Seychelles La Réunion

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Travelers at this place
  • Day 8

    Chill & Grill

    October 28, 2024 on the Seychelles ⋅ ☁️ 28 °C

    Nachdem wir die letzten Tage verhältnismäßig viel unterwegs waren, wollten wir es heute etwas ruhiger angehen. Gegen 10:30 Uhr sind wir zum Strand Anse Patates ca. 7 Minuten mit dem Fahrrad gefahren. Dort haben wir uns ein schönes schattiges Plätzchen unter den Palmen gesucht und unsere Bücher gelesen. Ich bin noch auf ein paar Granitfelsen gekraxelt und wir waren Schnorcheln. War lustig mit den Wellen, nach einiger Zeit hatte man den Rhythmus raus und konnte schön geplant hin und her wippen. Gemeinsam mit den bunten Fischies. An den Felsen habe ich lustige Tierchen gesehen, die ich im Nachhinein als Schlammspringer identifizieren konnte. Sahen aus wie einer Mischung aus Eidechse und Wasserschlange.

    Als der Hunger kam, sind wir zum Restaurant „Natural Bar Grill & Drinks gefahren. Dort gab es ein BBQ und wir haben Fisch (Red Fish & Captain Fish) gegessen sowie Hühnchen und Rind vom Grill. Zum Nachtisch gab es Kokoseis. Das Essen war mit 1.100 SCR (ca. 73 €) nicht billig, aber das Geld war es wert! Es war mega lecker und auch die Einrichtung des Restaurants und unser Platz mit Aussicht hat uns sehr gut gefallen. Alles war am Strand in Holzoptik mit viel grün gebaut. Wir überlegen, ob wir dort nochmals hin sollen bevor es nach Praslin geht.

    Mit vollen Bäuchen fuhren wir zurück zur Unterkunft und lasen beide weiter. Unsere Bücher waren gerade sehr spannend. Gegen 16:45 Uhr machten wir uns wieder auf zu dem berühmtesten Strand der Seychellen, dem Anse Source d‘Argent. Um dort hin zu gelangen, musste man für den davor liegenden Park, L‘Union Estate, ein Ticket für 150 SCR pro Person kaufen. Da wir so spät dran waren, gilt unser Ticket auch für morgen, da waren wir Sparfüchse. Den Park wollen wir morgen anschauen, daher sind wir direkt zum Strand.

    Da der Strand so berühmt ist, waren die Erwartungen hoch. Ich konnte mir gleichzeitig kaum vorstellen, dass der Strand viel schöner als alle anderen sein soll, weil die Messlatte schon sehr hoch ist. Der Strand besteht aus mehreren Abschnitten die immer wieder durch ins Wasser ragende Granitfelsen getrennt sind. Die Kulisse mit den Felsen, den Palmen und dem Sandstrand ist schon wirklich beeindruckend schön. Schöner als alles andere? Ich weiß nicht. Wir können aber definitiv verstehen, weshalb dies einer der berühmtesten Strände der Welt ist. Ein bisschen schade fand ich, dass es einige Saft- und Cocktailbars gab. Irgendwie hatte ich es mit naturbelassener vorgestellt. Aber gut, wenn sie schon mal da waren… bestellten wir uns noch zwei Pina Coladas, die wir schlürften, während wir den Sonnenuntergang beobachteten. War toll!

    Danach fuhren wir zurück zur Unterkunft, die ich heute auch mal gefilmt habe. Wir schauten die letzte Folge von Love is Blind. Ich will nicht spoilern, aber die war schön. Danach ging es relativ früh ins Bett, denn morgen wollen wir extra früh aufstehen um den Anse Source d‘Argent im Morgenlicht mit möglichst wenigen anderen Menschen zu bestaunen.
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  • Day 21–24

    Die letzten Ferientage auf Praslin

    August 5, 2024 on the Seychelles ⋅ ☁️ 27 °C

    Die Catcocos Fähre brachte mich am frühen Montagnachmittag nach etwa 15 minütiger Überfahrt von La Digue nach Praslin. Obwohl die Insel als das zweitgrößte Eiland der Seychellen gilt, ist sie mit ihren 38 Quadratkilometern doch recht überschaubar. Auch auf Praslin verzichtete ich auf das Ausleihen eines Fahrzeugs und nahm stattdessen, wann immer möglich, den Bus.

