United Kingdom Audley End House and Gardens

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Travelers at this place
  • Day 1

    Flug nach London Stansted

    April 22 in England ⋅ ☁️ 17 °C

    Mit ein paar Komplikationen sind wir um 22:00 Uhr Ortszeit am Flughafen Stansted angekommen. Ryanair hatte einen Registrierungsfehler bei dem Alter von Amelie und mir, weshalb wir zu zweit auf der Nachrückerliste gelandet sind während Anna und Mama ihren Sitzplatz hatten. Mit der Bahn und anschließend einem Uber sind wir schließlich gegen 1 Uhr vor der Wohnung angekommen, dessen Tür ein etwas komplizierteres Schloss darstellt. Nun geht es schlafen, um Kraft zu tanken für den morgigen Tag.Read more

  • Day 86

    Hello England!

    December 2, 2024 in England ⋅ ☁️ 46 °F

    Landed at London Stansted Airport on time at 1:05p … despite the delayed departure from ADB. Smooth, uneventful flight.

    The shuttle train between terminals was jam packed, but somehow we squeezed ourselves onto it.

    The immigration queue was long, but moved at a steady pace towards the ePassport gates. We scanned our passports, the gates opened, and we officially entered England.

    Once we collected our bags, we made our way to the National Express coach station. Our tickets were for a later bus, but we managed to get on the 2:30p departure to the Victoria Coach Station.

    Fingers crossed our transportation luck will hold and we’ll manage to score seats on an earlier connecting bus from Victoria to Southampton.

    So far, our ‘travel day weather’ is continuing to hold. Chilly here in England. Mostly overcast, too. The rain that left the pavement wet is long gone. The sun just might succeed in breaking through.
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  • Day 27

    Cambridge - London

    October 12, 2024 in England ⋅ ☁️ 11 °C

    Wet night, but clearing by the time we got organised. Caught the train to Whittlesford (my grandfather grew up here [Mum's dad]). We went over the road from train station to the Red Lion hotel. They agreed to hold our bags while we went off. The pub began life as a monastery in the 1300s. Beautiful carved beams and revealed wood wall frames. A most gorgeous pub. We got a taxi to the Duxford Air Museum and spent 2 of the most amazing hours of our lives. Bi-planes and others were taking off and landing (joy flights).
    The collection and display was so awesome!
    We got a taxi back to the pub, planning to have lunch, only finding that the chef became ill and had to be taken to hospital! So we got on the train to London. We got there and finally sorted the right train to be on. Got to our accommodation just after 5. Not a flash area but accommodation is good. Out to find tea then back by 9pm.
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  • Day 36

    Walking Cambridge II and IWM Duxford

    September 27, 2024 in England ⋅ 🌬 12 °C

    It was yet another split-up day. Again, nobody wanted to come with me to IWM (Imperial War Museum) Duxford to see a different and bigger collection of aircraft—just as well, as it cost an eyewatering 24 quid. The ladies, dodging the rain showers, went back into Cambridge and did some more sightseeing and window shopping—it’s been 24 hours since they last did that.

    I set off to recharge the car at Trumpington (south end of Cambridge). I had to wait for 25 minutes as all 12 units were in use, with 3 to 4 cars queuing. The guy next to me often uses this one and said he had never seen it full. It charged very quickly when I did get access.

    I went on to Duxford - only 10 minutes from the chargers - and parked. I started in Hangar 1 (of 6) and was gobsmacked by the size and the number of aircraft. Several other hangars were just as large, with some big planes on display. B-52, Concord, Sunderland flying boat, Vulcan, B17, Liberator, SR71,… And then there were the smaller planes, more Spitfires than when this was an active airbase…
    Outside the airfield (used as a fighter base during the Battle of Britain) was a B17—Memphis Belle—which regularly flies in airshows here (one just a few weeks back). I was particularly interested in the B17 as my Dad flew in B17s that were used by RAF Coastal Command during the war for anti-submarine patrols. They had another one on display in Hangar 6—the American collection! It was good to get to see them.

