Saint Vincent and the Grenadines Calliaqua River

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Travelers at this place
  • Cumberland Bay

    May 7 in Saint Vincent and the Grenadines ⋅ 🌙 28 °C

    The cries of gulls echo through the narrow Cumberland Bay in St. Vincent. Pelicans cross the bow against the setting sun. Toothless Joseph Rasta helped us tie up to the palm tree. The anchor chain points west. The fishing net beside us attracts gulls, pelicans, and petrels. The air is saturated with their cries.Read more

  • Day 157

    Kingston

    April 13 in Saint Vincent and the Grenadines ⋅ ☀️ 28 °C

    Vorgestern waren wir zum letzten Mal in "La Romana" und haben unsere Route Richtung Mittelmeer angefahren.
    Nach einem sehr entspannten Seetag mit einer hervorragenden "Paarungszeiten" Show, ging es nach Kingston.
    Lisa und ich haben uns früh los gemacht und die Umgebung "abgecheckt". Zu allererst haben wir nach dem nächsten Café/Bistro/Bäcker ausschau gehalten, um dem obligatorischen Ritual des "wachwerdens" mit dem allerorts bekanntem Bohnengebräu, zu fröhen. "Darjon" (wie sich später herausstellte) ein Polizist am Hafen Kingstons, hat uns dankenderweise das Cobbleton Hotel" empfohlen, welches auch eine gute Wahl war und so ziemlich das Einzige, was an diesem Sonntag geöffnet hatte.
    Danach ging es zu einer Kapelle , mit grünem Vorgarten, "stillleben Vögel" und überwiegend weißen Grabsteinen.
    Ein Gottesdienst wurde ebenfalls
    besucht und nach Andacht, sind wir in richtung Bergaufwärts gewandert, wo wir bei vorhandenem Durst noch glücklicherweise bei einem kleinen Shop, dem "Mark" (wie sich auch später herausstellt) gehört, vorbeigekommen sind. Ein, für diese Gegend typischer "entspannter" Typ mit einer beeindruckenden athletischen Physik. Er hat uns seine "Homemade Lemonade" angeboten, welche überwiegend aus Ingwer ,Kurkuma und Golden Apple bestand.
    Außerdem hat er uns zwei Tüten "Chow Chow" fertig gemacht. Grüne Mango kleingeschnitten und mit Cayennepfeffer, Limettensaft und Salz gewürzt. Ein leckerer und gesunder Snack. Wir hatten leider nur 3 Dollar Cash in der Tasche, aber der gute Mark hat es uns erlassen.
    Nach Drink und Snack sind wir weiter, in Begleitung von Mark, den Berg hochgestapft, richtung botanischen Garten.
    Wir haben uns gut über sämtliches unterhalten und seine Sichtweisen sind nuanciert und doch simpel. Interessanter Mensch und Herzensgut. Wenn ihr in Kingston vorbeikommt, besucht unbedingt Mark und probiert seine Limonade.
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  • Day 20

    Happy New Year vanaf Bequia

    December 27, 2024 in Saint Vincent and the Grenadines ⋅ ☁️ 27 °C

    Vanaf Bequia de allerbeste wensen voor het nieuwe jaar!

    Vanmiddag hebben we oliebollen gebakken zonder gebruik te maken van een pakje en die verrassend goed smaakten. Vanavond zijn we met onze zeilvrienden naar een drijvende bar gegaan om Nieuwjaar te vieren. We zijn ver voor twaalf uur vertrokken omdat we hoofdpijn kregen van de luide en schelle muziek die uit de speakers schalde. Toen Arnold de barman vroeg of het een tandje minder kon was de reactie: " if you think the music is too loud you can fuck off to your own boat." Hierop zijn wij vertrokken en kort na ons de rest ook.

    Voor Tim en Kylie werd de avond nog vervelender omdat bij terugkomst bleek dat hun dingy is gestolen. Stelen is iets wat hier veel voorkomt. Alles wat los hangt of onbeheerd is, wordt gegarandeerd gejat.

