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Travelers at this place
  • Day 18

    Johannesburg – APARTHEID MUSEUM

    April 16 in South Africa ⋅ ⛅ 17 °C

    Bei einem Aufenthalt in Johannesburg gehört der Besuch des Apartheid Museums zum „Pflichtprogramm“, was wir anlässlich unserer Privattagestour machten. Kompetent und mit vielen Detailinformationen versehen, hat uns Richard durchs Museum, Soweto und den Stadtkern von Johannesburg geführt. Dies bleibt uns ein unvergesslicher Tag!

    Das Apartheid Museum hält das mahnende Andenken an die grausame Zeit der Rassentrennung von 1948 (als die weisse Minderheitsregierung an die Macht kam) bis 1994, dem Jahr der ersten demokratischen Wahlen in Südafrika, eindrucksvoll am Leben.

    Der Besucher wird bereits am Eingang des Museums in einer Form begrüsst, die den grausamen Geist der Apartheidzeit widerspiegelt. Das Museum besitzt zwei Eingänge mit den Aufschriften “Weiss” und “Schwarz” - je nachdem welche Eintrittskarte dir ausgestellt wird, erhältst du Zutritt durch einen der beiden Eingänge.

    Apartheid, abgeleitet von „apart van die anderen“, das heisst „abgesondert von den anderen“, bezeichnet die Rassentrennung, die in Südafrika bis 1994 gesetzlich verordnet war. Die Nachkommen europäischer Siedler in Südafrika, eine Minderheit von etwa 12 %, verstanden sich als „Weisse Afrikaner“. Sie hatten eine leistungsfähige Wirtschaft im Land aufgebaut und leisteten sich einen hohen Lebensstandard – auf Kosten der farbigen Mehrheit, die sich aus Schwarzen und eingewanderten Indern zusammensetzte.
    Apartheidsgesetze bewirkten eine strenge räumliche und gesellschaftliche Trennung der Bürger Südafrikas nach Rassen. Unter anderem verboten sie die Heirat von Weissen mit Schwarzen. Öffentliche Einrichtungen und Verkehrsmittel durften nur getrennt nach Schwarz und Weiss benutzt werden. In den Städten wurden unterschiedliche Wohngebiete eingerichtet. Als Ringe um die Grosstädte wurden sogenannte Townships errichtet. Auf dem Land entstanden gesonderte Siedlungsgebiete für die Schwarzen, die sogenannten Homelands. Hier herrschten menschenunwürdige Lebensbedingungen.

    Die Apartheidpolitik Südafrikas hat den Staat lange Zeit international isoliert. Die Politik des Rassismus stiess weltweit auf Kritik. Der Widerstand der Schwarzen in 30 Jahren bürgerkriegsähnlicher Zustände und massive Wirtschaftssanktionen der USA und der EU zwangen die südafrikanische Regierung schliesslich 1994 zur Aufgabe der Apartheid. Eine neue Verfassung trat in Kraft. Sie legt eine eigenständige Entwicklung der verschiedenen Bevölkerungsgruppen und ihre Gleichberechtigung fest. Die rassisch getrennte Nutzung aller Einrichtungen wurde aufgehoben. Doch nach wie vor lebt etwa ein Viertel der Bevölkerung, fast ausschliesslich Schwarze, unter der Armutsgrenze. Die meisten von ihnen leben weiterhin in den Townships, wie Soweto am Rande von Johannesburg, da sie sich eine teurere Unterkunft in der Stadt nicht leisten können.

    Weitere Informationen sind zu erhalten:
    https://www.apartheidmuseum.org/about-the-museum
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  • Day 17

    Johannesburg – SAFARI CLUB HOTEL

    April 15 in South Africa ⋅ ☁️ 22 °C

    Zwei Nächte verbringen wir im Safari Club Hotel, von wo aus wir die Sehenswürdigkeiten in Johannesburg mir einem Guide besichtigen werden.

