Unverhofftes Coffee Tasting

In Johannesburg scheint Speciality Kaffee noch nicht angekommen zu sein. Ein cooles Kaffee haben wir aber gefunden (Danke Alex). Über Insta erfahren wir dann vom öffentlichen Cupping. Das lassen wirRead more
In Johannesburg scheint Speciality Kaffee noch nicht angekommen zu sein. Ein cooles Kaffee haben wir aber gefunden (Danke Alex). Über Insta erfahren wir dann vom öffentlichen Cupping. Das lassen wir uns nicht entgehen und zack, Samstag 13 Uhr geht es los...
Verschiedene Herkünfte, Bohnen, Verarbeitungsarten, Röstgrade, einen Haufen Fachausdrücke – jeder Sip ein kleines Abenteuer. Wir haben die Aromen diskutiert, geschlürft, verglichen. Unser Favorit: ein fruchtiger Äthiopier mit Noten von Nüssen und dunkler Schokolade.
Zum Abschluss noch ein nettes Gespräch mit Chad, dem Besitzer der Rösterei. Zwischen Kaffeesäcken und Röstanlagen unterhielten wir uns über Overlanding , Landrover (er besitzt auch einen Puma) – lange Reisen abseits befestigter Straßen – und darüber, wie ähnlich eigentlich Kaffeerösten ist: beides erfordert Geduld, Neugier und den Mut, Neues zu wagen.
Danach lassen wir den Nachmittag mit Routenplanung im Kaffee ausklingen. Durch den vielen Kaffee sind wir so richtig euphorisiert und schmieden grosse Pläne..
Ein Tag voller Geschmack, Gespräche – und viel zu viel Koffein. Die Nacht war dann entsprechend sehr kurz, das Koffein tat seine Wirkung (nach 2 Runden und 17 Kaffees).Read more
Bei einem Aufenthalt in Johannesburg gehört der Besuch des Apartheid Museums zum „Pflichtprogramm“, was wir anlässlich unserer Privattagestour machten. Kompetent und mit vielen Detailinformationen versehen, hat uns Richard durchs Museum, Soweto und den Stadtkern von Johannesburg geführt. Dies bleibt uns ein unvergesslicher Tag!
Das Apartheid Museum hält das mahnende Andenken an die grausame Zeit der Rassentrennung von 1948 (als die weisse Minderheitsregierung an die Macht kam) bis 1994, dem Jahr der ersten demokratischen Wahlen in Südafrika, eindrucksvoll am Leben.
Der Besucher wird bereits am Eingang des Museums in einer Form begrüsst, die den grausamen Geist der Apartheidzeit widerspiegelt. Das Museum besitzt zwei Eingänge mit den Aufschriften “Weiss” und “Schwarz” - je nachdem welche Eintrittskarte dir ausgestellt wird, erhältst du Zutritt durch einen der beiden Eingänge.
Apartheid, abgeleitet von „apart van die anderen“, das heisst „abgesondert von den anderen“, bezeichnet die Rassentrennung, die in Südafrika bis 1994 gesetzlich verordnet war. Die Nachkommen europäischer Siedler in Südafrika, eine Minderheit von etwa 12 %, verstanden sich als „Weisse Afrikaner“. Sie hatten eine leistungsfähige Wirtschaft im Land aufgebaut und leisteten sich einen hohen Lebensstandard – auf Kosten der farbigen Mehrheit, die sich aus Schwarzen und eingewanderten Indern zusammensetzte.
Apartheidsgesetze bewirkten eine strenge räumliche und gesellschaftliche Trennung der Bürger Südafrikas nach Rassen. Unter anderem verboten sie die Heirat von Weissen mit Schwarzen. Öffentliche Einrichtungen und Verkehrsmittel durften nur getrennt nach Schwarz und Weiss benutzt werden. In den Städten wurden unterschiedliche Wohngebiete eingerichtet. Als Ringe um die Grosstädte wurden sogenannte Townships errichtet. Auf dem Land entstanden gesonderte Siedlungsgebiete für die Schwarzen, die sogenannten Homelands. Hier herrschten menschenunwürdige Lebensbedingungen.
