Arrivée sur Bangkok

GREG: Le vol était long, mais ça en valait la peine. Arrivés à l’aéroport sans encombre, on a pris un bus public direction le centre, près de Khaosan Road, pour rejoindre Hidden Lumpu, notreRead more
GREG: Le vol était long, mais ça en valait la peine. Arrivés à l’aéroport sans encombre, on a pris un bus public direction le centre, près de Khaosan Road, pour rejoindre Hidden Lumpu, notre guesthouse. Une bonne douche, un petit changement de tenue, et hop — on est partis pour une première soirée à la thaïlandaise : street food, saveurs qui explosent, papilles en ébullition, massages relaxants, et une immersion directe dans les sons, les odeurs et l’ambiance locale… THIS IS IT !
On va rester quelques jours à Bangkok et décider tranquillement de la suite du programme.Read more
Hier kommt wieder einmal eine weitere Sammlung von Beobachtungen und Gedanken aus unserem hiesigen Alltag.
Dies hier sind Bilder der alten und auch der neuen Post- und Paketstation unserer Wohnanlage von ca. 900 Appartements. Diese Einrichtung als solche ist absolut sinnvoll, denn man stelle sich vor, die Paketzusteller wollten tagein-tagaus die Sendungen direkt auf den 26 Wohnstockwerken in jede einzelne Wohnung ausliefern. Die ohnehin belasteten fünf Aufzüge des Hauses würden so gar nimmer mehr stillstehen. Zudem sind die Bewohner tagsüber zur Zustellzeit meist auch nicht daheim. Die Sendungen würden sich also vor den Wohnungstüren stapeln. Es ergäben sich dadurch z. B. Probleme bei der Brandsicherheit, abgesehen davon, daß zustellend Hinz und Kunz jederzeit unkontrolliert im Haus herumlaufen würde. So jedoch werden die hereinkommenden Pakete zentral mit der jeweiligen Wohnungsnummer gekennzeichnet, und der Bewohner erhält durch die interne App online die Mitteilung, etwas läge zur Abholung für ihn bereit.
Ebenso geht jegliche hereinkommende Briefpost über die Poststation. Von dort aus wird sie dann von Hand in die im verschlossenen Hausbereich bei den Aufzügen im Erdgeschoß gelegene zentrale Briefkastenanlage verteilt. Vergleichbare Systeme wurden ja beispielsweise durch den Architekten Le Corbusier für seine Wohnanlagen in der Cité Radieuse de Rezé bei Nantes oder auch im Berliner Corbusierhaus am Olympiastadion in Charlottenburg bereits in den 1950er Jahren erfolgreich eingeplant und realisiert.
Die wenigen Jungs und Mädels, die hier bei uns täglich der Lawine der eingehenden Postsendungen ausgesetzt sind, sind wahrlich nicht zu beneiden, denn das angewandte Sortier-und Zuordnungssystem – insbesondere für die Pakete und Päckchen – ist wahrlich rudimentär und provisorisch. Oft hat man den Eindruck, das Personal stünde kurz davor, im Wust zu ersaufen. Man muß es vorbehaltlos bewundern, denn alles erreicht dennoch die Empfänger. So manches Sperrige wird auch außerhalb der eigentlichen Poststelle im Gang gelagert, so beispielsweise die Trinkwasserlieferungen, die die Bewohner bestellt hatten.
Außerdem ist die Poststelle täglich nur von 10 bis 19 Uhr besetzt. Sendungen, die vor und nach dieser Zeit angeliefert werden, deponieren die Boten dann eben gleichfalls im Gang.
So war die Situation bis vor kurzem. Inzwischen ist die Poststelle aus dem Nebengebäude in das Haupthaus umgezogen, wo sie neben der einen Lobby untergebracht wurde. Das hat den Vorteil, daß die Wege für die Abholer drastisch verkürzt worden sind. Wie es zukünftig mit den nun weitaus begrenzterenn Lagerungskapazitäten bestellt sein wird, muß und wird sich erst noch zeigen.