    Das Safari Club Hotel bietet ein schönes und gemütliches Ambiente. Die öffentlichen Bereiche umfassen Lounges, eine Bar, ein Business Center sowie einen separaten Frühstücksraum. Ein kleiner Swimmingpool sorgt für den Komfort und die Entspannung der Gäste während des heissen afrikanischen Sommers. Die Bar ist als Hommage an die berühmten Nguni-Rinder dekoriert und mit schönen Einrichtungsgegenständen in diesem Stil geschmückt.Read more

  • Day 2

    1. Bierli in JoBuuurg!!🇿🇦

    March 31 in South Africa ⋅ ⛅ 23 °C

    South Africa, HOWZIT?!🤩 Guet ahcho simer I n Joburg! S’Auto isch makellos und die 1. fahrt zum Hotel het au uf de verchärte Site ihwandfrei funktioniert!! Raucherzimmer gits da no, endlich mal chly Kultur und de ersti Sprung is Wasser hemer au scho gwagt am Hotelpool! Etz gits mal es Bierli und ordentlich Fleisch 🤘Read more

  • Day 18

    Baai!

    April 8 in South Africa ⋅ ☀️ 18 °C

    Heute morgen weckt uns der erste Regen auf unserer Reise. So als wollte uns jemand den Abschied erleichtern.

    Am Flughafen in Kapstadt waren wir rasch. Aufgrund des Regens hatte die Maschine etwas Verspätung und in Johannesburg (Regen auch hier) wurde es nochmal spannend: Bekommen wir den Anschluss nach Frankfurt?

    Alles hat geklappt und wir sitzen.
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  • Day 9–11

    Johannesburg

    March 28 in South Africa ⋅ ☁️ 20 °C

    … Johannesburg ohne Safari weil wir zu spät dran waren…
    Das hieß essen und trinken war angesagt 😅
    Zum Frühstück gab es immer einen grünen Smoothie der green goddess heißt und so habe ich mich auch Gefühlt.
    Essen und trinken kann man dort sehr gut. Es war einfach köstlich und preislich sehr günstig. Das Filet hat zb nur ca 10€ gekostet und war wirklich der Hammer!!!!
    Man hat sich gefühlt wie auf einem Vorort eines Freizeitparks. Das war etwas Gewöhnungsbedürftig.
    Weil Johannesburg so kriminell ist kann man sich nur in den abgesicherten Communities bewegen. Das Wetter war toll und ich hatte eine schöne Zeit.
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  • Day 172

    53. Stop - Johannesburg Teil 2

    March 2 in South Africa ⋅ ☁️ 21 °C

    English below

    Der nächste Tag startete mit der schon erwähnten Tour durch Hillbrow. In den 1970er Jahren während des Apartheidsregimes noch ein Stadtteil für reiche “Weiße”, wird er heute dem Verfall und die (meist sozial schwächeren) Menschen sich selbst überlassen. Unser Guide erzählte uns am Ende der Tour, dass dies bereits während der Apartheid begann, weil die multikulturellen und multi-ethnischen Bewohner sich nicht an die Rassentrennung hielten und deshalb ein Investitionsverbot erlassen wurde. Viele Geschäfte verließen daraufhin das Viertel und die Verarmung begann. Zusätzlich ist Hillbrow immer noch multikulturell geprägt, etwa die Hälfte der Bewohner sind Migranten aus verschiedenen Ländern Afrikas und so, laut unserem Guide, wird es von anderen Townships (wo hauptsächlich Südafrikaner leben) oft kritisiert, wenn dort investiert wird, aber nicht bei ihnen.

