Güney Afrika Wildevoëlvlei

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  • Gün 104

    Kapstadt/Tafelberg

    20 Mart, Güney Afrika ⋅ ☁️ 19 °C

    Der Tafelberg liegt im Westen Kapstadts nahe dem Atlantischen Ozean. Zum Massiv des Tafelberges gehören der Devil’s Peak mit 1002 m Höhe, der Lion’s Head mit 668 m Höhe, der Signal Hill mit 350 m Höhe sowie die Berge der Zwölf Apostel mit Höhen zwischen 780 und 800 m.
    Nach dem Ausflug noch ein Besuch der Waterfront!
    Kapstadt gefällt mir sehr gut!
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  • Gün 34

    Pinguine & Cape Town

    10 Mart, Güney Afrika ⋅ ☀️ 18 °C

    Heute dürfen wir Dank Verdi noch einen Tag in und um Kapstadt verbringen 😀 und haben uns dafür ein Appartement an der V&A Waterfront gebucht. Ist doch netter als heute in Joburg im Flughafen Hotel zu schlafen.
    Also geht es früh zum Frühstück und anschließend über den Chapmans Peak Pass nach Boulders Bay zu den Pinguinen. Hier waren wir sicher schon über 10 Jahre nicht mehr, somit hatten wir da Lust drauf. Der Chapmans Peak Pass ist einfach eine atemberaubende Küstenstraße die wir gleich für den Hin- und Rückweg gewählt haben. Unterwegs haben wir schon die ganzen Reisebusse gesehen die erstmal zum Kap wollen, bevor sie am Rückweg bei den Pinguinen vorbei fahren.
    So ist es dann auch und wir sind froh bereits um 9:30 h in Boulders Beach zu sein und noch in "relativer" Ruhe die Pinguine zu beobachten.
    Es ist zu putzig wenn sie die Düne runter gewatschelt kommen oder Nestmaterial beim Nachbarn klauen.
    Gut 1 h später machen wir uns auf den Rückweg Richtung Cape Town. Bewusst fahren wir entlang der Küste, um mal wieder durch Clifton, Camps Bay etc. zu fahren. Aber inzwischen ist die Küste hier so zugebaut, dass wir im Nachhinein happy sind hier kein Guesthouse bekommen haben und in Hout-Bay gelandet sind. Der Rummel hätte uns nicht gefallen.
    In CapeTown beziehen wir unser Appartement für die Nacht in der Marina. Sehr schön gelegen an einem kleinen Seitenarm vom Hafen und 5 Min zu Fuß zur Waterfront. Dorthin schlendern wir dann auch bald und lassen uns entlang der Waterfront treiben. Zwischendurch gibt es ein kühles Getränk und dann geht es noch zum Riesenrad - wenn man schon mal in Kapstadt ist.
    Wir genießen den Ausblick auf die Marina und den Tafelberg und schlendern anschließend gemütlich zum Quay 4 zum Abendessen. Steffi & Bert haben uns den Tipp gegeben: 1 kg Prawns & Fries to Share😁😋 … das ist doch das perfekte Abendessen für uns. Wir haben direkt einen Tisch am Wasser bestellt, 1 kg Prawns bestellt und dazu einen Boschendal Blanc de Noir. Was für ein Genuss !!!!
    So gestärkt statten wir den Seehunden noch einen Besuch ab und schlendern dann langsam zurück zu unserem Appartement.
    Nachdem wir unseren Fairview Pinotage genossen haben 😋😋😋 gehen wir nochmal los. Waterfront bei Nacht - irre, was ein IPhone für Photos hin bekommt. Der Spaziergang hat sich nochmal gelohnt. What a perfect day!!
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  • Gün 33

