Heute erkunden wir San Sebastian

Von unserem Stellplatz aus 10 Minuten mit dem Rad zu „La Concha“. Hier gibt es sehr schöne Badebuchten. Einige, sind ganz mutige gehen ins Wasser. Die Sonne 🌞 kommt jetzt richtig raus.
DieRead more
Von unserem Stellplatz aus 10 Minuten mit dem Rad zu „La Concha“. Hier gibt es sehr schöne Badebuchten. Einige, sind ganz mutige gehen ins Wasser. Die Sonne 🌞 kommt jetzt richtig raus.
Die Stadt ist wie jede andere Großstadt auch. Viel los aber auch interessant. Jan musste ja gleich die Markthalle erkunden. Wo es viele Leckereien gibt. Um die Ecke haben wir in einer Bar / Restaurant paar Tapas und ein Gläschen. Bier und Wein gegönnt. Im Moment genießen wir am Surferstrand die Sonne.
Später werden wir noch durch die Altstadt bummeln.Read more
WOW! What a fascinating day! After the 2 bus rides this morning, a metro train ride, and then leaving Madrid on the Renfe Train to Pamplona, (a total of four hours through beautiful countryside), I am currently resting in San Sebastian, Spain waiting for my final bus ride of the day. I will forever be grateful for the assistance of a very kind and sweet Espana girl named Teresa, who so kindly walked with me to the nearest bus stop to ensure I could get to the huge Pamplona Bus Station. After a short wait, I boarded a bus to begin the next leg of my journey to Bayonne, France. Other than the school bus growing up, I had never been on a bus before. FUN STUFF!! The Metro was a first, and then the high-speed Renfe train was the first time I had been on a train ride. Again, FUN STUFF!! At 11:30 p.m., I will board the last bus for a one hour ride to Bayonne. 😁 While I was overwhelmed for a good portion of the day, I am now thoroughly enjoying being hungry, cold, and exhausted! 😂 I've had roughly 8 hours of sleep throughout the last 2 1/2 days. Important things I've learned today:
My trust in the Lord is paramount to my survival ...
To never lose faith in my ability to smile and laugh my way through chaos...
One of the best things I've done for myself was to fine-tune my navigational skills. They are handy on days like today...😬
To never underestimate my ability to persevere...
To never, ever trust my fears, for they don't know my strength! 💪
Thank you all for all the love today! It has meant the world to me! 🤗 🩷 Stay tuned... the adventure continues tomorrow!Read more
Traveler Thank you, sweet Mona! I feel like Mary Tyler Moore, walking in downtown New York... skipping along, singing,.. "Looks like I'll make it after all!" 😁😘
Endlich in Spanien angekommen🎉
Wir sind in San Sebastián am Playa de la Concha.
Das erste was René machen musste war natürlich schwimmen gehen 😂 wir haben's aktuell 19° ( T-Shirt Wetter 😌)
Wir sind in Spanien! Noch knapp 1'000 Kilometer von Nazaré, Portugal entfernt. Aber fangen wir doch ganz früh an.
Um 4 Uhr bin ich wach. Genau. Mein Unterrücken. Also steh ich auf, mache ausgedehnte Übungen und leg mich wieder hin. 3 Stunden lang, dann wecken mich meine Hüftbeuger wieder. 🙈 Peter öffnet grad auch die Augen, geht mit den Wüffels raus und kommt zitternd zurück. „Lass und losfahren. Hier ist es kalt und neblig!“
Schnell die Rollos hoch, die Verdunklung vorne öffnen, Hundis in die Gstältli packen, Sitze zurück in die Fahrposition drehen und los geht‘s in die dunkle Welt. Hier ist es am Abend länger hell, dafür bleibt es am Morgen länger dunkel. 🌓
Der Nebel hat alles fest im Griff. Wir wählen die Route National und rollen gemütlich dem Meer entgegen.
Hin und wieder öffnet sich auf einem Hügel der Himmel und wir sehen, dass der Tag anbricht. Als wir kurz vor Bordeaux sind, entscheiden wir uns für einen kurzen Städtetrip. Ich suche mehr oder weniger hektisch einen Air Camping Car und werde nah der Altstadt fündig. Sehr nahe.