    There was so much to see that I can’t describe it all here (‘what a relief’ I hear you say). The pictures will be better than my descriptions anyway,

    Got home mid-afternoon. We walked to a nearby chippy and bought far too much food - but it was good.
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  • Day 5–6

    Heading up North

    August 29, 2024 in England ⋅ ⛅ 21 °C

    Ich bin heute Morgen nach 10!! Stunden Schlaf aufgewacht, allerdings mit ziemlich fiesen Nacken- und Schulterschmerzen. Kann mich immer noch kaum bewegen, deswegen hat natürlich alles ein bisschen länger gedauert…
    Ich war aber in einer ziemlich fancy Markthalle und mit Holly am Strand spazieren bevor wir weiter Richtung Norden gefahren sind.
    Heute übernachten wir wieder an einem Pub in der Nähe von Cambridge.
    Morgen muss ich aber auf jeden Fall mal auf einen Campingplatz, weil ich dringend Hollys Sachen waschen muss (Pinkel-Schwein). Madame hat sich heute bei einem Spaziergang an einem Bach den Bauch so mit Wasser vollgeschlagen, dass sie danach locker ne Stunde Bauchschmerzen hatte… am Meer konnte ich sie auch nicht mehr ableinen, weil sie sonst die ganze Zeit Salzwasser getrunken hätte. Bisschen sad, sie hat ja eig immer geliebt am Strand rumzutoben…
    Gehen jetzt noch mal ne kleine Runde nach dem Essen spazieren und dann geht’s wieder in die Koje :)
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  • Day 2

    Thaxton

    September 1, 2019 in England ⋅ ⛅ 18 °C

    Nach einer kurzen, aber relativ ruhigen Nacht, ging es um 5 Uhr zur Fähre...pünktlich um 06:10 Uhr setzte sich das Schiff in Bewegung. Die gut einstündige Überfahrt war dann auch ganz entspannt.

    In England angekommen suchten wir eine Möglichkeit ein englisches Frühstück zu bekommen, aber leider öffneten die Cafes sonntags erst um 9 Uhr und in England wird die Uhr um eine Stunde zurück gestellt.

    So fuhren wir weiter in Richtung London. Dort wollten wir die Themse östlich der Stadt kreuzen. Auf halber Strecke haben wir dann unseren Mitfahrer, Kurt, aufgepickt. Gemeinsam ging es dann bis Thaxton...dort machten wir eine Kaffeepause und schauten uns das nette Städtchen an...krumm und schief die Häuschen...eng die Gassen. Alles sehr urig...

    Nun ging es weiter...wir wollten uns heute Abend in einen Pub einnisten und dort in Ullis Geburtstag feiern. Das gestaltete sich allerdings etwas schwieriger, wir brauchten einen Pub mit großem Parkplatz...auf dem wir auch übernachten durften...

    Aber dann hatten wir ihn gefunden...
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  • Day 1