    African Rhythem

    9 Mart, Güney Afrika ⋅ ☀️ 19 °C

    Heute ist Radrenntag in Kapstadt, d.h. chillen am Vormittag ist angesagt, da die meisten Straßen am Kap gesperrt sind. Macht aber nichts, so gibt es eine Ausrede für länger schlafen, ausgiebig frühstücken und abhängen am Pool 😀. Allerdings ist das heute ein bisschen chilly, da es doch heute ziemlich bewölkt ist… - den Radfahrern wird es gefallen, uns weniger 😏.
    Aber um 13:30 h ist Schluss mit Faulenzen, heißt es doch schonmal die Koffer/ Taschen zu packen, denn wer weiß wann wir heute Abend wieder zurück sind.
    Nach dem Packen geht's dann den Berg runter zu unserem geparktem Auto und vorbei an den letzten Radfahrern die sich die M3 hoch kämpfen und noch gewillt sind die letzten 17 km bis zum Ziel in CapeTown hinter sich zu bringen.
    Unser Ehrgeiz beschränkt sich heute darauf pünktlich am Weingut SilverMist anzukommen, wo wir mit Steffi & Bert verabredet sind.
    Auf dem Programm steht: Weinprobe - 4 Weine, alle rein biologisch angebaut und mit einen jeweiligen Vorwort vom Winzer aus- bzw. eingeschenkt.
    Das Tasting ist aber nur das Vorgeplänkel auf das was kommen sollte - die Aufführung von DrumStruck… Afrikanische Musik mit, wie der Name schon erahnen lässt, Trommeln und sonstigen Akustikinstrumenten…. und bei einigen Liedern war aktive Teilnahme gefragt 😉.
    Schon beängstigend wie wenig Rhythmusgefühl man(n) hat… aber das steht der aktiven Teilnahme nicht im Wege und so wurde fleißig mit getrommelt und gesungen.
    Das Ganze dauert ca. 1 1/2 Stunden und war einfach nur Klasse!!
    Anschließend gibt's dann noch ein Braai, begleitet von ein paar weiteren Liedern der Gruppe. Was für eine schöne Veranstaltung.
    Gerne wären wir noch ein wenig länger gesessen, aber der einsetzende Regen setzt dem Abend dann ein Ende.
    Auch heute nochmal ein Danke an Steffi für die tolle Idee und die Organisation. War super!
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  • Gün 35

    Chapmans Peak Drive

    9 Mart, Güney Afrika ⋅ ⛅ 18 °C

    Vorgestern wollten wir eigentlich eine Stadtführung mitmachen. Wir haben aber leider zwischendurch die Zeit nicht im Auge gehabt... Stattdessen sind wir den Chapman's Peak Drive auf der von uns aus anderen Seite des Tafelbergmassivs gefahren. Das ist eine atemberaubende Bergstraße direkt über dem Atlantik. Wir haben an jeder Parkbucht angehalten, weil die Aussicht immer noch ein bisschen besser war.

    Wir haben den Abend mit einem wunderschönen Sonnenuntergang am Strand von Camps Bay ausklingen lassen. Bilder und Videos schaffen es gar nicht, die Atmosphäre einzufangen. Der warme Sand, die leichte Brise, die Lichtverhältnisse, ein kühles Getränk und die ausgelassene Stimmung machten die Szene nahezu perfekt. Zwei kleine Pinguine, die dort in den Wellen surften setzen dann die Kirschen obendrauf.

    Alles in allem ein wunderbarer Tag mit vielen Eindrücken.