Nun denn, es ist verboten, den Parkplatz mit dem WoMo zu benutzen, aber am Strassenrand ist es erlaubt. Nach unserer Erfahrung in Narbonne suchen wir krampfhaft nach Verbotstafeln - nix zu sehen. Wir bleiben stehen und zahlen die Parkgebühr.
Die Stadt ist sehr eindrücklich und ich würde meinen kids empfehlen, sie zu besuchen. D.E.F.I.N.I.T.I.V. Als erstes sehen wir wieder eine wuuuunderbare Weihnachtsbeleuchtung. :-)
Auf dem Weg zum Place de la Bourse und Miroir d’Eau, dem Wahrzeichen von Bordeaux, realisiere ich - peinlich, peinlich - was Bordeaux bedeutet. Für mich war es immer ‚nur‘ der Name eines Weines. 🤷🏻♀️ Dass es ‚au bord de l‘eau‘ heissen könnte - darauf bin ich nicht gekommen. 🤪
Der Nebel packt auch Bordeaux wie ein Geschenk ein und enthüllt es nur langsam, Minute für Minute. Wir laufen durch ein Quartier, in welchem mir nicht wohl ist. Schliesslich und endlich kommen wir bei der Markthalle an. Peter geht rein, ich bewege mich mit den Fellnasen drei Mal um das Gebäude und dann muss ich aber in die Wärme. Ich suche ein Café und wähle mit einem geschickten Händchen das hässlichste aus. ABER. Der Patron ist super nett und freundlich und wir unterhalten uns fliessend auf französisch. Mein Dualingo bringt echt was!
Peter stösst nach ein paar Minuten zu uns, in der Hand einen Sack voller Austern. 12 Stück, spécial. Yummi! Im Rucksack habe er noch Früchte für mich und frische Nudeln. Passt. 👍🏻
Jetzt aber los, zurück zum Womolino. Die Hunde zittern, ich friere und was macht Schiffi? Er muss gaaaaanz dringend noch einen Weisswein kaufen zu den Austern. Also hüpft er in einen kleinen Weinladen und wir frieren draussen weiter. Zu meinem Glück nimmt sich der Verkäufer auch gaanz viel Zeit für Peter. 😉
Wir überleben es und eilen im Stechschritt zum WoMo.
Kurzerhand wird alles sauber im Kühlschrank verstaut und weiter geht die Reise. Wir kommen super voran und es scheint so zu sein, dass wir heute Spanien erreichen. Ich muss noch einen Super-U suchen, damit wir noch alles einkaufen fürs Wochenende. Danach fahren wir übers Land und was sehen wir da? Hier wird mit riesengrossen Tafeln darauf hingewiesen, dass der Jakobsweg hier durchgeht. Cool. Irgendwie berührt uns das. Eddie sitzt auf meinen Beinen, gesichert und sicher und säubert die Scheibe. Überall sehen wir die Jakobsmuschel und selbst auf der Route National weist ein überdimensioniertes Schild darauf hin. Leider war ich für ein Foto zu langsam. Und Schiffi auch. Gefühlte 0,5 Sekunden vor dem Schild ruft er laut danach, ich soll ein Foto machen. Ha. Ha. Ha.
Meine Suche nach einem Platz - noch in Frankreich und möglichst am Meer - war gestern schon erfolglos und heute auch. Ich muss mit Schiffi klären, was seine Bedürfnisse sind. Wir brauchen einen Platz, der zum Übernachten perfekt ist. Keine grossen Ansprüche an die Landschaft, bitte Strom und Wasser. Gewünscht - gefunden.
Der Platz liegt wieder in einem Einkaufsquartier, ist super organisiert und komplett digital. Einen Platz digital zu bezahlen kennen wir. Aber Wasser, Strom, Dusche - alles wird direkt über eine App gesteuert.
Peter hat heute im Markt Austern gekauft, doch diese möchten wir an einem schönen Ort essen. Also mache ich eine super leckeren Salat und später gibt es noch Wildschwein-Kotelettes und Bratkartoffeln.
Morgen schaffen wir die Hälfte des Weges in Richtung Nazaré. Meine ersten Recherchen zeigen, dass es nicht mehr schwer sein wird, schöne und gute Plätze zu finden. Ich freu mich drauf.