Die Apartheidpolitik Südafrikas hat den Staat lange Zeit international isoliert. Die Politik des Rassismus stiess weltweit auf Kritik. Der Widerstand der Schwarzen in 30 Jahren bürgerkriegsähnlicher Zustände und massive Wirtschaftssanktionen der USA und der EU zwangen die südafrikanische Regierung schliesslich 1994 zur Aufgabe der Apartheid. Eine neue Verfassung trat in Kraft. Sie legt eine eigenständige Entwicklung der verschiedenen Bevölkerungsgruppen und ihre Gleichberechtigung fest. Die rassisch getrennte Nutzung aller Einrichtungen wurde aufgehoben. Doch nach wie vor lebt etwa ein Viertel der Bevölkerung, fast ausschliesslich Schwarze, unter der Armutsgrenze. Die meisten von ihnen leben weiterhin in den Townships, wie Soweto am Rande von Johannesburg, da sie sich eine teurere Unterkunft in der Stadt nicht leisten können.
Weitere Informationen sind zu erhalten:
https://www.apartheidmuseum.org/about-the-museumRead more
Traveler Schlimm…; man schämt sich seiner Hautfarbe, ist man da vor Ort - und kann deutlich spüren, wie tragisch sich solches zu Gesetz, also Recht und Ordnung(!), ernanntes UNRECHT auswirken muss! Und bis heute nachwirkt…
Fredi Keller Du hast es perfekt zusammengefasst. Die Perspektiven im Land sind nicht für "Jedermann" gleich. Und trotzdem hat sich viel verändert, was hoffen lässt.
Zwei Nächte verbringen wir im Safari Club Hotel, von wo aus wir die Sehenswürdigkeiten in Johannesburg mir einem Guide besichtigen werden.
Das Safari Club Hotel bietet ein schönes und gemütliches Ambiente. Die öffentlichen Bereiche umfassen Lounges, eine Bar, ein Business Center sowie einen separaten Frühstücksraum. Ein kleiner Swimmingpool sorgt für den Komfort und die Entspannung der Gäste während des heissen afrikanischen Sommers. Die Bar ist als Hommage an die berühmten Nguni-Rinder dekoriert und mit schönen Einrichtungsgegenständen in diesem Stil geschmückt.Read more
Unser erster Abstecher Richtung Osten hat tiefere Beweggründe, als man auf den ersten Blick vermuten würde.
Die Entscheidung, ob wir von Kapstadt aus nach links Richtung Namibia oder nach rechts an die Ostküste und weiter nach Johannesburg fahren sollten, bereitete mir einige schlaflose Nächte. Schlussendlich brauchte es noch ein Ultimatum (2 Monate ☺️), um eine Richtung festzulegen – denn diese Entscheidung war keine rein geografische.
Ich wurde in Johannesburg geboren, bin aber seither nie wieder dorthin zurückgekehrt. Als wir uns für die Reise beim Tropenarzt vorbereiteten, durchsuchte ich meinen alten Impfausweis – und fand darin die Adresse der Klinik, in der ich meine erste Impfung erhalten hatte (und auch geboren wurde?). Direkt darunter: die Adresse unserer damaligen Wohnung.
Damit war der Samen gepflanzt. Der Gedanke ließ mich nicht mehr los. Johannesburg liegt allerdings nicht gerade um die Ecke – auf direktem Weg von Cape Town sind es etwa 1400 Kilometer. Mit unserem Zickzack-Kurs Approach summiert sich die Strecke schließlich auf satte 5000.
Long story short: Jetzt sind wir hier. Inmitten von Johannesburg, einer Stadt, die zu den gefährlichsten der Welt zählt.
Die letzten Kilometer ab Harrismith verlaufen ruhig und angenehm. Die Straße ist in gutem Zustand, keine Schlaglöcher weit und breit. Die Sonne scheint, und zu beiden Seiten ziehen sich weite Felder, sattgrün und friedlich. In Rosebank, einem sicheren und lebendigen Viertel der Stadt, finden wir ein Airbnb – ein perfekter Ausgangspunkt für unsere nächsten Schritte.
