South Africa Gqeberha

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Travelers at this place
  • Day 100

    Port Elisabeth

    April 14 in South Africa ⋅ 🌬 19 °C

    Journée magique !!!
    Premier safari pour toute la famille !!!
    Des images pleins les yeux. Nous avons vécu une journée inoubliable !!!
    Nous avons vu des éléphants, des buffles, des chacals, des phacochères, des autruches, des zèbres, des singes, des koudous, une tortue, une girafe !!!Read more

  • Day 88

    Gqeberha (Port Elizabeth), South Africa

    April 1 in South Africa ⋅ 🌬 66 °F

    Our excellent adventure today was to Addo Elephant Park, which is about an hour drive from Gqeberha, formerly known as Port Elizabeth.

    Addo Elephant Park is part of a huge National Park system that extends from the mountains, down to a couple of islands off the coast. It is an amazing place, with lodges, cabins and campsites available, just like national parks in the USA.

    The park was formed when the nation discovered that hunting and poaching had killed all but seven of the local elephants. Thousands of acres of unused farmland were purchased and donated to give these magnificent animals a safe home. Over time, with additional elephants brought from other places in Africa to keep the gene pool healthy, the population has increased to around 800 elephants. There have been six cases of twin births in Addo! There were so many baby and young elephants when we visited!

    The protected park has attracted many other native species as well, and we were fortunate enough to see many of them. The elephants were definitely the stars for us. It was an incredible day, and we learned so much. Once again, we are so very grateful for this experience!
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  • Day 88

    East London, South Africa

    March 31 in South Africa ⋅ ⛅ 72 °F

    Just a quick stop in the town of East London, which happens to be South Africa's only river port.  It was founded in 1836 by the British, hence the name.  There are about one million people in the city and surrounding area.  

    Our visit to the Inkwenkwezi Private Reserve allowed us to take a snapshot of a rhino.  He seemed quite pleased as he was grazing.
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  • Day 161–165

    50. Stop - Gqeberha & Durban

    February 17 in South Africa ⋅ ☁️ 21 °C

    Nach gut 2,5 Wochen war unsere gemeinsame Zeit mit Sabrina auch leider schon wieder vorbei. Direkt vom Addo Elephant Park aus brachten wir sie nach Gqeberha, ehemals Port Elizabeth, zum Flughafen. Dort konnten wir alle drei nicht glauben, dass die Zeit, die wir etwa ein Jahr vorher geplant hatten, so schnell vorbei gegangen war. Am Schluss verdrückten wir alle drei beim Abschied ein paar Tränen und es war klar: ohne Sabrina würde die restliche Südafrikareise nicht dieselbe sein...

    Da wir erst später in die Unterkunft einchecken konnten, fuhren wir noch zu einer Pinguinauffangstation, wo wir quasi als nachträgliches Geburtstagsgeschenk für Florian die Patenschaft für zwei Pinguine übernahmen. Wir durften sogar Namen aussuchen und benannten sie nach uns - also theoretisch. In der Praxis, konnte die Schrift nicht richtig gelesen werden, sodass der eine Pinguin nun Flonan statt Florian heißt 🤣🤣
    Die restlichen 1,5 Tage verbrachten wir dann mit Orgakram für die nächsten Tage und Wochen, auch dank des schlechten Wetters.

    Danach ging es mit dem Flugzeug weiter nach Durban. Auch dahin verfolgte uns das schlechte Wetter zunächst, was bei unserem Balkon mit Meerblick echt schade war. Am nächsten Tag klarte das Wetter jedoch auf, sodass wir doch noch am Strand spazieren konnten.
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  • Day 94

    Schotia Game Reserve & Addo Elephant NP

    January 24 in South Africa ⋅ 🌙 23 °C

    Dunkel.
    Kalt.
    Ungemütlich.

    Drei Adjektive, die aufgrund der Jahreszeit zwangsläufig eigentlich immer die äußeren Rahmenbedingungen meines Geburtstages passend beschrieben haben. Aber dieses Jahr ist Schluss damit. Wir sind nach wie vor in Südafrika - und für den zweiten Hafen, Port Elizabeth, haben wir schon seit langer Zeit etwas ganz besonderes geplant.