Buenas noches.Read more
Vanmorgen eerst even soep gemaakt, linzensoep dit keer, en in bed gezet, the slowcooking way. Om 10.45 zat ik op mijn fietsje langs de boulevard, natuurlijk op zoek naar koffie. Heerlijk koffie op een terras en gekust worden door de zon, ik heb m gevonden, hier had hij zich dus verstopt......... Daarna op weg naar de kunstwerken van Eduardo Chillada, genaamd de Kam van de Wind. Het is een set van drie massief ijzeren sculpturen, van meer dan tien ton, en meer dan twee meter in diameter. Ze bestaan allemaal uit gedraaide staven en zijn ingebed in de rots van de berg. De beweging van de getijden, de kracht van de Cantabrische stormen en de werking van het zeewater dat het metaal genadeloos doet roesten, maken de installatie tot iets levends en veranderends en hebben de hoek van Igeldo veranderd in de meest magische plek in de Baskische hoofdstad.
Maar natuurlijk reed ik verkeerd en kwam aan de andere kant van de baai uit bij het kunstwerk van Jorge Oteiza, een reproductie van een van de stukken, genaamd Empty Construction, gemaakt voor de Kunstbiënnale van Sao Paulo, Brazilië in 1957, waarmee hij de International Sculpture Prize won. Het wordt beschouwd als een perfecte uitdrukking van de zoektocht naar wat Oteiza definieerde als 'het spoor van de leegte'.
Ik moet zeggen dat Chillada mij meer aanspreekt dan Oteiza.
De klim naar het kasteel leverde prachtige uitzichten over de stad en de halvemaanvormige baai.
Een pincho eten op het plein voor de kathedraal kon natuurlijk ook niet ontbreken. En toen ik om 5 uur terug bij Octobus was kon de soep gegeten worden op precies de juiste temperatuur. Wat heb ik een ontzettend leuke dag gehad!!!Read more
Vannacht werd ik wakker van een koud hoofd, ik had nog wel de capuchon van mijn vest opgedaan, wat gek......
Vanmorgen was het in de bus 4 graden, een graadje warmer dan de afgelopen dagen, maar het voelde veel kouder.
Toen ik mijn fietsje wilde losmaken van de paal waar ik m aangezet had zag ik dat het zadel, het stuur en de fietstassen bovenop bevroren waren, het was dus toch echt koud geweest afgelopen nacht.
Eerst maar op koffie jacht en ja hoor in Le Teich zag ik een Presse/Tabac, bij binnenkomst dacht ik al dat ik verkeerd was want ik zag geen bar oid maar de man wees op een koffieapparaat dat in de winkel stond. En ja koffie is koffie nietwaar? Dus snel de metalen beker uit de bus halen om geen extra afval te veroorzaken. Tijdens het koffiedrinken liep ik een tijdje door de winkel, het leek een heuse gokhal. Ik kom nooit in een sigarenwinkel, maar zo ziet het er bij ons toch niet uit?
Het doel was vandaag San Sebastian en ik had besloten niet de tolweg te nemen, dat leek me leuker. Niet dat ik niet op de tolweg beland ben in de 5 keren dat ik fout gereden ben 🙃, nou ja in ieder geval weet ik dat mijn tolbadge het nog doet. Wat een leuk idee leek, was in werkelijkheid een verschrikkelijke weg met ontzettend veel rotondes en door ieder dorp/stadje 50 en 30 kilometer. Ik begrijp nu waarom de meeste mensen de tolweg nemen, dat ga ik in het vervolg zeker doen.
De laatste lunch in Frankrijk in een wegrestaurant met kerstboom en weer door naar Spanje. Vervolgens zat de hele reis het volgende liedje in mijn hoofd:
https://youtu.be/l8WpWPuPlEU?feature=shared
Je zal het maar hebben, ik haat Imca Marina, hoe krijg ik het er weer uit?
Dit is de eerste slaapplaats waar ik betaal, het kost hier wel 5 euro voor 24 uur 😂
Morgen ga ik niet rijden, ze geven goed weer op en ik ga op mijn fietsje 20 minuten fietsen om San Sebastian te verkennen.Read more
Traveler Ja lach er maar om, je zult het maar in je hoofd hebben. Daar heb ik vaker last van en meestal zijn het liedjes die ik verafschuw, of zou ik ze stiekem toch leuk vinden???? 🤣😂🤣
🇪🇦 🇪🇦 🇪🇦 🇪🇦 🇪🇦 🇪🇦 🇪🇦 🇪🇦
Ola miteinander: die iberische Halbinsel, das Baskenland 👨🎨👩🎨 ist erreicht und San Sebastian die heutige Station.