Parallel zur staatlichen Thailändischen Post haben sich hier eine Vielzahl von Lieferdiensten etabliert. So unterhält beispielsweise die anstelle von Amazon operierende Internetplattform Lazada, die vor allem in Asien aktiv ist, ein eigenes Netz von Botenfahrzeugen. Auch andere Dienstleister wie Grab oder Line liefern separat aus. Das System ist dadurch natürlich alles andere als übersichtlich geworden, und man tut gut daran, seine jeweilige Sendung zuverlässig im Auge zu behalten. Dabei helfen einem ja dann glücklicherweise die hierfür angebotenen Online-Anwendungen im Internet.
Durch die Verwendung elektronischer Medien und des Internets ist der physische Briefpostversand - wie man ihn früher kannte - inzwischen drastisch zusammengeschrumpft. Noch in den 90er Jahren des vergangenen Jahrhunderts war es uns eine liebe - manchmal auch lästige - Pflicht, stapelweise Postkarten an die Menschen in der Heimat zu versenden. Man war dann aber auch nach Erledigung, wenn sich der Schreibkrampf in der rechten Hand endlich verflüchtigt hatte, doch irgendwie froh, diese Arbeit hinter sich zu haben. Inzwischen sind Ansichtskarten selten geworden und nur noch für hoffnungslose Nostalgiker und Sammler im zusammengeschrumpften Angebot. Ein per WhatsApp versandtes aktuelles Foto mit einigen Grußworten ist doch schließlich um soviel schneller und tagesaktueller bei den Empfängern!
Die Dänische Post wird in der Konsequenz deshalb zum Jahresende 2025 wohl den physischen Postversand nach über 400 Jahren total abschaffen, kostete ein Ansichtskartenversand ins Ausland von dort doch bereits umgerechnet knapp 5 €! Deswegen wird man auch landesweit die auffallenden roten Briefkästen demontieren. Nota bene ist dies kein Scherz und heute nicht der 1. April!!
Auch im innerdeutschen Postverkehr ist im vergangenen Jahr 2024 der Luftpostversand nach 62 Jahren endgültig eingestellt worden. Wenn man beispielsweise früher in den 1980er Jahren mit der Heimat in Verbindung bleiben wollte, war man abgesehen von seltenen und teuren Auslandsferngesprächen und dem Kurzwellenempfang von Radiosendungen, z. B. der Deutschen Welle, auf den regelmäßigen Postverkehr angewiesen und freute sich darum umso mehr über jeden Brief. Postkarten und Briefe in die Heimat mußten für den Luftpostversand mit dem handschriftlichen Zusatzvermerk „Air Mail“ gekennzeichnet und mit erhöhtem Porto versehen sein. Andernfalls riskierte man, daß die Sendung als ordinäre „Surface Mail“ auf konventionellem Weg und zwischen den Kontinenten dann auch per Schiff befördert wurde – und das konnte dauern!
Für Briefe kam spezielles zigarettenpapierdünnes Briefpostpapier von meist hellblauer Farbe zum Einsatz, das durch Gewichtseinsparung das Porto reduzieren half. Außerdem verkauften die Postverwaltungen sogenannte Aerogramme, Luftpostleichtbriefe. Das waren fertige Briefblätter im DIN A4-Format aus hellblauem Luftpostpapier, die man auf der einen Seite beschrieb. Dann faltete man das Ganze auf Briefgröße ein und konnte es mit der Hilfe seitlich am Papier befindlicher fertig gummierter Klebelaschen verschließen. Auf der dadurch sichtbaren Außenseite der Sendung war bereits ein Adreßfeld und eine entsprechend gültige Briefmarke mit aufgedruckt. Vorbei und vergessen! Es war einmal...Read more
petrolundcurry Werden die Päckchen selbstständig abgeholt oder von den freundlichen Damen ausgegeben nach umfassender Prüfung der Identität 😄 Nach dem Motto " Da könnte ja jeder kommen"!