    PE ist gleichzeitig der letzte Hafen unserer Reise, an dem wir 2 Tage verbringen. Unser Abenteuer sollte am 23.01. um 13:30 Uhr starten und erst am Nachmittag meines Geburtstags enden. Nachdem wir ein entspanntes und ausgedehntes Frühstück genossen haben wurde es vor dem Abstieg turbulenter als erhofft. Zum einen mussten wir dringend noch waschen. Erst dachten wir: super schlau, an einem Landtag zu waschen, auf die Idee kommt bestimmt keiner. Als wir die Tür zur s.g. Waschhölle (ja, es gab hier an Bord bei den älteren Menschen schon Schlägereien inkl. Knochenbrüchen) öffneten mussten wir feststellen, dass diese Idee wohl doch nicht so schlau war. Alles voll. Die Wartezeit vertrieben wir uns im Theatrium - die Kinder spielten und wir tranken Kaffee. Als ich dann die getrocknete Wäsche geholt hatte, fand ich im Theatrium einen verwaisten Tisch vor. Gläser noch voll. Bordkarten noch da. Aber alle weg. Spätestens als mich die neben uns sitzenden mit einem eigenartig bemitleidenswerten Blick musterten merkte ich, dass etwas nicht stimmt. Dann klärte man mich auf, dass Lara gestürzt ist und alle im Hospital sind. Im Vollsprint ging es auf Deck 3, wo schon der Bereitschaftsarzt die Praxis öffnete. Die Wunde an der Stirn war glücklicherweise nicht so groß, dass sie genäht oder geklebt werden musste. Trotzdem natürlich für uns alle ein großer Schreckmoment.

    Zum Glück ging es Lara recht schnell auch wieder gut, sodass wir den Ausflug wie geplant starten konnten. Mit Koffer das Schiff zu verlassen fühlt sich mittlerweile echt komisch an. Zum Glück war es nur ein kleiner und noch nicht alle. Nach ca. 40 Minuten Busfahrt kamen wir im privaten Game Reserve Schotia an. Schon vor ca. einem Jahr haben wir uns für den 2-tägigen Ausflug die einzige Familienlodge im Reservat gesichert. Doch nach unserer Ankunft ging es natürlich erstmal los auf die erste Pirschfahrt im offenen Safari-Jeep. Und schon nach wenigen Minuten war klar: dies ist um Welten besser als in einem geschlossenen Minibus. Man ist viel näher am Geschehen dran, muss sich nicht um die Fensterplätze streiten und kann zudem die frische Luft genießen. Unser Guide Zane ist seit über 8 Jahren als Ranger unterwegs und hat dafür seinen Job als Lehrer aufgegeben. Wie sagte er so schön: die gefährlichsten Kreaturen die er in seinem Leben getroffen hat waren die Eltern seiner Schüler - Löwen sind damit verglichen wie zahme Katzen.

    Schon auf der ersten Fahrt sahen wir unglaublich viele Tiere aus nächster Nähe. Zane kennt den Park wie kein anderer und wird immer wieder von anderen Guides nach den besten Spots gefragt. Wir beobachteten riesige Herden verschiedenster Antilopen (Kudus, Oryx, Impalas, Nyalas, Waterbucks, …), Zebras, Giraffen und aus der Ferne auch eine Löwenfamilie. Nach einer kleine Kaffeepause ging es direkt wieder los, wir alle waren heiß auf noch mehr Tiere. In einem Wasserloch entdeckten wir ein Nilpferd und ein Krokodil, welches sich dann sogar noch richtig gezeigt hat. Danach entdeckten wir mit Büffeln und Nashörnern zwei weitere Tiere der Big 5. Vor dem Abendessen fuhren wir nochmal zurück zu den Löwen, die nun deutlich aktiver wurden und bis auf wenige Meter an unseren Wagen heran kamen. Ein ziemlich komisches Gefühl so nah und ohne Schutzglas neben diesen imposanten Raubtieren zu sitzen.

    Danach ging es zum Abendessen in ein offenes Lapa (eine Holzkonstruktion mit Reetdach, die als Aufenthaltsraum dient) mitten im Reservat. Und auch dieser Abend wird uns noch sehr lang in guter Erinnerung bleiben. Die magische Atmosphäre der afrikanischen Wildnis in Kombination mit einem Lagerfeuer, Live-Musik, einem unfassbar leckeren Buffet mit Kudu Steaks und der ausnahmslos guten Laune aller Anwesenden haben diesen Abend zu etwas ganz besonderen gemacht.

    Doch der Abend war noch nicht vorbei: anschließend ging es für uns noch auf eine Nachtsafari. Nachdem Zane uns am hell leuchtenden Sternenhimmel die Planeten Parade präsentierte ging es los in die absolute Dunkelheit. Ein richtig tolles und spannendes Erlebnis, bei denen wir zwar nur wenige Tiere sahen, dafür aber das Glück hatten einen Schakal und einen Luchs zu erwischen. Die Kinder sind mittlerweile eingeschlafen, sodass wir dann doch froh waren, als wir an unserer Lodge ankamen. Auch diese lag mitten im Park und bot genau das Ambiente, auf das wir gehofft haben. Die Nacht war zwar nicht sehr erholsam, aber wenn man von brüllenden Löwen und heulenden Hyänen geweckt wird, dann nimmt man die Müdigkeit am nächsten Tag doch gern in Kauf.