Donostia (der baskische Stadtname) ist eine wunderschöne Stadt mit dem schönsten Stadtstrand der Welt 🏤 🏖 🏫!?
Mein Plan war, in der frühen Dunkelheit was Interessantes zu erleben 🤓🤩. Also mit dem Bus 🚎 (!) erst spät in die Stadt gefahren, zur berühmten Playa de la Concha gelaufen und durch die Altstadt geschlendert.
Mit Beginn der Dunkelheit wurde es - echt spanisch - immer voller... 🫢🫣😳. Übrigends sind hier Policia 🚔 und Securidad in den Menschenmengen extrem präsent 👮♂️👮♀️.Read more
Prognosegerecht liegt Donostia seit den frühen Morgenstunden grau in grau im Regen. ☔️ ☔️ ☔️. Well done yesterday. Wir frühstücken spät und ausgiebig und entscheiden uns für ein volles Programm körperlicher und geistiger Regeneration im Hotel.
Wir lesen, schreiben und daddeln liegend, prüfen ab und an aus der Höhe unseres Zimmerfensters die äußere Luftfeuchtigkeit. Der Tag plätschert in jeder Hinsicht entspannt voran. Ein knappes Regenloch nutzend checken wir im engsten Hotelumfeld die fußläufigen Restaurants für den Abend, versorgen uns mit Cash, Arznei und Wein und ziehen uns wieder ins Hotel zurück.
Jetzt sind für uns Dampfbäder mit japanischem Heilpflanzenöl attraktiv um gereinigt, ausgeschwitzt, nachgecremt und mit freier Nase ein letztes Mal vor die Tür zu treten. Nach dem Abendmahl gibt’s heute nur noch den Einstieg in die diesjährige Ninja Warrior - Staffel und zwar extrem passiv.Read more
Traveler Haltet die Augen 👀 auf, bei der 2. Sendung saßen wir im Publikum 🥳 habt ihr eigentlich zwischendurch wenigstens mal für einige Stunden Sonne gesehen oder verfolgen euch die Regenwolken konstant? 🧐😅
Mit einem leckeren Frühstück im Hotel, sowie meiner Credencial und dem ersten Sello (Stempel) im Gepäck, geht es heute richtig los! Bis Bilbao wird der Camino ziemlich hügelig, das Schwierigste kommt somit direkt zu Beginn. In einem Fahrradgeschäft in Irún hat mir der Verkäufer meine staubtrockene Kette geölt und schon ging es los nach Hondarribia. Dort bin ich ohne es zu planen in einer Michelin-Bar gelandet und die zwei pintxos waren wirklich der Hammer. Kurz nochmal einen Blick auf Frankreich geworfen und dann ging’s los! Der Gipfel des Monte Jaizkibel liegt auf 450m über dem Meeresspiegel. Und sobald es auf den Berg ging habe ich gemerkt: der Norden Spaniens ist wirklich grün! 😍🌿 Die Wälder sind so sattgrün und der Duft der Nadelbäume ist wundervoll. Der Regen und die Sonne haben sich heute abgewechselt, aber als es geregnet hat, dann richtig. Gut, dass ich mir gestern neue Schuhe und einen Poncho gekauft habe. Am Fuße des Berges habe ich mich noch mit einer netten spanischen Omi unterhalten und sie sagte darauf, dass ich mit dem Fahrrad den Jakobsweg fahren will: „¡Siii la joventud, eso es la joventud!“ Richtig cute. Mitten auf dem Anstieg habe ich noch zwei Jungs aus Deutschland kennengelernt, die schon seit drei Wochen mit dem Fahrrad unterwegs sind und durch ganz Frankreich gefahren sind! Sie wollen noch nach Portugal und zelten meist. Der kleine Austausch mit Leuten, die man auf dem Weg trifft, tut echt gut. In der Iglesia Guadalupe habe ich mir noch einen sello in meine Credencial gestempelt. Das Sammeln der Stempel macht total Spaß. Stolz habe ich Samuel angerufen und ihn somit live auf meinen ersten Berg mitgenommen. Auch hat er mir von der praktischen Funktion auf Komoot erzählt, bei der man sehen kann, an welcher Stelle des Berges man sich befindet und wie viele Höhenmeter noch fehlen; ein richtiger Gamechanger! So hatte ich immer im Blick wie weit es noch bis zum Gipfel ist. Auch am Straßenrand stand nach jedem Kilometer ein Schild mit der durchschnittlichen und der maximalen Steigung. Die steilste Steigung waren glaube ich 11%. Madre mía! Aber ich habe es geschafft und wurde sogleich mit atemberaubenden Aussichten auf den Atlantik belohnt. 