    Bis bald!
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  • Gün 32

    Wandern in Constantia

    8 Mart, Güney Afrika ⋅ ☀️ 20 °C

    Heute steht Fitness auf dem Programm und deswegen geht’s früh (8:00 Uhr) zum Frühstück. Auf der Terrasse werden wir eines besseren belehrt - trotz der frühen Stunde sind wir nicht die Ersten und auch die Maids kommen ein bisschen in Hektik, mit soviel Frühaufstehern haben Sie wohl nicht gerechnet. Aber trotz des Andrangs - das Frühstück ist sehr lecker und so gestärkt geht’s zum mit Steffi vereinbarten Treffpunkt in Constantia. Von dort sind es dann nochmal 15 min rauf in die Berge von Tokai zur alten Silbermine. Hier zeigt sich, dass wohl noch Andere auf die Idee gekommen sind hier am Morgen hoch zu fahren - allerdings nicht alle zum Wandern, sondern um im Silverminendam Baden zu gehen. Das steht heute nicht auf unserem Programm, sondern wir folgen erst der Schotterstraße die den Berg raufführt, biegen dann aber ab und schlängeln uns auf engen Pfaden durch den Fynbos den Berg hinauf. Das Ziel heißt „Noordhoekpeak“ 7.5km Rundkurs & 350 Höhenmetern gilt es zu meistern. Um dahin zu kommen geht’s über Stock & Stein langsam aber sicher den Berg rauf... Glücklicherweise ist es heute nicht ganz so heiß, was nicht bedeutet dass wir nicht in Schwitzen kommen, aber oben angekommen empfängt uns eine kühle Brise und eine grandiose Aussicht auf die Hout Bay 👍.
    Trotz der Massen die noch unten am See rumliefen sind wir hier oben fast alleine und genießen die Stille und den Blick aufs Meer und auf die umliegenden Buchten & Berge.
    Der Abstieg geht naturgemäß dann etwas schneller und auf dem Weg runter gibt es die ersten blühenden King-Proteaen, sowie einige Seerosen unten am See zu bestaunen. Eine wirklich tolle Wanderung die Steffi da für uns rausgesucht hat!! Danke nochmal 😘.

    Da aufgrund des morgigen Radrennens schon einige Straßen gesperrt sind bzw. bald werden, verbringen wir den Nachmittag mit der Besichtigung vom Weingut „Groot Constantia“ - dem ältesten Weingut Südafrikas; welches uns aber zu überlaufen und zu hektisch ist (Busse !!!!). Da gefällt uns Constantia Glen dann schon gleich besser; zwar auch beliebt, aber nicht ganz so trubelig und vor allem werden die Touris hier nicht mit Bussen angekarrt. Der Flammkuchen und die kleine Weinprobe kann man schön genießen.
    Zum Abendessen geht’s dann an den Hafen von Hout Bay wo es nochmal Seafood gibt 😊 bevor wir zur letzten challange des Tages starten. Aufgrund des morgigen Radrennens ist die Straße die aus dem Wohngebiet in dem unsere Unterkunft liegt von 7:00-17:30 gesperrt. Da wir aber um 15:30 eine Verabredung mit Steffi & Bert haben, heißt es einen Platz für unser Auto zu finden, wo wir es über Nacht, sicher abstellen können… Der Platz ist schnell gefunden, aber von dort geht’s steil den Hügel rauf zurück zum Guesthouse und da die UberApp leider nicht so funktioniert wie erhofft haben wir noch einen schönen 30 min Fußmarsch absolviert.
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  • Gün 31