    Bequia is de een na laatste plaats die we aandoen in Saint Vincent and the Grenadines. Alhoewel het weer heerlijk is en de natuur prachtig, kijken we ernaar uit om verder te trekken.

    De voornaamste reden om snel verder te gaan, is het slechte eten hier. Er zijn vrijwel geen groenten en vlees te krijgen en wat er is, is peperduur. Daarnaast is de mentaliteit van de locals niet geweldig. We zien ze veel hangen, high van de wiet of waisted van de drank. Doorlopend bedelen ze om geld op vervelende manieren. En er wordt dus vreselijk veel gestolen. Verder maken ze overal een bende, ze dumpen hun afval werkelijk overal.
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  • Bequia und die Motordroschkenfahrt

    December 11, 2024 in Saint Vincent and the Grenadines ⋅ ☀️ 28 °C

    Wie geplant, lichteten wir am 11. Dezember den Anker und machten uns auf den Weg nach Bequia, eine der kleineren Karibikinseln mit knapp 5.000 Einwohnern. Jene erreichten wir gegen Abend und gingen dort vor Port Elizabeth vor Anker. Unser Weg führte uns noch eine ganze Zeit lang an St. Lucia vorbei. Dabei passierten wir an der Südwestspitze die berühmten und markanten Vulkankerne, welche Pitons genannt werden. Anschließend Namen wir Kurs auf St. Vincent.

    Wie auch St. Lucia, ist St. Vincent eine dicht bewaldete Insel mit tropischem Wald. Auch gibt es hier noch aktive Vulkane. Der letze Ausbruch eines solchen war im Jahre 2021. Vom Boot aus konnte man den Krater und die Laufbahnen der Lava noch recht gut erkennen, denn dort war der Bewuchs eher spärlich. Die Insel ist auch bekannt für ihre Drehorte der „Fluch der Karibik“ Filme. Eine dieser Buchten passierten wir kurz. Dort steht auch der bekannte Felsen aus diesem Film. Vielleicht erkennt der, die, das jenige die entsprechende Stelle in dem Video.

    Zurück zu unserem Tagesziel Bequia: Nach dem Setzen des Ankers begaben wir uns auf einen ersten, kleinen Landgang und suchten uns ein Restaurant, um unser Abendessen einzunehmen. Vorher galt es noch, die Landeswährung, den East Caribbean Dollar, in ausreichender Anzahl aus dem Bankautomaten zu ziehen.

    Am nächsten Morgen (12.12.2024) stand für Corinna und mich eine Inselrundfahrt auf dem Programm. Da wir keine Ahnung hatten wie, wo, wann, suchten wir eine kleine Hütte auf, an der ein handgemaltes Schild mit der Aufschrift „Tourist Office“ aufgehängt war. Wir erfuhren, dass man für eine solche Rundfahrt ein Taxi nehmen soll, welches eine entsprechende Autorisierung besitzt. Zu erkennen ist jenes an einer Plakette, welche an der Windschutzscheibe angebracht ist. Also ging es ab zum Marktplatz, um ein solches Fahrzeug zu suchen. Dort angekommen hatte uns dann auch gleich ein Fahrer am Wickel, der uns in sein, nicht mehr ganz frisches Taxi, einen Minivan, lotsen wollte. Jeder TÜV- oder DEKRA-Prüfer wäre sofort Tod umgefallen. Wie blieben aber auf den Beinen, sind ja schon einiges gewohnt. Da der Fahrer aber keine entsprechende Autorisierung besaß, entschieden wir uns gegen ihn.

    Kurze zeit Später saßen wir auf der Ladefläche eines zertifizierten Fahrzeuges. Hier gab es entsprechende Bänke zum sitzen. Festhalten musste man sich am Gestänge des Daches. Im Gegensatz zu dem Minivan, hatte dieses Fahrzeug keine Anschnallgurte. Dafür aber das entsprechende Zertifikat… Auch hier wäre ein KFZ-Prüfmitarbeiter wohl niemals eingestiegen, aber was soll’s, no Risk no Fun!

