Sweden Ängelholm

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Travelers at this place
  • Day 16

    In Schweden angekommen

    May 7 in Sweden ⋅ ⛅ 11 °C

    Bei wunderschönen Wetter sind wir gestartet.
    Unser erster Halt war Lidl, der hat sehr feine Gipfeli.
    Schon bald waren wir in der schönen Stadt Kopenhagen. Die letzten Kilometer von Dänemark waren wunderbar. (Hatten starken Rückenwind)
    Die ersten Begegnungen in Schweden waren sehr ermutigend und angenehm.
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  • Day 2

    Tag 2 - Ostsee, Gegenwind, Kopfschmerzen

    May 4 in Sweden ⋅ ☁️ 9 °C

    Es ist zwar super schön ohne Zelt zu schlafen. Ich fühle mich der Natur noch näher, und man spart sich das Auf- und Abbauen. Leider habe ich die kalt dadurch unterschätzt, weswegen meine Nase dauernd kalt und zu war. Ergebnis: Ich habe die ganze Nacht geschnarcht. Für mich war es kein Problem, aber Janette hatte nicht so ein schöne Nacht…

    Die ersten 30 km gingen entlang der Ostseeküste zur Fähre rüber nach Schweden. Trotz des extremen Gegenwinds habe ich die Fahrt sehr genossen. Der Duft des Meeres, der Ausblick, die Möwen… alles gab mir ein wundervolles Gefühl von Freiheit und Urlaub. Gleichzeitig bin ich meiner Radreiseerfahrung sehr dankbar. Ich konnte ganz entspannt mit Gegenwind fahren, da ich kein Zeitdruck empfunden habe. Bei meinen ersten Radreisen, hätte mich das gestresst, da ich noch ein Tages Ziel zu erreichen hätte. Dieses Mal denke: “Ich komme so weit ich kann und will”.

    Nach der Überfahrt haben wir uns noch einen Kaffee gegönnt und leider habe ich dort immense Kopfschmerzen bekommen, die durch die Fahrt danach leichter wurden, aber immer noch da sind. Ich hoffe sie sind morgen weg.

    Noch weitere 30 km nach Norden durch schöne kleine Dörfer und immer mit dem Blick auf Unwetter und Sonne - ein wundervolles Bild.

    Auch der erste Ikea durfte nicht fehlen. Da wir eh noch Röstzwiebeln brauchten und natürlich einen Hotdog wollten sind wir reingegangen… leider gab es keine Röstzwiebeln 😠… aber einen Hotdog! (Kleiner Trick: um das Labyrinth zum Hotdog zu verkürzen: einfach beim Ausgang reingehen 🦊)

    Im Wald angekommen - die Vögel zwitschern - haben wir wieder einen wunderschönen Schlafplatz und benötigen kein Zelt - ich gebe alles, dass meine Nase nicht zu geht 😁.
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  • Day 1

    TRADITIONELLE WIKINGER WEIHE

    June 22, 2024 in Sweden ⋅ ☁️ 16 °C

    TRADITIONELLE WIKINGER WEIHE IM SÜDLICHEN BALTISCHEN LAND „FÜNF ELEMENTE“
    Da die Baltic Rally im Zeichen der Wikinger steht, besteht die erste Aufgabe des Tages darin, ein echter Wikinger zu werden. Die Weihezeremonie muss an einem Strand mit weichem Sand stattfinden. Für die Wikinger galt der Strand immer als heilig, da er den sicheren Hafen nach langen und schwierigen Überfahrten darstellte.

    Bevor Sie mit der Zeremonie beginnen können, müssen Sie einen Sandhügel von mindestens 50 cm Größe aufschütten. Diese Sandhügel sind, genau wie die Monolithen, gilt als energetisches Zentrum der Erde. Für die traditionelle südbaltische Wikingerweihe benötigt man die fünf heiligen Wikingerelemente.

    1. Ein stück deutsches Eisen
    2. Ein Feuerstein von der Dänischen Küste
    3. Ein Grüner Zweig von einem Schwedischen Baum
    4. Wasser aus der Ostsee
    5. Wind vom Ozean

    Die Aufgabe des Tages ist erfüllt, wenn Sie ein Foto aufgenommen haben, während eines Ihrer Teammitglieder die südbaltische Wikingerweihe durchführt.