Orthoklas on tour Das kommt fallweise auf die Umstände an. Wenn Sendungen draußen im unverschlossenen Bereich lagern, hat man auch außerhalb von Öffnungszeiten Zugriff. Auch Wasserlieferungen sind im allgemeinen Bereich zugänglich. Die Ehrlichkeit ist so groß, daß sich i.d.R. niemand an fremdem Gut vergreift. In der Provinz z. B. lassen die Leute die Zündschlüssel im allgemeinen im Motorroller stecken, wenn sie diesen kurzzeitig beispielsweise vor dem 7/11-Markt einkaufshalber abstellen.
Orthoklas on tour Wenn man hier insbesondere als Farang länger wohnt und allein schon deshalb hausauf-hausab bekannt ist, erübrigt sich normalerweise eine Identitätsprüfung. Gesicht zeigen reicht aus!
Hello Friend’s,
heute hieß es Bye Bye Koh Samui 👋🏽, die Rückreise nach Bangkok stand an. Da unsere Fähre ⛴️ bereits 8:30 Uhr vom Pralarn Pier ablegen sollte, hieß es heute kurz nach 6 Uhr Aufstehen ⏳☀️. Im Urlaub noch schwerer als zu Hause 🥱. Aber nützt ja alles nichts, schnell die Sachen zusammen gepackt, die Frühstücksbox abgeholt und ausgecheckt. Vom Hotel ging es per Bolt 🚙für 460 THB zum Pier. Eine gähnende Leere herrschte hier, kennt man so gar nicht. Hier mussten wir bis zum Boarding noch circa eine Stunde warten. Die Zeit nutzen wir um zu Frühstücken 🥪🧃und ein Paar Bilder 📸 vom Strand zu machen. Dieses Mal fiel das Frühstück vom Hotel leider sehr dürftig aus, es gab nur ein Sandwich 🥪 mit Käse und Wurst, eine Mandarine 🍊 , ein Stück Bananenkuchen und einen Saft 🧃 . Nachdem es endlich auf das Boot 🛥️ ging, setzte die Müdigkeit bei mir ein, leider nur war es diesmal nicht möglich zu schlafen. Der Kapitän 👨✈️ musste regelmäßig kleineren Treibhölzern 🌴auf dem Meer ausweichen. Währenddessen hatte Kiki begonnen die 10.000 Fotos zu sortieren 😅. Nach 1,5 Stunden waren wir auch schon in Surat Thani angekommen. Hier wurden wir auf kleine Vans 🚐 aufgeteilt und zum Flughafen ✈️gefahren (30 Minuten). Aber ziemlich überschaubaren Flughafen herrschte auch erschreckende Leere. Es war anscheinend doch eine Gute Entscheidung von hier zu fliegen 👍🏼. Mittlerweile war es 11:30 Uhr, bis zum Abflug 13:20 Uhr war also noch genug Zeit. Der Online Checkin und die Kontrolle verliefen ohne Probleme. Im Bistro gab es einen Kaffee ☕️ und für jeden einen Donut 🍩 . Langsam füllte sich auch der Wartebereich. Beim Boarding herrschte wieder das übliche Chaos, man hätte ja im Flugzeug was verpassen können 🤦🏽. Leider saßen wir heute nicht zusammen, zwischen uns war aber nur eine Reihe und da wir nur etwas mehr als eine Stunde geflogen sind, auch zu verkraften. Wir hatten sogar ein fast neues Flugzeug erwischt, sehr modern und ordentliche Sitze 💺.Kurz nachdem Start 🛫 , gingen bei mir die Augen zu. Als ich wieder wach geworden bin, waren wir schon im Anflug auf Bangkok 🏙️. Überwältigend und Erschreckend wie Groß Bangkok eigentlich