United Kingdom
Fort William

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Travelers at this place
  • Day 57

    Glencoe & Co

    October 26, 2024 in Scotland ⋅ ☁️ 5 °C

    Journée rando malgré un temps sacrément venteux et pluvieux!!! Nous avons compris ce que signifie être trempé jusqu'à l'os!
    Nous avons quand même pu découvrir les hauteurs de Glencoe avec son sommet Sgórr na Ciche, ses forêts (dont le domaine de Lady Flore) et ses petits lacs ❤️Read more

  • Day 10–11

    Da sind wir nun…

    September 3, 2024 in Scotland ⋅ ☁️ 12 °C

    … und es ist genauso schön wie ich es mir vorgestellt habe 🥰
    Aufgewacht mit Sonnenaufgang im Gesicht und dann doch noch ein paar Stunden weiter geschlafen :D
    Auf dem Campingplatz hab ich echt ein paar nette Leute kennengelernt und viel gequatscht, das war sehr schön. Aber es ist auch was doofes passiert, Holly wurde von einem anderen Hund auf dem Platz angefallen. Es gab keine blutige Wunde aber es hat ihr ordentlich zugesetzt und sie hat auch eine geschwollene Lefze :( alle Leute haben sich aber direkt wieder so lieb um uns gekümmert.
    Nachdem der Schock verdaut war, sind wir eine kleine Runde auf dem West Highland Way wandern gegangen. Wieder zurück am Camp dann nach ausgiebigem Quatschen und Kaffee eine wunderschöne Route zu unserem heutigen Übernachtungsplatz gefahren. Da war auf jeden Fall der Weg das Ziel! ich hab mich seit Monaten auf diese Orte gefreut und mir sind manchmal die Tränen in die Augen geschossen weil ich gar nicht glauben kann wie schön es ist und dass ich jetzt wirklich hier bin.
    Während der Fahrt konnte ich leider nicht viele Bilder machen, da die Straßen oft super eng und kurvig sind. Aber an einigen Stellen in Glencoe konnte ich stehen bleiben und ein paar Schritte gehen :) am Loch Lomond habe ich leider keine gute Stelle erwischt aber es war auch atemberaubend.
    Jetzt bin ich zu müde um mir was zu essen zu machen und prokrastiniere das lieber am Handy 😄 GuNa 🫶🏻
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  • Day 7

    Jacobite Train in Fort William

    August 23, 2024 in Scotland ⋅ ☁️ 11 °C

    Nach langem warten auf den Zimmerbezug, konnte ich mich dann endlich etwas hinlegen und meinen Husten pflegen 🫣.
    Am nächsten Tag dann mit dem Jacobite Train die Fahrt nach Mallaig und zurück . Der Wettergott war uns etwas hold.
    Die Landschaft ist schon traumhaft, mit den Seen und dieser fetten, grünen Pflanzenwelt.
    Auch hier lässt sich die Mysthik nicht leugnen und es gibt huschende Schatten, die sonst keiner sieht.
    Mallaig, ein Ort mit 850 Einwohnern, ein Fischerdorf, zeigte sich dann aber von der rauhen, der Wind gab alles und der Regen peitschte ins Gesicht.
    Auf der Rückreise nur Regen und leider konnte man keine Fotos mehr machen, auch nicht vom Viadukt.
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  • Day 8

    Silver Sands of Morar

    August 10, 2024 in Scotland ⋅ ☁️ 14 °C

    Nacheme gmüetleche morge semmer los rechtig silver sands of morar. Onderwäx semmer öbers glennfinnan viadukt ond am loch shiel verbii, beides drehort vo harry potter. Die ganz landschaft erenneret sehr ad harry potter felme, mer händ öberall uuschau nach hogwarts ghalte, aber för ois muggel eschs leider doch unsichtbar blobe. Mer send rächt lang a de stränd entlangspaziert ond händ bekanntschaft met paar schöf gmacht.Read more

  • Day 18

    Steall Falls

    July 17, 2024 in Scotland ⋅ ☁️ 15 °C

    Steall Falls es una impresionante cascada ubicada en Glen Nevis, cerca de Fort William en las Tierras Altas de Escocia. Es la segunda cascada más alta de Escocia, con una caída total de 120 metros. Bonito paseo.Read more