    Die traditionelle Wikinger-Weihezeremonie bringt Glück für lange Reisen.
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  • Day 20

    Ängelholm

    May 20, 2024 in Sweden ⋅ ☀️ 23 °C

    Nous avons trouvé un coin sympa en bord de mer. Nous avons profité de la mer du nord et d’un magnifique coucher de soleil. On va rester une journée en plus et profiter pour faire un tour à vélo.

  • Day 45–46

    16. & 17. März - Ruhetag

    March 16, 2024 in Sweden ⋅ 🌬 6 °C

    Am Morgen, als ich noch liege, regnet es für eine gute Stunde ganz ordentlich. Ich schlafe heute bis halb zehn, es ist eh Ruhetag. Noch am Vormittag wird es immer mehr blau am Himmel. Die Erkundigung nach dem örtlichen Zeltplatz lässt mich ziemlich ernüchtert zurück, die wollen 40€ für einen Mann mit Zelt haben. Das fällt aus. Stattdessen buche ich mir ein Airbnb Zimmer, wo ich schon in gut 2 Stunden rein kann.
    Bis dahin kann ich noch anderthalb Stunden am Strand sitzen, etwas umher laufen und mich entspannen. Die Unterkunft ist nicht weit von hier und es ist auch nicht weit vom Strand, nur ein paar hundert Meter.
    Am Sonntagvormittag gehe ich 2 km zum Supermarkt, kaufe ein wenig ein und kann auf dem Wege auch gleich feststellen, dass mein Bein Ruhe braucht und ich dementsprechend noch eine weitere Nacht hierbleibe. Am Nachmittag gehe ich bei herrlich blauem Himmel und Sonnenschein zum Strand und genieße den Tag. Als ich von da zurückkehre, komme ich mit meinen Gastgebern ins Gespräch. Er ist ein alter Seemann und erzählt mir begeistert von seiner kleinen Sammlung alter Schätzchen: ein Käfer, eine DKW, eine Husqvarna und eine King. Das älteste Modell davon ist aus 1949. Das finde ich schon beachtlich.
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  • Day 44

    15. März

    March 15, 2024 in Sweden ⋅ ☁️ 9 °C

    In der Nacht hat es ein wenig geregnet, da aber auch einigermaßen Wind und es ziemlich warm ist, ist es dann morgens alles wieder trocken. Da ich erst so spät ins Bett bin, habe ich heute bis halb zehn geschlafen.
    Ich halte erst mal Ausschau nach einer Toilette und gehe zum nächsten Firmengebäude. Es ist ein recht stylischer Bau der Firma Skanska, der größten Baufirma in Schweden. Theres, die am Empfang sitzt, bietet mir freundlicherweise gleich noch Kaffee und Frühstück und alles mögliche an. Wir unterhalten uns ein wenig, sie nimmt sich Zeit. Ich trinke Kaffee mit ihr und esse ein wenig Obst, dann ziehe ich weiter.
    Mein eigentliches Frühstück halte ich um halb zwölf rum auf einer Bank, die Umgebung wirkt wie ein Wohnviertel. Kurz darauf kommt ein Mann, vermutlich der Hausmeister, heraus und weist mich nur vorsichtshalber darauf hin, dass das hier eine Unterkunft für psychisch kranke Menschen ist und es daher sein kann, dass sie vor mir Angst haben. Oder aber andersherum, wenn sie zu mir kommen, es auch merkwürdig werden kann. Da ich schon einen Teil aus dem Rucksack ausgepackt habe, lass ich es darauf ankommen und mache mein Frühstück. Das ganze in aller Ruhe und ohne Merkwürdigkeiten. Als ich so gut wie fertig bin, kommt ein Rastafari aus der Tür und wir unterhalten uns. Er erzählt mir von den Städten in Deutschland, wo er schon gewesen ist, ein cooler und witziger Typ. Kurz darauf, als ich gerade den Rucksack aufgesetzt habe, kommt er noch einmal zur Tür heraus und drückt mir ein eingepacktes Brot in die Hand. Dass ich nur ein paar Scheiben davon mitnehmen will, ist für ihn keine Option. Da stehe ich nun mit dem weißen Brot vom schwarzen Mann und freue mich.
    Der Weg zieht sich jetzt weiter über verschiedene Dörfer, immer an Landstraßen entlang. Es ist einigermaßen trüb, aber trocken. Das ändert sich ab der Mittagszeit, es beginnt immer mal wieder zu nieseln, typisches Wetter zum Leute ärgern.
    Am Nachmittag, als ich auf dem Weg Richtung Ängelholm unterwegs bin, hört der Regen wieder auf und ich komme durch schöne Wälder, wirklich richtige Urwälder. Was allerdings mit fortschreitendem Tag immer mehr stört, ist mein schmerzendes Schienbein. Ich komme gefühlt nicht mehr wirklich vorwärts.
    In Ängelholm habe ich mir einen Platz am Strand ausgedacht, wo ich hingehen und zelten möchte. Damit weiche ich ein wenig von meinem eigentlichen Weg ab, aber mir geht es darum, jetzt möglichst schnell für heute zum Ende zu kommen. Für morgen habe ich auf jeden Fall Ruhetag geplant. Als es nicht mehr allzu weit ist zum Strand, steht dort ein Radfahrer und drückt mir auf einmal eine Dose Bier in die Hand. Es ist Ermir, ein Albaner, der heute mit dem Rad nach Helsingborg unterwegs war und mich um die Mittagszeit rum schon einmal gesehen hat. Da er auch ein Outdoor-Interessierter ist, kommen wir ins Gespräch. Er wohnt nicht weit von hier entfernt und ich gehe mit ihm, um Wasser zu holen. Tatsächlich werden daraus locker 2 Stunden. Wir trinken Bier, rauchen eine Zigarette und ich esse etwas bei ihm. Er empfiehlt mir einen Shelter und bringt mich zu späterer Stunde noch ein Stück des Weges. Daß es insgesamt gut 6 km bis dahin sind, war mir natürlich nicht klar. Immerhin liegt der Shelter ziemlich exakt auf meinem weiteren Weg und ich gehe zumindest keine Umwege.
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  • Day 1

