Saint Vincent and the Grenadines Wallilabou Bay

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  • Day 11

    St. Vincent - Blue Lagoon

    March 11 in Saint Vincent and the Grenadines ⋅ ☀️ 26 °C

    Bei der Insel Petit Nevis finden wir doch noch ein einigermassen intaktes Riff mit guter Sicht. Hier wimmelt es nur so von kleinen Fischen in allen Farben.
    Hart am Wind geht es weiter auf der Westseite von Bequia. Hier ist die See rauer, dafür haben wir mehr Wind als auf der Ostseite. In der Blue Lagoon auf St. Vincent müssen wir wieder ausklarieren und unsere Vorräte ergänzen. Leider ist die Bucht nicht so malerisch wie der Name verspricht.Read more

  • Day 10

    St. Vincent ( Kingstown) und Grenadien

    March 7 in Saint Vincent and the Grenadines ⋅ ☁️ 27 °C

    Ausflug mit dem Boot zu den Drehorten von Fluch der Karibik- zum Schluss waren wir noch Schwimmen und Schnorcheln. Die Insel ist durch einen Vulkanausbruch entstanden, daher gibt es auch nur schwarzen Strand.Read more

  • Day 3–4

    St. Vincent - Wallilabou

    March 3 in Saint Vincent and the Grenadines ⋅ ☀️ 27 °C

    Heute geht es vor dem Frühstück los, weil wir 45 Meilen zurücklegen müssen. Wir essen im ruhigen Wasser in der Abdeckung der Insel. Nachdem wir die Südspitze von St. Lucia passiert haben, frischt der Wind auf, und wir erreichen St. Vincent früher als erwartet. Die Bucht von Wallilabou ist schon gut belegt. Wir finden noch einen Platz ganz am Ende der Bucht und machen mit Landleine fest. Der Tiefenmesser schlägt mehrmals Alarm wegen der Fischschwärme, welche unter dem Schiff durchschwimmen und das Messsignal reflektieren.Read more

  • Day 11

    Wallilabou auf St. Vincent

    February 23 in Saint Vincent and the Grenadines ⋅ ☀️ 25 °C

    Von Bequia nach St. Vincent, die Hauptinsel der Grenadines.
    Wallilabou liegt im Herzen von St. Vincent mit charmanten und hilfsbereiten Einwohnern, einem kleinem Wasserfall und kleinem Badesee und Park, der mit Geldern der EU finanziert wurde. In diesem Teil von St. Vincent wurde Fluch der Karibik gedreht.Read more

  • Day 13

    Kayaking & Snorkelling on St Vincent

    December 26, 2024 in Saint Vincent and the Grenadines ⋅ ☀️ 28 °C

    First time visiting St Vincent. Last time we were here we visited Bequia, which is part of SVG but we never visited the main island. Porting in Kingstown, we were treated to a beautiful rainbow over the harbour for breakfast.

    Picking up our bus in port and the fabulous driver, Kevin, we drove slowly through Kingstown as he gave us some island history, before winding up the northern hills to Buccament Bay. As a group of 30, some of the usual faff ensued on the beach, but we were soon kitted up and on a kayak on the sea. We kayaked around to the bat cave, a kayakable tunnel filled with fruit bats, before kayaking around to Byahaut bay where we could snorkel. The shallow reef was teeming with lots of different fish and colourful coral. It was also apparently the bay where Pirates of the Caribbean was filmed. Kayaking back past the massive Sandals resort, we headed for the free but seemingly obligatory rum punch before heading back to Kingstown.
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  • Day 21

    3(3) St. Vincent, letzter Tag und weiter

    December 26, 2024 in Saint Vincent and the Grenadines ⋅ ☁️ 26 °C

    Erster Weihnachtsfeiertag. Heute gibt es bei den Einheimischen Geschenke. Wir schenkten uns ein Hotelfrühstück, welches auch nur schlicht und einfach war.
    Überhaupt ist die Essenssituation sehr unbefriedigend: Fast Food, so gut wie kein Gemüse oder Salat, alles eher teuer und mit Mindestwartezeiten von 45 Minuten bis zu einer Stunde verbunden. Mag sein, dass es in den > 500 US$ / Nacht Hotels anders ist - werden wir nie erfahren.
    Die Kariben haben sowieso die Arbeit nicht erfunden, alles braucht seine inselspezifische lange Zeit!
    Wir schauten uns noch das Hotel an, in das wir uns auf dem Rückweg von Bequia für die Silvesternacht einquartiert haben. Die leuchtende Rezeption war nicht zu übersehen.
    Den restlichen Tag vertrödelten wir am Hotelstrand und wunderten uns über die vielen Kreuzschiffmenschen, die für vier Stunden an unseren Strand gekarrt wurden. Deshalb also hatten die Strandliegenvermieter im Ölsardinenformat den schmalen Sandstreifen okkupiert! Am späteren Nachmittag war der Spuk vorbei!
    Zum Abendessen gingen wir zur gemütlichen Captain Lanoˋs Bar direkt am Wasser. Burger für Moscha, Chicken Wings für mich waren unser Weihnachtsessen 😫. Die sehr guten Rumpunschs an der Rundbar waren das Highlight des Abschiedsabends von St. Vincent.