ist, selbst von weit Oben! Vom Flughafen ✈️ging es mit der Bahn 🚊 mit einmal Umsteigen und 5 Minuten Fußweg zum Hotel. Die Hektik, den Verkehr, die Gerüche und den Lärm haben wir alles andere als vermisst 🙆🏽. Als krönenden Abschluss gab es nochmal ein richtig schönes Hotel 🏨 . Dieses Mal sind wir im Jasmine City Hotel gelandet, es gab sogar ein kostenloses Zimmer Upgrade 👏🏽. Im 21. Stock sind wir untergebracht. Das Zimmer ist schon fast wie eine kleine Wohnung, sogar mit Küchenzeile. Nachdem wir kurz gechillt haben, ging es auf die Dachterrasse den Willkommens Drink 🍹 abholen. Im gleichen Zug haben wir uns den Pool 🏊♂️ angeschaut und die Aussicht auf die Skyline 🏙️ genossen. Unser nächstes Ziel sollte die Tichuca Rooftop Bar sein . Also nichts wie los. Wir sind wieder mit der Bahn 🚊 gefahren (50 THB), da alles andere in der Rush Hour keinen Sinn gemacht hätte. Kaum angekommen, schon die Ernüchterung. Man musste den Reisepass vorzeigen um hoch zu kommen, Blöd nur das wir die im Hotel Safe gelassen hatten 😐🤦🏽. Die Security konnte sich nicht überreden lassen. Wirklich sehr ärgerlich, doch beim Blick auf die Karte mit Preisen um die 440 THB pro Getränk 😱 hatte es was Gutes. Also sind wir mit der Bahn zum JODD FAIRS RAMA Markt 🍣🍜🥤 gefahren. Auch hier Ernüchterung, alles unfassbar Teuer 🫰 und nichts ansprechendes für uns. Selbst der Mango 🥭 Sticky Rice hatte nicht geschmeckt. Etwas Pomelo hatten wir noch mitgenommen und versuchten dann unser Glück im Einkaufszentrum 🏬 daneben. Wieder unzählige Läden und Etagen, man wusste nicht wo man anfangen sollte. Hier gab es nach ewigen Suchen Hähnchen Teriyaki mit Reis 🍚 , war aber auch nicht die Welt. Letzter Halt war dann der 7/11, Getränke 🥤kaufen, bevor es mit der Bahn 🚊 zurück zum Hotel ging. Wir hatten eigentlich noch vor uns ein Paar Dinge anzuschauen, wie zum Beispiel die Khaosan Road, wir waren am Ende jedoch zu Platt von der langen Reise 🧳 🥱. Im Hotel wurde dann nur noch der morgige Tag geplant und entspannt.
Wir sagen Gute Nacht 😴 und bis morgen. 🇨🇷👩🏽❤️💋👨🏽🇩🇪Read more
Wie schon angekündigt, sind wir gestern Nachmittag mit dem Nachtbus nach Bangkok gefahren. Früh um halb sechs, völlig übermüdet und ausgelaugt - an Schlaf war Dank der Lautstärke und den unbequemen Sitzen kaum zu denken - angekommen, ging es zu Fuss zum Hotel. Dort gaben wir unser Gepäck ab und durften noch 6h Bangkok erkundigen, bis wir einchecken konnten.
Bangkok kann man mit allen Sinnen genießen, besonders mit der Nase. Auch hier herrscht viel Armut, Schmutz und ein erhöhter Lärmpegel. An allen Ecken findet man Tempelanlagen und der buddhistische Glaube, durchzieht die ganze Gesellschaft.
Deshalb besuchten wir die königliche Tempelanlage "Wat Pho" mit der riesigen, liegenden Buddha-Statue.
Die Anlage hat uns schwer beeindruckt und wir durften einer Gebetszeremonie beiwohnen.