Schon am nächsten Tag steigen wir in einen Uber. Unser erstes Ziel: die Klinik in Parkhurst.
Das Gebäude ist einfach und zweckmäßig. Ein einstöckiger Bau, weiße Fliesen, der Geruch von Desinfektionsmittel in der Luft. Im Wartebereich sitzen unzählige Menschen – auf abgegriffenen Kunststoffstühlen oder unter einem schattenspendenden Vordach. Manche warten offenbar seit Stunden. Trotz allem herrscht eine fast stoische Ruhe: Gespräche, Kinderstimmen, gedämpfte Geschäftigkeit – eine Atmosphäre voller Geduld und stiller Hoffnung.
Unsere zweite Station bringt uns zur Wabord Road. Die Adresse in meinem Impfausweis. Das Haus steht noch – oder zumindest ein Haus. Heute ist es von einer hohen Mauer umgeben, ein Schild am Eingang deutet darauf hin, dass es nun als Pension genutzt wird. Wir klopfen ans Tor. Jemand öffnet, freundlich, aber vorsichtig. Wir dürfen einen kurzen Blick in den Innenhof werfen – Fotos sind nicht erlaubt. Kurz darauf wird die Schiebetür wieder geschlossen.
So stehe ich also – zum ersten Mal seit meiner Kindheit – wieder an meinem Geburtsort.
Im ersten Moment fühlt es sich seltsam leer an. Keine Erinnerung. Kein vertrautes Gefühl. Keine sentimentale Wärme. Und doch – irgendetwas rührt sich in mir.
Als ich damals hier zur Welt kam, herrschte nicht nur in Soweto Unruhe, die Apartheid prägte das tägliche Leben, und das politische Klima war gespannt. All das war Teil der Welt, in die ich geboren wurde. Auch wenn ich keine bewusste Erinnerung daran habe, scheint dieser Ort all das für mich in sich zu tragen – als stilles Echo einer Vergangenheit, die ich Schritt für Schritt versuche zu verstehen.Read more
The tour ends today. We say our farewells to the tour guide, Zanele, and the cook, Francina.
We fly from the Falls to Johannesburg, which is a 1.5-hour flight.
We stayed the night at a dodgy 2 star hotel near the airport that was included in the trip a deal package. I think the hotel was called Adam & Eves Garden Paradise Hotel. We were told to watch out for snakes.
Jokes aside, the hotel was old and run down. There are only so many times an old hotel can be renovated. This one has come to its end. However, the breakfast had a huge variety of delicious food. It was one of the best hotel breakfasts I have ever had.
After filling our bellies, we make our way to OR Tambo International Airport for our long flight home.
Africa is eye-opening, nothing like what that I have experienced before. The diverse cultures, food, wildlife, and landscape all made for a remarkable and memorable journey.Read more
South Africa, HOWZIT?!🤩 Guet ahcho simer I n Joburg! S’Auto isch makellos und die 1. fahrt zum Hotel het au uf de verchärte Site ihwandfrei funktioniert!! Raucherzimmer gits da no, endlich mal chly Kultur und de ersti Sprung is Wasser hemer au scho gwagt am Hotelpool! Etz gits mal es Bierli und ordentlich Fleisch 🤘Read more
Der nächste Tag startete mit der schon erwähnten Tour durch Hillbrow. In den 1970er Jahren während des Apartheidsregimes noch ein Stadtteil für reiche “Weiße”, wird er heute dem Verfall und die (meist sozial schwächeren) Menschen sich selbst überlassen. Unser Guide erzählte uns am Ende der Tour, dass dies bereits während der Apartheid begann, weil die multikulturellen und multi-ethnischen Bewohner sich nicht an die Rassentrennung hielten und deshalb ein Investitionsverbot erlassen wurde. Viele Geschäfte verließen daraufhin das Viertel und die Verarmung begann. Zusätzlich ist Hillbrow immer noch multikulturell geprägt, etwa die Hälfte der Bewohner sind Migranten aus verschiedenen Ländern Afrikas und so, laut unserem Guide, wird es von anderen Townships (wo hauptsächlich Südafrikaner leben) oft kritisiert, wenn dort investiert wird, aber nicht bei ihnen.