    Tages Aufgabe 1

    January 25 in Sweden ⋅ ☁️ 5 °C

    Traditionelle Wikinger Reise-Weihe

    Die traditionelle Wikinger-Weihe läuft folgendermaßen ab: Benutze die Schnur, um den Stein festzubinden, den Ast und Eisen zusammen. Jedes Teammitglied trägt die verbundenen Symbole über dem Kopf um das Betonmodell der fliegenden Untertasse am Ängelholmer UFO-Denkmal herum. Anschließend werden die Symbole auf dem 3 Tonnen schweren Betonmodell des UFOs platziert und mit Wasser bedeckt. Das Tragen der Symbole über dem Kopf drückt Ihren Respekt gegenüber dem vor Ihnen liegenden Weg, der Natur und sogar den Hindernissen aus. Das Übergießen der Symbole mit Wasser bedeutet den Segen der Reise.Read more

  • Day 3

    Task of the day - we waive!

    June 23, 2024 in Sweden ⋅ ☁️ 15 °C

    Unsere Tagesaufgabe heute: "Surströming drive" mit geöffneter Fischdose im Auto 100km fahren
    Wikipedia meint: ...schwedische Fischspeise, die durch Milchsäuregärung konserviert wird. Sie riecht „intensiv; faulig und stinkend“
    Da wir den Rest der Tour im Auto schlafen...🤢
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  • Day 2

    Die Wikinger in Sibirien

    June 22, 2024 in Sweden ⋅ ☁️ 15 °C

    Beschreibung folgt, es ist nass wie Hund.
    Wie schon erwähnt, ging es um die Präsentation der fünf Elemente. Also noch hurtig ein grünes Zweiglein gepflückt, etwas Ostseewasser geschöpft und den Wind um die Ohren pfeifen lassen. Auf allen Vieren um die in stundenlanger Kleinarbeit errichtete Sandpyramide gekrochen und schon fertig. Von oben kam noch reichlich Himmelswasser und das ganze fand natürlich in Sibirien statt. Wir sind ja schließlich die ЭРЗАТЦРУССЕН.Read more

  • Day 1

    Aufgabe Nr. 1 erledigt ✔️

    June 22, 2024 in Sweden ⋅ ☁️ 16 °C

    Nach dem wir dann die Aufgabe richtig gelesen haben, konnten wir das Ziel auch recht schnell finden. 🔎

    Da ich 2022 schon zum Wikinger geworden bin, war nun Andi an der Reihe.

    Um das Ritual durchzuführen wurden folgende Dinge benötigt:

    -Deutscher Stahl 🥄
    -Ein dänischer Feuerstein 🪨
    -Ein schwedischer Zweig 🌲
    -Wasser aus der See 🌊
    -Wind 🌬️

    Alles zusammen musste Andi auf dem Rücken tragen und dabei um einen selbst erbauten Turm krabbeln. Es war doch recht witzig anzusehen. 👀

    Nun geht es nur noch darum einen schönen Schlafplatz zu finden. 🛌
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