    Treff- und Startpunkt war der Ponte-Tower, einst ein (verrufenes) Wahrzeichen Johannesburgs. Dank der WM 2010 und einiger Investoren machte der Wohnturm mit 1400 Bewohnern - wie auch Teile des gesamten Wohnviertels - einen Wandel hin zu einem begehrten Wohnort innerhalb Hillbrows durch.
    Durchgeführt wurde die Tour von einem im Ponte-Tower ansässigem sozialen Projekt namens Djala Né. Somit waren unsere Tourguides also ebenfalls Menschen, welche nicht nur im Tower selbst wohnten, sondern auch in Hillbrow aufgewachsen waren.
    Die Tour begann tatsächlich im heruntergekommendsten Teil des Viertels, in dem es auch ein großes Drogen- und Arbeitslosigkeitsproblem gibt.
    Hier erklärte uns der Guide den Unterschied zwischen "besetzten" und "verlassenen" Gebäuden. Besetzte Häuser werden von teilweise 100-200 Menschen bewohnt und von meist Kriminellen als Eigentum betrachtet, sodass die erwachsenen Bewohner "Miete" (ca. 300-600 Rand im Monat) zahlen müssen. Im Gegenzug bekommen sie allerdings nichts und das Gebäude wird auch nicht instandgehalten. Die verlassenen Gebäude hingegen haben noch einen offiziellen Besitzer, der sich oft ins Ausland abgesetzt hat und in dessen Abwesenheit wurde das Gebäude dann komplett entkernt, um alles, was irgendwie an Wert hat, zu Geld zu machen. So stehen teilweise nur noch die Zementwände und die Gebäude sind auch mitunter einsturzgefährdet. Dennoch leben dort Menschen, müssen jedoch nichts dafür bezahlen. Was beide Gebäudetypen gemeinsam haben, ist der fehlende Strom- und Wasseranschluss.

    Zwei Straßen weiter sah das Viertel jedoch komplett anders aus. Hier hat eine Firma mehrere Gebäudekomplexe im Rahmen der WM 2010 aufgekauft und renoviert und so die gesamte Nachbarschaft aufgewertet. Private Sicherheitsdienste sorgen dort für Sicherheit zusammen mit einem gemeinschaftlichen Auffsichts- und Warnsystem, was laut den Erzählungen des Guides schon an Selbstjustiz grenzt, aber effektiv zu sein scheint.
    Durch die Aufwertung sind aber auch die Mietpreise stark angestiegen (3000 Rand und mehr), sodass viele einzelne Zimmer und sogar Schlafplätze im Wohnzimmer untervermieten. Viele Anzeigen finden sich an einem Schwarzen Brett im Zentrum des Viertels.

    Immer wieder machte unser Guide uns auch auf die Architektur des Apartheidsregimes aufmerksam: Beispielsweise hatten die obersten Stockwerke kleine, unter der Decke angebrachte Fenster, damit die schwarzen Bediensteten ja nicht die gleiche Aussicht genießen konnten wie die weißen Arbeitgeber. Am krassesten war es jedoch im Ponte Tower selbst, wo unsere Tour auch endete. Er war als Wohnkomplex für Weiße erbaut worden und so gibt es für die ersten 52 Stockwerke einen Fahrstuhl. Für die weiteren 2 Stockwerke, wo die schwarzen Angestellen wohnten, jedoch nicht mehr. Diese durften den Fahrstuhl auch nicht benutzen.
    Heute jedoch gibt es einen Kinder- und Jugendhort mit Freizeitangeboten für die Kinder im Tower und ganz oben gibt es einen Partyraum, den man mieten kann und wo wir ein typisch südafrikanisches Mittagessen zum Abschluss bekamen.

    Die Tour war eine intensive Erfahrung, die uns sowohl einen Einblick in das heutige, aber auch in das Johannesburg des Apartheidregimes gegeben hat. Zu keiner Zeit fühlten wir uns unsicher, sondern wurden oft freundlich von Anwohnern gegrüßt.

    The next day began with the aforementioned tour of Hillbrow. In the 1970s, during the apartheid regime, it was a neighborhood for wealthy "whites." Today, it is in decline, leaving the (mostly socially disadvantaged) residents to fend for themselves. At the end of the tour, our guide told us that this began during apartheid, because the multicultural and multi-ethnic residents did not adhere to racial segregation, and therefore a ban on investment was imposed. Many businesses subsequently left the neighborhood, and impoverishment began. Additionally, Hillbrow is still multicultural; about half of the residents are migrants from various African countries. According to our guide, it is often criticized by other townships (where mainly South Africans live) when investments are made in Hillbrow, but not in their area.