    Auf ging es also in unserer luftigen Droschke, um die Insel zu erkunden. Diese Tour war recht aufschlussreich und kurzweilig. Knapp zwei Stunden wurden wir über die Insel gefahren und haben viele Interessant Punkte gesehen. Es ist schon aufschlussreich einmal zu erfahren, wie und wo die Einheimischen so leben.

    War das ganze denn nun gefährlich? Wie man es nimmt. Da man nicht besonders schnell fährt, man kommt kaum über 50 Km/h, geht es eigentlich. Wenn man sich dann noch mit einem gestreckten Arm am Gitterrahmen festhält, dann schlägt man, bei einer Abrupten Bremsung, nicht gleich mit dem Kopf an den Eisen-Rahmen. Über den Rest denkt man einfach nicht nach und genießt die Landschaft. Genau das haben wir dann auch getan. Da die Inseln zum Commonwealth gehört, herrscht hier übrigens Linksverkehr. Das klappt, zumindest in den Kurven, ganz gut. Ansonsten, so hatten wir das Gefühl, fahren die Menschen hier auch lieber rechts.

    Nach unserer Rundfahrt begaben wir uns dann noch zu Fuß auf einen kurzen Stadtausflug und landeten, letzt endlich, in einer Bar, denn es war einfach zu heiß, um weiter durch die Gegend zu laufen. So ist es eigentlich immer. Mittgas geht nichts mehr. Solch ein Klima ist nix für Norddeutsche. Während wir auf unseren Reisen in Italien, Kroatien oder Griechenland immer Radfahrer getroffen haben, ist uns von dieser Gattung in der Karibik nicht einer untergekommen. Nicht einmal ein Fahrrad haben wir gesehen. Ich kann es verstehen! Den Rest des Tages verbrachten wir dann auf dem Schiff oder im Wasser.

    Ich verzichte hier absichtlich auf eine Detaillierte Beschreibung der Vegetation und der Bebauung dieser Insel. Wer hier genaueres wissen möchte, der schaut einfach mal bei Wikipedia vorbei. Nur so viel: Alle karibischen Inseln sind sehr Bergig und überwiegend bewaldet. Wer sich lange, weiße Sandstrände, gesäumt von Palmen, vorstellt, der liegt völlig falsch. Zwar gibt es diese auch, aber sie stellen eher die Ausnahme dar.

    Morgen geht es dann, wie geplant, zu den Tobago Cays. Diese winzige Inselgruppe ist auch gleichzeitig unser südlichstes Ziel dieser Reise. Am 14.12.2024 sind wir hier mit Romeo verabredet, der uns an einem Strand frische Lobster grillen wird. Dort gibt es dann den weißen Sandstrand, das türkis blaue Wasser und die Palmen. Allerdings nicht mehr so viele, denn der Hurrikan Barrill, welcher hier ende Juni gewütet hat, lies nicht all zu viele davon stehen. Wir sind gespannt auf das, was uns erwartet.
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  • Day 527