    Über Spier Estate nach Hout Bay

    7 Mart, Güney Afrika ⋅ ☀️ 24 °C

    Heute brechen wir auf zu unserer letzten Station nach Hout Bay, aber natürlich nicht ohne noch ein leckeres Frühstück mit Ausblick auf der Terrasse zu genießen. Nachdem wir erst am Nachmittag mit Steffi und Bert (auch eine KTP Bekanntschaft von vor 7 Jahren) verabredet sind und das Weingut Spier quasi auf dem Weg liegt, kehren wir dort noch zu einem kleinen Rundgang mit Weinprobe ein. Gleich nach dem Parkplatz steht im Garten eine Kunstinstallation, bei der Steine anfangen zu summen sobald man die Hände an der Seite vorbei führt - sehr interessant. Man kann sogar verschiedene Töne erzeugen...
    Dann schauen wir uns auf dem Gelände um. Schlendern am obligatorischen Farmstall & Shop vorbei, am Restaurant & Hotel und der Pichnickeria. Alles wieder sehr schön angelegt und einladend, sodass es erstmal einen Cappuccino im Garten gibt.
    Nachdem es inzwischen ja fast Mittag ist kann man ja auch schonmal eine Weinprobe machen 😁. Also ab zum Tasting und eine Weinprobe bestellt. Ach und wieder ist's so lecker 😋, dass ein paar Fläschchen für den heimischen Weinkeller geordert werden 🤭.
    Weiter geht's nach Hout-Bay wo wir gegen 14:15 h ankommen und auf dem Weg schon die Strassenschilder sehen, dass am Sonntag das große Radrennen rund ums Kap ist und somit sehr viele Straßen gesperrt werden. Leider auch die Zugangsstraße zu unserem Guesthouse von 7:00 -17:30 .... Das ist ja doof! Da müssen wir mal schauen was wir uns einfallen lassen, da wir Sonntag mit Steffi & Bert was unternehmen wollen.
    Naja, erstmal checken wir ein, richten uns ein und genießen schonmal den schönen Ausblick. Nachmittags sind wir dann bei Steffi und Bert in ihrer schönen Wohnung in Constantia zu einem gemütlichen Nachmittag und Abend eingeladen.
    Es gibt lecker Kaffee und Kuchen, es wird gequatscht über die letzten KTP Besuche und sonstige Urlaube und das Programm für die nächsten Tage besprochen. Die Stunden verfliegenund gegen halb zehn machen wir uns auf zurück nach Hout- Bay; nicht zu spät, schließlich wollen wir morgen früh raus zum Wandern. Ein Mail macht das frühe schlafen gehen zunichte, lese ich doch: "Ihr Flug wurde storniert"! Irgendwie ist das inzwischen üblich bei unseren Rückreisen aus Afrika. Seit 2020 hat es nicht einmal mehr auf Anhieb geklappt ...
    Also nix mit schlafen, sondern Flug nach Joburg umbuchen, Hotel in Joburg canceln, Unterkunft in Kapstadt buchen, Mietwagen verlängern, Parkplatz München verlängern.... nicht alles klappt auf Anhieb, aber das wichtigste ist eingetütet.
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  • Gün 21

    Muizenberg High School

    23 Şubat, Güney Afrika ⋅ 🌙 20 °C

    Hallo!

    Die letzte Woche über haben wir mit ca. 20 Jugendlichen aus dem 10. Jahrgang unser Projekt zum Thema Nachhaltigkeit und Ozean durchgeführt. Da wir nur begrenzte Kapazitäten hatten und sich deutlich mehr Jugendliche angemeldet hatten, mussten wir leider mit Hilfe der Lehrkräfte aussuchen, wer teilnehmen kann. Dadurch hatten wir alles genau die Leute an Board, die sich wirklich für Life Science (so heißt das Schulfach Biologie hier) interessieren. Einige hatten sich nämlich auch nur angemeldet, weil sie dann eine Woche lang keine Schuluniform tragen gemusst hätten.

    Am ersten Tag des Projektes sind wir mit allen nach einer kurzen Einführung zum Muizenberg Beach gelaufen. Dort teilten wir die Jugendlichen in vier Themengruppen auf: Muscheln und Schnecken, Algen, Fischerei und Plastik. In diesen Gruppen erkundeten wir den Strand nach allem, was wir zu den Themen finden konnten. Das klingt relativ banal, aber die allermeisten Schüler haben den Strand das erste Mal aus einer biologischen Perspektive betrachtet und wussten gar nicht, wie viel Biodiversität direkt vor der eigenen Haustür zu beobachten ist. Wie erhofft, konnten wir also Begeisterung für das Thema wecken.

    An den nächsten Tagen blieben wir dann in der Schule und führten viele unterschiedliche Experimente mit unseren Fünden vom Strand durch. Das machte sowohl mir als auch den sehr wissbegierigen Jugendlichen viel Spaß. Man muss hier allerdings improvisieren können. Ich kann auf jeden Fall versprechen, dass ich mich nie wieder über die materielle Ausstattung deutscher Schulen beschweren werde. Die Bilder illustrieren das vielleicht. Eine Lehrerin aus dem Nachbarraum schaute zwischendurch vorbei und kommentiert völlig unironisch: ,,Oh, dieses Labor ist ja so ordentlich und sauber. Ihr müsstet mal meins sehen." :D