  • Day 2

    Fort William - Loch Lochy

    July 16, 2024 in Scotland ⋅ ☁️ 17 °C

    Mithilfe eines belgischen Biers und der Earplugs, die in meinem gemütlichen Schlafwagenabteil für mich bereitliegen, verbringe ich eine erholsame Nacht im Caledonian Sleeper. Zum Frühstück gibt es vegane pancakes mit Heidelbeersauce und ich ergattere einen 2. Kaffee in der Lounge in Fort William. Die nette Hostess ist in Plauderlaune und stellt mir Fragen, die ich aufgrund ihres harten schottischen Akzents zunächst nicht verstehe. Also drehe ich den Spieß lieber um und befrage sie zu meinen Lieblingsthemen der nächsten 3 Wochen. „Weather? Today extremely hot. Temperatures will rise up to 19 degrees!“ Da ich nicht beeindruckt drein schaue, fügt sie hinzu „at least unusual for us!. But no sun today!“ Als ich zaghaft nachfrage, ob das nicht das ideale Wetter für midges sei, kommt sie näher an meinen Tisch und schaut mich eindringlich an. Sie hätte am Wochenende versucht mit Freunden ein Barbecue zu machen. „But those midges drove us in the house! Terrible creatures!!!“ Und was ist mit Insektenschutzmittel, will ich wissen. Ich weiß , dass die Schotten auf smidges oder Avon schwören. Diese Vorschläge wischt sie mit einer Handbewegung beiseite. „Nothing
    helps! They get you everwhere! They crawl into your hair. They crawl into your eyes…“ Jetzt bohren sich ihre Augen in meine. „Into your nostrils, into your ears.. Would you like another coffee?“ Ja, am liebsten schon und am liebsten würde ich den Tag in der Lounge verbringen , wer wandert schon freiwillig im Juli durch das schottische Hochland? Aber schließlich bin ich gewappnet. Seit 4 Wochen nehme ich Vitamin B (okay, eigentlich wirkt es wohl erst nach 8 Wochen, hatte den Tipp zu spät gelesen), und ich habe hochgiftiges Nobite im Gepäck, nicht nur für meine Haut sondern auch für Zelt und Kleidung. Und eine Netzweste (Hah, nicht nur einen Kopfschutz!). Den Ventilator (midges mögen keinen Wind) habe ich nach längerer Überlegung dann aus Gewichtsgründen doch zu Hause gelassen… Trotzdem fühlt sich mein Pack verdammt schwer an, als ich es schultere und den 2. Kaffee höflich verneine. Die Wildnis ruft!

    Allerdings lässt die jetzt erstmal auf sich warten. Für die ersten 2 Tage habe ich mich für die einfache Variante am Caledonian Canal entlang entschieden. So kann ich mich an den Rucksack gewöhnen, der etwas schwerer als sonst ist, da ich ein 2. Handy für den Notfall und einen Satellitentrecker (SPOT3) dabei habe. Heute ist aber keinerlei Navigation nötig. Es geht äußerst gemütlich immer am Kanal entlang. Am Neptun staircase schaue ich den Segelbootbesitzern zu, wie sie ihre Boote wie Hunde an der Leine über die 8 Staustufen führen. Das ist ein längeres Prozedere, denn erst als sich alle 5 Segelboote in einer Staustufe gesammelt haben, wird die nächste Staustufe geöffnet. Danach begegnen mir lange Zeit keine Boote mehr auf dem Kanal, also scheint es feste Zeiten für die Öffnung der Stufen zu geben.
    In einem kleinen Café, dass bei meinem Eintrudeln gegen Mittag gerade sein „Closed“ Schild entfernt, lasse ich mir eine Kürbis-Kokossuppe schmecken. Inzwischen ist die Sonne herausgekommen und brennt tatsächlich auf der Haut. Oh Manno, ich habe im Angesicht der gruseligen Wettervorhersage meine Sonnencreme dem Personal des Caledonian Sleepers gespendet..,
    Die Sonne begleitet mich bis zum Abend, genauso wie Himbeersträucher und Walderdbeeren. Besser hätte der erste Tag nicht sein können. Gerade als mir das schnurgerade entlang gehen am Kanal dann doch etwas zu meditativ wird, biegt der Weg ab und führt durch den Wald an den Ufern des Loch Lochy entlang. Hier schlage ich gegen Abend entspannt mein Zelt auf 😎
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  • Day 9–11

    Fort William

    June 18, 2024 in Scotland ⋅ ☁️ 14 °C

    It’s once again time to hit the road. We’ve really enjoyed our stay in Fort Williams. It’s a very pedestrian friendly city with a vehicle free Main Street running through the downtown. Lots of restaurants and shops to explore. It also great for outdoor enthusiasts with Ben Nevis nearby offering hiking and biking with a ski lift to take you to the alpine area if you like.
    Yesterday, we opted to tour the valley between Fort William and Spean Bridge by bicycle. We picked up our bikes from Off Beat at 10 am and reached Spean Bridge at around noon where we found a picnic table, rested and ate lunch. That leg of the trip was flat and easy. The next leg, which followed along the slopes of Ben Nevis was much more challenging. Much of the way we were on fairly rough logging roads with a number of reasonably challenging hill climbs. It took us about 3 hours to complete that leg and arrive back at the bike shop.
    We then walked back to our hotel to relax and watch a bit of EuroCup soccer before heading to The Tavern for dinner. I thought I’d try nachos. Bad idea. All I got were chips, a bit of cheese and salsa. Laura and Emma got better value with a soup and a pasta dish.
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  • Day 67