    Zwischenstopps in Bequia und St. Vincent

    December 4, 2024 in Saint Vincent and the Grenadines ⋅ 🌬 29 °C

    Von Mayreau segelten wir - vorbei an Canouan - direkt nach Bequia. Diese schöne Insel hat nicht viel vom Hurricane abbekommen.
    Eigentlich hatte ich am 1. Dezember ein wenig mit Freunden auf unserem Boot essen und feiern wollen. Es kam aber leider anders…
    Uwe war nach dem letzten Segeltag und dem Wegpacken des Grossegels schon auffällig müde und sogar erschöpft gewesen. In der Nacht davor hatte er urplötzlich Symptome eines Harnwegsinfektes entwickelt gehabt. Antibiotika eingeworfen und viel Trinken - damit sollte es eigentlich bewendet sein. Aber es entwickelte sich zusätzlich eine handfeste Prostatitis mit Harnverhalt und Fieber bis 39,2 Grad, Uwe lag an meinem Geburtstag flach. Ich machte einen Urintest und telefonierte mit Peter, einem befreundeten Urologen aus Bayern, um meine Therapie absegnen zu lassen. Ich holte daraufhin gnoch zusätzliche Tabletten aus der Apotheke in Bequia, man gab sie mir sogar ohne Rezept.
    Andrea & Pauli nahmen mich zu einem kleinen Landausflug mit, eigentlich um frisches Obst zu kaufen, aber sonntags war alles zu und auch keine Obststände da. Stattdessen kehrten wir in eine Bar ein, und ein Pinacolada wurde zu meinem Geburtstagsumtrunk.
    Die Einladungen für abends auf unser Boot sagten wir ab, Uwes Fieber sank zwar, aber er war zu schwach, und die anderen Symptome waren immer noch lästig.
    Die anderen 2 Tage gelang der Einkauf von herrlichen Frischwaren, und am letzten Tag war Uwe soweit genesen, dass sogar eine 4-stündige Wanderung auf dem „Prinzess Margret Trail“ zu einem Gipfel mit toller Aussicht und ein Abendessen in einem Strandrestaurant möglich waren. Der Aufstieg war steil und anspruchsvoll, teilweise hatten wir den Eindruck, dass gar kein richtiger Weg vorhanden war, aber der Ausblick entlohnte! Der weite Rückweg kürzte sich ab durch einen Minibus, der noch Platz für 4 hatte.
    Mit dem nächsten Zwischenstopp auf St. Vincent, der Namensgeberin der Inselgruppe, betraten wir Neuland in doppelter Hinsicht: zum Einen waren wir wirklich noch nie dort gewesen, zum Anderen war es in der Cumberland Bay üblich, zusätzlich zum Ankern noch mit Leinen an jeweils einer Palme befestigt zu werden. Einheimische, namentlich Cas, halfen gegen ein geringes Entgelt dabei. Uwe hatte für diesen Zweck extra mal ewig lange Schwimmleinen gekauft, diese kamen jetzt erstmals zum Einsatz. Schwimmende Leinen deshalb, weil man bei diesem Manöver ja langsam mit beiden Motoren rückwärts Richtung Land fährt, und andere Leinen in die Schrauben geraten würden. Wir gingen es ganz ruhig an und alles klappte. Durch diese Methode können in der relativ kleinen Bucht deutlich mehr Boote längsseits nebeneinander Platz finden. 3 Charter Katamarane taten so, und wir wurden am ersten Abend bis spät in die Nacht mit Frohsinn und Musik unterhalten. Aber sie haben im Gegesatz zu uns Dauerseglern ja meist nur 1 Woche Segelurlaub, sehen wir es ihnen nach…😂.
    Auf der Insel mieteten wir uns mit Peter & Iris von der IP ein Auto mit Fahrer und gönnten uns einen Inseltag. Wir gingen auf dem bekannten Vermont trail bergauf, bis zur Sperrung durch Erdrutsch - leider war es so kein Rundweg mehr. Es fing mittendrin an heftig zu regnen und verwandelte den eh schon glitschigen Steig in eine nicht ungefährliche Rutsch- Kletterpartie. Unterwegs begegneten wir einem Ausflugstrupp von einem Kreuzfahrtschiff. Eine Gruppe Senioren mühte sich mit einem einheimischen Führer und Wanderstöcken tapfer auf dem Weg treppab zu ihrem Bus zurück, Respekt ! Gottseidank hatte ich heute meine wassergeeigneten Crogs aus Netz-Kunstgewebe an, die das Feuchte verzeihen und ausreichenden Halt bieten. Alle 3 kamen auch wir heil wieder unten an, eine besondere Aussicht hatte es oben keine gegeben. Auch den St. Vincent Papagei, den Nationalvogel der Inselgruppe, sahen wir nicht. Wir hörten ihn jedoch!
    Die nächste Etappe waren die zwei bekannten Kathedralen in der Hauptstadt Kingstown: die alte katholische St. Mary’s of the Assumption. und die anglikanische fast 200 Jahre alte St. George Cathedral. Beide sind hervorragende Beispiele der kolonialen Architektur. Die Ursprünge der katholischen Kirche reichen bis 1823 zurück, das aktuelle Gebäude stammt aus den 1930er Jahren. Der architektonische Mix aus maurisch, romanisch, byzantinisch, venezianisch und flämisch mit auch gotischen Bögen ist sehr markant und hebt sich vom Rest der Stadt auffällig ab.
    Wieder holte uns ein Regenguss ein und ließ uns zur nächsten Überdachung sprinten. Den nächsten Punkt, den Belmont Lookout über das fruchtbarste Tal von St. Vincent, das Mesopotamia Valley, konnten wir aus Zeitgründen nicht mehr ansteuern. Wir hatten unseren jungen Fahrer, der sich behende, geduldig und angenehm defensiv über die löchrigen Straßen und vorbei an den entgegenkommenden Fahrzeugen hangelte, nur bis 17.00 Uhr gebucht. Also nahmen wir stattdessen auf dem Rückweg einen Abstecher zum Drehort von 2 Folgen des Kinohits „Fluch der Karibik“ in der Wallilabou Bay mit: Es handelt sich um z.T. recht kümmerliche Reste von 2 Gebäuden, mehrere überlebensgroße dürftig bekleidete Skelette und viele Särge und andere Requisiten, die in einer kleinen Bucht verteilt sind. Außerdem unendlich viele Photos vom Set an den Wänden. Kenner und Liebhaber der Filme mögen sich durchaus daran begeistern. Das Restaurant und der Souvenirshop waren verwaist.
    Vor Einbruch der Dunkelheit waren wir in Cumberland zurück und setzten uns zuerst in Strandstühle und später an den einzigen Tisch des „Restaurants“ von Cas, unserem Boot-an-der-Palme-Vertäuer. Der Mojito war gut, das Bier auch. Leider dauerte die Zubereitung des einfachen Hühnchengerichtes für 4 Personen mit etwas Reis und Gemüse etwa 2 Stunden, und war dann auch nichts Überwältigendes..🙄. Wie war das nochmal : „Segeln entschleunigt“ ?Heute Abend war nochmal kräftig auf die Bremse getreten worden 🤣.
    Am nächsten Tag zogen wir weiter in die Chateaubelair Bucht. Von dort gingen wir zuerst zum Ausklarieren, was erfreulich freundlich und zügig verlief, dann wanderten wir hoch zu den Dark View Waterfalls. Sie waren wirklich großartig! 2 hohe Fälle mit viel Wasser (kein Wunder, es regnet ja ständig…), schönem Ambiente und Zugang direkt unter die prasselnden Wassermassen. Wir genossen es ausgiebig.
    Auch die SYMI mit Pauli & Andrea waren inzwischen zum Übernachten noch in unsere Bucht gekommen. Morgen war die Überfahrt nach Martinique, vorbei an St. Lucia, geplant.
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  • Day 3