    Am letzten Tag wurde es für uns dann nochmal besonders spannend - die Gruppen sollten kleine Präsentationen über ihr Thema vorbereiten. Dafür haben wir Ipads aus der Uni mitgebracht. Für die allermeisten war es die erste Präsentation in ihrem Leben. Nach einigem Üben und mit etwas Hilfe konnten wir dann am Ende feststellen: das Projekt war ein Erfolg und wir sind stolz auf unsere Schüler. Der letzte Satz der Präsentation fasst das gut zusammen: ,,We can not survive without the Ocean. Let us protect it together at all cost!" Morgen werden die Gruppen ihre Präsentationen nochmal vor der ganzen Schule halten.

    Ich hätte gerne auch ein paar Fotos von den Schülern hochgeladen, weiß aber nicht, wie das hier mit dem Datenschutz ist und lasse es lieber. :D

    Bis ganz bald!
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  • Gün 14

    Kirstenbosch Botanical Gardens

    16 Şubat, Güney Afrika ⋅ 🌬 21 °C

    Moin!

    Die letzten Tage waren ein paar Strand- und Surftage. Es ist zwar immer noch ziemlich windig, aber trotzdem schön warm und sonnig. Gestern haben wir uns dann in einem Fitnessstudio angemeldet. Das Studio selbst ist sehr schick und sicher, aber aus dem Fenstern schaut man auf ein Township mit Wellblechhütten. Das macht einen wieder ziemlich nachdenklich. Man fühlt sich hier oft wie der reiche Weiße, der man ist. Ich tröste mich mit dem Gedanken, dass wir in der Schule und mit unserer Forschung vielleicht ein klitzekleines Bisschen dazu beitragen, dass es ein paar Kindern besser geht.

    Die meiste Zeit genieße ich den Aufenthalt hier allerdings sehr. Heute waren wir bei Traumwetter im Botanischen Garten in Kirstenbosch. Das ist mehr ein riesiger Park als ein Garten. Wir haben durchaus einige (Höhen)meter zurückgelegt. Dafür wurden wir mit einer genialen Aussicht über Kapstadt belohnt. Im Garten fühlt man sich sehr sicher und kann sich endlich mal völlig frei bewegen. Wir hatten auch ein kleines Picknick dabei, dass wir auf einer großen Wiese genossen haben. Heute Abend feiern wir dann noch Marleens Geburtstag.

    Ich würde sagen, alles in allem ein gelungenes Wochenende, bevor es dann nächste Woche wieder in die Schule geht.

    Bis bald!
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  • Gün 19–23

    Cape Town - Boulders Beach

    15 Şubat, Güney Afrika ⋅ 🌬 22 °C

    Our penultimate destination in South Africa, Boulders Beach. Just south of Cape Town and next door to Simons Town, we're here for a few nights to use as a base while we explore the southernmost Cape area.

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    Day nineteen: A morning jog in Franschhoek and a little exploration of a local antiques market, then we hit the road for a couple more hours to Boulders Beach.

    After checking in, we went to a great local pub nearby in Simons Town, called Piping Bosun, to watch the six nations. However, we then realised it's not on this week... Not ones for admitting defeat, we watched a local SA derby rugby match instead (Sharks vs. Bulls) and made friends with the bar owner, Sean. He and his local pals - Dean, Jeremy, and Sir Reginald - were great company for the evening.

    It led to one of the more surreal moments of the trip so far when suddenly a fully grown adult male baboon walked in through the back door of the pub into the room we were sat in, right in front of us. Sean (the bar owner) shot straight to his feet, chased it downstairs through the pub, then returned casually with two beers in hand. Wild! It turns out that, since Covid lockdowns, a local troupe of baboons have taken to sleeping in Simons Town... So naturally, as they migrate into the town at night, various encounters and highjinks can occur!

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    Day twenty: A very quiet day relatively. We spent most of it in our room doing travel planning (booking more Cape Town activities and planning for our US road trip in March). We rewarded ourselves later in the day with a wind-swept stroll across the beach nearby and were treated to a little penguin action...

