The Slow Leopard Hostel Erfahrung

Natürlich kurz nachdem ich mir vorgenommen hatte mich unter die Leute zu mischen, höre ich von meinem Nebenbett meines Schlafraums eine Stimme: "Are you already sleeping? We have bed bugs inRead more
Natürlich kurz nachdem ich mir vorgenommen hatte mich unter die Leute zu mischen, höre ich von meinem Nebenbett meines Schlafraums eine Stimme: "Are you already sleeping? We have bed bugs in here!"... eine Bettwanze war das also, die ich noch vor ein paar Stunden vor meinem Spaziergang durch Dar Es Salaam von meinem Kissen gewischt hatte. Was die anrichten können zeigt mir Li, zwei geschwollene rote Streifen ziehen sich über ihren gesamten seitlichen Oberkörper. Und Fakt ist wie sie sagt: Wo eine ist.. sind meist Hunderte 😅
"Gut zu wissen" denke ich mir 🤦🏽♂️
Also ab geht's mit der Rezeption sprechen, umziehen und erstmal nichts mit Party. Wir entscheiden uns dann spontan etwas local food zu suchen (irgendwie vergebens) und landen letztlich in einem chinesischen Restaurant 😄 Erst war ich noch etwas skeptisch, weil abends im Dunkeln draußen unterwegs zu sein nicht empfohlen wird, aber wir sind zu zweit und in einem sehr sicherem Viertel unterwegs - passt schon 😃
Als wir zurückkommen ist im Hostel der Laden voll - es wird getanzt zu afrikanischer Musik und alle sind etwas angeheitert 😁 ich entscheide mich das Ganze nur auf mich wirken zu lassen und der Abend klingt entspannt aus - jetzt ab ins Bett ✨️Read more
Petite surprise du matin ,
Quelle mouche m'a piqué 🤣🤣
Pour notre destination, nous prenons le tuktuk, le train , un peu de marche, le ferry et encore un peu marche.
Et enfin arrivé à Stone town
Traveler
Une bonne étoile sur la tête ( à non une flèche 😂) je voulais parler du GP , merci au serviteur de l'hôtel d'avoir mis la télé 😅
In einem poollosen Camp waren wir dann doch soweit, um im Malawisee zu baden. Eine Schar Kinder um uns herum machte es uns vor und es war erfrischend.
Die Fischer verbringen die Nacht auf dem See und kommen zum Sonnenaufgang zurück.
Unser Schlafrythmus pendelt sich auf 20-5 Uhr ein.
Die Reise durch Malawi war sehr angenehm. Durchweg freundliche, fröhlich winkende Menschen, gute Straßen, kaum Polizisten und wenig Verkehr.
Ganz im Gegensatz zu diesen Verhältnissen erwartete uns in Tansania der sogenannte „Highway to hell“. Knapp 1.000km mit unzähligen LKWs und gierigen Polizisten bis zur Hafenstadt Dar es Salaam. Die Risikobereitschaft der Reisebusfahrer und Lastwagenpiloten peitscht uns beim bloßen zuschauen Adrenalin durch die Adern. Überholen muss man permanent, da Steigungen von überladenen LKWs oft im ersten Gang genommen werden. Schnell wird dann eine Schlange daraus, wo oftmals kaum ein Lücke zum dazwischen quetschen bleibt. Horror.
Die chic in weiß gekleideten Polizisten sind alle, ausnahmslos, gut sichtbar bewaffnet mit: einem Kartenlesegerät! Der erste Polizist wollte 30.000 Tansanische Schilling (10€) fürs unerlaubte Überholen. In ein kurzes, privates Gespräch verwickelt, teilte er uns mit sein Name sei Luther und er sei Christ. Freudig erwiderten wir: wir auch!!! Er: Really? OK, I forgive you…und wir durften weiterfahren. Nie hat es sich so gelohnt getauft zu sein….
Andere Kontrollen liefen ähnlich ab. Eigentlich immer freundlich und am Ende mussten wir nie bezahlen.