😍 Oben auf dem Berg war es zudem total windig, aber der bläst ja zum Glück auch die Regenwolken weg. 😉 Dann ging es die ganzen 450 Höhenmeter wieder runter und selbst mit angezogener (!) Bremse wurde ich fast 40km/h schnell. Ich bin richtig stolz, es über den Monte Jaizkibel geschafft zu haben. Dafür habe ich aber auch ständig angehalten und gesnackt, damit die Maschine läuft. Unten kam ich in Pasaia an, eine kleine Hafenstadt. Um auf die andere Seite zu kommen habe ich mein Fahrrad auf die kleinste Fähre gehievt, die ich je gesehen habe und es hat geklappt! Damit habe ich mir etliche Kilometer Umweg erspart. Nach Pasaia kam schon ziemlich direkt Donostia/San Sebastián. Hier habe ich als Erstes eine Taberna aufgesucht, um etwas zu Abend zu essen. In der Bodega Donostiarra Gros habe ich mir zwei leckere pintxos und eine ración de carne asada en tomate bestellt. Mmmhm, lecker! 😋 Weiter ging es an die Uferpromenade und der Strand ist super schön. Die Häuser am Ufer und die ganze Atmosphäre haben mich direkt an den Film Inception erinnert, wo Leonardo Di Caprio und Elliot Page an den Strand des Limbus gespült werden, welcher das Unterbewusstsein darstellt. Ich fühle mich wie im Film; es ist ein sehr spannendes Gefühl. Weil es schon halb acht war, habe ich mich nach dem Essen direkt auf den Weg zu meiner Herberge gemacht. Dort konnte ich mein Fahrrad in einen abschließbaren Raum stellen und habe mein Bett in Zimmer Nummer 102 bezogen. Sofort begrüßt mich eine Polin und fragt mich woher ich denn komme. Super nett! Die Anderen sind aus Dänemark, Tschechien und Spanien. Unten im Comedor habe ich noch Irina kennengelernt, eine junge Frau meines Alters aus Augsburg. Sie war mir direkt sympathisch und wir haben unsere Nummern ausgetauscht. Die Anderen haben uns neugierig gefragt, wie lange wir uns denn schon kennen und Irina meinte: „Since 20 minutes“ 🤣 Ein schöner Abend in Gemeinschaft. Vielleicht sehe ich die anderen Pilger noch auf der Reise, denn für Irina und Co. geht es morgen zu Fuß nach Zarautz. Ich werde mir morgen noch die historische Altstadt in San Sebastián anschauen und über den tollen Strand wandern. Und Wäsche waschen, denn die Bergerklimmung hat mich gut schwitzen lassen. Jetzt heißt es buenas noches y hasta mañana! 💤Read more
Nachdem es die letzten beiden Nächte durch geregnet hat und ich bis 11.00 Uhr morgens mit einer Sprühflasche im Gesicht begrüßt wurde, sowie ich die Autotür öffnete, dachte ich ,ich wäre zu Hause 🤣 Es brauchte zusätzlichen Antrieb um nach San Sebastián rein zu fahren aber gestern und heute wurde ich ab 13.00 mit jeweils einem traumhaften Tag in dieser wundervollen Stadt belohnt. Diese Stadt ist einfach großartig. Diese Stadt hat Stolz aber keine Arroganz, sie ist leicht, aber niveauvoll, jung und alt und nicht klein aber übersichtlich und wunderschön. Die Tapas schmecken auch super lecker, alles sehr unkomplizert. Man schaue genauer auf die gemauerten Steine 😀Die "Skulptur" heißt die Umarmung. An alle die Zusehen 😘Read more
Traveler
Wow
Traveler
😋
Traveler
Brrrrrrr….🤭