Nach dem Checkin haben wir uns spontan entschieden, Thailand morgen Mittag wieder zu verlassen und werden nach Malaysia, genauer gesagt Kuala Lumpur fliegen. Das Land hatten wir erst gar nicht auf dem Schirm, umso schöner wird es hoffentlich. Wir werden berichten...Read more
… Our next destination was the Train Market. But before that, we checked out a food market where the locals shop. Completely different from anything I'd seen before, but it stank to high heaven and back again. It wasn't my feet, but the fish and other things that were being sold "fresh" there.
We had to hurry because the train was supposed to drive through the train market at 2.30 pm. Our super-brilliant guide knew exactly where we were supposed to go, and we arrived right on time. We walked on the train tracks. It was quite crowded because there were shops on both sides selling their wares. Then, when the time came and the train was about to arrive, everyone pulled in their counters and raised their sun blinds. Suddenly, there was much more space, and the train track emptied. It had to be, because a huge locomotive suddenly came roaring toward us at a very slow walking pace. It was loud and powerful. Since I was in the front row, I was close enough to touch the train. All the cameras were up, and the train was also bustling with activity. I was able to do some handshakes with people on the train. It was funny.
When the train left, the train track quickly filled up again, and the sun blinds and counters were raised again. Since Songkran starts tomorrow, some people were already out and about with water pistols or some kind of chalky liquid. They smeared it on my cheek and sprayed people with the water pistols for good luck in the new year. It was really funny. Since our tour guide told us that prices here were much cheaper than in Bangkok, I bought a water pistol. I was able to negotiate the price down a bit.
We drove back to Bangkok happy. On the way, our guide held a quiz with prizes to be won. People had to come up front, briefly introduce themselves, and say something about the tour. The atmosphere was fantastic. I had to go up front, too. Such a great guide who really brought the group together. We had a lot of laughs and at the end we collected a tip for the guide. Everyone gave something, except for the two young German girls who worked in Switzerland. Sorry, I had to mention that here. It was such a cliché and suited the two girls so well. I knew they wouldn't give anything 😊 Whatever. It's not important.
I had to recover from the day first, but then I went out for dinner with my gun. It was incredibly busy. There were water fights everywhere. After dinner, I came to a bar where the party was going crazy. I stayed there until somewhere next day. It was funny.
Then on the way home, I bumped into the wrong person. A ladyboy. She didn't find it funny at all that I was spraying water and attacked me. I had already to say goodbye to my gun, because it was destroyed. Hahah. I actually survived it okay. Well, you have to expect losses sometimes. Cheers!
Unser nächstes Ziel war der Train Market. Doch vorher schauten wir uns noch einen Lebensmittelmarkt an, wo die lokale Bevölkerung einkauft. Voll anders als was ich bis jetzt gesehen habe, doch es stank bis zum Himmel und wieder zurück. Das lag nicht an meinen Füssen, sondern am Fisch und Co, dass da «frisch» verkauft wurde.
Wir mussten uns sputen, denn um 14.30 Uhr sollte der Zug beim Zugmarket eintreffen. Unser super genialer Guide wusste genau den Spot, wo wir hinsollen und da kamen wir auch pünktlich an. Wir liefen auf dem Gleis. Es war recht eng, weil auf beiden Seiten Läden waren, die ihre Sachen verkauften. Dann, als es so weit war und der Zug bald kam, zogen alle ihre Ladentische ein und klappten die Sonnenstoren hoch. Plötzlich war da viel mehr Platz und das Gleis leerte sich. Musste auch, denn eine gewaltig grosse Lock kam plötzlich im sehr langsamen Schritttempo auf uns zu gedonnert. Es war laut und gewaltig. Da ich in der vorderen Reihe war, war ich dem Zug zum anfassen nahe. Alle Kameras waren ausgefahren und auch im Zug herrschte Hochbetrieb. Ich konnte mit gewissen handshaken. War witzig.