    Judith‘s view: Anreisetag

    December 20, 2024 in England ⋅ ☁️ 8 °C

    Ich startete mal wieder Dank ordentlichem Arbeitsstress Donnerstag erst um 20:30 Uhr in den Weihnachtsurlaub. Da ich nach dem Arbeitstag keinen Nerv mehr hatte zu packen, musste ich das am Abreisetag selber noch erledigen. Zum Glück mussten wir erst kurz nach 11 Uhr los, über Groß Wittensee (Amélie einsammeln), ins Schwentinentell (Marie einsammeln), auf nach Hamburg. Aber aufgrund restriktiver Gepäckpolitik von Ryanair mussten wir minimalistisch packen, Handgepäck ist ja nicht mehr Handgepäck, sondern Minitasche, war das nicht so aufwändig. Wir hatten noch ein normales Handgepäck dazu gebucht, aber der Koffer blieb sogar halb leer.
    Marie setze uns gegen 13:30Uhr am Flughafen ab, Kuss an dieser Stelle, geplanter Abflug 15:15 Uhr. Abgesehen von Michels eingefangener Ermahnung, keine Fotos im Securitybereich zu machen, kamen wir entspannt durch die Kontrollen. Gefühlt neu, aber wie der Flughafenmitarbeiter die Dame kurz vor uns in der Schlange anpampte, schon super lange,seit 5 Jahren, mussten wir zunächst noch durch die Grenzkontrolle. Wir waren bestens vorbereitet, auch wieder Danke an Marie, die uns im Oktober darauf hinwies, und hatten alle unsere Reisepässe am Start. Michel musste sich für diese Reise noch einen ausstellen lassen. Sehr zum Unmut der eifrigen Bürgeramt-Mitarbeiter, denn 3 Monate Beantragungszeit für einen Pass, Hallo?! Das ist nun wirklich viel zu knapp, um ihn garantiert zu bekommen. Er könnte auch eine Übergangslösung für 105€ beantragen. Aber „No Risk no fun. Das ist unser Motto“. Und siehe da, der Pass war schon Wochen vor Abreise fertig.

    Mein Fazit zum ersten Ryanair-Flug: man bezahlt für den günstigeren Preis mit Schweiß, es war einfach unglaublich heiß und wir drei hatten sofort einen knallroten Kopf, und erheblichen Komfortverlust.
    Wir kamen also durchgebraten in Stansted an. Dort wartete die nächste Passkontrolle auf uns. Eigentlich super easy mit den E-Pässen am Self-Scanner. Aber so richtig klar, dass und wann ein Foto gemacht wird, war uns nicht. Jetzt haben die Briten eine Foto von mir, auf dem ich total verwirrt mit halb offenem Mund nach unten gucke. Trotzdem hat die KI mich mit meinem Bild erfolgreich abgeglichen und ich durfte durch die Kontrolle. Leider funktionierte es bei Michel und Amélie nicht und sie mussten durch die assistierte Grenzkontrolle.
    Scheinbar ein sehr verstörender Prozess, denn alle die aus dieser Kontrolle auf die „anderer“ Seite kamen, wirkten wirklich sehr mitgenommen.
    Nach 45 min hatten Michel und Amélie es geschafft und wir brachen Richtung London mit dem Stansted Express auf. Die Tickets hatte Michel bereits in Deutschland gekauft und wir erwischten mit einem kurzen Sprint den 18 Uhr Zug. Michel hatte sich wirklich gut vorbereitet und in der Transport-App auch bereits unser Hotel markiert. Die empfohlene Route, die vom ursprünglichen Plan abwich, ließ uns bereits einen Bahnhof früher aussteigen. Und hier begann der Stress. Wir hatten uns entschieden, keine Oystercard zu kaufen, sondern stattdessen direkt immer mit den Kreditkarten zu bezahlen. Aber am ersten Ausgang gab es dann Verwirrung. Ich wollte das erste mal meine wallet auf dem Handy nutzen. Das klappte aber nicht. Die Mitarbeiterin erkundigte sich, ob wir ein Stansted-Ticket hätten, damit müssten wir auschecken. Zu spät für Michel und Amélie, die bereits durch die Schranke mit Kreditkarten waren. Laut der Dame war das ein teurer Fehler, der uns mindestens 25+£ kosten würde pro Person. Man könne einen refund beantragen. Dafür müssten wir nur den gezeigten Barcode scannen und den Schritten folgen. Das erwies sich aber als kompliziertes Unterfangen, dass wir genervt nach 15 min abbrachen. Das konnte mein Schwabenherz nur schwer verkraften, aber wir hatten einfach alle keine Energie mehr und riesigen Hunger.
    Wir kämpften uns weiter bis zu der Station, 1km vom Hotel entfernt, und entschieden uns die Strecke zu Fuß an der Themse zu gehen. Dafür wurden wir mit einem überraschenden Blick auf den BigBen, Westminster Abbey und das London eye belohnt. Das Hotel hat eine super Lage und ist auch sonst sehr posh. Kuss an Michel, der diese Reise mega geplant hat. Aktuell ist auch die Global Intelligence Association im Hotel zu Gast. Wir haben sie zwar noch nicht gesehen, aber das liegt wohl in der Natur ihres Berufes.
    Endlich im Hotel angekommen, stellte sich die Essensfrage. Auf dem Weg hatten wir schon einen hübschen, weihnachtlichen Pub entdeckt. Amélies Batterien waren aber für den Tag aufgebraucht und sie gönnte sich Roomservice, während Michel und ich uns auf den Weg zum Pub machten. Wir folgten zunächst einem Schild, das ebenfalls vielversprechend klang, mussten aber weiterziehen, da die Küche bereits geschlossen hatte. Der andere Pub empfing uns aber mit weihnachtlicher Popmusik, all-in christmas deko und warmer Küche.
    Ein schöner Abschluss eines langen Tages.