    The meeting and starting point was Ponte Tower, once a (disreputable) landmark of Johannesburg. Thanks to the 2010 World Cup and several investors, the residential tower with its 1,400 residents – as well as parts of the entire neighborhood – underwent a transformation into a desirable place to live within Hillbrow.
    The tour was conducted by a social project based in Ponte Tower called Djala Né. Our tour guides were therefore also people who not only lived in the tower itself but also grew up in Hillbrow.

    The tour actually began in the most run-down part of the neighborhood, which also has a major drug and unemployment problem.
    Here, the guide explained to us the difference between "hijacked" and "abandoned" buildings. Hijacked ones are sometimes inhabited by 100-200 people and are considered property by mostly criminal individuals, so the adult residents have to pay "rent" (approximately R300-600 per month). In return, however, they receive nothing, and the building is not maintained. The abandoned buildings, on the other hand, still have an official owner, who has often vanished abroad, and in their absence, the building was completely gutted to monetize anything of value. Thus, in some cases, only the cement walls remain, and the buildings are sometimes in danger of collapsing. Nevertheless, people live there, but at least they don't have to pay for it. What both types of buildings have in common is the lack of electricity or running water.

    Two streets further, however, the neighborhood looked completely different. Here, a company bought and renovated several building complexes as part of the 2010 World Cup, thus improving the entire neighborhood. Private security services provide security along with a community watch which established a monitoring and warning system, which, according to the guide's stories, borders on vigilantism, but seems to be effective.
    Due to the upgrading, however, rents have also risen sharply (R3,000 and more), so many people are subletting individual rooms and even sleeping spaces in the living room. Many advertisements can be found on a bulletin board in the center of the neighborhood.

    Our guide repeatedly drew our attention to the architecture of the apartheid regime: For example, the top floors had small windows just below the ceiling so that Black employees couldn't dare enjoy the same view as their white employers. The most striking aspect, however, was the Ponte Tower itself, where our tour ended. It was built as a residential complex for white people, and so there is an elevator for the first 52 floors. However, there is no elevator for the remaining two floors, where the Black employees lived. They weren't allowed to use the elevator either.
    Today, however, there is a daycare center with recreational activities for children in the tower, and at the very top, there is a party room that can be rented, where we were treated to a typical South African lunch at the end.

    The tour was an intense experience that gave us insight into both today's Johannesburg and into Johannesburg under the apartheid regime. At no point did we feel unsafe; instead, we were often greeted warmly by local residents.
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  • Day 171

    53. Stop - Johannesburg - Teil 1

    March 1 in South Africa ⋅ ☁️ 21 °C

    English below

    Von Hluhluwe ging es zum letzten Halt in Südafrika: Johannesburg. Doch wir legten eine Zwischenübernachtung auf einer Farm in Piet Retief ein, wo wir nicht nur von unseren Gastgebern, sondern auch deren fünf Hunden sehr herzlich empfangen wurden.

    In Johannesburg (auch Jo'burg oder Josie genannt) angekommen, entschieden wir uns verkehrsbedingt unser Auto früher abzugeben.
    Unsere Unterkunft lag in Rosebank, einem Vorort von Johannesburg, welcher damit wirbt, dass man innerhalb von Rosebank alles zu Fuß erledigen kann. Keine Selbstverständlichkeit in Johannesburg, laut des Auswärtigen Amts.
    Um richtig in Johannesburg einzutauchen, nahmen wir uns vor, ein Rugbyspiel anzuschauen und eine Tour durch das berüchtigte Hillbrow-Viertel zu unternehmen (siehe nächster Eintrag).
    Wir hatten tatsächlich Glück und es fand ein Spiel statt. Johannesburg gegen Durban. Nach dem obligatorischen Trikotkauf für Florian, sahen wir einen haushohen Sieg für Joburg (Durban holte nicht einen Punkt - wir hörten, es war persönlich, weil Johannesburg das letzte Spiel gegen Durban verloren hatte).
    Zum Abschluss des Tages besuchten wir noch ein Streedfoodfestival.

    From Hluhluwe, we headed to our last stop in South Africa: Johannesburg. On the way, we stopped overnight on a farm in Piet Retief, where we received a very warm welcome not only from our hosts but also from their five dogs.

