufen sollen…
    Die Fahrt nach Sandy Point ging dann ganz fix. Wir hatten prima Wind und kamen mit 7 Ktn. voran. Um 15:00 Uhr fiel der Anker. Schnell das Dinghy fertig gemacht und rüber in den kleinen Hafen gefahren. Um 15:15 Uhr waren wir am Container vom Zoll angelangt. Die Tür war aber leider schon verschlossen. Ein Frau aus dem benachbarten Container teilte uns dann mit, dass die Herren schon nach Hause gegangen seien. Wir waren fassungslos, hatten uns so beeilt, und das sollte ganz umsonst gewesen sein? Doris ließ nicht locker und sagte, dass wir angemeldet waren und außerdem die Öffnungszeiten im Internet bis 16 Uhr angegeben seien. Die Frau nahm den Telefonhörer und sprach eine Weile hinein. Zurück kam sie mit froher Kunde: Die Herren würden in ca. 45 min. noch einmal zurück kommen. Die Wartezeit verkürzten wir uns mit Kaffee und leckerem Apfelkuchen, den ich kurzerhand vom Boot geholt hatte. Fünf Minuten vor vier kam die Erlösung, also kurz vor dem offiziellen Dienstschluss. Ganz freundlich nahmen sich die jungen Männer dann unseres Anliegens an, und eine halbe Stunde später waren wir ausklariert. Zum Abendessen briet uns Doris leckere Pfannkuchen.
    Am nächsten Morgen starteten wir pünktlich um 6:30 Uhr unsere Überfahrt nach St. Martin. Zuerst ging es unter Motor vorbei am Vulkan, der sich auch kurz mal zeigte. Nach Verlassen der Landabdeckung nahm der Wind zu, die Segel wurden gesetzt und der Motor durfte schweigen. Leider nicht sehr lange. Die Wind schwächte sich ab, und ich musste den Motor wieder anwerfen. Und so ging es die ganze Fahrt. Motor an, Motor aus, Ausreffen, Einreffen, ich war ständig am Arbeiten. Die Wellen hielten sich zum Glück in Grenzen, auch wenn die Fahrt alles andere als ruhig war. Letztlich sind wir aber gut rüber und pünktlich angekommen.
    Wir mussten ja noch durch die Ziehbrücke und hinein in die flache Lagune. Bis zur Öffnung hatten wir noch etwas Zeit, und so ließen wir kurz den Anker fallen. Um 17:00 Uhr ging sie dann hoch, und nachdem die Boote aus der Gegenrichtung durch waren konnten wir loslegen. Die Durchfahrtsbreite beträgt nur 10 m, bei unserer Breite von 7,40, bleibt da seitlich also nicht mehr viel Platz. Aber ich manövrierte uns sicher hindurch.
    Bei der Suche nach einem guten Ankerplatz erlebten wir dann noch einen kleinen Schreck: Wir wollten nicht direkt an dem betonnten Fahrwasser ankern, und so fuhren wir noch etwas suchend durch das seichte Wasser. Leider stimmten aber die Angaben von unserer Karte nicht mit den tatsächlichen Tiefen überein. Dort wo eine Tiefe von 3,0 m sein sollte zeigte unser Tiefenmesser nur noch 0,0 an, also kein Handbreit Wasser mehr unter dem Kiel, wie man es uns es allenthalben wünscht. Wir schafften es aber unversehrt ohne Bodenkontakt zurück zur Fahrrinne und ankerten dann in der Nähe unserer Freunde auf der Simy.
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