    Der Start in meinem Geburtstag hätte nicht schöner sein können. Erst ein Kaffee mit Ines auf der Veranda unserer Lodge mit Blick ins Grüne, danach direkt die nächste Pirschfahrt, auf der wir Büffel, Vogel-Strauße und Löwen aus nächster Nähe beobachten konnten.

    Danach ging es zum Frühstück und direkt weiter in den direkt angrenzenden Addo Elephant National Park. Dieser ist, wie es der Name schon vermuten lässt, bekannt für seine riesigen Elefantenherden. Und genau diese beobachten wir intensiv an den verschiedenen Wasserlöchern beim Trinken, Baden, Spielen und Entspannen.

    Danach ging es wieder zurück zum Schiff, auf dem wir den Abend ruhig und entspannt ausklingen ließen.

    Wir sind noch immer überwältig von der Menge der Tiere, die wir beobachten konnten. Auch hätten wir nicht gedacht, dass diese teilweise nur wenige Meter von uns entfernt waren. Von den Big 5 fehlt uns jetzt nur noch der Leopard. Wir müssen also wohl oder übel auch hier nochmal her kommen 🤗

    Next stop: Kapstadt
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  • Day 9

    A great day in Port Elizabeth

    December 13, 2024 in South Africa ⋅ 🌬 22 °C

    We finally arrived at a port! Port Elizabeth got off to a rough and windy start as we made our way through the industrial port terminal to get an uber. We ended up hiring him for the day and he took us all around the area including a safari at Katya Gamma Game Park. We visited a penguin recovery center, the city center and munkee biznez grub and pub.Read more

  • Day 93

    04.08.2024 Port Elizabeth, S Africa

    April 8, 2024 in South Africa ⋅ ☁️ 63 °F

    It has been a few rough and rocky sea days but we have ported in Port Elizabeth. We have an all day game drive today to Kariega Private Game Reserve.
    Set out in search of African wildlife during an open-top, 4x4 safari experience. Drive to the Kariega Private Game Reserve, home to an abundance of game and birdlife, including lions, leopards, elephants, rhinos, hippos, giraffes, zebras and more. Upon arrival at the lodge, you will be warmly welcomed with refreshments before boarding your fully equipped 4x4 safari vehicle. The open-air setting allows you to fully immerse yourself in nature as your experienced ranger navigates the wilderness in search of wildlife. Keep your eyes peeled for a sleeping lion or perhaps a dazzle of zebras grazing on the land, and make sure you have your camera at the ready to capture the moment.
    We had a great day seeing hippos and rhinos and cape buffalo. Along with a couple of lions and lots of zebras and impalas. Giraffes put on a great show.
    It started off rainy but the sky’s cleared for part of the day.
    What an amazing experience. Did we see the big 5? No. No leopards or elephants. Did it satisfy our desire for a safari? Yes it did. A great day.
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  • Day 44

    18 Fevrier Port Elizabeth

    February 18, 2024 in South Africa ⋅ ☀️ 16 °C

    À 07h00 nous entrons dans le port, le ciel est bleu la mer est belle. Aujourd’hui Marielle part voir son petit Vasco à Los Angeles et remontera à bord lorsque nous serons à Rio.
    De mon côté excursion au parc Addo pour voir les éléphants et j’espère les big five.
    A 10h30, je suis dans le bus en direction du parc Addo. Marielle est déjà à l’aéroport et attend son avion pour Johannesburg
    Notre bus longe la route côtière en direction de Durban, nous passons devant d’immenses salines de la Société Cerebos
    Le parc Addo créé en 1931 comptait à l’époque 10 éléphants, il en abrite plus de 600 aujourd’hui.
    Nous quittons le bord de mer en direction du nord, notre route traverse de magnifiques paysages et de nombreuses fermes.
    Une fois dans le parc il suffit de rouler une petite demi-heure pour se retrouver au milieu des zèbres et des éléphants.
    Ce parc est vraiment superbe, on peut y loger en lodge ou sous tentes.
    Fin de notre visite un peu à environ 15h00.
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  • Day 93

