Tanzania
South Reef

Temui destinasi pengembaraan oleh pengembara yang menulis jurnal pengembaraan di FindPenguins.
  • Hari 5

    Grenzen testen

    26 Januari, Tanzania ⋅ ☀️ 30 °C

    Nachdem ich am Strand eingeschlafen war, möchte ich etwas essen. An dem Strand gibt es die Möglichkeit etwas zu bestellen, größtenteils fangfrischen Fisch mit Pommes. In der Zeit in der ich warten soll, erinner ich mich an den "Shark Lagoon"-Trail welcher zu einem Strand führt, an dem wohl an guten Tagen auch kleine Haie zu sehen sind! 🦈
    Ich mache mich allein auf den Weg - doch schon bald merke ich dass das keine gute Idee ist.. der Weg führt mich in den bewaldeten Teil der Insel, ich würde es aber eher Dschungel nennen. Auf einmal ist es sehr schwül, man hört das Rauschen des Meeres nicht mehr nur noch Tiere, vor allem Insekten und auch Moskitos.. das Insektrnspray habe ich länger nicht aufgetragen, was für mich bedeutet, etwas schneller dadurch damit die Viecher nicht landen können. Problematisch daran ist, dass der Weg nun mal sehr steinig und verwurzelt ist und ich nur Flip-Flops trage 😅 ich schwitze am Ganzen Körper und die Moskitos jagen mich durch diesen Urwald 😆 nach einer Weile gibt es eine Abzweigung und weil es danach nicht weiter ausgeschildert ist, entscheide ich umzukehren. Ich hätte sehr gerne kleine Haie gesehen und es fühlt sich leicht nach Augeben an. Aber auf der anderen Seite habe ich Hunger und das soll auch kein Survival-Event werden :)
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  • Hari 4

    Coco Beach

    25 Januari, Tanzania ⋅ ☀️ 30 °C

    Mein nächster Halt führt mich zu Coco Beach. Hier wäre es eigentlich an der Zeit meine erste Kokosnuss zu trinken, aber ich fühle es noch nicht. Mit etwas Zeit für mich, die hier dennoch kostbar und wenig ist, esse ich meine Ananas-Stücke vom Markt und genieße den Ausblick aufs Meer. Zwischendurch gebe ich das ein oder andere Stückchen an Fragende ab - ist sowieso zu viel für mich allein :)
    Auf einmal fängt es an zu regnen (ja ihr lest richtig 😄)
    Zeit zurück ins Hostel zurückzukommen, vielleicht komme ich noch später hierhin zurück, da ich hier vor hatte auch noch Feiern zu gehen. Dafür gibt es hier jedoch einige Locations 😁
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  • Hari 4

    Soko Kuu La Kisutu

    25 Januari, Tanzania ⋅ ☀️ 31 °C

    Zwei witzige Locals führen mich herum. Wir beduchen einen lokalen Markt, der nicht im Geringsten überflutet ist. Eigentlich wollte ich zu einem größeren, welcher aber wesentlich voller und wilder gewesen wäre. Doch der hier beeindruckt mich auch schon. Nebenbei ein paar Eindrücke als Fotos :)
    Ich schlage zu und kaufe mir reines Kokosöl und Ananas-Stücke zum Mitnehmen und fär meine beiden Guides.
    Ich müsste auch definitiv öfter auf Märkte gehen in Deutschland - zwar eine komplette Reizüberflutung, aber es macht Spaß zu handeln und saisonale und regionale Früchte finde ich sowieso immer top 😃
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  • Hari 4

    Die zwei Künstler

    25 Januari, Tanzania ⋅ ☀️ 31 °C

    Zwei Künstler, die mir etwas von ihrem Leben erzählten, mir am Ende natürlich noch Kunst anboten, welche ich wirklich schön fand.
    Ich habe hier auch am Strand des Da Res Salaam Hafen das erste mal Ugali mit den bloßen Händen gegessen.
    Es fühlt sich verbunden an - dem Essen wird meiner Meinung dadurch mehr Wertschätzung entgegnet. Dennoch: auf Dauer kann ich mir das nicht vorstellen. Die Hände Wasche ich mir zwar vor und nachher, jedoch ohne Seife 🧼
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  • Hari 4

    Museum-Time

    25 Januari, Tanzania ⋅ ☀️ 32 °C

    Ab mit dem Boda (Motorrad) ins City Centre. Die Fahrt mit diesen Mottorad ist genau das was ich suche - ein starker Hauch von Risiko, Verrücktheit und Grenzenlosigkeit 🏍
    Zeit sich ein wenig zu bilden und sich du Kuultur hier näher anzuschauen denke ich - ich lese einiges über die ersten Menschen die hier ihren Ursprung fanden und noch viel mehr über die Historie Tanzania, die durchaus auch deutsch geprägt ist, jedoch auch portugisisch und britisch.