    Zweiter Weihnachtsfeiertag. Unser Wecker klingelte um 6:45 Uhr, wir waren wie immer so wie so schon wach. Meiner wenig vorausschauenden Planung geschuldet, fuhren feiertags nur eine Fähre um 8 Uhr und eine weitere um 16:30 Uhr, nicht wie alltags alle 2 - 3 Stunden. Teures Taxi zur Fähre, Tickets gabs an Bord und dann gings auch ziemlich pünktlich auf die knapp 60 minütige, recht bewegte Überfahrt.
    Bequia, here we come!
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  • Day 19

    2(3) St. Vincent, Kingstown

    December 24, 2024 in Saint Vincent and the Grenadines ⋅ ☁️ 26 °C

    Obligatorisch für uns, auch der Insel- und Inselstaathauptstadt einen Besuch abzustatten. Zu Fuß machten wir uns auf ins 4 km entfernte Kingstown.
    Der Bezirk Villa, in dem unser Hotel steht, gehört zu den besseren Wohngegenden von St. Vincent. Am Hang der Bucht stehen nett anzuschauende Häuser.
    Mühsam arbeiteten wir uns die meist bürgersteiglose Landstraße hoch. Bei 30° und dunklem Regenhimmel erinnerte uns die am Wegrand aufgebaute Krippe daran, dass heute Heilig Abend ist.
    Ein Stück weiter mussten wir unserem anthropologischen Forschungsdrang nachkommen: Diese Bretterbude verlangt einen Besuch, um das alltägliche Verhalten der Eingeborenen zu studieren ️🥸😂. Mann trägt gerne Protzgold (echt???), dicke Uhren, schwere Ketten und klobige Ringe stärken hier das männliche Ego. Dazu passt der Name des einheimischen Bieres: “Hairoun”. Hairouna, das Land der Gesegneten, nannten die Urbewohner vor Columbus ihre Insel. Ein Regenschauer nötigte uns dazu, das Land der Gesegneten mit ein zwei Haroun voranzubringen.
    Weiter gings bergrunter ins Tal, wo wir die Landebahn des ehemaligen Flughafens überquerten. Ähnlich wie Tempelhof, wird die Piste z.B. für Radsport genutzt. Das Abfertigungsgebäude beherbergt nun einen Supermarkt.
    Die Stadt Kingstown wird vom Hafen dominiert. Reedereien, Proviantlager, Markthallen und kleine Verpflegungsbuden befinden sich an der Uferstraße. Alles eher hässlich! Am Heritage Square hat man versucht es etwas hübscher zu gestalten, aber die 100 Meter reichen nicht den Gesamteindruck zu verbessern.
    Sehr wenige Kolonialzeitgebäude sind erhalten und werden als Behörde oder Hotels genutzt. In zwei autofreien Seitenstraßen drängelten wir uns mit den Kingstownern durchs musiklaute Einkaufsgeschehen.
    Auf einem Berg thront eine katholische Kathedrale und das wars dann auch schon.
    Enttäuscht nahmen wir einen Minibus zurück ins nette Villa.
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  • Day 19–22