    Fotos gibt’s bei Michel und Amélie.
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  • Day 2

    Hello London 🏴󠁧󠁢󠁥󠁮󠁧󠁿

    July 13, 2024 in England ⋅ ☁️ 16 °C

    Pünktliche Landung ohne Turbulenzen. Der Freund von Juliet’s Papa hat uns direkt nach der Landung abgeholt und jetzt sind wir frühstücken, da unser Check-in im Hotel erst ab 14 Uhr ist. Bis dahin vertreiben wir uns bisschen die Zeit und müssen gleich noch eine Stunde weiterfahren, da Flughafen und Hotel genau am anderen Ende von London sind. 🥲Read more

  • Duxford Village 1

    July 3, 2020 in England ⋅ ☁️ 18 °C

    We have lived in Duxford, a village in Cambridgeshire about 10 miles south of Cambridge, for over 30 years now. Duxford is well known for its airfield (now owned by the Imperial War Museum, IWM) and its air shows; the airfield was used as a sector station during the Battle of Britain.

    The village was originally formed on the banks of the River Cam and there is an old Water Mill; this is now a private property, but opens on local garden days.  There are two Grade I listed medieval parish churches, St Peter's Church (with the war memorial outside it) and St John's Church (now redundant, but open for visitors as it contains a variety of interesting wall decorations ranging from medieval wall paintings to graffiti - some of this dates from the Second World War). There is a lovely village green and we have two pubs – The John Barleycorn and The Plough. There is a new village community centre opening shortly; overall, it is a great place to live.
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  • Scramble! - The Summer of 1940

    February 13 in England ⋅ ☁️ 4 °C

    It is that time of year again when IWM Duxford holds its winter spotlight exhibition; this year, it is "Scramble!" - the signal for RAF pilots in the Summer of 1940 during the Battle of Britain to run to their aircraft, take off, and engage the Luftwaffe in a battle for the skies. 

    The exhibition brings together some of the aircraft that actually flew during the Summer of 1940 during both the The Battle of France and The Battle of Britain campaigns; the captions on the photos describe where they were used.

    All exhibits have an interesting history. For example, the first Supermarine Spitfire Mk I (G-CFGJ) is the only airworthy aircraft in this IMW collection; it was issued to RAF Duxford in April 1940 flown by Squadron Leader Geoffrey Stephenson and was shot down in late May 1940 onto a beach near Calais - the remains were rediscovered in the 1980s; it returned to flight in 2014 and was then gifted to IWM Duxford. In addition, the Hispano Buchon was a Spanish license-built version of the Messerschmitt Bf 109 fighter - it featured in the film "Dunkirk" and the TV series "SAS Rogue Heroes". Furthermore, the MG Midget TA (GPC 671) car is of interest because it was registered to Douglas Bader who led the five-squadron "Big-Wing" from RAF Duxford in Sept 1940; Bader owned it until 1946, and is now in private ownership.

    Another interesting exhibition at IWM Duxford.
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