    Hier hatte ich auch meinen ersten Kontakt zu den Kindern Afrikas. Es fand ein großer Schulausflug zu diesem Museum statt und die Kinder beobachteten mich teilweise, anderseits winkte mich eine ganze Schar zu sich rüber und wir tauschten uns gemeinsam über ihre Sprache und auch Museumsgegestände, wie Kanus oder Fischarten aus. Die Kinder hier sind fröhlich und unheimlich neugierig. Nicht zu vergleichen mit den meisten deutschen Kindern. Ich erkenne den Unterschied versuche das ganze allerdings nicht zu stark zu werten - ich bin gespannt auf weitere Begegnungen mit Ihnen. Gerne hätte ich noch ein Selfie mit den neugierigen Kids gemacht als das Museumspersonal die Kinder darum bat, fern von mir zu bleiben (warum auch immer 🤷🏽‍♂️)
    Auch wenn ein größerer Teil der Ausstellung fehlte - mit den Kindern zu sprechen war "Ausstellung" genug 😊
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  • Hari 88

    Dar es Salaam

    31 Oktober 2024, Tanzania ⋅ 🌧 24 °C

    The next morning involved a reasonably low-stress ride to Morogoro and the main bus station where a large number of buses awaited to whisk passengers, and bikes, off to Dar es Salaam. A little haggling reduced the cost of the bike. Not as substantially as Mingi achieved some hours later when his marathon ride from the outskirts of Mikumi National Park saw him cover the 81 km from Doma to Morogoro by early afternoon. By that time I'd arrived in Dar after a 20 km ride from the main bus station. Turns out most buses go considerably further towards Dar, to their depots. Due to an accident, it took until 8.30 pm before Mingi arrived. A 6-hour trip, that I did in just under 3. Phew ! I'd spent that day and the following exploring Dar. It wasn't that thrilling but was the first time since I landed that I'd seen the sea. Getting around is cheap, local food is $3 - 4 , and coke and other soda 60 cents. Accommodation is a little more pricey due to being a large city. But still not more than $25, and around $15 for a dorm bed. 2 days later Madeg arrived. I'd met him in Livingstone and stayed in touch. Still recovering from tick flue, after a bite, he'd been largely using trains and buses to stay mobile. This stop was a stepping stone to the island of Zanzibar where we'd spend the next week combing the beachside.Baca lagi

  • Hari 20

    Arrival at Dar Es Salam

    9 September 2024, Tanzania ⋅ ☀️ 29 °C

    Our last day on the truck! We started the day again very early to hit the road for one more day. Lunch we had quickly at a buffet restaurant, in order to be back on the road as soon as possible. The closer we got to Dar Es Salam, the higher got the density of the traffic. When we saw on Google Maps, that the way to go was just an hour left, we opened a Cider to celebrate the arrival. Over 4000km and roughly 80 hours we've spent on the truck, passing 3 land borders and had a breakdown in the middle of nowhere. All of that made the experience, the African Experience, complete. TIA - This is Africa! With a short flashback about our highlights - the Rhino Walk in Zimbabwe, the leopard enjoying his breakfast in Zambia, the Kids in Malawi and even the breakdown of the truck, and last but not least the Safari in Mikumi NP / Tanzania - we drove the last kilometres to the camp, directly at the beach of Dar Es Salam.
    We celebrated the trip with a last dinner together. Afterwards, the luggage needed to be done and it was already time for the last night in our tents.
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  • Hari 26–32

    The Hike to the top.

    20 Ogos 2024, Tanzania ⋅ ☀️ 30 °C

    The long awaited adventure has started. 5 days up 2 days down living with this fabulous group 24/7. We will walk, talk, sing, dance without stopping and have the best laughs. Here we go!!!!
    Day 1: Machame Gate to Camp. - 11km Gain 1340m Max. 2980m
    Day 2: Machame C to Shira Camp. -5km Gain 860 Max 3840m
    Day 3: Shira Camp to Lava Tower to Barranco Camp. -11km
    Gain 780m+ 720m- max 3900m
    Day 4: Barranco/wall Camp to Karanga Camp. -5.6Km
    Gain 300+, -140m +110m Max 4050
    Day 5: Karanga Camp to Kosovo Camp. -3.5km. Gain 850m Max 4900m 16,075ft
    Day 6: Kosovo Camp to Summit. -5km 8 hours hike Gain 995m Max elevation 5895m.
    Hike down to millennium Camp.
    12km descent 7hours hike
    Day 7: Millennium Camp to Mweka Gate. -9.3km Gain-1393m