    1(3) St. Vincent Briefing, Villa

    December 24, 2024 in Saint Vincent and the Grenadines ⋅ ☀️ 28 °C

    St. Vincent und die Grenadinen (häufig abgekürzt: SVG) sind heute ein Inselstaat, bestehend aus der Hauptinsel St. Vincent und 32 kleineren Inseln.
    St. Vincent ist ca. 35 km lang und max. 25 km breit. Rund 111.000 Menschen wohnen hier, davon ca. 13.000 in der Hauptstadt Kingstown.
    Auch hier ist das parlamentarische Regierungssystem dem englischen ähnlich. King Charles ist hier Oberhaupt der Konstitutionellen Monarchie.
    1498 entdeckte Columbus die Insel, Anfang des 17. Jahrhunderts kolonisierten zunächst die Franzosen das Land und importierten Sklaven für den Zuckerrohranbau aus Afrika. Nach mehreren kriegerischen Auseinandersetzungen übernahm 1783 die britische Krone die Insel. 1838 wurde die Sklaverei abgeschafft. 1969 erreichte das Land Autonomie.
    St. Vincent zählt zu den armen Inseln der Karibik.
    Daran konnte auch nichts ändern, dass an einigen Orten dieser Insel der Film "Fluch der Karibik" gedreht wurde. Hauptdarsteller Johnny Depp kaufte sich lieber ein Anwesen auf der Privatinsel Mustique.

    Unser Flieger landete auf dem gegenüber Grenadas Flughafen deutlich größeren Argyle International Airport.
    Zwei beantwortete Fragen und der Einreisestempel war im Pass. Sechs Monate dürften wir ohne Visum hier bleiben! Uns reichen drei Übernachtungen.
    Dummerweise oder dem Durchsetzungsvermögen der Taxifahrer geschuldet, fahren die Minibusse erst oben an der Hauptstraße. Also hoch, schon hielt ein voller Transporter, der Schaffner sortierte die Fahrgäste solange um, bis wir mit unserem Gepäck auf dem Schoß reinpassten. Nach rasanter Kurvenfahrt (ein überladener Toyota Bus hat einen niedrigen Schwerpunkt = bessere Straßenlage🤣) wurden wir direkt für weniger als 1/10 des Taxipreises an unserem Hotel abgesetzt.
    Heilig Abend konnte kommen.
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  • Day 6

    4. Tag Schnorcheln

    October 6, 2024 in Saint Vincent and the Grenadines ⋅ ⛅ 29 °C

    Heute war ein ereignisreicher Tag rund um das Resort. Am Morgen haben sich die anderen zu einer Kayak-Tour in die umliegenden Höhlen aufgemacht. Wegen meiner fiesen Erkältung habe ich mich jedoch für einen Schmuckworkshop entschieden. Leider war die Frau, die normalerweise zeigt, wie man hübsche Armbänder aus Naturmaterialen fertigt, mit ihrem Auto liegen geblieben. Deswegen hab ich mich stattdessen einfach nett mit Leuten aus Kuba, St. Lucia, St. Vincent und den USA über Musik, Kultur und Bildung unterhalten.

    Am Nachmittag stand ein Schnorchelausflug auf dem Programm. Nach einer Einweisung und der Ausrüstung mit Schwimmwesten hüpften wir ins Wasser und machten einen tollen drift snorkel. Das heißt, dass man sich einfach mit der Strömung die Küste entlang treiben lässt und am Ende wartet das Boot und sammelt einen wieder ein. Man muss also nur den Kopf unter Wasser und die Augen aufhalten 🤿 Die Sicht war noch besser als zuvor und wir konnten ein schönes Riff, viele Fische, Korallen und einen Schwarm sehen. Leider hat Beryl auch hier so doll gewütet, dass viel zerstört wurde und die Sicht noch immer eher trübe ist, weil so viel organisches Material aufgewühlt wurde.

    Ganz zum Schluss kam das Highlight: Ganz in der Ferne ergriff eine Schildkröte die Flucht. Ich konnte sie im Gegensatz zur Kamera und fast allen anderen aber zum Glück ganz kurz bestaunen bevor sie davon gepest ist. 🐢

    Am Abend haben wir im Restaurant ,Buccan‘ gegessen. Der Name beschreibt hier ein Holzgestell, dass über einem offenen Feuer errichtet wird, um allerhand zu grillen. Wir hatten ganz viele kleine Portionen von lokalen Gerichten, die in Kokosnuss- und Kürbisschalen und heißen Steinen serviert wurden. Es gab zum Beispiel Curry, Lamm, Fisch, Brotfrucht, Taro, Kicherebsen und Früchte. Dazu ganz viele verschiedene Gewürze zum probieren. Das schmeckte alles ganz wunderbar und ich habe viele neue Aromen kennengelernt. Morgenabend geht es nach einem entspannten Tag dann zurück nach Hause ✈️
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  • Day 5

    3. Tag Inseltour

    October 5, 2024 in Saint Vincent and the Grenadines ⋅ ⛅ 30 °C

    Der 3. Tag begann mit einer fiesen Begegnung. Als ich mir am Morgen einen Tee machen wollte, leistete mir eine flinke und sehr sehr sehr große Untermieterin Gesellschaft:🕷️🕸️ Leider setzt mein Hirn bei schnellen Riesenspinnen aus und so bin ich ins Bett gehüpft statt zu schauen, wo sie sich verkrochen hatte. Die Leute vom Hotel, die erst eine Stunde später zu Hilfe kamen, konnten daher nicht mehr viel machen außer mir zu versichern, dass es keine giftigen Tiere gibt 🫠 Also Augen zu und durch.