    Tag 92

    January 27, 2024 in South Africa ⋅ ☁️ 21 °C

    Unsere 1. Safari geht zum ADDO ELEPHANT NATIONAL PARK!
    Er wurde 1931 als Schutzgebiet für die fast ausgerotteten Kap-Elefanten 🐘 🐘🐘 eingerichtet. Heute umfasst er ein Gebiet von 1680 Quadratkilometern und ist unter anderem die Heimat von rund 600 Elefanten 🐘, 450 Kap-Büffeln, Antilopen, Zebras, Warzenschweinen, Paviane und Flusspferden.
    Um 8.30 Uhr werden wir am Hafen von einem Sprinter und einem deutschsprachigem Guide abgeholt. Wir sind neugierig 👀, welche Tiere wir wohl sehen werden.
    Am Eingangstor müssen wir einige Zeit warten, wie ganz viele andere Besucher auch. Formalitäten halt ✋
    Nun geht es über endlose holprige Sandpisten durch eine Hügellandschaft, dann wieder durch steppenähnliches Gelände und vorbei an Wasserlöchern.
    Wir sehen bestimmt 100 Zebras 🦓, 200 Elefanten 🐘, einige spielende Affen 🐒, unzählige Warzenschweine direkt am Wegesrand, Strauße auf kleinen Hügeln, Kudus, große Büffel 🦬 , viele Raubvögel, Giraffen 🦒 unübersehbar, aber keine Löwen 🦁! Es leben nur 5 Löwen in dem riesigen Nationalpark!
    Mittags kehren wir in einer Lodge zum Essen ein.
    Weiter geht’s mit unzähligen Fotostopps und kurz vor dem Sonnenuntergang erreichen wir die AIDA.
    Glücklich und müde von den vielen Eindrücken, die verschiedensten Tiere in freier Natur zu erleben, gehen wir an Bord. Bei einer Safari muss man sehr aufmerksam sein, denn hinter jeder Kurve, hinter jedem Gebüsch oder auf einem Hügel könnte ein Tier sich präsentieren. Ganz anders als im Zoo! Eine ganz andere Welt, die viel Ruhe ausstrahlt!
    Im East Restaurant laden die indischen Köche zu typisch indischen Speisen ein, wie Butter Chicken oder Chili Beef und es gibt auch einen indischen Drink, den Nasheli Chai! Passenden Deko und indische Musik 🎶 runden diesen schönen Abend ab. Es ist ein gelungenes Fest mit sehr guter Stimmung und wirklich leckerem Essen!
    Was für ein unvergesslicher einmaliger Tag 🐘🦬🦏🦒🎶😘
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  • Day 92

    Tag 91

    January 26, 2024 in South Africa ⋅ ☀️ 26 °C

    Seetag !
    „FAHRE IN DIE WELT HINAUS. SIE IST FANTASTISCHER ALS JEDER TRAUM.“
    -Ray Bradbury
    US-amerikanischer Schriftsteller
    Bei 27 Grad und ☀️schippern wir 726 km nach Port Elizabeth.
    The „Windy City“ wird die Stadt wegen ihrer hervorragenden Bedingungen für den Wassersport genannt. Viele in- und ausländische Touristen zieht es in die Stadt an der Algoa Bay.
    Um 9.15 Uhr trommeln wir uns weiter auf AFRIKA ein.
    Der brisante Lektor Michael Cornely stimmt uns auf Kapstadt ein! Es soll mit die schönste Stadt der Welt sein!
    Wir sind neugierig 👀!
    Stefan Aust erzählt anschließend seinen Blick der 80 er und 90 er Jahre von Spiegel TV! Auch ein interessanter Vortrag!
    Der Poolbrunch lädt ab 11.30 Uhr ein zum Thema : afrikanische Spezialitäten mit Aprikose & Prosecco 🍹
    Sehr lecker!
    Wir genießen das herrliche Wetter auf Deck 14. Hier ist es besonders ruhig. Keine Musik, keine Kinder ( 54 meist kleine Kinder sind an Bord ), jeder liest, schläft oder ist mit dem Handy beschäftigt. ( wie ich gerade mit Findpenguins ) ! Ab und zu sieht man die Küste von Südafrika 🇿🇦 oder ein Containerschiff, sonst nur Meer. Hier ist es 5670 m tief!
    Reiner geht zur Kunstauktion, ersteigert aber kein Bild!
    Nach dem Abendessen zum Thema Umbrien 🤪 lauschen wir der Pianistin Louise im Theater. Es ist ein unvergleichliches Konzert aus der Welt der Klassik- und Opernmusik! Auch werden bekannte Hits aus der kultigen Popwelt durch sie neu interpretiert mit ihrer unverwechselbaren Stimme.
    Anschließend spielt auf dem Pooldeck Toddi Reel mit seinem Saxophon schöne Melodien und der DJ Bastian begleitet ihn.
    Leider hat es sich so abgekühlt und wir bekommen kuschelige gelbe Decken, passend zum Drink 🍹!
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