Als der Zug weg war, füllte sich das Gleis schnell wieder und die Storen und Läden wurden wieder ausgefahren. Da morgen Songkran startet, waren bereits einige mit Wasserpistolen unterwegs oder hatten eine Art kreidehaltige Flüssigkeit dabei. Damit wurde ich auf der Backe eingeschmiert und mit den Wasserpistolen wurden die Leute angespritzt, damit man Glück fürs neue Jahr hat. War echt lustig. Da unser Tourguide uns sagte, dass die Preise hier viel günstiger als in Bangkok seien, habe ich hier eine Wasserpistole gekauft. Konnte den Preis noch etwas runtermarkten.
Happy fuhren wir zurück nach Bangkok. Unterwegs veranstaltete unser Guide ein Quiz, bei dem es Preise zum Gewinnen gab. Die Leute mussten nach vorne kommen, und sich noch kurz vorstellen und etwas über die Tour sagen. Die Stimmung war bombastisch. Auch ich musste nach vorne. So ein toller Guide, der die Gruppe mega zusammengeführt hatte. Wir konnte viel lachen und haben am Schluss noch ein Trinkgeld für den Guide zusammengesammelt. Alle gaben was, ausser die zwei jungen deutschen Mädels, die beide in der Schweiz arbeiten. Sorry, dass musste ich hier erwähnen. War so Klischee und hat so gut zu den zwei Mädels gepasst. Ich wusste, dass sie nichts geben werden 😊 Egal. Ist nicht wichtig.
Ich musste mich vom Tag zuerst Mal erholen, ging dann aber nochmals mit meiner Pistole raus zum Nachtessen. Da war schon krass viel betrieb. Überall gab es Wasserschlachten. Nach dem Essen kam ich zu einer Bar, wo die Post abging. Ich blieb bis irgendwann am nächsten Morgen. War witzig.
Dann auf dem Heimweg geriet ich an die falsche Person. Ein(e) Ladyboy. Sie fand es gar nicht witzig, dass ich Wasser spritzte und griff mich an. Meine Pistole musste dran glauben, denn sie war zerstört. Hahah. Ich habs eigentlich gut überlebt. Tja, mit Verlust muss man halt rechnen. Cheers!Read more
Unser letzter Tag in Bangkok begann mit Sonnenschein 🥳
Also konnten wir unseren Plan A komplett durchziehen.
Angefangen mit dem Frischblumenmarkt - hier haben wir keine anderen Touristen gesehen 😝 Als wir das erste Mal in Bangkok waren, sind wir hier mit einem Guide durchgelaufen und wir fanden es fantastisch. Hier hat sich nichts verändert. Millionen von Blumen zum schmücken der Tempel, Häuser und Autos. Es duftet herrlich frisch 🌸
Anschließend hat uns unser 1A Reiseleiter Marcus über die Memorial Bridge rüber auf die andere Seite des Chao Praya gebracht um dort 2 Tempel und eine Kirche zu besuchen:
Wat Kanlayanamit - Santa Cruz und Wat Arun
Im ersten Tempel waren wir auch fast wieder alleine es war eine schöne Stimmung und überall waren Räucherstäbchen angezündet. Die Kirche haben wir uns im vorbei gehen angeschaut.
Dann kam der Wat Arun, hier ist drum herum so viel los wie sonst aktuell in der Stadt nirgendwo. Es gibt einige Thai- Kostüm Verleihe vor dem Eingang und Fotografen die man dann buchen kann um professionelle Fotos in landestypischen Gewändern zu machen. Wir haben das ziemlich belächelt. Also wir dann drin waren, haben wir gemerkt dass doch die meisten diese Kostüme anhatten und rund herum um den Wat Arun alle nur am shooten waren. Aufsteigen konnte man nur noch eine Etappe, die beiden oberen Stationen waren abgesperrt. Hier waren wir beim letzten Mal ganz oben. Wirklich schade, dass man nun 200 THB pro Person zahlt aber eigentlich nur noch drum herum laufen kann.