    Arriving in Johannesburg (also called Jo'burg or Josie), we decided to return our car early due to traffic.
    Our accommodation was in Rosebank, a suburb of Johannesburg that advertises that you can do everything within Rosebank on foot, which is not a given in Johannesburg, according to the Foreign Office.
    To truly immerse ourselves in Johannesburg, we decided to watch a rugby match and take a tour of the infamous Hillbrow district (see next entry).
    We were actually lucky, and a match was on: Johannesburg versus Durban. After the obligatory jersey purchase for Florian, we saw a landslide victory for Joburg (Durban didn't get a single point—we heard it was personal because Johannesburg had lost the last game against Durban).
    At the end of the day we visited a street food festival
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  • Day 29–30

    Panorama Route

    December 23, 2024 in South Africa ⋅ ☁️ 21 °C

    Der vorerst letzte lange Autofahrtag. Wir fahren bereits 1 1/2 Stunden bis wir am Beginn der Panoramaroute sind. Dann gibt es auf rund 40km immer wieder Aussichtspunkte und Wasserfälle. Man zahlt nur leider bei jeden einzelnen Eintritt. Nachdem es uns das nicht wert ist schauen wir uns nur einen Aussichtsplatz und einen Wasserfall an. Ein paar Souvenirs kaufen wir auch noch. Am Ende der Panoramaroute essen wir noch ein eine Kleinigkeit und dann fahren wir 4 Stunden bis nach Johannesburg. Auch hier sind wir die einzigen im Hostel, es ist aber schöner als gestern.

    Mit dem Auto sind wir in den 29 Tagen 4.804km gefahren.

    Wir wünschen allen Frohe Weihnachten 🎄😘
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  • Day 364

    Letzte Tage

    October 28, 2024 in South Africa ⋅ ☁️ 22 °C

    Eine weitere großartige Unterkunft mitten im Niergendwo gibt uns die Möglichkeit eines tollen Spazierganges, wo uns Angsthasen eine riesige Herde Elands zum Rückzug zwingt (die essen nicht mal Hasen). Wir lassen uns bekochen und finden unsere Begeisterung für Scrabbel.
    Danach treiben wir uns noch in Clarens herum, ein kleiner Ort der uns mit seinen vielen Ramsch-Läden nicht ganz überzeugt und fahren von dort zum Golden Gate NP wo das diesige Wetter keinen Fernblick zulässt, die Wanderung aber trotzdem nett ist. Als wir uns zurück nach Johannesburg aufmachen, sorgt ein wilder Sturm für unheimliche Stimmungen und schlechte Sicht. In den letzten beiden Tagen lassen wir uns in einem Luxushotel so richtig verwöhnen. Essen, trinken, genießen, entspannen, im Wasser treiben und wieder essen, ist alles was auf der Agenda steht.
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  • Day 2

    2. Day - Johannesburg

    October 22, 2024 in South Africa ⋅ 🌙 17 °C

    Der erste volle Tag hat heute mit einem ausgiebigen Frühstück gestartet. Danach ging es auch schon zu Fuß los in Richtung Mall, um den Nelson Mandela Square anzusehen und noch eine zweite SIM Karte zu besorgen.
    Im Anschluss ging es mit einem Uber auf eigene Faust in Richtung Constitution Hill - ein altes Gefängnis in dem unter anderem Nelson Mandela und Mahatma Gandhi einsaßen.
    Die Ausmaße - unvorstellbar - aber definitiv einen Besuch wert. Wir hatten noch nicht genug von unserem kleinen Sightseeingtrip, so sind wir noch nach Maboneng - einem District in der Downtown und haben uns das Treiben mit einem Kaffee angesehen.
    Schon verrückt, wie schnell man sich wieder an die europäischen Standards gewöhnt und wie schnell man sich wieder in Situationen unwohl fühlt, die außerhalb der Komfortzone liegen.
    Wie sagen wir so schön, wir sind in einem Land ohne Regeln gelandet.
    Noch ein kleiner kurzer Einkauf, ein leckeres Abendessen und Tag 2 ist auch schon vorbei. 🥱
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