    Vom Fährhafen zu meiner Unterkunft im Anse Volbert Village gönnte ich mir ein Taxi. Den Preis handelte ich soweit es ging herunter. Der Kauf eines neuen Bustickets für die nächsten Tage stand auf meiner To Do Liste. Nach etwa
    10 Minuten erreichte ich meine Unterkunft „Villa Bedier“, die ich für 2 Nächte gebucht hatte. Ich war Mieterin eines Appartements, was für mich alleine eigentlich viel zu groß war und als recht unpersönlich empfand ich es hier auch. Das Positive an der Bleibe war, dass sie sich im Ortszentrum, nur einen Steinwurf vom Strand Côte D‘Or befand. Bei offenem Fenster konnte man das Meeresrauschen hören. An diesem Strand war allerdings Vorsicht geboten, denn hier wimmelte es vor Sandfliegen und die Stiche waren wirklich unangenehm. Auch mich verschonten die Plagegeister nicht. Eigentlich kam ich hier nur vorbei, um mit 2 sehr netten Einheimischen zu plaudern, die tagein, tagaus Früchte an Touristen verkaufen. Abgesehen davon, dass ich Howard und seine Mutter Monica sehr mochte, fand ich Côte D‘Or nicht sehr attraktiv, denn es roch hier fast überall nach den Abwässern der Hotelanlagen. Wohin diese wohl rannen 🌊 ?

    An meinem zweiten Tag auf Praslin wollte ich zum Anse Lazio, der als einer der schönsten Strände auf den Seychellen bezeichnet wird. Ich begab mich zur nahegelegenen Bushaltestelle, wartete aber leider auf der falschen Straßenseite und verpasste den Bus. Ich durfte eine geschlagene Stunde auf den nächsten warten. Ärgerlich. Unterdessen war es schon fast Mittag und der Anse Lazio entsprechend gefüllt. Es störte mich nicht weiter, da man an den Stränden auf den Seychellen immer ein gutes Plätzchen fand, an dem man genügend Platz für sich hatte. Zum Fotografieren konnten zu viele Leute jedoch eher hinderlich sein. Ich genoss ein paar Stunden am Strand und widmete mich am späten Nachmittag wieder dem mühevollen Aufstieg, um den Bus zurück ins Anse Volbert Village zu erreichen. Am Abend kehrte ich über der Straße bei „Theos Take Away“ ein, wo man frischen Thunfisch mit Pommes für USD 7.50 bekam. Ein wahres Schnäppchen und seeehr lecker.

    Der Mittwoch war der vorletzte Tag vor meiner Rückreise. In der Villa Bedier konnte ich nicht mehr bleiben und musste nochmals für eine Nacht die Unterkunft wechseln. Ich hatte einen Bungalow in der etwa 500m entfernten Villa Rafia gebucht. Die Besitzerin ist eine wundervolle Person und ich fühlte mich vom ersten Moment an wohl. Schade, dass ich nicht während meines gesamten Aufenthalts auf der Insel hier Gast sein konnte. Nachdem ich mein Gepäck abgestellt hatte, denn für den Check In war es zu früh, wollte ich zum nächsten Strand aufbrechen, der Anse Georgette. Um an diesen Traumstrand zu gelangen, muss man ein 5-Sterne-Golfresort, das „Constance Lemuria“ passieren. Die Mitarbeiterin der Villa Rafia meldete mich am Checkpoint des Hotels an, so dass ich problemlos durch das Gelände zum Strand spazieren konnte. Da sich mein Ziel an der nördlichen Spitze der Insel befand, dauerte die Busfahrt mit etwa 40 Minuten länger. Der Bus hielt auch am Nationalpark Vallée de Mai, in dem der Besucher die Coco de Mer, die größte Nuss der Welt, bestaunen kann. Es gibt sie nur auf der Insel Praslin und sie ist übrigens auch auf dem Stempel abgebildet, den man am Migrationsschalter bei der Einreise auf die Seychellen erhält. Das Vallée de Mai wurde 1983 von der UNESCO in die Liste des Weltnaturerbes aufgenommen. Leider fehlte mir für den Besuch des Nationalparks die Zeit, was ich sehr bedaure. Ich fuhr also mit dem Bus weiter bis zum „Constance Lemuria“ und spazierte nochmals etwa 20 Minuten bis zur Anse Georgette. Die lange Anreise hatte sich gelohnt: ein absoluter Traumstrand mit exzellenter Fotokulisse tat sich vor meinen Augen auf. Und auch diese Naturschönheit war der Öffentlichkeit zugänglich. Ich genoss die Nachmittagsstunden in vollen Zügen. Für mich ist die Anse Georgette einer der schönsten Strände, die ich auf meinen Reisen bisher gesehen habe. Die Rückreise nach Anse Volbert Village verlief etwas anders als geplant. Der Bus ließ auf sich warten und so entschied ich, einen Van anzuhalten und zu fragen, ob mich der Fahrer zu meiner Unterkunft fahren könne. Joshua, ein Automechaniker mit eigener Werkstatt auf der Insel, brachte mich zu einem fairen Preis zurück und ich machte gleich für den nächsten Morgen mit ihm ab, mich zum Fährhafen zu fahren. Am Abend ging es noch einmal zu Theo‘s Foodtruck, wo ich einen in Düsseldorf lebenden Seychellois kennenlernte, der das Anwesen seiner Eltern auf Praslin geerbt hatte und nun zwischen Deutschland und dem Inselstaat pendelt. Angelo wollte mir seine Ländereien gerne zeigen, aber weil es schon recht spät war und ich in der Villa noch nicht eingecheckt hatte, musste ich das absagen bzw. verschieben 😉.