Mit dem Shuttleboot ging es dann über den Chao Praya auf die andere Seite zum Wat Pho. Nach einer kurzen Mittagspause mit Blick auf den Wat Arun waren wir wieder gestärkt und konnten mit neu geweckten Lebensgeistern noch den liegenden Buddha besuchen.
Hier zahlt man inzwischen 300 THB pro Person, aber die Anlage lohnt sich wirklich.
Klar ist der liegende Buddha mit seinen 40m DAS Highlight, aber es gibt auch einige andere Tempel und Pagoden die wirklich super schön sind. Alles angelegt wie in einem kleinen Park. Zum Glück waren hier nicht so viele Besucher und wir konnten in Ruhe alles anschauen.
Durchgeschwitzt sind wir per Turbo-Tuk Tuk
ins Hotel gedüst - (ein Taxi hätte ca. 30 min gebraucht). Etwas benommen, aber wieder trocken sind wir in 10 min im Hotel gewesen.
Duschen musste wir aber alle trotzdem sehr dringend, bevor es zum King Tower Mahanakon per Skytrain ging.
Dort hatten wir schon vor einigen Wochen den Besuch auf der obersten Aussichtsplattform mit Glasboden zum Sonnenuntergang gebucht.
Als wir ankamen hieß es dann - we are sorry the Plattform is closed. Wegen des Erdbebens vor 10 Tagen war die Besucherterrasse leider noch aus Sicherheitsgründen geschlossen.
Kann man nichts machen. Das Geld bekommen wir zurück und die Aussicht müssen wir dann beim nächsten Bangkok Besuch nachholen.
Wir hatten in dem Tower aber auch noch Tickets für die Laser Show die man aktuell besuchen kann. 9 verschiedene Räume durften wir erkunden, jeder war ein Highlight- es war richtig toll und hat sich sehr gelohnt.
Per Grab sind wir dann nochmal in die Khao San Road gefahren, wo wir unser Kind nochmal mit Chicken Nuggets vom Lieblingsrestaurant gefüttert haben. Er hungert hier schon etwas, aber er beschwert sich auch nicht.
Für uns gab es ein lecker Phat Thai an der Straße und Frühlingsrollen. Dazu ein leckeres eiskaltes Leo Bier. Besser geht’s nicht!
An unserer gestern entdeckten Bulli Bar haben wir noch ein bisschen was gespielt und einen oder zwei Cocktails genossen. 80 THB hat hier einer gekostet, das sind etwa 2€ 🤩
Per Grab wurden wir wieder ins Hotel Chauffiert, wo wir dann doch spontan nochmal in der Rooftop Bar unsere Zeit in Bangkok haben ausklingen lassen.
Es war wirklich eine tolle Zeit mit mega vielen wunderschönen Erlebnissen und Eindrücken.
Nun sind wir am Flughafen und warten auf den Flieger der uns nach Siem Reap bringt.
Wir sind gespannt auf die nächste Etappe unserer Reise 🥳
Fasten your Seatbelts wir heben gleich ab..Read more
Wenn die Wetter App bei uns nur 20% Regen ansagt, nehmen wir das nicht wirklich ernst.
Als wir heute Morgen aus dem Fenster im 24. Stocke geschaut haben, war das kein schöner Ausblick. Dicke Wolken und eine Gewitterfront haben uns begrüßt. Bei uns war’s jedoch noch trocken. Also haben wir uns wie geplant fertig gemacht und wollten nach dem Frühstück los.. so der Plan.
Es hat dann dermaßen geschüttet, dass wir unsere Pläne, angefangen mit dem Blumenmarkt über den Haufen geworfen haben. Erstmal abwarten. Nochmal einen Kaffee holen und neue Pläne schmieden.