    Boulders Beach (or Bay) is home to a colony of African penguins, which settled here in 1982. They are only found on the coastlines of SA and are currently endangered. Although set in a residential area, this is one of the few sites where you're able to observe at close range. It was particularly enjoyable to see how excitable Gayle was! It's grown from a colony of two breeding pairs in the eighties to about 3,000 in recent years.

    We finished the day with a nice big braai platter at a nearby restaurant in Simons Town, which got us suitably ready for an early night.

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    Day twenty-one: We saw in the end of week three in South Africa with our biggest hike yet around the Smitswinkel Bay circular route. Starting inside the Cape Point nature reserve, we hiked from the main gate along the Eastern coastline over rocky terrain and numerous small(ish) peaks until we reached the Bordjiesrif picnic site and tidal pool. Naturally, we stopped in for a brief dip and started our way back towards the car via the long road. Circa 18km total and 4.5 hours of moving time.

    Once back to the wagon, we drove down to the Cape of Good Hope - the most Southwestern point of Africa - and were treated to some ostrich and seal sightings. We ate some late lunch in the car while looking out over the water before heading home to collapse in exhaustion.

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    Day twenty-two: The morning consisted of a two-hour kayak excursion around the bay in Simons Town, checking out penguins and starfish, and battling the tides, followed by a bit of lunch in the harbour area.

    In the afternoon, we visited the nearby "SAS Assegai (SAS Johanna van der Merwe) submarine museum" and had a fascinating two-hour long tour of the South African (French-made) submarine that launched in 1969. Dave, a retired submariner and our guide, actually served on the very same boat. It gave real colour to the story of what it'd be like to work and live on board, as well as some unexpected insight into cultural tensions lingering in post-apartheid society.

    In the late afternoon, we drove out to Noordhoek Beach to find the "Wreck of the Kakapo", a British steamer that ran aground back in the early 1900s and still sits on the beach in front of the beautiful mountain backdrop to this day. We have learnt that Cape Town is a windy place, and this walk did not disappoint. It is not an exaggeration to say that at times we were walking through a sandstorm, but it was made worthwhile by the incredible scenery in the setting sun - almost otherworldly.

    Suitably exhausted but parched, we stopped back into the Piping Bosun (the baboon pub) for a quick refreshment before hometime.
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  • Gün 11

    Boulders Beach

    13 Şubat, Güney Afrika ⋅ 🌬 18 °C

    Weil so viel passiert ist, kommt hier noch ein Freizeit-Footprint dazu. :)

    Neben vielen Strandbesuchen mit Surfen, Volleyball- und Kartenspielen und Sonne genießen, sind wir auch schon etwas rumgekommen. Heute sind wir spontan und ohne Erwartungen Richtung Kap der Guten Hoffnung gefahren. Zwischendurch haben wir uns kurz erschrocken: Am Straßenrand ein Schild - Achtung Baboons - Paviane! Dort saßen tatsächlich einige Paviane auf der Mauer und blickten auf uns herab. Wir sind lieber weitergefahren. Paviane haben große Eckzähne und nicht so Lust auf Menschen.
    Zufällig sind wir dann am Boulders Beach vorbeigekommen. Der ist bekannt dafür, dass dort eine große Brillenpinguin-Kolonie wohnt. Der Strand an sich war leider schon fast geschlossen, aber wir haben einen Weg entdeckt, von dem aus man gute Sicht hat. Links und rechts des Weges standen dann tatsächlich auch ganz nah kleine Pinguine und ruhten sich aus. Das war wirklich ein Highlight! Die Pinguine scheinen sich mit einer murmeltierartigen Säugetierspezies angefreundet zu haben - den Klippschliefern. Die lagen, krabbelten und kletterten auch überall herum. Das war wirklich super.
    Im Sonnenuntergang ging es an der Küstenstraße entlang zurück nach Muizenberg.

    Bis bald!
    Okumaya devam et

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