Treff- und Startpunkt war der Ponte-Tower, einst ein (verrufenes) Wahrzeichen Johannesburgs. Dank der WM 2010 und einiger Investoren machte der Wohnturm mit 1400 Bewohnern - wie auch Teile des gesamten Wohnviertels - einen Wandel hin zu einem begehrten Wohnort innerhalb Hillbrows durch.
Durchgeführt wurde die Tour von einem im Ponte-Tower ansässigem sozialen Projekt namens Djala Né. Somit waren unsere Tourguides also ebenfalls Menschen, welche nicht nur im Tower selbst wohnten, sondern auch in Hillbrow aufgewachsen waren.
Die Tour begann tatsächlich im heruntergekommendsten Teil des Viertels, in dem es auch ein großes Drogen- und Arbeitslosigkeitsproblem gibt.
Hier erklärte uns der Guide den Unterschied zwischen "besetzten" und "verlassenen" Gebäuden. Besetzte Häuser werden von teilweise 100-200 Menschen bewohnt und von meist Kriminellen als Eigentum betrachtet, sodass die erwachsenen Bewohner "Miete" (ca. 300-600 Rand im Monat) zahlen müssen. Im Gegenzug bekommen sie allerdings nichts und das Gebäude wird auch nicht instandgehalten. Die verlassenen Gebäude hingegen haben noch einen offiziellen Besitzer, der sich oft ins Ausland abgesetzt hat und in dessen Abwesenheit wurde das Gebäude dann komplett entkernt, um alles, was irgendwie an Wert hat, zu Geld zu machen. So stehen teilweise nur noch die Zementwände und die Gebäude sind auch mitunter einsturzgefährdet. Dennoch leben dort Menschen, müssen jedoch nichts dafür bezahlen. Was beide Gebäudetypen gemeinsam haben, ist der fehlende Strom- und Wasseranschluss.
Zwei Straßen weiter sah das Viertel jedoch komplett anders aus. Hier hat eine Firma mehrere Gebäudekomplexe im Rahmen der WM 2010 aufgekauft und renoviert und so die gesamte Nachbarschaft aufgewertet. Private Sicherheitsdienste sorgen dort für Sicherheit zusammen mit einem gemeinschaftlichen Auffsichts- und Warnsystem, was laut den Erzählungen des Guides schon an Selbstjustiz grenzt, aber effektiv zu sein scheint.
Durch die Aufwertung sind aber auch die Mietpreise stark angestiegen (3000 Rand und mehr), sodass viele einzelne Zimmer und sogar Schlafplätze im Wohnzimmer untervermieten. Viele Anzeigen finden sich an einem Schwarzen Brett im Zentrum des Viertels.
Immer wieder machte unser Guide uns auch auf die Architektur des Apartheidsregimes aufmerksam: Beispielsweise hatten die obersten Stockwerke kleine, unter der Decke angebrachte Fenster, damit die schwarzen Bediensteten ja nicht die gleiche Aussicht genießen konnten wie die weißen Arbeitgeber. Am krassesten war es jedoch im Ponte Tower selbst, wo unsere Tour auch endete. Er war als Wohnkomplex für Weiße erbaut worden und so gibt es für die ersten 52 Stockwerke einen Fahrstuhl. Für die weiteren 2 Stockwerke, wo die schwarzen Angestellen wohnten, jedoch nicht mehr. Diese durften den Fahrstuhl auch nicht benutzen.
Heute jedoch gibt es einen Kinder- und Jugendhort mit Freizeitangeboten für die Kinder im Tower und ganz oben gibt es einen Partyraum, den man mieten kann und wo wir ein typisch südafrikanisches Mittagessen zum Abschluss bekamen.