Jetzt sind wir am Indischen Ozean in Dar es Salaam und morgen früh geht unsere Fähre nach Sansibar. Der Toyota bleibt derweil (hoffentlich sicher) im Camp stehen.Read more
Leider müssen wir heute diese wunderschöne Insel verlassen. Daher geht es wieder in ein Daladala! Die letzten Kilometer zum Hafen Stone Towns müssen wir mit einem Tuktuk zurücklegen. Wir sind begeistert davon, wie der Fahrer unsere Koffer und Rucksäcke in das kleine Gefährt quetscht, aber am Ende passen wir komplett in das Tuktuk.
Mit dem Wind im Gesicht stehen wir auf dem Deck der Fähre und sehen melancholisch zu, wie Sansibar langsam am Horizont verschwindet. Nach 1,5 Stunden kommen wir in Daressalem an und kämpfen uns durch das Chaos der Verkäufer und Fahrer aus dem Hafen hinaus. Sobald man den Hafen verlässt, herrscht plötzlich Stille und man sieht keine Menschen mehr - der Hafen ist wohl the place to be.
Wir fahren in das zehnte Stockwerk zu unserem Airbnb und vor uns entfaltet sich ein atemberaubender Ausblick: Der gesamte Hafenbereich bis zu den dahinter liegenden Inseln ist durch die riesigen Fenster zu sehen. Wow!! Wir erkennen sogar die Menschentraube, durch die wir uns zuvor durchgekämpft haben.
Wir starten die Stadterkundung mit einem Ziel: all unser Bargeld ausgeben. Das hört sich eigentlich nicht schwer an, aber der superleckere Inder, bei dem wir essen, ist auch echt billig. Also finden wir einen Supermarkt und kaufen einen Riesenhaufen Süßigkeiten. Problem gelöst!
Später sitzen wir gemütlich im geteilten Wohnzimmer des Airbnbs mit Blick auf den nächtlich erleuchteten Hafen, als eine Kakerlake auf uns zu und unter unserer Couch hindurchspaziert. Iiiiiiiih, ich hasse Kakerlaken! Auch durch die Küche läuft eine. Den Rest der Nacht verbringe ich zitternd in unserem auf 16 °C heruntergekühlten Schlafzimmer. Den Trick habe ich vor 9 Jahren in China gelernt: Kakerlaken meiden die Kälte, da sie hier langsam werden. Nachvollziehbar.
Am nächsten Morgen geht es vollbepackt mit Rucksäcken und Süßigkeiten Richtung Namibia!Read more
Wo bleibt die Sonne ;-) Heute war es wiedermal ein richtig verregneter Tag. Vorgestern war es einigermassen sonnig aber sonst regnet es meistens am Vormittag, in der Nacht richtig stark und am Nachmittag hellt es vielleicht ein bisschen auf. Es ist zwar immer noch 26 - 27 Grad aber auf dem Boot mit nasser Kleidung ist es schon ziemlich kalt und ich könnte eine warme Dusche echt gebrauchen. Ich weiss ihr habt Minustemperaturen aber geniesst ein heisses Bad für mich.
Aber dem Wetter zum Trotz, Unterwasser ist es deutlich wärmer (obwohl mein 3mm Wetsuite an seine Grenzen stösst.
Heute habe ich meinen ersten Tauchgang geguidet also geführt. Es war aber natürlich ein Divemaster dabei, der den Weg auch wirklich kannte und der auch jede noch so kleine Kreatur gesehen hat und es war nur ein Gast dabei, kleine Story am Rande, ich habe sie vor drei Jahren bei meinem ersten Besuch auf Mafia kennengelernt. Sie war damals auf der Suche nach einem Grundstück um ein Hotel zu eröffnen. Unterdessen führt sie mit ihrem Freund zusammen die Lodge auf Chloe Island. Eine der schönsten Unterkünfte in Mafia. https://www.cholemjini.com und es bestätigt die Theorie, einmal Mafia immer Mafia.
Aber so grundsätzlich konnte ich mich einigermassen orientieren im Wasser. Das schwierigste ist die Richtung grand nach dem Abtauchen zu finden, da man ja nicht immer am ganz genau gleichen Ort runtergeht und das Riff vielleicht noch nicht sieht. Aber so langsam sehe ich einen Fortschritt.