    2. Tag der Reise - St. Vincent/Kingstown

    March 8, 2024 in Saint Vincent and the Grenadines ⋅ 🌬 27 °C

    Nach einer mehr oder weniger gut durchschlafen Nacht sind wir heute Morgen auf Sankt Vincent angekommen.
    Den Sonnenaufgang um 6:04 Uhr haben wir schon mal miterlebt.
    Nach einem guten Frühstück im Buffalo Steakhaus waren wir unterwegs in Kingstown…. Überall Reggae Mucke, Obst-, Gemüsestände und ☀️ ☀️☀️☀️☀️☀️☀️☀️☀️☀️☀️☀️ und so sehr wir uns auch drauf gefreut haben… Alter… man muß sich erst mal an die Hitze und Luftfeuchtigkeit gewöhnen…
    🥵🥵🥵🥵
    Nach einem kleinen Salatsnack im weite Welt Restaurant… und einem 🍧 🤫 zum abkühlen ging’s dann erst mal wieder…
    Auf der Kabine hatten wir einen Kundenbrief und wir haben uns sooooooo darüber gefreut!
    Worüber? …das wird an dieser Stelle noch nicht verraten… also dran bleiben! 😜
    Heute Abend Welcome Dinner im Rossini Restaurant 😋
    Das wird bestimmt gaaaaanz lecker!