    Es war eine kurze Nacht. Da ich am Donnerstagmorgen bereits um 7.30 Uhr am Fährhafen sein musste, stand ich zeitig auf. Joshua kam wie abgemacht, um mich zu fahren. Die Überfahrt nach Mahé verlief recht unspektakulär und schlug merklich weniger auf den Magen, als sie es in die entgegengesetzte Richtung tat. Ich war froh, denn ich hatte unwissentlich einen Sitzplatz im Innenbereich gebucht und diese Buchung musste laut Bordpersonal eingehalten werden. Nach etwa einer Stunde erreichte die Fähre den Hafen in Victoria auf der Hauptinsel Mahé. Mit meinem Gepäck marschierte ich die etwa 800 Meter bis zum Busbahnhof, wo ich den Bus zum Beau Vallon nahm. Da ich einen Teil meines Gepäcks bei meiner ersten Gastgeberin Jessie deponiert hatte, ging es nochmal an diesen Ort zurück. Ich hatte etwa 3 Stunden Zeit, in denen ich am Beau Vallon entlangschlenderte, mir ein absolut fantastisches Kokoseis gönnte und schließlich im Guesthouse nochmal duschen durfte 🙏. Um ca. 14 Uhr nahm ich den Bus zurück nach Victoria und von da zum Internationalen Flughafen. Ich kam überpünktlich an und hatte noch Zeit für die letzten Einkäufe. Die Maschine von Ethiopian Airlines startete pünktlich um 17.20 Uhr und erreichte den Flughafen in Addis Abeba um 19.30 Uhr Ortszeit. Ich hatte einen 4stündigen Zwischenaufenthalt, der sich gefühlt etwas in die Länge zog. Kurz vor Mitternacht war das hektische Boarding abgeschlossen und der Flieger flog 7 Stunden durch die Nacht nach Frankfurt. Am frühen Freitagmorgen des 9. August kam ich von meiner „Anderen Welt Reise“ mit einem Rucksack voller neuer Abenteuer und Erfahrungen zurück. Afrika hat mich in seinen Bann gezogen und ich hoffe, diesen faszinierenden Kontinent wieder bereisen zu können.

    Ameseginalew Äthiopien und Mersi Seychellen 🙏.
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  • Day 8

    Roulez jeunesse 🚲 !

    June 22, 2024 on the Seychelles ⋅ ☀️ 30 °C

    Après une nouvelle sieste écourtée, et comme nous avions loué des vélos 🚲 pour le séjour, nous sommes partis à la conquête de l'île. Direction Anse Fourmis 🐜 !
    La seule voie pour y accéder longe la côte Nord et Est de La Digue sur environ 5 kilomètres.
    C'est assez vallonné mais pas de quoi decourager Jeannie Longo et Jens Voigt.
    Durant notre balade, nous avons assisté à un defilé de plages magnifiques. Anse Sévère, Anse Patates, Anse Gaulettes Anse Grosse Roche, Anse Banane et Anse Fourmis, toutes aussi belles, les unes que les autres se sont succédées pour le plaisir de nos yeux.
    Pas de baignade car l'océan est très agité ici 🌊.
    Gros point positif aussi : Emma ADORE le vélo ! Le grand kiff 🤣
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  • Day 7

    Best beach ever 😍

    June 21, 2024 on the Seychelles ⋅ ☀️ 29 °C

    Directement après la visite de la vallée de Mai nous nous sommes rendus à Anse Georgette. On l'avait trouvé magnifique depuis le large hier donc nous voulions voir à quoi elle ressemblait depuis la plage. Et nous n'avons pas été déçus. Quelle beauté 😍 ! Je pense que c'est la plus belle plage que nous avons vu de notre vie.

    Nous étions à peine une vingtaine sur le lieu ; pas étonnant au vue de la marche à réaliser pour s'y rendre...
    Il y avaient quelques vagues (Marion en a perdu ses lunettes 😎) donc nous n'avons pas pu nager avec Emma.

    C'était l'endroit parfait pour nos derniers moments sur l'île de Praslin.
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  • Day 6

    Cap vers l'île curieuse 🧐

    June 20, 2024 on the Seychelles ⋅ ☀️ 29 °C

    Notre bateau a suivi ensuite la direction de notre destination principale de la journée : l'île curieuse. Nous avons accosté sur l'une de ses plages : l'anse St José où nous avons pu nous reposer quelques moments et admirer le paysage.Read more

  • Day 3

    Farniente 🏖

    June 17, 2024 on the Seychelles ⋅ ☁️ 28 °C

    Après-midi et soirée farniente à se prélasser au bord de la piscine et de la plage !
    Notre chambre donne sur la piscine. Pendant la sieste d'Emma nous pouvons donc profiter de la baignade en prenant son vidéo-baby-phone avec nous 😎.