Gestern hatte ich zum ersten mal seit ich angekommen bin einen freien Tag und ich habe den ganzen Tag fast nur geschlafen. Ich war doch müder als ich dachte aber vielleicht lag es auch daran, dass ich am Abend zuvor bis um 3 Uhr morgens aus war ;-)
Ah ja und die Visibilität war heute auch richtig gut und meine Gopro eine gute Investition.Read more
Abenteuerreise?!
Während der Vorbereitungen gab es für Stephans erste Fernreise einiges zu erledigen, so dass er irgendwann sagte, er habe das Gefühl wir machen eine Abenteuerreise. Konnte ich bestätigen, da ein fremdes Land in einer anderen Kultur für mich stets ein Abenteuer ist :)
Mone, unsere Freundin vor Ort sagt regelmäßig, dass Tanzania sie oft herausfordert. Ihr Aufgaben stellt, für die sie aber stets Lösungen findet. Auch das erzählte ich Stephan bevor es los ging.
Wir beide ahnten nicht wie recht er und Mone behalten würde, und dass bevor wir überhaupt richtig im Land waren.
Aber von vorne.
Freitag Abend haben wir alle 5 Koffer beim late Checkin abgeben und gejubelt. Es war unklar ob sie 4 oder 5 mitnehmen.
Samstag Nacht ging es pünktlich um 3 Uhr los zum Flughafen Düsseldorf(Danke nochmal E.)
Um halb sechs saßen wir vorm ersten Gate. Perfekt. Ab hier sollte es weiter über Frankfurt, Zürich zum Kilimanjaro gehen. Samstag 17.45 geplante Ankunft.
Denkste. Zwei Minuten vorm Boarding kam die Email, dass ab Frakfurt alle unsere Flüge annulliert sind 😳
Eine Minute später teilte man uns die Alternative Route mit.
Düsseldorf,Frankfurt, Kairo, Nairobi, Kilimanjaro. Statt Samstag 17.45 geplante Ankunft jetzt Sonntag morgen 9.15.
15.5 Std Verspätung. Pffff.
Ok. Hadern hilft jetzt keinem, ich nahm es wie bei der letzten Rückreise. Schicksalsergeben und freundlich lächelnd durch.
Schön wäre es nur gewesen, wenn unsere fünf Koffer mit uns angekommen wären.
Nicht einer 😪
Laut dem Flughafen hier, ist jedoch unsere ursprünglich geplante Maschine am Samstag pünktlich um 17.45 hier angekommen. Wir konnten den Eintrag in den offiziellen Bücher selbst sehen, sonst könnte ich es bis jetzt nicht glauben!
Aber das ist ein Thema zu dem wir mit der Airline ins Gespräch gehen werden!
Stinkend(lange reise, und wenn das Boarding der anschluss Maschine beginnt noch bevor die eigene Maschine gelandet ist, auch teils sehr hektische anreise) und mit dem was wir am Leibe haben starteten wir also gestern in unseren Tanzania Urlaub und hoffen jetzt das unsere Koffer Dienstag ankommen.
Mone hatte uns am Rücksitz einen willkommens snak für die Fahrt mit Kaffee und Chips vorbereitet und ist mit uns erstmal in ein wunderschönes Restaurant ausserhalb gefahren und wir haben lecker gefrühstückt.
Am Heimweg haben wir noch etwas abgeholt, so dass wir gleich zu Beginn durch die kleinen Dörfer sind.
Stephans Augen sprachen Bände.
Es zeigt wieder, egal wieviel ich vorher erzähle oder erkläre, man kann es sich einfach nicht vorstellen.
Am Nachmittag sind Stephan und ich dann noch einmal zu Fuß ins Dorf zum Supermarkt.
Wahnsinn, wieviel sich in 3.5 Jahren hier verändert hat.
Mit den Erwachsenen konnte ich mich gut verständigen, mit Kindern noch eher weniger. Wobei nachdem wir fast 40 Std wach waren, würde ich mein Gehirn auch eher als Matschig betiteln :)
Mal sehen wie es heute klappt;)
Ich liebe es wieder hier zu sein. Und Stephan kommt inklusive Kultur Schock auch gut an :)
Auf in den Tag, bis BaldRead more
Der Sonntag startete für Kati leider erstmal mit Migräne, weshalb sich unser Start in den Tag etwas verzögerte.