    Am Tag stand dann eine Inseltour mit der Tourismusorganisation an. Vom Hotel wurden wir mit dem Kleinbus abgeholt und fuhren zunächst in die Hauptstadt Kingstown. Hier legten wir einen Stopp ein, um die hiesigen Kirchen zu besuchen. Es herrschte geschäftiges Treiben, es wurde geputzt, gefegt und gestrichen und wir erfuhren, dass nächste Woche royaler Besuch ansteht: Harry und Meghan werden der Insel und der Kirche einen Besuch abstatten und alle bereiteten sich auf diesen Anlass vor. Auch ist am 27. Oktober Unabhängigkeitstag und die Stadt schon jetzt mit vielen Fahnen geschmückt. Das heutige St. Vincent ist erst 45 Jahre alt. Die britischen Einflüsse (Linksverkehr, politisches System, Steckdosen, Sprache, Commonwealth etc.) sind nach wie vor präsent. Auch die Franzosen waren (eher auf der östlichen Seite) hier - beide Länder stritten sich regelmäßig über ihre karibischen Kolonien.

    Es folgte ein kleiner Rundgang durch die wuseligen drei Hauptstraßen (Bay, Middle und Backstreet). Hier ist es wirklich noch kaum touristisch - es gibt keine Souvenir Shops, keine Cafés oder Restaurants. Vielmehr findet das Leben in den schattigen Arkaden statt, wo viele Menschen ihre Stände aufbauen und alles mögliche (Schuhe, Getränke, Shampoo, Klamotten, Sonnenbrillen, etc.) verkaufen. Da Samstag Markttag war, konnten wir einen tollen Eindruck bekommen, welche Zutaten hier besonders beliebt sind. Es gab zum Beispiel Brotfrucht, Kürbis, Yams, Calabash, Kohl, den Goldenen Apfel, Gurken und Gewürze wie Muskat, Zimt und Nelken. Obst, Fisch und Fleisch konnte man hingegen nicht kaufen. An einem quietschgrünen Jeep mit lauter Reggae-Musik wurden frische Kokosnüsse aufgeschlagen und wir durften das erfrischende Wasser probieren. 🥥

    Nach einem Stopp im Botanischen Garten ging die Fahrt weiter ins Landesinnere, wo wir an spektakulär in die Hänge gebauten Häusern vorbei zu einer sehr versteckten Bush Bar fuhren. Die Besitzerin hat einen eigenen Garten und kocht ihre bunten Bowls nur mit eigenen Zutaten. Es gab Reis und Bohnen in Kokosmilch gekocht mit Koriander, Gurke, Yams, Guacamole, Kohl und Humus. Dazu einen frischen Ananas-Ingwer-Saft - das war so lecker 🤩

    Weil das eigentliche Ziel - ein Nature Trail - durch den Hurricane nicht mehr zugänglich war, fuhren wir aus dem Landesinneren Richtung Norden in einen Mini-Nationalpark mit einem kleinen Wasserfall, Lianen, wild blühendem Ingwer und riesigen Monsteras. Während der Fahrt haben die Guides sehr viel spannendes über ihre Inseln erzählt und ich habe versucht, alles mitzutippen ✍️

    Auf dem Rückweg mussten wir noch eine kleine Zwangspause einlegen, da ein Strommast auf die einzige Straße gekippt war. Aber sehr viele Menschen waren bereits dabei, sich dem Problem anzunehmen und schließlich kam auch die örtliche Telekommunikationsfirma Flow angesaust und hat sich darum gekümmert, dass auch der Verkehr wieder flowt. 💪

    Zurück im Hotel gab es nach einer kurzen Pause ein richtig gutes Abendessen mit den Hotelmanagern, die uns den Crab Cake und das Surf and Turf empfahlen. Beides war ganz fantastisch lecker!

    Der heutige Tag wird dann etwas ruhiger und wir haben viel Zeit zur freien Verfügung. 🌊
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