    Walked through five climate zones of Kilimanjaro,and had to scale the scary Barranco Wall, Marvelled at the alien-looking Dendrosenecio kilimanjari – truly unique plants that are not found anywhere else in the world.
    Started our final climb to the summit at Midnight. Strings of headlamps showed the way on the grueling hike in the dark. We were treated to a spectacular sunrise which warmed our hearts and bodies. We continued “pole pole” to Stella point at the top of the switch back. Once we had a short rest we pushed onto the Summit past glaciers, craters and an impressive ice field. Our family reached the summit “with more fire” than we realized we possessed as a result of the guides serenading us to the very end. Hakuna Matata!
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  • Hari 52

    Dar es Salaam, Tanzania

    28 November 2023, Tanzania ⋅ ☀️ 31 °C

    Ken spent two days sick with a mysterious illness (Malaria? Cholera? Lyme’s disease? Or the dreaded Traveler’s Diarrhea?). We are carrying a mini-pharmacy (thanks Tanya for reviewing our medical kit selections!) so he recovered fairly quickly. While he was under the weather, Everett and I had the opportunity to meet up with his Uncle Sam from Uganda, who just happened to be working in Lusaka, Zambia. Sometimes the world conspires to make an unexpected chance meeting arise.

    Barely recovered from Ken’s affliction, we boarded a 5-hour bus ride north to a train station – the Tazara Railway connection that would take us to Dar Es Salaam, Tanzania over three days. A true gem and local experience, we will remember forever.

    Highlights:
    1. Two German ladies (the only other non-Africans) were our companions: laughing at the absurdities, sweating in the 95-degree non-AC train carriage, and conversing about life on the road (shout out: several of the pictures on this post are from Nina).
    2. Everyone speaking Zambian to Everett. In frustration, he secretly escapes back to his room, returning wearing his Ugandan jersey. Proudly announcing to the dining car occupants, “Now they will know where I’m from.”
    3. Squatting toilets, err, holes in the floor of the train: where you poop into a hole and it sprays onto the train tracks below you at 40 miles per hour. They lock the toilets at every stop so you can only use the toilets while the train is in motion.
    4. Catching up on school. Deep into long division, fractions, African geography, spelling words, and Big Nate on Kindle.
    5. Tanzanian immigration. Queuing in the dark with an immigration official at an unmarked desk, checking documents with his cell phone.
    6. Arriving a mere 18 hours late after our scheduled arrival, for a total of 62 hours.
    7. Negotiating for mangos: 6 for $0.40.
    8. The sweltering heat on Day 3. Day 1-2 was a pleasant, breezy 85. However, Day 3 was 100+ degrees in our room, when at one point we sat at a station for 3 hours while the locomotive was broken.
    9. Tanzanian landscapes. Seriously epic. Ok, the $100 visa might be worth it.
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  • Hari 23

    Dar es Salaam

    26 November 2023, Tanzania ⋅ ☁️ 27 °C

    Nach einem letzten Schwumm im indischen Ozean und einem "Ciao" zu der tollen Unterkunft, ging es mit dem Taxi zum Hafen in Stone Town. Dort das richtige Büro für meine Fähre zu finden stellte sich bereits als Herausforderung heraus, weil mir alle helfen wollten (einfach weil ich eine weisse Frau bin und wegen dem Trinkgeld) aber die Männer alle in andere Richtungen zeigten.
    Als ich das Büro gefunden hatte, ging das Spiel wieder von vorne los um das richtige Terminal zu finden (nein in Tansania gibt es nicht wirklich irgendwelche Beschriftungen). Auch hier drängten sich wieder viele Männer auf, um meine Tasche zu tragen und rissen sie mir dabei fast vom Rücken. Sie trugen sie dann 10 Schritte und als ich sie gestoppt habe weil ich "a strong women" bin und das selbst machen kann, verlangten die dann trotzdem Geld.
    Die Fähre war im Vergleich zum Hafen sehr luxuriös und Dank 2 Tabletten Zintona (Serviceauftrag erfüllt: Googelt das mal wenn ihr seekrank werdet) verlief die Fahrt sehr angenehm.
    In Dar es Salaam nam ich für 1000 Schilling, was nicht ganz 50Rp entspricht, die Busfahrt zu meiner Unterkunft auf mich. Geplant gewesen wären 20 Minuten, gedauert hat es dann 1.5 Stunden, so hatte ich mehr Zeit die Stadt zu sehen;)
    Nach einem leckeren Abendessen gehe ich jetzt ins Bett und träume davon, dass die Fahrt Morgen um 5 Uhr morgens nicht auch 3x länger dauert als geplant
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