    Refuge de Meanach > Kinlochleven - 15km

    June 3, 2024 in Scotland ⋅ ⛅ 14 °C

    Il nous reste 15km à faire pour atteindre Kinlochleven, alors on se dit que cette journée devrait se passer tranquillement ! Mais bon forcément, elle a eu son lot de surprises...

    Premièrement, pour continuer la trace, il faut passer de l'autre côté d'une rivière. Un pont est indiqué sur les cartes, mais une fois arrivés à destination, il n'y a rien qui ressemble de près ou de loin à un pont. Il faut donc traverser à pied, avec les vélos ! Heureusement le courant n'est pas très fort, et la rivière n'est pas très profonde. Bastien passe les deux vélos et nous nous posons un peu au soleil de l'autre côté, le temps de se réchauffer les pieds glacés par l'eau froide.

    Ensuite, nous prenons la route vers la ville, mais les 15km qu'il reste à faire sont des kilomètres de chemin caillouteux une nouvelle fois... On pousse donc les vélos, en se disant que tout cela est bientôt fini et qu'on sera bien en arrivant au camping pas trop tard.
    C'était sans compter sur Mylène : 3 kilomètres après une pause que nous avons faite dans la matinée au bord du lac Eilde Mor, elle se rend compte qu'elle a oublié son sac banane là-bas... Nous prenons la décision de laisser les vélos et de faire l'aller-retour en trottinant. Mylène, plus rapide, finit par retrouver son sac, et nous voilà repartis dans l'autre sens pour finir ce périple qui paraît sans fin.

    Encore un peu de chemin, et nous arrivons enfin à Kinlochleven, petite bourgade qui sert de point de départ à de nombreux randonneurs. Avant de rejoindre le camping quelques kilomètres plus loin, nous déjeunons, Mylène a même acheté des glaces pour se faire pardonner !

    Nous voilà ensuite enfin au camping, situé au bord du Loch Leven, assez tôt pour avoir le temps de faire une lessive, changer des plaquettes de frein et graisser les transmissions. Maintenant, c'est repos !
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  • Day 10

    Walking Wednesday

    May 15, 2024 in Scotland ⋅ ⛅ 20 °C

    Back to sunny days with 24 degrees forecast, so it's shorts out again!

    We had a full day around Fort William, so we began with a walk along a section of the West Highland Way, a 96 mile walking trail from Glasgow to Fort William. The section we walked was along the Old Military Road and was the site of the Battle of Inverlochy (1645), one of the many battles between Highlanders and Royalist troops.

    We headed back into town for lunch in the High Street (soup and a Scotch pie, while watching a busking bagpiper). We visited the West Highland Museum and browsed the shops, before heading towards Glen Nevis for the afternoon.

    Glen Nevis is a valley near Ben Nevis (the highest mountain in the UK), and the most popular walking track is along the gorge to Steall Waterfall, the second tallest waterfall in the UK at 120 metres. It's a 3.5 km walk along uneven terrain, so took us an hour to walk in, and about 45 minutes out, with a steady stream of walkers going in both directions.
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  • Day 9

    Mull to Fort William

    May 14, 2024 in Scotland ⋅ ☁️ 17 °C

    Our final morning on Mull, after grabbing a couple of caches we caught the ferry from Fishnish to Lochaline. This ferry has no bookings, just turn up and wait in line. We got to the terminal 20 minutes before departure, so had no problem getting a spot.

    The weather today has turned very Scottish - overcast with drizzly rain all day. Fortunately most of the day was driving, taking the scenic route up the western shore of Loch Linnhe, to Glenfinnan.

    Lunch stop was at Corran, watching the ferry go back and forth across the loch.

    Our plan for the afternoon was to visit the Glenfinnan Viaduct, the tall, arched bridge made famous by the Harry Potter movies. But it seems everyone else had the same idea. We arrived a few minutes before the steam train was scheduled to travel through, and the carparks were already at capacity and had been closed, leaving many people to park along the main road and walk great distances. We were happy take a snap of the viaduct as we drove past!

    We arrived at Fort William and visited Neptune's Staircase, the longest staircase lock in Britain, rising boats up 20 metres through 8 locks.

    We walked back into town for dinner at a local hotel.
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