Die Tour war eine intensive Erfahrung, die uns sowohl einen Einblick in das heutige, aber auch in das Johannesburg des Apartheidregimes gegeben hat. Zu keiner Zeit fühlten wir uns unsicher, sondern wurden oft freundlich von Anwohnern gegrüßt.Read more
Von Hluhluwe ging es zum letzten Halt in Südafrika: Johannesburg. Doch wir legten eine Zwischenübernachtung auf einer Farm in Piet Retief ein, wo wir nicht nur von unseren Gastgebern, sondern auch deren fünf Hunden sehr herzlich empfangen wurden.
In Johannesburg (auch Jo'burg oder Josie genannt) angekommen, entschieden wir uns verkehrsbedingt unser Auto früher abzugeben.
Unsere Unterkunft lag in Rosebank, einem Vorort von Johannesburg, welcher damit wirbt, dass man innerhalb von Rosebank alles zu Fuß erledigen kann. Keine Selbstverständlichkeit in Johannesburg, laut des Auswärtigen Amts.
Um richtig in Johannesburg einzutauchen, nahmen wir uns vor, ein Rugbyspiel anzuschauen und eine Tour durch das berüchtigte Hillbrow-Viertel zu unternehmen (siehe nächster Eintrag).
Wir hatten tatsächlich Glück und es fand ein Spiel statt. Johannesburg gegen Durban. Nach dem obligatorischen Trikotkauf für Florian, sahen wir einen haushohen Sieg für Joburg (Durban holte nicht einen Punkt - wir hörten, es war persönlich, weil Johannesburg das letzte Spiel gegen Durban verloren hatte).
Zum Abschluss des Tages besuchten wir noch ein Streedfoodfestival.Read more
Der vorerst letzte lange Autofahrtag. Wir fahren bereits 1 1/2 Stunden bis wir am Beginn der Panoramaroute sind. Dann gibt es auf rund 40km immer wieder Aussichtspunkte und Wasserfälle. Man zahlt nur leider bei jeden einzelnen Eintritt. Nachdem es uns das nicht wert ist schauen wir uns nur einen Aussichtsplatz und einen Wasserfall an. Ein paar Souvenirs kaufen wir auch noch. Am Ende der Panoramaroute essen wir noch ein eine Kleinigkeit und dann fahren wir 4 Stunden bis nach Johannesburg. Auch hier sind wir die einzigen im Hostel, es ist aber schöner als gestern.
Mit dem Auto sind wir in den 29 Tagen 4.804km gefahren.
Wir wünschen allen Frohe Weihnachten 🎄😘Read more
Traveler Schöne Bilder, gut dass alle 4800 km unfallfrei geblieben sind und ihr so viel gesehen und erlebt habt. Wir sind germ fast live dabei und wünschen euch in die Ferne ein schönes Weihnachtsfest 🥰
Eine weitere großartige Unterkunft mitten im Niergendwo gibt uns die Möglichkeit eines tollen Spazierganges, wo uns Angsthasen eine riesige Herde Elands zum Rückzug zwingt (die essen nicht mal Hasen). Wir lassen uns bekochen und finden unsere Begeisterung für Scrabbel.
Danach treiben wir uns noch in Clarens herum, ein kleiner Ort der uns mit seinen vielen Ramsch-Läden nicht ganz überzeugt und fahren von dort zum Golden Gate NP wo das diesige Wetter keinen Fernblick zulässt, die Wanderung aber trotzdem nett ist. Als wir uns zurück nach Johannesburg aufmachen, sorgt ein wilder Sturm für unheimliche Stimmungen und schlechte Sicht. In den letzten beiden Tagen lassen wir uns in einem Luxushotel so richtig verwöhnen. Essen, trinken, genießen, entspannen, im Wasser treiben und wieder essen, ist alles was auf der Agenda steht.Read more
Traveler Nach der anstrengenden Wanderung, die wohlverdiente Erholung im Pool 😊
Traveler Das reicht sicher für mehrere wache Nächte hintereinander…. Und Sandra? Hat sie dich verführen lassen?
Traveler
😍
Traveler
Na. Wie ist die Bewertung 🤔
Traveler Fruchtig | Vanille, reife Beeren, 9/10 ☺️