Nachdem es dann einigermaßen möglich war das Hotel mit Schirm zu verlassen, sind wir im MBK shoppen gegangen. Zum Glück erfolgreich - ein paar Schuhe und 2 Thailandhosen haben den Besitzer gewechselt.
Auf dem Weg zurück ins Hotel haben wir noch das kleine Schnabeltier bei Mc Donalds versorgt bevor er uns vom Fleisch fällt 😜
Wir haben das Programm von morgen früh auf heute verlegt und sind per Grab - wie Uber nur viel witziger - zum ersten von zwei Tempeln gefahren.
Apropos Tempel….als wir das letzte Mal hier waren-ok, da waren wir noch jung, aber soooo lange ist es auch nicht her 🤔
Da haben die Tempel keinen Eintritt gekostet-vielleicht eine Touristenfalle? Wir werden es recherchieren.
Stop 1 war der Wat Benchamabophit-auch als Marbel Temple bekannt. Einer unserer zwei lieblingstempel von uns in Bangkok.
Bis auf die Indische Reisegruppe waren wir die einzigen Besucher. Und die waren so schnell weg wie sie auch gekommen waren. Also viel Zeit für uns um alles in Ruhe zu erkunden.
Weiter ging’s dann - diesmal per Tuk-Tuk zum Lieblingstempel Nummer 2 dem Wat Ratchanatdaram.
Dieser Tempel hat uns schon das letzte Mal sehr fasziniert und in seinen Bann gezogen. Auch hier waren wir mit einigen wenigen anderen Besuchern fast alleine und diesmal konnten wir auch bis oben auf die Plattform gehen. Das Innere des Tempels erinnert an ein Labyrinth. Egal wo man steht und in welche Richtung man schaut, man hat immer den gleichen Blick. Ein bisschen spooky aber auch Mega cool.
Zum Abschluss des Tages haben wir in der Khao San Road und Rambuttri ein bisschen Shopping und auch ein bisschen Barhopping gemacht.
Wir sind überall eingekehrt wo es uns gefallen hat. Es gab viele Bars mit Livemusik was sehr schön war. Eine tolle Stimmung zum Abend. Zu später Stunde geht hier die Mega Party ab. Für uns ging es nach 4 Stopps aber heute ins Hotel. Wahrscheinlich kommen wir zum Abschluss morgen nochmal wieder.
Es war wirklich toll.
Mal sehen was uns morgen Früh erwartet, wenn wir die Vorhänge aufmachen.
Die App sagt zu 50% Regen und Gewitter. Diesmal haben wir einen Plan B 🤫
Tschau 👋🏼 bis morgenRead more
Mit dem Boot sind wir nach Talat Noi gefahren. Hier gibt es viel Streetart und Hipster Cafes. Zum Sonnenuntergang waren wir auf einem Markt mit Livemusik und Thaiboxen.
Nachts sind wir 1h durch Chinatown und an unserem Kanal entlang zum Hotel gelaufen, wo wir noch eine kleinen Bar gefunden haben. Dort haben wir uns noch sehr nett mit Locals unterhalten und Thai Whiskey probiertRead more
Wir sind jetzt zertifiziert 😂
Green Curry, coconut soup, sticky rice with mango und Pad Thai haben wir gekocht. Wir waren zuerst einkaufen (Thewarat Market) und haben dann, gemeinsam mit Jennifer&Alice unter der Anleitung von Mae gekocht… wir hatten viel Spaß und es war super lecker!!!Read more
Schon zwei Tage in Bangkok, wir laufen, schwitzen, lecker essen überall. Alles voller Details und soo viele Eindrücke und vor allem Tempel, Tempel, Tempel. alles so lebendig und schön bunt hier 😂
Traveler
Ah mais je veux ça, moi !!!
Traveler
Elle fait quoi au juste ? Elle te cherche des poux ?
Traveler Elle emmêle un peu plus la base des locks: avec 38 degrés, j’avais besoin que mes cheveux en vrac le soient un peu moins ! 😜