Nach Frühstück, Mittagessen und einer kleinen Reiseplanungssitzung verabschiedeten wir uns dann von den Sisters. Als Sister Bonita unsere Rucksäcke sieht, fragt sie ungläubig, ob wir so schwere Lasten wirklich lieber auf dem Rücken als auf dem Kopf tragen und lässt es sich nicht nehmen, mal Katis Rucksack aufzusetzen - sie ist nicht überzeugt 😂. Kati hingegen kann sich nicht vorstellen ihre 13 kg Gepäck auf dem Kopf zu tragen 😅.
Kurz darauf ging es per Bolt-Taxi in die Innenstadt von Dar es Salaam ins günstige und einfache Sophia Hotel. Da die Dunkelheit nahte, blieb nurnoch Zeit für ein Essen zum Mitnehmen im nahe gelegenen Restaurant "Chapan Bhog", wo es sehr leckeres indisches Essen gab (Lonely Planet Empfehlung - einfach immer gut). Ausklingen lassen haben wir den Tag mit einer Runde Kniffel. Natürlich gewinnt Robert, aber nur mit Hilfe der Regeln von Jelles Opa (bei der sogenannten "Kniffel-Chance" darf man ein viertes Mal würfeln, wenn man beim dritten Wurf auf vier gleiche Zahlen kommt). Kati würfelt natürlich einen Kniffel nachdem sie ihn gestrichen hat. Macht nichts, Robert ist zwar meist ein schlechter Gewinner, Kati aber eine gute Verliererin 😁.
Am nächsten Tag ging es nach einem dürftigen Frühstück im Hotel zunächst ins Village Museum, ein Freilichtmuseum, wo die Häuser verschiedener in Tansania lebender Stämme ausgestellt sind. Hier konnten wir auch traditionelle Tänze sehen, in die wir auch direkt eingebunden wurden - Ngoma! Ngoma! (Tanzt!). Hat riesen Spaß gemacht und war auf jeden Fall einen Besuch wert! ☺️
Nach einem schnellen Mittagessen und einem kurzen Abstecher in ein "Shopping Center" (schönste handgemachte Picknickdecke der Welt ergattert) geht's für eine Erfrischung in den Indischen Ozean am nicht ganz so schönen Coco Beach. Es folgt eine kurze Bajajifahrt zurück in die Innenstadt zum National Museum and House of Culture, wo man sich unter anderem die tasanische Menschheitsgeschichte von den ersten paläontologischen Funden bis heute anschauen kann. Leider sind die negativen Seiten der Kolonialzeit unserer Meinung nach eher unzureichend beleuchtet... Aber es ist insgesamt auch ein sehr schönes und interessantes Museum.
Beim Rausgehen treffen wir noch einen hier ansässigen Künstler, der schonmal ein halbes Jahr in Stuttgart war und als Kunstlehrer arbeitet. Sofort spricht er uns auf deutsch an und will uns seine Kunstwerke zeigen - Schöne afrikanische Motive auf Stoff. Wir verabschieden uns voneinander und anschließend geht's zu einem Restaurant mit lokal-typischem Essen. Da man nachts nicht mehr auf die Straße gehen sollte, nehmen wir trotz der fünf Minuten Fußweg ein Bajaji zurück zum Hotel. Als wir aus der Tür treten werden wir sofort von einer kleinen Menschentraube eingekreist und stellen fest, dass dies die richtige Entscheidung war 🙈.
Angekommen im Hotel lesen wir noch die Seiten zur Geschichte Tansanias im Lonely Planet. Während Robert vorliest, hört Kati aufmerksam zu, als dann Kati mit vorlesen dran ist, bemerkt sie nach einer Minute den ruhigen Atem des schon schlafenden Robert neben ihr. Damit geht's dann wohl morgen weiter.
Usiku mwema rafiki😴
(Gute Nacht Friends)Read more
Hihi, die Kniffel-Regeln von Jelles Opa gehen einmal um die Welt, sehr schön! Das wird ihn freuen! [Valli]
Traveler @Valli, ja wirklich 😂. Wobei die Kniffel-Chance ja eine Jelle-spezifische Regel ist :D.