    P.S. Bilder vom Rossini werden nachgereicht…
    P.P.S. Es war sehr sehr lecker! 🥰
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  • Day 39

    Bequia island

    January 22, 2024 in Saint Vincent and the Grenadines ⋅ 🌬 27 °C

    Il ne faudrait jamais entreprendre de raconter un voyage: on est d'avance vaincu.
    Comment restituer à la flèche son mouvement une fois qu'elle est tombée au pied du but ?
    Comment parler d'une traversée alors que le roulis du bateau ne verse plus aux veines son balancement sensuel ?

    Kessel
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  • Day 18

    17. Tag St. Vincent

    April 23 in Saint Vincent and the Grenadines ⋅ ☁️ 27 °C

    Letzter Tag in der Karibik. Mit dem Katamaran entlang der Küste und Besuch Filmkulisse von Fluch der Karibik und des Wasserfall im Regenwald. Heute Abend Abfahrt über den Atlantik. 6 Tage Wasser Wasser WasserRead more

  • Day 8

    Letzte Karibikinsel St. Vicent

    April 23 in Saint Vincent and the Grenadines ⋅ ☁️ 25 °C

    Heute morgen 07.00 Uhr Ankunft in Kingstown auf St. Vincent, unserer letzten Karibikinsel. Leider werden wir mit Regen begrüsst. Dafür geht es mir heute deutlich besser. Für heute steht eine Fahrt mit einem Piratensegelschiff auf dem Programm. Vorbei an Orginal Schauplätzen der " Fluch der Kabribik" mit Bad- und Schnorchelstopp mit schwarzem Sand und vielen Steinen am Strand, so war das nicht unbedingt das Highlight unserer Reise 😏.
    Zurück on Bord heute mal ein Mittagsessen im Fischrestaurant mit Garnelen in mehreren Variationen.
    Der Nachmittag steht im Zeichen der Erholung: Siesta mit einem Buch.
    Um 19.00 Uhr heisst es good bye Karibik, jetzt erwartet uns eine 6 tägige Atlantik Überquerung
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  • Day 6

    St. Vincent

    April 9 in Saint Vincent and the Grenadines ⋅ 🌬 27 °C

    Heute hieß es früh aufstehen denn wir wollten die Fähre um 8h nach Beniqua schaffen.
    Das war echt Premiere, wir waren als Vierte am Ausgang. Das Schiff hatte Verspätung und es wurde erst um 7.45h frei gegeben.
    Gott sei Dank war die Fähre im gleichen Hafen und wir haben die Fähre gut geschafft. 1 Stunde Fahrt war es nach Beniqua. Dann noch ca. 20 min. zu Fuß bis zum Princess Margret Beach über den Princess Margret Trail.
    Wir waren die ersten am Strand und hatten diesen 1 Stunde ganz alleine für uns.🤗 Eine schöne Bucht und es wurde auch nicht zu voll.
    Der Weg dorthin war wirklich schön, vorbei an lauter kleinen Läden und Restaurants/Kneipen und dann ein kleines Stück über ein Berglein. Dann wieder zurück mit der Fähre und erst mal aufs Schiff zum Stärken.
    Nach ca. 1 Stunde sind wir nochmal raus um uns Kingston, die Hauptstadt von St. Vincent anzuschauen. Diese ist nicht wirklich schön,
    Die Highlights sind 2 Kirchen. Aber es ist ganz interessant die einheimischen zu beobachten.
    Dann wieder aufs Schiff, langsam fertig machen fürs Abendessen. Heute haben wir unser 2. Spezialitäten Restaurant gehabt, das Essen war hervorragend. Ganz schön voll dann schnell ans Pooldeck. Dort ist heute 80ger und 90ger Jahre Party mit den Sängern und Artisten und dem DJ. Das hat richtig Spaß gemacht. Morgen sind wir auf Grenada .
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