    A son réveil nous sommes retournés à Anse Volbert voir la tombée de la nuit sur l'océan. Nous étions quasiment seuls sur cette immense plage 👨‍👩‍👧.

    PS : j'ai aperçu deux fois la tortue de mer cet après midi devant notre hôtel. J'ai été deux fois à l'eau pour avoir la chance de nager avec mais j'ai échoué 😟... Promis je vais y arriver !
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  • Day 3

    Première matinée plage 🏝

    June 17, 2024 on the Seychelles ⋅ ☁️ 28 °C

    Après plus de 11h de sommeil réparateur chacun et un bon petit déjeuner, nous nous sommes promenés rapidement dans les jardins des alentours pour montrer à Emma les fleurs, les bananes, les noix de coco et les tortues du lodge.

    Nous sommes allés ensuite à Anse Volbert, une plage magnifique à 10 minutes en voiture.
    A l'ombre sous un cocotier, juste à côté de notre serviette, un gros crabe est venu nous rendre visite.
    La marée était haute et sous cette chaleur étouffante nous nous sommes baignés de nombreuses fois.
    Le temps est très changeant : soleil, pluie, nuages... c'est très bien comme cela car il est très difficile de rester au soleil.

    En rentrant à l'hôtel, nous avons aperçu une tortue de mer qui nageait en dessous du restaurant. Je vais essayer d'aller nager avec les prochains jours 😁
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  • Day 2

    Les vacances commencent !!

    June 16, 2024 on the Seychelles ⋅ ⛅ 28 °C

    Le second vol ainsi que le ferry se sont finalement deroulés sans embûche. Emma au top du top.
    Et Après plus de 24h de trajets, nous voilà enfin arrivés à destination 🇸🇨 ☀️

    Nous commençons notre séjour par 6 jours sur l'île de Praslin.
    Apres avoir récuperé les clés du lodge, K-O technique total, nous sommes restés à l'hôtel profiter de la piscine, des alentours et du restaurant. On se couche très tôt tous les trois pour recharger les batteries et profiter au maximum demain.
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  • Day 12

    Adieu La Digue

    April 17, 2024 on the Seychelles ⋅ ⛅ 29 °C

    An unserem letzten Tag auf La Digue wurden wir mit wunderschönem Wetter beschenkt! Also los gehts, an den weltberühmten Strand (wo am Morgen sogar der Sand gewischt wird) - dieses mal mit Sonne und ohne Regen!
    Es ist wirklich schön hier, doch weil wir viele wunderschöne, verlassene Buchten besucht haben, ist diese Bucht bei uns „nur“ in den Top 5, nicht wie bei Google auf dem 1. Platz😂
    Pünklich zum trüben Wetter nahmen wir ein letztes Mal die Fähre, dieses Mal für ca. 2 Stunden von La Digue nach Mahé, der Insel, auf welcher wir bei unserer Ankunft gelandet sind. Die Überfahrt war gelinde gesagt, sehr wellig und Aline wurde es richtig übel. Es ist bekannt, dass der Wellengang sehr rauh und stark ist, für uns Landeier etwas zu stark. Froh, festen Boden unter den Füssen zu haben, gehts quer über die Insel zum letzten Aufenthaltsort. Hier bleiben wir bis Sonntag Abend.
    Die „grosse“ Stadt (30’000 Einwohner) hat uns gerade wieder in die Realität geholt, so viele Autos, so viele Menschen, auf Praslin und La Digue waren wir in einer gemächlichen und naturnahen Welt unterwegs.
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  • Day 11

    Anse Source d‘Argent

    April 16, 2024 on the Seychelles ⋅ ⛅ 29 °C

    Wenn man googelt: „schönste Strände der Welt“, taucht sofort die Bucht Anse Source d‘Argent als schönster Strand der Welt auf. Wir gingen heute bei Regen hin und fanden, dass der Weg zu dieser Bucht durch tropischen Wald, zwischen riesengrossen, abgeschliffenen Granitblöcken hindurch, echt wunderschön ist und für uns der schönste Weg zu einem Strand ist (bis jetzt).
    Am Abend sind wir auf der anderen Seite der Insel im Chez Jules essen gegangen, was ein echter Geheimtipp ist. Auch hier wieder ein wunderbarer Veloweg! Richtig kitschig wurde es dann, als die Sonne unterging. Echt so kitschig, dass wir es fast nicht glauben konnten. Als hätte da Photoshop in die Natur eingegriffen!
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