Eckhard gives me a ride to the city center where we join Ibrahim for a quick lunch. I met Ibrahim at MamboViewPoint Lodge and he took my brake calipers to Dar a few weeks ago. His family is into Indian trading business, dealing with garments, Tanzanian-grown and locally-processed cashews and spices. He proudly showed me old photos of their shop and his family back in 1927! Wonderful people and a great place to return to :-)
The plane is supposed to depart at 16:30. At 16:28 they call me out because of a security issue with my backpack. Hahahahaha :-D They did not like my colourful conglomerate and especially my Tanzanian black tea! Thanks to me we start 20 minutes delayed :-PRead more
Traveler Mega Reise, besonders auf die 3 Monate Usambara Mountains bin ich neidisch, es ist so wunderschön dort! Falls Du jemand brauchst, der dein Auto diesen Winter von Dar es Salaam zurück nach Namibia fährt, sag Bescheid 😇 😂 Ich schenk dir n Dachzelt dafür. Gute Heimkehr, Tobi
Michi, der Ich habe leider bereits einen Rückflug für den 7.12., um den Roadtrip fortzusetzen. Aber man weiß ja nie ... =)
We enjoy our last delicious Tanzanian street foodi before I drop Philipp at the airport and continue to the city center in order to clean off my mobile home's patina which I worked so hard on during the past 5.5 months.
Dar es Salaam is calmer than ever and feels very relaxing. Probably nothing changed since my last visit and it's rather interesting to observe how I adapted to this country. Once you become accustomed to the people, their habits, the every-day standard life, nothing can really knock you off any more. Situations which where stressing or uncomfortable before just don't arise and you start focussing your perception on all these many more tiny cultural details which satisfy your thirst. You finally arrived :-)
Since Corona has been officially declared to be over a few weeks ago the people changed. They are warmer, friendlier, more open. I would call them "normal again". At least they seem to be happy and don't run away from big white guys any more :-D
I usually avoid to talk about bullshitting politics but I cannot forbear to comment on this whole "situation" that maaaaybe this country's government - even though it has been criticized so thoroughly during the last months for it's scarce actions - is one of the few ones having reacted in the "right way". At least in the most reasonable way considering the country's economical and especially social structure. All the others just cry and throw curses because they are envious and cannot stand the truth. I know, this is pretty difficult to imagine and to realize for westerly-oriented paper pushers from their far and fancy thrones. But if you want to be capable of understanding, spend some time here.Read more
Dar is hot, getting here was stressful. Overall I am not impressed and have the need to leave quickly. At the Ethiopian embassy I get my visa within one day! Let's hope that the border crossings will let me through :-\
Update: Sudan closed all borders and the Sudanese embassy in Dar will not issue a visa for me at this moment :-(
One night I stay 20 km north in a small beach camp. Calm and friendly it is but the beach is totally rubbished with sea weed mixed with plastic. Getting there and back into the centre takes 1-3 hours depending on the traffic. The second night I try to find a cheap room in the centre but the few hostels I call "are closed because of the virus". I find a small workshop to change my engine oil, oil filter and the totally clogged air filter. The guys are very nice and with Mosses I go for dinner later. The location is used to be crowded in the evenings but yeah, "the virus" starts to show his effect here as well. Mosses also shows me an affordable, simple accommodation close to the workshop and to the embassy. Hell yeah, I really enjoy how everything works out in the end even though 5 minutes earlier it seemed to be a disaster. Again one more evidence to always stay relaxed and calm :-*Read more
Traveler Sehr schön , deine Erfahrungen zu verfolgen , öffnet Teile neuer Welten 🌍
Traveler Viele neue Eindrücke - und das schon am 1. Tag- wow👌
Traveler Jetzt bin ich auch bei den Verfolgern 😊 Und wie ist das nun mit den Wanzen ausgegangen, bist du auch zerstochen?
Traveler Willkommen im Kreuzer-Vlog 😁 keine weiteren Probleme mit den Bettwanzen 😃 bin umgezogen und hab erfahren, dass das im anderen Zimmer wohl schon länger ein Problem ist :)